Fachplanungsleistungen III für das Planungsvorhaben „CreativRevier Heinrich Robert“ in Hamm Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabe-Nr. 04/2020

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Münsterstraße 5
Ort: Hamm
NUTS-Code: DEA54 Hamm, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 59065
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: https://willkommen-in-hamm.de/partner/entwicklungsagentur-creativrevier-heinrich-robert/

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/1D0E36ED-189E-4796-88F5-B2E3FC4FF8DB
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.deutsche-evergabe.de/dashboards/dashboard_off/1D0E36ED-189E-4796-88F5-B2E3FC4FF8DB
Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind. Ein uneingeschränkter und vollständiger direkter Zugang zu diesen Instrumenten und Vorrichtungen ist gebührenfrei möglich unter: https://www.deutsche-evergabe.de
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Wirtschaft und Finanzen

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Fachplanungsleistungen III für das Planungsvorhaben „CreativRevier Heinrich Robert“ in Hamm

Referenznummer der Bekanntmachung: Vergabe-Nr. 04/2020
II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Auftraggeberin ist für die Entwicklung des stillgelegten Bergwerks Heinrich Robert (Ost) in Hamm zu einem Kreativrevier gegründet worden. Mit den hier ausgeschriebenen Fachplanungsleistungen soll die Konversion des stillgelegten Bergwerks in ein Kreativrevier vorbereitet werden.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA54 Hamm, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

In den Vergabeunterlagen aufgeführt

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Los 8 „Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) sowie Umweltprüfung mit Artenschutzgutachten" Mit der Umnutzung des ca. 53 ha großen Areals des ehemaligen Zechenstandortes „Heinrich Robert“ beschreiten die „Entwicklungsagentur CreativRevier Heinrich Robert GmbH, Hamm“ bzw. die beteiligten Gesellschafter einen Weg der nachhaltigen Überplanung des gesamten Geländes in Form eines iterativen Planungsprozesses mit interdisziplinärer Kollaboration unterschiedlicher Planungsteams. Für die Koordination der Planungsteams steht dem Auftraggeber das Projektsteuerungsbüro Höcker Project Managers GmbH zur Seite. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Planungsteams sowie mit der Projektsteuerung ist ausdrücklich erwünscht und Grundlage des oben beschriebenen iterativen Planungsprozesses. In weiteren Ausschreibungen wurden bzw. werden Objekt- und Flächenplanungsleistungen sowie Beratungsleistungen entsprechend der HOAI ausgeschrieben. Beim Planungsprozess legen die beteiligten Gesellschafter besonderen Wert darauf, dass die besondere Aura und Patina der sich in den Gebäuden manifestierenden Bergbaugeschichte der stillgelegten Zeche Bergwerk Ost – Heinrich Robert innerhalb der Gebäude sowie im Freiraum erhalten bleibt. Für die Attraktivität, Aufenthaltsqualität, überregionale Ausstrahlung und Vermarktungsfähigkeit des geplanten „Quartier für Kunst, Kultur, Kreativ-, Dienstleistungs- und Freizeitwirtschaft“ ist dies eine unverzichtbare Voraussetzung. Das stellt hohe Anforderungen an einen sensiblen planerischen Umgang mit dem Gebäudebestand und der Freifläche auf der Grundlage der im Nutzungskonzept angedachten Nutzungsarten und unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes. Es sollen innovative planerische Lösungen unter Berücksichtigung einer nachhaltigen und ökologisch vorbildlichen Bauweise entstehen, die die industriegeschichtliche Vergangenheit erkennbar und erlebbar machen. Gegenstand dieser Ausschreibung sind Leistungen der Flächenplanung – Leistungsbild Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) sowie Beratungsleistungen „Umweltprüfung mit Artenschutzgutachten“.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Die nachstehenden Kriterien
Qualitätskriterium - Name: Gesamtorganisation / Gewichtung: 10
Qualitätskriterium - Name: Projektanalyse und Lösungsansätze / Gewichtung: 45
Preis - Gewichtung: 45
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Laufzeit in Monaten: 12
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Anzahl der Bewerber: 3
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Aus den rechtzeitig eingegangenen Bewerbungen werden mindestens, aber auch maximal, 3 Bewerber, deren Eignung festgestellt wurde, für die Abgabe von Angeboten zugelassen. Sind mehr als 3 geeignete Bewerber am Wettbewerb beteiligt, so werden die 3 bestgeeignetsten Bewerber als Bieter ausgewählt. Die Auswahl erfolgt mittels einer qualitativen und quantitativen Bewertung der vorgelegten Referenzen anhand der folgenden objektiven Kriterien und mit der jeweils angegebenen Gewichtung. Hierfür werden bis zu 3 Referenzen des einzelnen Bewerbers herangezogen. Werden mehr als 3 Referenzen benannt, werden nur die 3 besten Referenzen gewertet. Bei Punktgleichheit entscheidet das Los. Kriterium „Referenz 1" Gewichtung 33,3 % Maximal erreichbare Punktzahl 3 Kriterium „Referenz 2" Gewichtung 33,3 % Maximal erreichbare Punktzahl 3 Kriterium „Referenz 3" Gewichtung 33,3 % Maximal erreichbare Punktzahl 3 Die qualitative Bewertung der einzelnen Referenzen erfolgt mittels eines Punktesystems. Je Referenz werden Punkte von 0 bis 3 nach folgenden Maßgaben vergeben: 3 Punkte: erhält ein Bewerber, wenn sich die Referenz auf die geforderte Planung in einem Gebiet mit einer Mindestgröße von 15 ha bezieht. 2 Punkte: erhält ein Bewerber, wenn sich die Referenz auf die geforderte Planung in einem Gebiet mit einer Mindestgröße von 10 ha bezieht. 1 Punkt: erhält ein Bewerber, wenn sich die Referenz auf die geforderte Planung bezieht (Erfüllung der Mindestanforderungen). 0 Punkte: erhält ein Bewerber, wenn die Referenz die vorstehenden inhaltlichen Anforderungen nicht erfüllt. Ebenfalls erhält ein Bewerber für die Referenz 3 null Punkte, wenn er lediglich die 2 als Mindestanforderung gekennzeichneten Referenzen beibringt.

