Gesamtkonzept zum Starkregenrisikomanagement in Paderborn Referenznummer der Bekanntmachung: 0216
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Am Hoppenhof 33
Ort: Paderborn
NUTS-Code: DEA47 Paderborn
Postleitzahl: 33104
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.deutsche-evergabe.de
Abschnitt II: Gegenstand
Gesamtkonzept zum Starkregenrisikomanagement in Paderborn
Erstellung eines „Gesamtkonzepts Starkregenrisikomanagement" mit Gefährdungs- und Risikoanalyse sowie Maßnahmenplanung für das Stadtgebiet Paderborn. Es ist beabsichtigt für das gesamte Stadtgebiet eine qualifizierte Grundlage zur Bewertung der starkregenbedingten Überflutungsgefahren und -risiken und darauf aufbauend ein ganzheitliches Handlungskonzept zur Minderung von Überflutungsschäden infolge von Starkregen erstellen zu lassen. (Gesamtkonzept Starkregenrisikomanagement). Grundlage bildet die „Arbeitshilfe kommunales Starkregenrisikomanagement — Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW“ des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, Stand November 2018 und die darin vorgegebenen methodischen Standards. Die Entwicklung des kommunalen Starkregenrisikomanagementkonzepts vollzieht sich hiernach in 3 Stufen:
1. Analyse der Überflutungsgefährdung bei Starkregen,
2. Risikoanalyse,
3. Handlungskonzept.
In den Vergabeunterlagen aufgeführt.
Erstellung eines „Gesamtkonzepts Starkregenrisikomanagement" mit Gefährdungs- und Risikoanalyse sowie Maßnahmenplanung für das Stadtgebiet Paderborn. Es ist beabsichtigt für das gesamte Stadtgebiet eine qualifizierte Grundlage zur Bewertung der starkregenbedingten Überflutungsgefahren und -risiken und darauf aufbauend ein ganzheitliches Handlungskonzept zur Minderung von Überflutungsschäden infolge von Starkregen erstellen zu lassen. (Gesamtkonzept Starkregenrisikomanagement). Grundlage bildet die „Arbeitshilfe kommunales Starkregenrisikomanagement — Hochwasserrisikomanagementplanung in NRW“ des Ministeriums für Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, Stand November 2018 und die darin vorgegebenen methodischen Standards. Die Entwicklung des kommunalen Starkregenrisikomanagementkonzepts vollzieht sich hiernach in 3 Stufen:
1. Analyse der Überflutungsgefährdung bei Starkregen,
2. Risikoanalyse,
3. Handlungskonzept.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Ort: Erkrath
NUTS-Code: DEA1C Mettmann
Postleitzahl: 40699
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Bei den im Abschnitt II unter der Ziffer II.1.7) und im Abschnitt V unter den Ziffern V.2.2) und V.2.4) jeweils gemachten Angaben handelt es sich um fiktive Werte. Auf eine Veröffentlichung der tatsächlichen Werte wird gemäß § 39 Abs. 6 VgV verzichtet.
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Str. 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen,
(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen,
(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.