Vergabe von Planungsleistungen für einen Schulanbau / Gemeinde Nörvenich - D Referenznummer der Bekanntmachung: NN01/20
Bekanntmachung vergebener Aufträge
Ergebnisse des Vergabeverfahrens
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Bahnhoftstr. 25
Ort: Nörvenich
NUTS-Code: DEA26 Düren
Postleitzahl: 52388
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.noervenich.de
Abschnitt II: Gegenstand
Vergabe von Planungsleistungen für einen Schulanbau / Gemeinde Nörvenich - D
Für die Grundschule, Bahnhofstraße 18, 52388 Nörvenich, ist nach Abriss des vorhandenen Anbaus die Errichtung eines neuen Anbaus geplant. Mit dem vorliegenden Auftrag werden Planungsleistungen getrennt für 2 Lose vergeben. Los 1 umfasst die Objektplanung für Gebäude, Innenräume, Freianlagen, Tragwerksplanung und Bauphysik. Los 2 umfasst die Technische Gebäudeausrüstung.
Objektplanung Gebäude, Innenräume, Freianlagen, Tragwerksplanung und Bauphysik
GGS Nörvenich
Bahnhofstr. 18
52388 Nörvenich
Für die Grundschule, Bahnhofstraße 18, 52388 Nörvenich, ist nach Abriss des vorhandenen Anbaus die Errichtung eines neuen Anbaus geplant. Der Auftragnehmer wird stufenweise mit folgenden Leistungen beauftragt: 1. Objektplanung für Gebäude und Innenräume HOAI Leistungsphasen 1 bis 8,Objektplanung Freianlagen HOAI Leistungsphasen 1 bis 8, Tragwerksplanung HOAI Leistungsphasen 1 bis8, Beratungsleistung Bauphysikalische Nachweise (Baufeuchte, Wärmebrücken, Bauakustik / Schallschutz /Raumakustik / EnEV-Nachweis und EE-Gesetz, etc.). Die Einzelheiten sind der Leistungsbeschreibung und dem Planvertrag zu Los 1 zu entnehmen.
Die weitere Beauftragung Objektplanung erfolgt stufenweise mit den verschiedenen Leistungsstufen nach der HOAI.
Planung Technische Gebäudeausstattung (TGA)
GGS Nörvenich
Bahnhofstr. 18
52388 Nörvenich
Für die Grundschule, Bahnhofstraße 18, 52388 Nörvenich, ist nach Abriss des vorhandenen Anbaus die Errichtung eines neuen Anbaus geplant. Die Beauftragung des Auftragnehmers für die Objektplanung Technische Ausrüstung nach HOAI erfolgt stufenweise in Bezug auf die Kostengruppen
— 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen;
— 420 Wärmeversorgungsanlagen;
— 430 Raumlufttechnische Anlagen;
— 440 Elektrische Anlagen;
— 450 Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnische Anlagen.
Im Übrigen wird auf die Leistungsbeschreibung und den Planvertrag zu Los 2 verwiesen.
Beschreibung der Optionen:
Die weitere Beauftragung Objektplanung Technische Ausrüstung erfolgt stufenweise mit den verschiedenen Leistungsstufen nach der HOAI in Bezug auf die Kostengruppen
— 410 Abwasser-, Wasser-, Gasanlagen;
— 420 Wärmeversorgungsanlagen;
— 430 Raumlufttechnische Anlagen;
— 440 Elektrische Anlagen;
— 450 Kommunikations-, sicherheits- und informationstechnisch.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Objektplanung Gebäude, Innenräume, Freianlagen, Tragwerksplanung, Bauphysik
Ort: Köln
NUTS-Code: DEA23 Köln, Kreisfreie Stadt
Land: Deutschland
Abschnitt V: Auftragsvergabe
Fachplanung Technische Gebäudeausstattung (TGA)
Ort: Euskirchen
NUTS-Code: DEA28 Euskirchen
Land: Deutschland
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Teilnahmeanträge sind in Textform nach § 126 b BGB mithilfe elektronischer Mittel gemäß § 10 VgV über die Vergabeplattform einzureichen. Die Übermittlung der Teilnahmeanträge in Schriftform, per E-Mail oder Telefax ist unzulässig. Der Teilnahmeantrag wird ausgeschlossen, wenn in dem übermittelten Formblatt" Teilnahmeantrag" der Name des Bieters und/oder der Name der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt, nicht angegeben ist. Im Übrigen wird auf die Bewerbungsbedingungen verwiesen.
Bekanntmachungs-ID: CXQ1YD2YAKT
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
§ 160 GWB:
(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein.
(2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht.
(3) Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.