Baulos S4 — Umbau der Rheinischen Straße Referenznummer der Bekanntmachung: F064/20

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Viktoriastraße 15
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de
I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
Der Auftrag wird von einer zentralen Beschaffungsstelle vergeben
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFY1TZ/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFY1TZ
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Baulos S4 — Umbau der Rheinischen Straße

Referenznummer der Bekanntmachung: F064/20
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Planungsleistungen für das Projekt Baulos S4 — Umbau der Rheinischen Straße für den barrierefreien ÖPNV zwischen Emscher und Dorstfelder Brücke in den Leistungsbildern Verkehrsanlagen und Tragwerksplanung.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
Wert ohne MwSt.: [Betrag gelöscht] EUR
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Vergabe und Beschaffungszentrum Dortmund

Viktoriastraße 15

44135 Dortmund

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Planung der Verkehrsanlagen und zugehörigen Tragwerksplanung für den Umbau der Rheinischen Straße beginnt in der Rheinischen Str. auf Höhe der Ostermannstraße und geht dann in Richtung Osten circa 703 m die Rheinische Straße entlang und schließt an den Bestand westlich der Dorstfelder Brücke an.

Der Neubau der beiden Stadtbahnhaltestellen Ofenstraße und Ottostraße in Mittellage der Rheinischen Straße bedingt eine Neuordnung des gesamten Verkehrsbandes. Von den jetzt vorhandenen 4 durchgehenden Fahrstreifen, mit den Gleisen in den jeweils inneren Fahrstreifen, verbleiben zukünftig 2 durchführende Fahrstreifen mit den beiden Gleisen der Stadtbahn (stadteinwärts und stadtauswärts) und ein mittlerer Verfügungsstreifen zur Aufnahme von Linksabbiegern sowie der planmäßig 3,75 Meter breiten Mittelbahnsteige. Diese werden eine Höhe von 35 Zentimetern über Schienenoberkante erhalten. Die Gleistrasse wird in den Haltestellenbereichen dazu jeweils aufgeweitet.

Entsprechend der städtebaulichen Vorgaben zur qualitativen Aufwertung der Rheinischen Straße werden die Möglichkeiten zur Begrünung, soweit wie es im begrenzten Straßenraum unter Berücksichtigung der neuen Fahrleitungsplanung, der erforderlichen Planung der Versorgungsleitungen und vor allem auch der Sicherstellung des zweiten Rettungsweges möglich ist, genutzt.

Für den Radverkehr wird in dem vom Umbau betroffenen Bereich beidseitig grundsätzlich ein Radfahrstreifen vorgesehen, der nur in räumlich begrenzten Situationen, wie etwa im Haltestellenbereich „Ofenstraße", auf einen Schutzstreifen „zurückgeführt" wird. Die erforderlichen Umbauarbeiten müssen unter eingeschränkter Aufrechterhaltung des Stadtbahnverkehrs und des Individualverkehrs erfolgen, bei der Planung der Bauabschnitte und verschiedenen Bauphasen ist insbesondere die Sicherstellung des zweiten Rettungsweges zu berücksichtigen.

Analog zu dem bereits durch DSW21 nach Beschaffung der neuen Mittelflurfahrzeuge auf der Ost-West-Strecke unter vergleichbaren Randbedingungen realisierten Stadtbahnvorhaben wird davon aus-gegangen, dass in diesem innerstädtischen Bereich ein leichtes Masse-Feder-System unter den Gleisen eingebaut werden muss, um den Anforderungen an den Immissionsschutz gerecht werden zu können.

Das bedeutet, dass unter jedem Gleis eine etwa 2 Meter breite Betonplatte gegossen wird. Da Schachtbauwerke innerhalb des Masse-Feder-Systems zu vermeiden sind und Abwasseranlagen ohne Einschränkung des Stadtbahnbetriebes zugänglich sein müssen, ist es unvermeidbar, den heute vorhandenen Mischwasserkanal im Kontext des Stadtbahnvorhabens zu verlegen, hierfür wurde eine gesonderte Planung beauftragt, diese ist bei der Entwurfsplanung zu berücksichtigen.

Die Bearbeitung der Entwässerungs-/Kanalplanung wurde durch den Eigenbetrieb Stadtentwässerung im letzten Jahr fertiggestellt. Die sich hieraus ergebenden Erkenntnisse machten wiederum eine Überarbeitung der ursprünglich bereits weitgehend abgeschlossenen Fahrleitungsplanung erforderlich. Ebenso ist die Vorplanung der Straßen- und Radwegeplanung noch einmal zu prüfen und ggf. zu aktualisieren und entsprechend der heutigen Anforderungen an eine nahmobilitätsgerechte Ausführung ins-besondere für Radfahrer*innen anzupassen.

