155-2020-Stufe 1, Fachplanung Technische Ausrüstung HLS, Gesamtsanierung Realschule Am Stadtpark 23, 51373 Leverkusen Referenznummer der Bekanntmachung: 155-2020-Stufe 1
Auftragsbekanntmachung
Dienstleistungen
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Moskauer Str. 4 a
Ort: Leverkusen
NUTS-Code: DEA24 Leverkusen, Kreisfreie Stadt
Postleitzahl: 51373
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 2144060
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.leverkusen.de
Abschnitt II: Gegenstand
155-2020-Stufe 1, Fachplanung Technische Ausrüstung HLS, Gesamtsanierung Realschule Am Stadtpark 23, 51373 Leverkusen
Fachplanung Technische Ausrüstung gemäß § 1-16 sowie 53-56 HOAI 2013 (Leistungsphase 1-9, Leistungsphase 5-9 reduziert bei Vergabe des Bauauftrages an einen Generalunternehmer)
1. Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen,
2. Wärmeversorgungsanlagen,
3. Lufttechnische Anlagen,
4. Gebäudeautomation.
Die Leistungen werden stufenweise in Bauabschnitten beauftragt. Die Beauftragung erfolgt zunächst für Leistungsphase 1-2 für alle Bauabschnitte (1-4). Ab Leistungsphase 3 wird der Bauabschnitt 1 stufenweise weiter beauftragt.
Ein Anspruch auf Weiterbeauftragung der Bauabschnitte 2-4 besteht nicht.
Realschule Am Stadtpark
Am Stadtpark 23
51373 Leverkusen
Erstellung eines Gesamtsanierungskonzepts für den Standort Realschule Am Stadtpark.
Errichtung eines Neubaus oder einer Bestandsanierung für die Realschule Am Stadtpark unter Beibehaltung des Schulbetriebes am Standort. Das Bauen erfolgt in 4 Bauabschnitten.
Zunächst soll die Wirtschaftlichkeit einer Sanierung und der eines Neubaus für die Leistungsphase 1-2 für alle Bauabschnitte gegenübergestellt werden.
Im Anschluss könnte die Fertigstellung des 1. Bauabschnitts vergeben werden.
1. Bauabschnitt: Sanierung, Umbau und Modernisierung
Die Sanierung der Sporthalle mit Umbau zu einer barrierefrei zugänglichen Versammlungsstätte soll geplant und umgesetzt werden.
Der 3-geschossige Klassentrakt (Gebäude IV) soll im Zuge der energetischen Sanierung im Erdgeschoss ausgebaut, das Gebäude erweitert und zu einem barrierefreien Naturwissenschaftlichen Trakt umgebaut werden.
Für das Gebäude III ist eine Sanierung wirtschaftlich nicht möglich. Ein Abriss des Gebäudes ist geplant.
1. Bauabschnitt: Neubau
Es ist eine barrierefreie 3-fach Sporthalle gem. DIN zu planen und zu errichten, welche dauerhaft als Versammlungsstätte genutzt werden kann.
Es soll ein naturwissenschaftlicher Trakt (siehe Raumprogramm) geplant und errichtet werden.
Für die Bauabschnitte 2-4 sind folgende Leistungen zu vergeben:
2. Bauabschnitt: Umbau Gebäude IV Pausenhalle und Gebäude I,
3. Bauabschnitt Umbau Gebäude II Denkmalschutz,
4. Bauabschnitt: Umbau Glaspalast ohne Mensa und Mensa.
Planungsleistungen nach § 1-16 sowie 53-56 HOAI 2013 Leistungsphase 1-9 für die Maßnahme gemäß Zeitplan (siehe Anlage).
