Bewerber- und Ausbildungsmanagement Referenznummer der Bekanntmachung: L673/20

Auftragsbekanntmachung

Lieferauftrag

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Viktoriastraße 15
Ort: Dortmund
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 44135
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.dortmund.de
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFY17H/documents
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.vergabe.metropoleruhr.de/VMPSatellite/notice/CXPSYYFY17H
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Regional- oder Kommunalbehörde
I.5)Haupttätigkeit(en)
Allgemeine öffentliche Verwaltung

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Bewerber- und Ausbildungsmanagement

Referenznummer der Bekanntmachung: L673/20
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
II.1.3)Art des Auftrags
Lieferauftrag
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Bei der Leistung handelt es sich um die Bereitstellung einer Standardsoftware für das technikunterstütze Ausbildungsmanagement bei FB 11 gem. Leistungsbeschreibung und Lastenheft.

Das Ziel eines Ausbildungsmanagements ist es, die Ausbildung bei der Stadt Dortmund technikunterstützt zu begleiten. Zielgruppe der Ausbildungsplanungssoftware sind die Auszubildenden, die Ausbilder*innen, die Praxisanleitungen in den jeweiligen Fachbereichen, übergeordnet die Ausbildungsabteilung des Personal- und Organisationsamtes der Stadt Dortmund sowie die Ausbildungskoordinatorinnen und -koordinatoren der Fachbereiche (beispielsweise der oben beschriebene Fachbereich 10 — Dortmunder Systemhaus). Diesen muss eine Software zur Verfügung gestellt werden, die umfassend den Informationsbedarf im Rahmen der Ausbildung deckt. Die Software muss in der Lage sein, verschiedene Rollenkonzepte, zentrale sowie dezentrale Bearbeiterrollen zu definieren und für die unterschiedlichen Ausbildungsberufe festzulegen. Bezogen auf den jeweiligen Ausbildungsberuf und auf die unterschiedlichen Eigenschaften der Praxisanleiter, der Ausbilder, des Ausbildungsmanagements und des Personal- und Organisationsamtes sind Planungen unter Berücksichtigung der jeweils vorhandenen Kapazitäten bezogen auf die einzelnen Ausbildungsgänge zu ermöglichen.

Demnach sind bestimmte Felder variabel zu gestalten. Hier sind die unterschiedlichen Eigenschaften der Praxisanleitungen, der Ausbilder*innen, der Auszubildenden, den Ausbildungskoordinatoren sowie der übergeordneten Ausbildungsabteilung des Personal- und Organisationsamtes hinsichtlich des Informationsbedarfs zu berücksichtigen.

Durch den Einsatz eines Bewerbungsmanagements sollen die Kernprozesse der internen sowie externen Stellenbesetzungsverfahren optimiert werden, wovon folglich das gesamte Personalmanagement und die Stadt Dortmund als Arbeitgeberin profitiert. Sämtliche Teilprozesse sollen vollständig digitalisiert, standardisiert und kanalisiert über ein zentrales Managementsystem ablaufen. Administrative Tätigkeiten sollen weitestgehend automatisiert werden. Ziel ist es, die Servicezeit der Sachbearbeiter*innen auszubauen, Reaktionszeiten, Liegezeiten und die Prozessdurchlaufzeit insgesamt zu verringern, somit das Verfahren deutlich zu beschleunigen und den Sachbearbeiter*innen Kapazitäten für inhaltliche Aufgaben zu generieren. Darüber hinaus soll für die Bewerbenden jederzeit transparent nachvollziehbar sein, wie weit das Verfahren vorangeschritten ist.

Weitere Synergieeffekte sind ein einheitliches Auftreten der Stadt Dortmund, eine geringere Fehlerquote und ein positives Employer Branding.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
48000000 Softwarepaket und Informationssysteme
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA52 Dortmund, Kreisfreie Stadt
II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Bei der Leistung handelt es sich um die Bereitstellung einer Standardsoftware für das technikunterstütze Ausbildungsmanagement bei FB 11 gem. Leistungsbeschreibung und Lastenheft.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Preis
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 48
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Die gesamte Kommunikation erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr. Zur Teilnahme ist zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Die kostenlose Registrierung zur Teilnahme wird empfohlen, da dann auch Nachrichten an die Vergabestelle gesendet werden können, sowie automatisch über Änderungen bzw. Nachrichten der Vergabestelle informiert wird.

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Erklärung über die Eintragung in das Berufsregister, z. B. Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer am Sitz des Unternehmens oder gleichwertiger Nachweis zur erlaubten Berufsausübung.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

— Erklärung, über den Gesamtumsatz des Unternehmens, sowie den Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages,, jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre.

— Steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes über abgeführte Steuern (nicht älter als 6 Monate).

Gemäß § 45 Abs. 5 VgV können die Nachweise, sofern die geforderten Unterlagen aus berechtigtem Grund nicht beigebracht werden können, auch durch andere vom Auftraggeber als geeignet angesehene Unterlagen, erbracht werden.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Die Vergabestelle behält sich vor, die unter III.1.1, III.1.2 und III.1.3 abgegebenen Angaben und Erklärungen zu überprüfen. Hierzu verlangt sie vom Bieter die Vorlage entsprechender Bescheinigungen (z. B. von Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Finanzamt, Krankenkasse). Kopien der verlangten Bescheinigungen sind zugelassen. Dieses gilt auch, wenn das Original den Vermerk „Nur im Original oder als beglaubigte Kopie" trägt.

Präqualifizierte Unternehmen können anstelle der unter III.1.1, III.1.2 und III.1.3 verlangten Unterlagen und Angaben den Namen und das Ordnungsmerkmal angeben, unter der sie bei einer Präqualifizierungsstelle eingetragen sind.

Eine Marktteilnahme von weniger als 3 Jahren ist zulässig, wenn die Eignung in vergleichbarer Weise nachgewiesen werden kann.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

— Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Liefer- und Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten 3 Jahren erbrachten wesentlichen Liefer- oder Dienstleistungen mit Angabe des Werts, der Liefer- bzw. Erbringungszeit sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers.

— Erklärung, aus der die durchschnittliche jährliche Beschäftigtenzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte in den letzten 3 Jahren ersichtlich ist Folgende Anforderungen werden zusätzlich an die Mitarbeiter des Einführungsprojektes gestellt.

Projektleitung:

Projektmanager*in mit Hochschulabschluss im Bereich IT (Informatik) oder gleichwertig mit mehrjähriger Projekterfahrung. Idealerweise verfügt die Projektleitung über Referenzen bzw. Erfahrungen in der Realisierung von Projekten bei einem oder mehreren Unternehmen oder öffentlichen Einrichtung(en) in der Größenordnung von mindestens 5 000 Beschäftigten. Die Referenz(en) ist/sind dem Angebot beizufügen.

Projektmitglieder:

Abgeschlossene Berufsausbildung im Bereich IT (Informatik) oder gleichwertig mit Projekterfahrung.

Anderweitig Projektbeteiligte:

Mitarbeiter*innen oder Auszubildende des Auftragnehmers ohne besondere Anforderungen mit Ausnahme des sicheren Beherrschens der deutschen Sprache in Wort und Schrift.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Eine Marktteilnahme von weniger als 3 Jahren ist zulässig, wenn die Eignung in vergleichbarer Weise nachgewiesen werden kann.

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Offenes Verfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 02/12/2020
Ortszeit: 23:59
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 23/02/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote
Tag: 03/12/2020
Ortszeit: 10:00
Ort:

Stadt Dortmund, Vergabe- und Beschaffungszentrum

Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren:

Es dürfen keine Personen anwesend sein.

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
VI.3)Zusätzliche Angaben:

Aktenzeichen: L673/20

Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen „Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung" vom 26.4.2005 — IR 12.2.2006-Nr. 3.1 und 3.3 gebunden.

Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW).

Mit Angebotsabgabe sind Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB abzugeben.

Der Auftraggeber wird bei Aufträgen ab einer Auftrags-summe von [Betrag gelöscht] EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister beim Bundesamt für Justiz anfordern.

Subunternehmer:

Bei der Beauftragung von Subunternehmen oder der sonstigen Einschaltung Dritter können sich die Bieter zum Nachweis Ihrer Leistungsfähigkeit und Fachkunde auch dieser Unternehmen bedienen.

Bei Angebotsabgabe in Verbindung mit einem Subunternehmer ist eine Verpflichtungserklärung über das Bereitstellen entsprechender Mittel zur Auftragserfüllung einzureichen. Darüber hinaus ist von den Bietern anzugeben, in welcher Höhe sie beabsichtigen, Leistungen an Subunternehmen zu vergeben.

Bietergemeinschaften:

Die Anforderungen an Bietergemeinschaften sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen

Bereitstellung der Unterlagen:

Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (Zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nach-richten der Vergabestelle eingesehen werden.)

Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFY17H

VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) muss ein Nachprüfungsantrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der angegebenen Vergabekammer eingereicht werden.

Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§168 GWB).

Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Fax oder E-Mail und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB).

Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB genannten Fristen gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/11/2020

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