Generalplanungsleistungen für die Errichtung eines Gebäudes zur Unterbringung eines hochverfügbaren Rechenzentrums entsprechend der Verfügbarkeitsklasse 3 nach der EN: 50600:2019. Referenznummer der Bekanntmachung: 0000
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Venusberg-Campus 1, Gebäude 99
Ort: Bonn
NUTS-Code: DEA22 Bonn, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 53127
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: www.phase1.de
Abschnitt II: Gegenstand
Generalplanungsleistungen für die Errichtung eines Gebäudes zur Unterbringung eines hochverfügbaren Rechenzentrums entsprechend der Verfügbarkeitsklasse 3 nach der EN: 50600:2019.
Gegenstand dieses VgV-Verfahrens sind Generalplanungsleistungen, bestehend insbesondere aus Objektplanung Gebäude und Innenräume, Objektplanung Freianlagen, Tragwerksplanung, Planung Gebäudetechnische Anlagen, Beratungsleistungen Brandschutz, Bauphysik, Geotechnik und Vermessung und Bereitstellung eines PKM-Systems.
Bonn
Das Deutsche Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE e. V.) beabsichtigt am Standort Bonn den Neubau eines hochverfügbaren Rechenzentrums entsprechend der Verfügbarkeitsklasse 3 nach der EN: 50600:2019.
Das Rechenzentrum soll eine IT-Aufstellfläche von ca. 420 m2 qm und eine IT- Anschlussleistung von 400 kW im Endausbau zur Verfügung stellen. Der Ausbau der zentralen Anlagentechnik folgt dabei einem modularen, skalierbaren Ansatz. Im Erstausbau wird – nach aktuellem Stand – von ca. 200 KW IT-Anschlussleistung bei gleicher IT-Aufstellfläche ausgegangen. Die IT-Aufstellfläche von ca. 420 m2 berücksichtigt Erst- und zukünftige Ausbaustufen.
Das Rechenzentrum ist – entsprechend der Verfügbarkeitsklasse 3 – als Hochsicherheitsbereich zu planen und zu realisieren. Eine Mischnutzung der Immobilie durch Unterbringung einer ca. 560 m2 NUF umfassenden Büroumgebung mit zugehörigen Besprechungs- und Archivräumen sowie Nebenflächen (Sanitär, Teeküche, Lager) ist vorgesehen (siehe Dokument Lastenheft [Bezeichnung des Dokuments noch einfügen]). Das nach EN:50600:2019 zu erstellende Sicherheitskonzept des Rechenzentrums hat diese Mischnutzung entsprechend zu berücksichtigen.
Die geplante Gesamtmaßnahme des neuen Rechenzentrums umfasst eine Nutzungsfläche von 983 m2. Der Kostenrahmen für die Gesamtmaßnahme ist mit 10,0 Mio. EUR (Kostengruppen 200 – 700, netto) festgelegt. Die bauliche Fertigstellung einschließlich Inbetriebnahme ist im Jahr 2024 vorgesehen.
Dafür sollen die notwendigen Planungsleistungen an einen Auftragnehmer beauftragt werden (Generalplanung), Auf Grundlage einer Leistungsbeschreibung sind alle für die Errichtung der Gebäude und der Außenanlagen erforderlichen Planungsvorschläge- und Überwachungsleistungen anzubieten.
Verlängerung u.a. bei Beauftragung mit Leistungen der LPH 9 gemäß §§ 34,38, 51 und 55 HOAI sowie Verlängerung für den zur Mitwirkung bei der Erstellung der Mittelverwendungsnachweise erforderlichen Zeitraum.
