Instandsetzung Fördergerüst Schacht 1 auf Zeche 1/2/8

Auftragsbekanntmachung

Dienstleistungen

Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU

Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber

I.1)Name und Adressen
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Bullmannaue 11
Ort: Essen
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 45327
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [gelöscht]
Fax: [gelöscht]

Internet-Adresse(n):

Hauptadresse: http://www.zollverein.de

I.2)Informationen zur gemeinsamen Beschaffung
I.3)Kommunikation
Die Auftragsunterlagen stehen für einen uneingeschränkten und vollständigen direkten Zugang gebührenfrei zur Verfügung unter: https://www.subreport.de/E59959327
Weitere Auskünfte erteilen/erteilt die oben genannten Kontaktstellen
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen elektronisch via: https://www.subreport.de/E59959327
Angebote oder Teilnahmeanträge sind einzureichen an die oben genannten Kontaktstellen
I.4)Art des öffentlichen Auftraggebers
Einrichtung des öffentlichen Rechts
I.5)Haupttätigkeit(en)
Freizeit, Kultur und Religion

Abschnitt II: Gegenstand

II.1)Umfang der Beschaffung
II.1.1)Bezeichnung des Auftrags:

Instandsetzung Fördergerüst Schacht 1 auf Zeche 1/2/8

II.1.2)CPV-Code Hauptteil
71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
II.1.3)Art des Auftrags
Dienstleistungen
II.1.4)Kurze Beschreibung:

Die Stiftung Zollverein beabsichtigt die Beauftragung der Objektplanung gemäß § 43 HOAI (Leistungsbild Ingenieurbauwerke) für die Sanierungsarbeiten des Fördergerüstes Schacht 1 im Bereich der Schachtanlage 1/2/8 auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Zollverein in Essen.

Der Leistungsumfang soll alle erforderlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 umfassen. Sollte in der Angebotsphase erkennbar werden, dass nicht alle Grundleistungen erforderlich sind, ist eine Reduzierung des Leistungsumfangs gemäß der Siemon-Tabellen verhandelbar.

Mit der Auftragnehmer wird ein Stufenvertrag vereinbart. Die erste Stufe sieht eine Beauftragung der Leistungsphasen 1-4 vor. In einer zweiten Stufe werden weiterhin die Leistungsphasen 5-9 beauftragt. Ausführliche Beschreibung der Maßnahme siehe II.2.4.

II.1.5)Geschätzter Gesamtwert
II.1.6)Angaben zu den Losen
Aufteilung des Auftrags in Lose: nein
II.2)Beschreibung
II.2.1)Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2)Weitere(r) CPV-Code(s)
II.2.3)Erfüllungsort
NUTS-Code: DEA13 Essen, Kreisfreie Stadt
Hauptort der Ausführung:

Hauptort der Ausführung ist das Fördergerüst des Schacht 1 auf dem Schacht 1/2/8 der ehemaligen Zeche Zollverein. Bullmannaue, 45327 Essen.

II.2.4)Beschreibung der Beschaffung:

Die Stiftung Zollverein beabsichtigt die Beauftragung der Objektplanung gemäß § 43 HOAI (Leistungsbild Ingenieurbauwerke) für die Sanierungsarbeiten des Fördergerüstes Schacht 1 im Bereich der Schachtanlage 1/2/8 auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Zollverein in Essen.

Der Leistungsumfang soll alle erforderlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 1 bis 9 umfassen. Sollte in der Angebotsphase erkennbar werden, dass nicht alle Grundleistungen erforderlich sind, ist eine Reduzierung des Leistungsumfangs gemäß der Siemon-Tabellen verhandelbar.

Mit dem Auftragnehmer wird ein Stufenvertrag vereinbart. Die erste Stufe sieht eine Beauftragung der Leistungsphasen 1-4 vor. In einer zweiten Stufe werden weiterhin die Leistungsphasen 5-9 beauftragt.

Das in den Jahren 1957/58 errichtete Fördergerüst des Schachtes 1 besteht zu großen Teilen aus einer genieteten und geschweißten Stahlkonstruktion. Die in den Jahren 2008 und 2015 durchgeführten Bauwerksprüfungen führten zu dem Ergebnis, dass für den dauerhaften Erhalt des Fördergerüstes Sanierungsmaßnahmen zwingend durchgeführt werden müssen. Es ist davon auszugehen, dass die stark korrodierten Bauteile wie der Treppenaufgang mit den zugehörigen Podesten und Geländern und die Blechabdeckungen der Seilscheibenbühne und des Laufsteges auf dem Gerüstkopf vollständig erneuert werden müssen. Die Erneuerung hat unter der Berücksichtigung der denkmalrechtlichen Belange mit identischer Geometrie und gleichen Profilen zu erfolgen. Die festgestellten Schäden an dem Fördergerüst Schacht 1 sowie die vorgesehenen Instandsetzungsarbeiten sind in dem, den Vergabeunterlagen beiliegenden Dokument 02 „Unterlage zum Teilnahmewettbewerb" ausführlich beschrieben.