Unter den Teilnahmeanträgen, die
— die formalen Anforderungen erfüllen;
— die nicht nach §§ 123 und 124 GWB ausgeschlossen worden sind und
— alle einzureichenden Erklärungen, Angaben und Nachweise enthalten, wählt die Stadt Leverkusen eine begrenzte Anzahl von geeigneten Bewerbern aus, die zum Verhandlungsverfahren eingeladen werden. Die Bewertung erfolgt dabei anhand der folgenden Kriterien und Gewichtung (siehe auch Bewerbungs- und Bewertungsbogen):
1. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (100 %)
a) Referenzliste (25 %) der wesentlichen in den letzten 8 Jahren (Referenz muss bis 30.6.2020 abgeschlossen sein) erbrachten Leistungen (einschließlich der unter b präsentierten Referenzen) mit Angaben zu: Gebäudetyp, Gebäudegröße (m2 BGF), Kostenentwicklung, ausgeführte Leistungsphasen nach HOAI, Honorarzonen und Honoraransatz, Leistungszeit, terminliche Entwicklung, Angabe ob Förderprojekt, Referenzgeber (Adresse, Telefonnummer, E-Mail-Adresse), Angabe ob öffentlicher Auftraggeber, Vertragsverhältnis. Eine Bepunktung erfolgt ab 2 wertbaren Referenzen in unterschiedlicher Abstufung gemäß Bewertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte
b) Eingehende Darstellung (35 %) von bis zu 2 mit der Aufgabe vergleichbaren, in den letzten 8 Jahren (Stichtag wie vor) fertiggestellten Projekten aus der Referenzliste auf insgesamt maximal 6 Seiten DIN A4 mit Abbildungen und/ oder Plänen sowie Angaben zu Ausführungszeit, Baukosten und Kostenkennwerten.
Als Vergleichskriterien dienen:
Hauptkriterien: Energetische Sanierungen, Grundsanierungen von Sporthallen, Schulgebäuden oder Versammlungsstätten, erbrachter Leistungsumfang (HOAI Leistungsphasen) mindestens Leistungsphasen 1-8
Nebenkriterien: Zusammenarbeit mit öffentlichen Auftraggebern, Umbau in der Peripherie des laufenden Betriebs, Planung von Deckenstrahlheizungen oder Schwingbodenheizungen, Planung von zentralen Lüftungsanlagen mit thermodynamischer Luftbehandlungsfunktion und WRG, Planung von regenerativen Energien.
Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Haupt- und Nebenkriterien sowie der Bautermine und Baukosten in unterschiedlicher Abstufung gemäß Wertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte.
c) Beschäftigtenstatus (10 %)
Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der besonderen Berufserfahrung der Projektleitung (mehr als 10 Jahre: 5 Punkte) und der Anzahl der technischen Beschäftigten mit mehr als fünfjähriger einschlägiger
Berufserfahrung, umgerechnet in Vollzeitstellen (Wertung ab 2 Beschäftigten in unterschiedlicher Abstufung gemäß Wertungsbogen); maximal zu erreichende Punktzahl 10 Punkte.
d) Technische Ausrüstung (10 %)
Erklärung zu Geräten und technischer Ausrüstung, über die die technischen Beschäftigten im letzten Jahr verfügten.
Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Anzahl der Computerarbeitsplätze, CAD-/BIM-Arbeitsplätze, Arbeitsplätze mit HLS-Berechnungssoftware in unterschiedlicher Abstufung gemäß Bewertungsbogen; maximal zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte.
e) Qualitätssicherung (20 %)
Eine Bepunktung erfolgt hinsichtlich der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität (betriebliche Vereinbarung, Vorbereitung der Zertifizierung, Zertifizierung, Zertifikat Raumluft-Hygieneschulung Kategorie A nach VDI 6022, Zertifikat Trinkwasser-Hygieneschulung Kategorie A nach VDI/DVGW 6023) in
Unterschiedlicher Abstufung gemäß Bewertungsbogen. Eine Zertifizierung nach EN ISO 9001:2015 oder als QZ „Planer am Bau“ führt zu voller Punktzahl; maximal zu erreichende Punktzahl: 10 Punkte.