Verbleiben nach Anwendung evtl. geltender Ausschlussgründe mehr Bewerber, als aufgefordert werden sollen, gelten für die Auswahl folgende Kriterien:
(Punktangaben nach Gewichtung)
1. Leistungsfähigkeit Objektplanung (max. 150 Punkte) mit den Unterkriterien:
1.1. Büroalter (max. 7 Punkte),
1.2. Berufserfahrung (Berufszulassung Inhaber/Partner) (max. 7 Punkte),
1.3. durchschnittl. Mitarbeiteranzahl 2017-19 (max. 6 Punkte),
1.4. durchschnittl. Jahresumsätze der letzten 3 abgeschl. Geschäftsjahre (max. 5 Punkte),
1.5. Referenzen (max. 125 Punkte),
2. Leistungsfähigkeit TGA-Planung Anlagengruppen 1-3 (max. 150 Punkte) mit den Unterkriterien:
2.1. Büroalter (max. 7 Punkte),
2.2. Berufserfahrung (Berufszulassung Inhaber/Partner) (max. 7 Punkte),
2.3. durchschnittl. Mitarbeiteranzahl 2017 -19 (max. 6 Punkte),
2.4. durchschnittl. Jahresumsätze der letzten 3 abgeschl. Geschäftsjahre (max. 5 Punkte),
2.5. Referenzen (max. 125 Punkte),
3. Leistungsfähigkeit TGA-Planung Anlagengruppen 4-5 (max. 125 Punkte) mit den Unterkriterien:
3.1. Büroalter (max. 7 Punkte),
3.2. Berufserfahrung (Berufszulassung Inhaber/Partner) (max. 7 Punkte),
3.3. durchschnittl. Mitarbeiteranzahl 2017-19 (max. 6 Punkte),
3.4. durchschnittl. Jahresumsätze der letzten 3 abgeschl. Geschäftsjahre (max. 5 Punkte),
3.5. Referenzen (max. 100 Punkte),
4. Leistungsfähigkeit Tragwerksplanung (max. 75 Punkte) mit den Unterkriterien:
4.1. Büroalter (max. 7 Punkte),
4.2. Berufserfahrung (Berufszulassung Inhaber/Partner) (max. 7 Punkte),
4.3. durchschnittl. Mitarbeiteranzahl 2017-19 (max. 6 Punkte),
4.4. durchschnittl. Jahresumsätze der letzten 3 abgeschl. Geschäftsjahre (max. 5 Punkte),
4.5. Referenzen (max. 50 Punkte),
Eine detaillierte Matrix zur Bewertung der genannten Auswahlkriterien ist Bestandteil der Vergabeunterlagen, die unter der in Abschnitt I.3) genannten Internetadresse abrufbar sind. Die Rangfolge richtet sich nach den erreichten gewichteten Punkten. Falls die geplante Anzahl der Wirtschaftsteilnehmer durch Bewerber mit gleicher Punktzahl überschritten wird, entscheidet unter diesen das Los.
Der Auftraggeber beabsichtigt eine stufenweise Beauftragung der Leistungsphasen. Es werden zunächst nur die Leistungen bis zur Leistungsphase 4 beauftragt. Die weiteren Leistungsphasen beabsichtigt der Auftraggeber zu einem späteren Zeitpunkt weiterzubeauftragen, worauf der Auftragnehmer aber keinen Rechtsanspruch hat.
Darüber hinaus sind optionale Leistungen in geringfügigem Umfang Bestandteil des Vergabegegenstands. Es handelt sich dabei um einzelne Besondere Leistungen, die in den Leistungsbildern (Bestandteil der Vergabeunterlagen) aufgeführt sind.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Nachweis der Berufsqualifikation als Architekt/in (siehe Abschnitt III.2.1.). Bei Bewerbergemeinschaften ist für jedes Mitglied die Berufsqualifikation entweder als Architekt/in oder als Ingenieur/in (siehe Abschnitt III.2.1) nachzuweisen.
1. Eigenerklärung des Umsatzes für den ausgeschriebenen Planungs- und Überwachungsleistungen entsprechende Planungs- und Überwachungsleistungen (gemäß § 45 VgV):
Umsätze in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren mit Planungsleistungen zu den Leistungsbildern Objektplanung Gebäude, Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-3, Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 4-5 und Tragwerksplanung. Zum Nachweis genügen entsprechende Eigenerklärungen.
2. Berufshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen je Versicherungsfall von 5 Mio. EUR für Personenschäden sowie von 3 Mio. EUR für Sach- und Vermögensschäden, jeweils mindestens zweifach maximiert für jedes Versicherungsjahr, wobei die Versicherung die gesamten Generalplanerleistungen einschließlich der Leistungen eventueller Nachunternehmer abdecken muss.
Zu Punkt 2 (Berufshaftpflichtversicherung) ist als Nachweis entweder eine Bescheinigung über das Bestehen einer solchen Versicherung (z.B. Versicherungsschein) oder die Erklärung eines Versicherers, eine solche Versicherung im Auftragsfall mit dem Bewerber bzw. der Bewerbergemeinschaft abzuschließen, vorzulegen.