II.2.5)Zuschlagskriterien
Der Preis ist nicht das einzige Zuschlagskriterium; alle Kriterien sind nur in den Beschaffungsunterlagen aufgeführt
II.2.6)Geschätzter Wert
II.2.7)Laufzeit des Vertrags, der Rahmenvereinbarung oder des dynamischen Beschaffungssystems
Beginn: 16/11/2020
Ende: 15/12/2022
Dieser Auftrag kann verlängert werden: nein
II.2.9)Angabe zur Beschränkung der Zahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe bzw. Teilnahme aufgefordert werden
Geplante Mindestzahl: 3
Höchstzahl: 5
Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern:

Bewertungskriterien zur Beschränkung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer, die zur Angebotsabgabe, bzw. zur Teilnahme aufgefordert werden. Die Kriterien sind in einer Bewertungsmatrix dargestellt, die Bestandteil der Vergabeunterlagen ist. Nach formaler Prüfung der fristgerechten Einreichung und Vollständigkeit der geforderten Angaben werden die verbleibenden Bewerber anhand folgender Kriterien geprüft (Gewichtung in Klammern):

„Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit“ [Gewichtung: 30 %], davon „Umsatz (netto) des Objektplaners im Mittel für vergleichbare Leistungen Hauptsitz inkl. aller Niederlassungen für die letzten 3 Geschäftsjahre“: 15 % „Fest eingestellte Ingenieure und Architekten des Objektplaners im Hauptsitz inkl. aller Niederlassungen im Mittel für die letzten 3 Geschäftsjahre“: 15 % – „Technische Leistungsfähigkeit“ [Gewichtung: 80 %], davon

„Referenzen des benannten Projektleiters Objektplanung“: 30 % „Referenzen des benannten stellvertretenden Projektleiters Objektplanung“: 20 % „Referenzen des benannten Bauleiters Objektplanung“: 30 % Die erreichten Punktzahlen werden mit der angegeben Gewichtung multipliziert. Die jeweiligen Wertungspunkte werden sodann zur Gesamtpunktzahl addiert.

Eine ausführliche Darstellung der Bewertungsmatrix in Form einer Tabelle ist Bestandteil der Vergabeunterlagen!

II.2.10)Angaben über Varianten/Alternativangebote
Varianten/Alternativangebote sind zulässig: nein
II.2.11)Angaben zu Optionen
Optionen: nein
II.2.12)Angaben zu elektronischen Katalogen
II.2.13)Angaben zu Mitteln der Europäischen Union
Der Auftrag steht in Verbindung mit einem Vorhaben und/oder Programm, das aus Mitteln der EU finanziert wird: nein
II.2.14)Zusätzliche Angaben

Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben

III.1)Teilnahmebedingungen
III.1.1)Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:

Alle Nachweise und Erklärungen sind mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Eine Vorlage der Nachweise in Kopie ist ausreichend. Der Auftraggeber behält sich vor, noch vor Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Erklärungen und Nachweise wahrheitsgemäß abgegeben/eingereicht worden sind. Die unter Ziffer III.1.1) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter und bei Bietergemeinschaften jeweils von allen Mitgliedern vorzulegen. Ausländische Bewerber haben gleichwertige Nachweise der für sie zuständigen Behörde/Institution ihres Heimatlandes beizubringen. Zusätzlich sind diese ins Deutsche zu übersetzen. Folgende Eigenerklärungen und Nachweise sind erforderlich:

Soweit zutreffend: Bietergemeinschaftserklärung. Hierfür ist das Formular I „Erklärung der Bieter-/Arbeitsgemeinschaft“ zu verwenden.

Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB. Diese Erklärungen können durch die Abgabe des den Vergabeunterlagen beigefügten Formulars II „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“ erbracht werden.

Aktueller Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Herkunftslandes.

Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG. Hierfür ist das Formblatt III „Erklärung zu § 19 Abs. 3 MiLoG“ zu verwenden.

Eigenerklärung zum Unternehmen mit Aussagen zu: Hauptsitz des Unternehmens, Gründungsjahr, Gesellschafter / ggf. Konzernzugehörigkeit, Standorte, von denen aus der Auftraggeber betreut werden soll, Anzahl der im letzten abgeschlossenen Geschäftsjahr beschäftigten Arbeitskräfte insgesamt, davon Architekten und Bauingenieure und weitere Bereiche.