Die geschätzten Baukosten für den Umbau der Stadtbahn, die erforderlichen Leitungsverlegungen und der Neubau der Straßenflächen belaufen sich auf ca. 14,2 Mio. EUR.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 40
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Erfüllung der geforderten Mindestkriterien der wirtschaftlichen, finanziellen und technischen Leistungsfähigkeit. Erfüllung der zusätzlichen Bewertungskriterien. Bei gleicher Punktzahl von Bewerbenden entscheidet das Los über die Teilnahme am weiteren Verhandlungsverfahren. Die Auslosung wird durch die am Verfahren nicht beteiligte Submissionsstelle des Vergabe- und Beschaffungszentrums durchgeführt.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Für die Erbringung der Leistungen wird ein*e Fachplaner*in bzw. eine Arbeitsgemeinschaft gesucht, der bzw. die die folgenden Leistungen erbringt:

Planungen der Leistungsphase 1-6 für die Verkehrsplanung der Straße und Stadtbahngewerke,

Planungen der Leistungsphase 1-6 im Leistungsbild Tragwerksplanung

Zusätzliche Unterlagen zur Angebotsabgabe

Nachweis der Kenntnisse der VRR-Richtlinien

Referenzprojekte im Stadtbahnbau: Neubau und Bauen im Bestand mit Angabe der bearbeiteten Leistungsphasen, und ggf. Tätigkeiten in Arbeitsgemeinschaften

Referenzprojekt im Bereich barrierefreies Bauen

Referenzprojekte im Straßenbau: Bauen im Bestand/Instandsetzungsmaßnahmen mit Angabe der bearbeiteten Leistungsphasen, und ggf. Tätigkeiten in Arbeitsgemeinschaften.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Siehe Bewerberbogen.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

— Nachweis einer ausreichenden Berufshaftpflichtversicherung für die gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung (Mind. 3 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden und [Betrag gelöscht] EUR für Vermögensschäden). Im Falle einer Bewerbungsgemeinschaft eine Eigenerklärung der Mitglieder gesamtschuldnerisch zu haften und im Auftragsfall eine ausreichende objektbezogene Berufshaftpflichtversicherung abzuschließen und diese für die gesamte Dauer des Vertrages bis zur vollen Leistungserbringung aufrechtzuerhalten unter Benennung der*des Generalplanenenden federführende*n Ingenieurs*in als bevollmächtigte*n Vertreter*in.

— Nachweis der Mitarbeitendenstruktur (Mindestkriterium: 8 Mitarbeitende),

— Nachweis einer Zertifizierung nach DIN ISO 9001,

— Gesamtumsatz und Umsatz für die entsprechenden Planungsleistungen von Verkehrsanlagen und Tragwerksplanung in den letzten 5 Geschäftsjahren der Bewerbenden, separat ausgewiesen,

— Referenzliste mit Angaben zu den Referenzen, die eigenverantwortlich bearbeitet wurden. Für die oben genannten Leistungsbilder sind jeweils 2 Referenzprojekte zu benennen und fließen in die Bewertung ein. In jeder Referenz sind Mindestkriterien (Investitionsvolumen, Nutzungstyp, Art der Planung und abgeschlossene oder andauernde Referenz) und Bewertungskriterien vorgegeben,

— Angabe, welche Fachdisziplin mit dem eigenen Büro und welche ggf. durch Mitglieder einer Bewerbungsgemeinschaft und/oder durch Unterauftragnehmende erbracht werden, sowie deren Benennung.

Darstellung, mit welchen benannten Büros in welcher Organisationsform bereits zusammengearbeitet wurde und bei welchen Projekten.

Ist es beabsichtigt Unteraufträge zu vergeben, muss die Verpflichtungserklärung der*des jeweiligen Unterauftragnehmenden eingereicht werden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Mindeststandards können dem Bewerbungsbogen entnommen werden.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Siehe Bewerbungsbogen.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Siehe Bewerberbogen.

III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten
Verweis auf die einschlägige Rechts- oder Verwaltungsvorschrift:

Berufsqualifikation nach § 75 Abs. 2 Vergabeverordnung (VgV).

III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Siehe Bewerberbogen.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/01/2021
Ortszeit: 20:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 02/02/2021
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 21/05/2021

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen — Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung — vom 20.8.2014 — IR 12.2.2002-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.

Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).

Der Auftraggeber wird für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften zur Bestätigung der Erklärung einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.

Bereitstellung der Unterlagen:

Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.)

Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFY1TZ

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse: www.bezreg-muenster.de
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Münster
Land: Deutschland
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information bei der*dem betroffenen Bewerbenden oder Bietenden am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).

Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB).

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Ort: Münster
Land: Deutschland
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
24/11/2020

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