Die 3-5 Bewerber mit der höchsten Punktzahl werden zum Verhandlungsverfahren eingeladen. Liegt für die Festlegung der einzuladenden Bewerber eine Punktgleichheit vor, entscheidet das Los.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen:
— Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123 und 124 GWB, https://www.leverkusen.de/vv/forms/17/EE_Nichtvorliegen_von_Ausschlussgruenden.pdf
— Nachweis der Berufszulassung gemäß § 75 VgV
Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung „Ingenieurin“ bzw. „Ingenieur“ berechtigt sind.
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen:
1. Eigenerklärung über den Gesamtumsatz sowie den Umsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren (siehe geforderte Mindeststandards). Auf gesonderte Aufforderung durch die Auftraggeberin sind entsprechende Nachweise einzureichen.
2. Erklärung eines Versicherungsunternehmens, dass mit der Bewerberin bzw. dem Bewerber im Auftragsfall eine entsprechende Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung (siehe geforderte Mindeststandards) abgeschlossen wird oder eine solche Versicherung bereits besteht.
3. Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bewerberin bzw. vom Bewerber nachzuweisen, dass ihr bzw. ihm die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.
Zu 1: Mindestjahresumsatz im Tätigkeitsbereich des Auftrags in Höhe von [Betrag gelöscht] EUR. Als Tätigkeitsbereich des Auftrags gelten die Leistungsphasen 1-9 HOAI.
Zu 2: Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung über mindestens 1,5 Millionen EUR für Personenschäden sowie 1,6 Millionen EUR für sonstige Schäden.
Mit dem Teilnahmeantrag sind folgende Erklärungen und Nachweise einzureichen:
1. Referenzliste der wesentlichen in den letzten 8 Jahren (Referenz muss bis 30.6.2020 abgeschlossen sein) erbrachten Leistungen (siehe geforderte Mindeststandards),
2. Eingehende Darstellung von bis zu 2 mit der Aufgabe vergleichbaren, in den letzten 8 Jahren fertiggestellten Projekten aus der Referenzliste auf insgesamt maximal 6 Seiten DIN A4,
3. Nachweis der Qualifikation und Berufserfahrung des Projektleiters (siehe geforderte Mindeststandards),
4. Eigenerklärung über den Beschäftigtenstatus bezüglich der technischen Beschäftigten mit mehr als 5-jähriger Berufserfahrung. Auf gesonderte Aufforderung durch die Auftraggeberin sind entsprechende Nachweise einzureichen,
5. Erklärung zu Geräten und technischer Ausrüstung, über die die technischen Beschäftigten im letzten Jahr zur Dienstleistung verfügten,
6. Beschreibung der Maßnahmen zur Gewährleistung der Qualität. Entsprechende Zertifikate bzw. Schulungsnachweise sind, sofern vorhanden, mit dem Teilnahmeantrag einzureichen,
7. Eigenerklärung mit Benennung und Erläuterung des Umfangs der durch ein Nachunternehmen zu übernehmenden Leistungen,
8. Falls für diesen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden, ist von der Bewerberin bzw. vom Bewerber nachzuweisen, dass ihr bzw. ihm die für diesen Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden. In diesem Fall ist eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorzulegen.
Zu 1: mindestens eine Referenz mit folgenden Angaben: Gebäudetyp, Gebäudegröße (m2 BGF), Kostenentwicklung (Kostenberechnung, -anschlag und -feststellung), ausgeführte Leistungsphasen nach HOAI, Honorarzonen und Honoraransatz, Leistungszeit, terminliche Entwicklung (möglichst Angabe der vorgesehenen und der erreichten Termine), Angabe ob Förderprojekt, Referenzgeberin bzw. Referenzgeber (Kontaktdaten: Adresse, Telefonnr., E-Mail-Adresse), Angabe ob öffentlicher Auftraggeber, Vertragsverhältnis zur Referenzgeberin bzw. zum Referenzgeber (selbständige Gesamtleistung, ARGE-Partnerschaft, angestellt u. ä.)