Hierfür ist das Formular IV „Eigenerklärung zum Unternehmen“ zu verwenden, das der Unterlage zum Teilnahmewettbewerb beigefügt ist.

Übersicht aller für den Auftrag vorgesehenen Personen/Unternehmen, die die Leistung tatsächlich erbringen würden, mit Angaben über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung „Architekt“ gemäß § 75 Abs. 1 oder „Ingenieur“ gemäß § 75 Abs. 2 VgV. Folgende Personen sind namentlich zu benennen: ein Projektleiter d. Objektplanung, ein stellvertretender Projektleiter d. Objektplanung sowie ein Bauleiter d. Objektplanung. Die Rolle des Projektleiters oder des stellvertretenden Projektleiters sowie die des Bauleiters der Objektplanung darf von der gleichen Person erfüllt werden. Jedoch dürfen nicht alle 3 Rollen von einer Person erfüllt werden. Hierzu ist das Formular V zu verwenden, das der Unterlage zum Teilnahmewettbewerb beigefügt ist.

III.1.2)Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die unter Ziffer III.1.2) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte.

Geforderte Erklärungen/Nachweise sind:

Eigenerklärung, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit Mindestdeckungssummen in Höhe von 2 Mio. EUR für Personenschäden sowie für Sachschäden, Vermögensschäden oder sonstige Schäden hat bzw. im Auftragsfall unverzüglich abschließen wird. Die angegebenen Deckungssummen dürfen nicht unterschritten werden. Hierzu ist das Formular VI zu verwenden, das der Unterlage zum Teilnahmewettbewerb beigefügt ist.

Erklärung über den Umsatz des Objektplaners in den letzten 3 abgelaufenen Geschäftsjahren für vergleichbare Leistungen zu den ausgeschriebenen Leistungen.

Anmerkung: Als vergleichbare Leistungen gelten.

— für die Objektplanung erbrachte Leistungen gemäß § 34 (1) HOAI für Gebäude und gemäß § 43 (1) HOAI für Ingenieurbauwerke.

— Voraussetzung für die Vergleichbarkeit der Leistung ist zudem die Bearbeitung mindestens der Leistungsphasen 3 bis 8. Hierzu ist das Formular VII zu verwenden, welches den Vergabeunterlagen beigefügt ist Erklärung über fest angestellte Architekten und Ingenieure im Hauptsatz inkl. aller Niederlassungen im Unternehmen des Objektplaners im Mittel für die letzten 3 Geschäftsjahre. Hierzu ist das Formular VII zu verwenden, welches den Vergabeunterlagen beigefügt ist.

III.1.3)Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien:

Die unter Ziffer III.1.3) geforderten Erklärungen und Nachweise sind vom Bieter bzw. einer Bietergemeinschaft als solcher oder getrennt von jedem Mitglied vorzulegen; fehlende Nachweise und Erklärungen können vom Auftraggeber nachgefordert werden. Im Übrigen gilt das unter Ziffer III.1.1 ausgeführte.

Eine Vorlage der Nachweise in Kopie ist ausreichend. Soweit ein Bieter für Leistungen Subunternehmer einsetzen will, auf die der Betrieb des Bewerbers eingerichtet ist, hat er diese Leistungen unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen in dem Formular VIII zu benennen. Beruft sich ein Bewerber darüber hinaus für den Nachweis seiner technischen Leistungsfähigkeit auch auf Referenzen von Subunternehmern für Leistungen, auf die der Betrieb des Bewerbers nicht eingerichtet ist, sind diese unter Angabe der jeweiligen Teilleistungen und der Namen der Nachunternehmer in dem Formular IX zu benennen. Zusätzlich ist für diese Subunternehmer gesondert das Formular II „Eigenerklärung zur Zuverlässigkeit“, und je nach Benennung die Formulare X, XI,XII, XIII, XIV oder XV „Eigenerklärung zu Referenzen“ und „Nachweis der fachlichen Eignung“ bezogen auf ihre Teilleistung auszufüllen.

Eigenerklärungen zu Referenzen der einzelnen Personen in den Rollen „Projektleiter Objektplanung", „Stellvertreter Projektleiter Objektplanung", „Bauleiter Objektplanung". Hierzu sind die Formulare X, XI, XII, XIII, XIV und XV zu verwenden.

Die Referenzen müssen folgende Kriterien erfüllen: Die Baumaßnahme wurde in den letzten zurückliegenden acht Jahren beendet. Die Summe der 300er-Kosten gemäß DIN 276 muss je Referenzprojekt mind. [Betrag gelöscht] Euro (netto) betragen haben. Es wurden mindestens die Leistungsphasen 5 bis 8 selbst ausgeführt.