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Mit dem Teilnahmeantrag vorzulegende Eignungsnachweise: Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und zur Zuverlässigkeit gem. §§ 123, 124 GWB; Eigenerklärung zum wettbewerbskonformen Verhalten; Eigenerklärung nach KorruptionsbG NRW; Eigenerklärung, dass der Bieter bislang seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern nachgekommen ist (s. Eigenerklärung nach §§ 123, 124 GWB). Der Auftraggeber behält sich vor, auf gesondertes Verlangen, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes bzw. bei ausländischen Bietern eine gleichwertige Bescheinigung ihres Herkunftsstaates anzufordern. Die Bescheinigung darf zum Ablauf der Frist zur Einreichung der gesondert angeforderten Unbedenklichkeitsbescheinigung nicht älter als 3 Monate sein; Der Auftraggeber behält sich vor, vom jeweiligen Bestbieter auf gesonderte Anfrage die Vorlage eines Auszuges aus dem Gewerbezentralregister des Bundesamtes für Justiz oder – bei Freiberuflern – eines Auszuges aus dem Bundeszentralregister bzw. bei ausländischen Bietern eine gleichwertige Bescheinigung ihres Herkunftsstaates zu fordern. Die Bescheinigung darf zum Ablauf der Frist zur Einreichung des gesondert angeforderten Auszugs nicht älter als 3 Monate sein.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Eigenerklärung, dass der Bieter über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. EUR für Personen- und von mindestens 1 Mio. EUR für Sachschäden mit 2-facher Maximierung pro Kalenderjahr bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut verfügt oder die Bestätigung, dass im Auftragsfalle die Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung entsprechend erhöht werden kann. Ferner ist zu erklären, dass die fälligen Versicherungsprämien gezahlt wurden. Der Auftraggeber behält sich vor, eine entsprechende Versicherungsbestätigung anzufordern. Die Bestätigung darf zum Ablauf der Frist zur Einreichung der gesondert angeforderten Versicherungsbestätigung nicht älter als 3 Monate sein.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung mit Deckungssumme von mindestens 1,5 Mio. EUR für Personen- und von mindestens 1 Mio. EUR für Sachschäden mit 2-facher Maximierung pro Kalenderjahr bei einem in der EU zugelassenen Haftpflichtversicherer oder Kreditinstitut oder die Bestätigung, dass im Auftragsfalle die Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung entsprechend erhöht werden kann. Ferner ist zu erklären, dass die fälligen Versicherungsprämien gezahlt wurden.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Mindestens 2 Referenzen vergleichbarer Aufträge öffentlicher oder privater Auftraggeber unter Angabe des Umfangs des Auftrags und des Auftragswertes, der Ausführungszeit sowie des Namens des Auftraggebers.

Möglicherweise geforderte Mindeststandards:

Mindestens eine Referenz muss von einem öffentlichen Auftraggeber stammen. Jede Referenz umfasst mindestens die vollständige und abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1-2 durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft. Jede Referenz umfasst die Planung der geforderten Referenzmaßnahme durch den Bewerber im Rahmen eines Auftrags, bei dem die Planung innerhalb der letzten 5 Jahre durch Übergabe an den Auftraggeber abgeschlossen wurde. Jede der geforderten Teilleistungen (Landschaftspflegerischer Begleitplan [LBP] und Umweltprüfung mit Artenschutzgutachten) muss durch mindestens eine Referenz abgedeckt sein. Dabei kann aber auch eine Referenz mehrere Teilleistungen abdecken. Die Vergleichbarkeit einer Referenz ist nur dann gegeben, wenn der Auftragswert für die Leistungsphasen 1 bis [Betrag gelöscht] EUR netto (Landschaftspflegerischer Begleitplan [LBP]) sowie [Betrag gelöscht] EUR netto (Umweltprüfung oder Artenschutzgutachten) beträgt und der Leistungsgegenstand ein Landschaftspflegerischer Begleitplan (LBP) und/oder eine Umweltprüfung und/oder ein Artenschutzgutachten ist, wobei das Planungskonzept zu Auftragsbeginn noch nicht abschließend feststand (funktionsorientierter konzeptioneller Planungsansatz).

III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:

Einhaltung der Besonderen Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (BVB TVgG NRW)

III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: nein
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
Bekanntmachungsnummer im ABl.: 2020/S [removed]
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 07/10/2020
Ortszeit: 10:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 19/10/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 31/01/2021
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
Aufträge werden elektronisch erteilt
Die elektronische Rechnungsstellung wird akzeptiert
Die Zahlung erfolgt elektronisch
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Ort: Münster
Postleitzahl: 48147
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

(1) Etwaige Vergabeverstöße muss der Bewerber/Bieter gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB innerhalb von 10 Tagen nach Kenntnisnahme rügen.

(2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Abgabe der Bewerbung oder der Angebote gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, sind nach § 160 Abs. 3 Nr. 3 GWB spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbungs- oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber zu rügen.

(4) Ein Vergabenachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 Nr. 4 GWB innerhalb von 15 Kalendertagen nach der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, bei der Vergabekammer einzureichen.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
02/09/2020

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