1. Angabe des Jahres der Bürogründung, bei Bewerbergemeinschaften der Bewerbergemeinschaftsmitglieder für die Bereiche Objektplanung Gebäude, Planung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-3 und Planung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppe 4-5 sowie Tragwerksplanung.
2. Angabe der Anzahl der fest angestellten Mitarbeiter, bei Bewerbergemeinschaften der jeweiligen Bewerbergemeinschaftsmitglieder, für die Bereiche Objektplanung Gebäude, Planung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-3 und Planung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppe 4-5 sowie Tragwerksplanung.
3. Angabe des Jahres des Hochschulabschlusses der/des Inhaber/s oder der Partner des sich bewerbenden Büros, bei Bewerbergemeinschaften der Bewerbergemeinschaftsmitglieder für die Bereiche Objektplanung Gebäude, Planung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppen 1-3 und Planung der Technischen Ausrüstung, Anlagengruppe 4-5 sowie Tragwerksplanung.
4. Referenzliste für Planungsleistungen zu den Leistungsbildern Objektplanung Gebäude für Rechenzentren sowie Gebäudeplanung als Generalplanung (ohne Mindestanforderung hinsichtlich der Gebäudeart/Nutzung), Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 1-3, Fachplanung Technische Ausrüstung Anlagengruppen 4-5 und Tragwerksplanung in den letzten 5 Jahren.
Als "Generalplanung" wird die Erbringung von Planungsleitungen zur Objektplanung von Gebäuden, Fachplanung TGA Anl.-Gr. 1-3 sowie 4-5 und Tragwerksplanung definiert,
Aus der zu Punkt 4 vorzulegenden Referenzliste muss hervorgehen, dass innerhalb der letzten 5 Jahre (Stichtag: 1.8.2015) zum Leistungsbild Objektplanung Gebäude sowie zu den Anlagengruppen 1 bis 5 des Leistungsbilds Fachplanung Technische Ausrüstung jeweils zu allen Leistungsphasen bis einschließlich Leistungsphase 8 und zum Leistungsbild Tragwerksplanung zu allen Leistungsphasen bis einschließlich Leistungsphase 6 Planungsleistungen erbracht wurden, und zwar entweder durch den Bewerber bzw. ein Mitglied der Bewerbergemeinschaft selbst oder durch einen im Wege der Eignungsleihe nach § 47 VgV hinzugezogenen Unterauftragnehmer.
Die Referenzliste ist nicht Grundlage der Bewertung der in Abschnitt II.2.9 beschriebenen Auswahlkriterien, d. h. es können andere und mehr Referenzen angegeben werden, als der Auswahlentscheidung zugrunde gelegt werden.
Zugelassen werden gemäß § 75 Abs. 1 und 2 VgV nur Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Architekt/in zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt/in tätig zu werden. Juristische Personen sind gem. § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die beschriebene Zulassungsvoraussetzung erfüllt.
Bewerbergemeinschaften sind zugelassen, wenn mindestens ein Mitglied die zuvor genannte Zulassungsvoraussetzung erfüllt. Die übrigen Mitglieder müssen berechtigt sein, entweder die Berufsbezeichnung Architekt/in oder die Berufsbezeichnung Ingenieur/in zu tragen bzw. in der Bundesrepublik Deutschland als Architekt/in oder Ingenieur/in tätig zu werden; juristische Personen als Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft müssen jeweils einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der eine entsprechende Berechtigung aufweist.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
Für die Bewerbung ist der Teilnahmeantrag (Formblatt) zu verwenden.
Das Bewerbungsformular kann auf der Website www.phase1.de/dzr heruntergeladen werden. Es handelt sich um ein Formular im Excel-Format mit gesperrten Zellen.
Das Formular ist als Ecxel-Datei auszufüllen und abzuspeichern. Das Formular ist nicht auszudrucken und nicht handschriftlich auszufüllen.
In dem Formular sind Angaben zum Bewerber bzw. den Bewerbern sowie zu evtl. Unterauftragnehmern zu machen. Weiterhin sind Angaben zu Referenzprojekten zu machen. Zu jedem Referenzprojekt soll eine Referenzbescheinigung /-bestätigung hinzugefügt werden, erforderlichenfalls sind Verpflichtungserklärungen vorgesehener Unterauftragnehmer vorzulegen.