Zu 3: mindestens akademischer Grad Dipl.-Ing. (FH) oder gleichwertig sowie mindestens 5-jährige einschlägige Berufserfahrung. Aus dem Nachweis sollen die Qualifikation und der berufliche Werdegang hervorgehen. Bezüglich der Einzelheiten wird auf den Bewerbungs- und Wertungsbogen verwiesen, der auf dem Vergabeportal www. vmp-rheinland.de zum Download kostenfrei zur Verfügung steht.
Zugelassen werden gemäß § 75 Abs. 2 VgV nur Bewerber, die berechtigt sind, die Berufsbezeichnung Ingenieur zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland als Ingenieur tätig zu werden. Juristische Personen sind gem. § 75 Abs. 3 VgV zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die beschriebene Zulassungsvoraussetzung erfüllt.
Die Auftraggeberin behält sich vor, im Auftragsfall die Verpflichtungserklärung nach dem Verpflichtungsgesetz (https://www.leverkusen.de/vv/forms/17/Verpflichtung_Verpflichtungsgesetz_2019.pdf) zu verlangen.
Abschnitt IV: Verfahren
Abschnitt VI: Weitere Angaben
1. Alle notwendigen Unterlagen und Dokumente für dieses Verfahren stehen ausschließlich im Internet auf der Seite des Vergabemarktplatzes Rheinland unter https://www.vmp-rheinland.de kostenfrei zum Herunterladen zur Verfügung. Die Anforderung von Unterlagen bei der Auftraggeberin ist nicht möglich.
2. Die gesamte Kommunikation zwischen Bewerberinnen bzw. Bewerbern und der Auftraggeberin erfolgt elektronisch über die Nachrichtenfunktion des Vergabemarktplatzes Rheinland.
Fragen und Auskünfte zu den Vergabeunterlagen sind elektronisch bis zum 16. September 2020, 12.00 Uhr, über den Vergabemarktplatz an die Zentrale Vergabestelle zu richten.
3. Der Teilnahmeantrag ist mit allen geforderten Erklärungen und Nachweisen elektronisch in Textform nach § 126b BGB im Internet über das Bietertool unter https://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ zu übermitteln.
4. Bei Gemeinschaftsbewerbungen ist der ausgefüllte Bewerbungsbogen inklusive aller erforderlichen Anlagen von dem bevollmächtigten Vertreter der Bewerberinnen- bzw. Bewerbergemeinschaft elektronisch in Textform nach § 126 BGB über den Vergabemarktplatz einzureichen.
Das von jedem Mitglied der Bewerberinnen- oder Bewerbergemeinschaft unterschriebene Formblatt BG, Gemeinschaftsbewerbung und das Formblatt NA, Nichtvorliegen von Ausschlussgründen sind dem Teilnahmeantrag als Datei eingescannt beizufügen.
5. Etwaige Erklärungen Dritter sind als Datei der unterschriebenen und eingescannten Dritterklärung dem Teilnahmeantrag beizufügen.
6. Beabsichtigt eine Bewerberin bzw. ein Bewerber oder eine Bewerberinnen- bzw. Bewerbergemeinschaft sich bei der Erfüllung des Auftrages eines Dritten zu bedienen, kann die Auftraggeberin sämtliche genannte Nachweise auch für dasjenige Unternehmen verlangen, an das die Weitergabe beabsichtigt ist. Die Nachweise sind auf Verlangen binnen 6 Kalendertagen vorzulegen.
7. Unterlagen, die die Bewerberin bzw. der Bewerber über Präqualifizierungsmaßnahmen erworben hat, sind zugelassen. Sofern diese Unterlagen frei abrufbar sind, müssen sie nicht eingereicht werden. Bitte geben Sie in diesen Fällen Ihre Präqualifizierungsnummer an. Dies gilt entsprechend auch für Nachunternehmen.
Bekanntmachungs-ID: CXPTYY1YWSL
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
Nach §160 Abs. 3 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.