Die jew. Personen müssen mit ihren Referenzen folgende Erfahrungen und oben genannte Anforderungen nachweisen.

Projektleiter Objektplanung: Mind. 1 Referenz zu „Erfahrung im Bauen im Bereich der Denkmalpflege insbesondere der Industriedenkmalpflege"; Mind. 1 Referenz zu „Erfahrung mit der Sanierung von Stahlbau- oder Stahlfachwerkkonstruktionen".

Stellvertreter Projektleitung Objektplanung: Mind. 1 Referenz zu „Erfahrung im Bauen im Bereich der Denkmalpflege insbesondere der Industriedenkmalpflege"; Mind. 1 Referenz zu „Erfahrung mit der Sanierung von Stahlbau- oder Stahlfachwerkkonstruktionen".

Bauleiter Objektplanung: Mind. 1 Referenz zu „Erfahrung im Bauen im Bereich der Denkmalpflege insbesondere der Industriedenkmalpflege"; Mind. 1 Referenz zu „Erfahrung mit der Sanierung von Stahlbau- oder Stahlfachwerkkonstruktionen".

III.1.5)Angaben zu vorbehaltenen Aufträgen
III.2)Bedingungen für den Auftrag
III.2.1)Angaben zu einem besonderen Berufsstand
III.2.2)Bedingungen für die Ausführung des Auftrags:
III.2.3)Für die Ausführung des Auftrags verantwortliches Personal
Verpflichtung zur Angabe der Namen und beruflichen Qualifikationen der Personen, die für die Ausführung des Auftrags verantwortlich sind

Abschnitt IV: Verfahren

IV.1)Beschreibung
IV.1.1)Verfahrensart
Verhandlungsverfahren
IV.1.3)Angaben zur Rahmenvereinbarung oder zum dynamischen Beschaffungssystem
IV.1.4)Angaben zur Verringerung der Zahl der Wirtschaftsteilnehmer oder Lösungen im Laufe der Verhandlung bzw. des Dialogs
Abwicklung des Verfahrens in aufeinander folgenden Phasen zwecks schrittweiser Verringerung der Zahl der zu erörternden Lösungen bzw. zu verhandelnden Angebote
IV.1.5)Angaben zur Verhandlung
Der öffentliche Auftraggeber behält sich das Recht vor, den Auftrag auf der Grundlage der ursprünglichen Angebote zu vergeben, ohne Verhandlungen durchzuführen
IV.1.6)Angaben zur elektronischen Auktion
IV.1.8)Angaben zum Beschaffungsübereinkommen (GPA)
Der Auftrag fällt unter das Beschaffungsübereinkommen: ja
IV.2)Verwaltungsangaben
IV.2.1)Frühere Bekanntmachung zu diesem Verfahren
IV.2.2)Schlusstermin für den Eingang der Angebote oder Teilnahmeanträge
Tag: 01/10/2020
Ortszeit: 14:00
IV.2.3)Voraussichtlicher Tag der Absendung der Aufforderungen zur Angebotsabgabe bzw. zur Teilnahme an ausgewählte Bewerber
Tag: 31/08/2020
IV.2.4)Sprache(n), in der (denen) Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können:
Deutsch
IV.2.6)Bindefrist des Angebots
Das Angebot muss gültig bleiben bis: 18/12/2020
IV.2.7)Bedingungen für die Öffnung der Angebote

Abschnitt VI: Weitere Angaben

VI.1)Angaben zur Wiederkehr des Auftrags
Dies ist ein wiederkehrender Auftrag: nein
VI.2)Angaben zu elektronischen Arbeitsabläufen
VI.3)Zusätzliche Angaben:
VI.4)Rechtsbehelfsverfahren/Nachprüfungsverfahren
VI.4.1)Zuständige Stelle für Rechtsbehelfs-/Nachprüfungsverfahren
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Am Bonneshof 35
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]

Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/

VI.4.2)Zuständige Stelle für Schlichtungsverfahren
VI.4.3)Einlegung von Rechtsbehelfen
Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen:

Gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB muss ein Nachprüfungsantrag spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, der Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingelegt werden. Nach Ablauf dieser Frist ist der Antrag unzulässig.

VI.4.4)Stelle, die Auskünfte über die Einlegung von Rechtsbehelfen erteilt
Offizielle Bezeichnung:[gelöscht]
Postanschrift: Am Bonneshof 35
Ort: Düsseldorf
Postleitzahl: 40474
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]

Internet-Adresse: http://www.brd.nrw.de/

VI.5)Tag der Absendung dieser Bekanntmachung:
31/08/2020

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