In dem Formular sind zudem Eigenerklärungen abzugeben.
Der Teilnahmeantrag, bestehend aus dem Online-Bewerbungsformular, den Referenzbescheinigungen /-bestätigungen, den Nachweisen der Befähigung zur Berufsausübung und der Referenzliste zu III.1.3) Nr.4 als Scans sowie erforderlichenfalls den Verfügbarkeitserklärungen (ebenfalls als Scans) ist elektronisch über www.phase1.de/dzr einzureichen. Das Bewerbungsformular selbst ist nicht als Scan, sondern als Excel-Datei einzureichen.
Hierzu füllen Sie unter www.phase1.de/dzr eine Online-Formular mit Ihrem Namen und Ihren Kontaktdaten aus und erhalten nach vollständigem Ausfüllen dieses Online-Formulars per E-Mail einen Link zugeschickt, mittels dessen Sie den Teilnahmeantrag und die Referenzbescheinigungen /-bestätigungen als Scans hochladen können (Upload). Dieser Upload erfolgt in einen geschützten Bereich, auf den bis zum Ablauf der Bewerbungsfrist ausschließlich Sie Zugriff haben. Da die Login-Daten durch Sie selbst generiert werden, haben ausschließlich Sie Kenntnis dieser Daten. Bitte verwahren Sie diese Daten daher sorgfältig; es besteht im Falle eines Verlusts dieser Login-Daten keine Möglichkeit, Ihnen diese Daten erneut mitzuteilen oder Ihnen einen anderweitigen Zugriff auf den geschützten Upload-Bereich zu verschaffen.
Darüber hinaus gehende Dokumente werden nicht berücksichtigt.
Dokumente und Nachweise sind im Original vorzuhalten und ggf. auf Anforderung vorzuweisen.
Es können nur Bewerbungen berücksichtigt werden, die fristgerecht über www.phase1.de/dzr hochgeladen wurden.
Die Nachforderung fehlender Unterlagen bleibt gemäß § 56 VgV vorbehalten. Im Fall der Nachforderung sind die nachzureichenden Unterlagen bis zum in der Nachforderung genannten Datum, voraussichtlich bis spätestens 13. November 2020 einzureichen.
Rückfragen können ausschließlich über das Online-Forum unter www.phase1.de/dzr gestellt werden. Zur Gewährung des gleichen Informationsstandes aller Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften werden die Rückfragen, sobald sie beantwortet sind, laufend unter der o. a. Internetadresse veröffentlicht. Es liegt in der Verantwortung des Bewerbers, sich über die Antworten, die über das Online-Forum bekanntgegeben werden, in regelmäßigen Abständen zu informieren. Eine Benachrichtigung, bspw. per E-Mail, über die Beantwortung von Fragen erfolgt nicht. Fragen, die auf anderem Wege eingehen als über das beschriebene Online-Forum, insbesondere Rückfragen per E-Mail oder telefonisch gestellte Fragen, werden nicht beantwortet.
Auf der Internetseite www.phase1.de/bio-dzne können folgende Unterlagen abgerufen werden:
1. Teilnahmeantrag (Formblatt),
2. Entwurf des zu schließenden Generalplanervertrags,
3. Matrix zur Bewertung der Teilnahmeanträge,
4. Angebotsformblatt,
5. Matrix zur Bewertung der Angebote (Zuschlagskriterien),
6. Leistungsbeschreibung einschließlich Raumprogramm und Leistungsbildern,
7. Lastenheft (detaillierte Beschreibung des Planungsgegenstands),
Die Zuschlagserteilung erfolgt vorbehaltlich der Zustimmung bzw. der Mittelentsperrung durch den/die Zuwendungsgeber.
Postanschrift: Villemombler Straße 76
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53123
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Ort: (entfällt)
Land: Deutschland
Das deutsche Vergaberecht regelt die Frist für die Einlegung von Rechtsbehelfen in §160 Absatz 3 GWB wie folgt:
Der Antrag ist unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Postanschrift: Venusberg-Campus 1, Gebäude 99
Ort: Bonn
Postleitzahl: 53127
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Fax: [removed]