Errichtung einer innovativen Thermokompaktanlage, Bautechnik Referenznummer der Bekanntmachung: S-KLEVE-2020-0075
Auftragsbekanntmachung
Bauauftrag
Richtlinie 2014/24/EU
Abschnitt I: Öffentlicher Auftraggeber
Postanschrift: Brabanter Straße 62
Ort: Kleve
NUTS-Code: DEA1B
Postleitzahl: 47533
Land: Deutschland
Kontaktstelle(n):[gelöscht]
E-Mail: [removed]
Telefon: [removed]
Fax: [removed]
Internet-Adresse(n):
Hauptadresse: https://www.kleve.de
Abschnitt II: Gegenstand
Errichtung einer innovativen Thermokompaktanlage, Bautechnik
Bautechnik in Losen.
Erdbau-, Rohbau- und Stahlbauarbeiten
47533 Kleve
Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen folgende Maßnahmen:
— Neue Bauwerke: (ca. Außenabmessungen B x L x H);
— Schneckenhebewerk mit 3 Förderschnecken 8,20 x 17 x 9,30 m;
— 2-straßiges Vorklärbecken 13,2 x 35 x 4 bis 6,6 m;
— Schlammpumpwerk (Primär- und Überschussschlamm) mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 15 x 7 x, 8 m;
— Technikgebäude mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 14 x 27 x 4,5 bis 8,4 m;
— Schlammbehandlungsgebäude 21 x 28 x 12 m;
— Zwei viereckige Faulbehälter je 10,2 x 10,2 x 13 m;
— Gasbehälter mit Gasfackel auf Gründungsplatte D = 14 m;
— Zwei runde Nacheindicker D = 9 m, H = 4,55 m, Trichtertiefe;
— ca. 2,5 m, inkl. Pumpwerk;
— Biofilter auf Gründungsplatte 15 x 11 m.
Alle Bauwerke werden in Massivbauweise, Stahlbeton und Mauerwerk, erstellt.
Gründungen: Tiefengründung mittels Rüttelstopfverfahren (D=700 mm) und Bohrpfahlgründungen (D=1 080 mm).
Erdverlegte Rohrleitungen:
Inkl. Schachtbauwerke in Stahlbeton
Los 1 Bautechnik – Erd-, Roh- und Stahlbauarbeiten
Hauptmassen:
— ca. 11 100 m3 Erdaushub für Baugruben;
— ca. 2 500 m3 für Rohrgräben;
— ca. 750 m2 Stahlspundwandverbau;
— ca. 80 m2 Bohrpfahlwand;
— ca. 200 m2 Trägerbohlwand mit Spritzbetonausfachung;
— ca. 3 900 m3 Stahlbeton;
— ca. 650 t Bewehrungsstahl;
— ca. 50 m Rohrsanierung mit Inliner DN 200
— ca. 18 m GFK-Leitung DN 1200;
— ca. 40 m Edelstahlleitung 1.4571 DN 50 bis DN 100;
— ca. 30 m Edelstahlleitung 1.4571 DN 200 bis DN 300;
— ca. 600 m PE-Leitung DA 315 bis DA 500;
— ca. 850 m PE-Leitung DA 125 bis DA 250;
— ca. 270 m PE-Leitung DA 63 bis DA 110;
— ca. 8 t Stahlbau für Bühnen und Treppenaufgänge.
Außenanlagen
— ca. 760 m2 Asphaltflächen;
— ca. 770 m2 Beton-Pflasterflächen;
— ca. 180 m2 Schotterrasenflächen;
— ca. 950 m2 Grünfläche (Rasen mit Regio-Saatgut).
Rückfragen zur Angebotsabgabe werden bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß nachfolgender Ziffer IV.2.2) aufgenommen.
Dachabdichtungs- und Fassadenarbeiten
47533 Kleve
Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen folgende Maßnahmen:
— Neue Bauwerke: (ca. Außenabmessungen B x L x H);
— Schneckenhebewerk mit 3 Förderschnecken 8,20 x 17 x 9,30 m;
— 2-straßiges Vorklärbecken 13,2 x 35 x 4 bis 6,6 m;
— Schlammpumpwerk (Primär- und Überschussschlamm) mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 15 x 7 x, 8 m;
— Technikgebäude mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 14 x 27 x 4,5 bis 8,4 m;
— Schlammbehandlungsgebäude 21 x 28 x 12 m;
— Zwei viereckige Faulbehälter je 10,2 x 10,2 x 13 m;
— Gasbehälter mit Gasfackel auf Gründungsplatte D = 14 m;
— Zwei runde Nacheindicker D = 9 m, H = 4,55 m, Trichtertiefe;
— ca. 2,5 m, inkl. Pumpwerk;
— Biofilter auf Gründungsplatte 15 x 11 m.
Alle Bauwerke werden in Massivbauweise, Stahlbeton und Mauerwerk, erstellt.
Gründungen: Tiefengründung mittels Rüttelstopfverfahren (D=700 mm) und Bohrpfahlgründungen (D=1 080 mm).
Erdverlegte Rohrleitungen:
Inkl. Schachtbauwerke in Stahlbeton
Los 2 Bautechnik-Dachdichtung-Fassade Blitzschutz
Hauptmassen:
— ca. 305 m2 Flachdach mit EPS-Gefälledämmung;
— ca. 385 m2 Stahltrapezdach mit Wärmedämmung und Aluminium-Stehfalz-Profil-Abdeckung;
— ca. 560 m2 Stahltrapez-Flachdach mit EPS Gefälledämmung;
— ca. 220 m2 vorgehängte Waschbetonfassade;
— ca. 1 600 m2 vorgehängte Stahltrapez-Fassade.
Rückfragen zur Angebotsabgabe werden bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß nachfolgender Ziffer IV.2.2) aufgenommen.
Estrich – und Beschichtungsarbeiten
47533 Kleve
Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen folgende Maßnahmen:
— Neue Bauwerke: (ca. Außenabmessungen B x L x H);
— Schneckenhebewerk mit 3 Förderschnecken 8,20 x 17 x 9,30 m;
— 2-straßiges Vorklärbecken 13,2 x 35 x 4 bis 6,6 m;
— Schlammpumpwerk (Primär- und Überschussschlamm) mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 15 x 7 x, 8 m;
— Technikgebäude mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 14 x 27 x 4,5 bis 8,4 m;
— Schlammbehandlungsgebäude 21 x 28 x 12 m;
— Zwei viereckige Faulbehälter je 10,2 x 10,2 x 13 m;
— Gasbehälter mit Gasfackel auf Gründungsplatte D = 14 m;
— Zwei runde Nacheindicker D = 9 m, H = 4,55 m, Trichtertiefe;
— ca. 2,5 m, inkl. Pumpwerk;
— Biofilter auf Gründungsplatte 15 x 11 m.
Alle Bauwerke werden in Massivbauweise, Stahlbeton und Mauerwerk, erstellt.
Gründungen: Tiefengründung mittels Rüttelstopfverfahren (D=700 mm) und Bohrpfahlgründungen (D=1 080 mm).
Erdverlegte Rohrleitungen:
Inkl. Schachtbauwerke in Stahlbeton
Los 3 Bautechnik-Estrich und Beschichtung
Hauptmassen:
— ca. 400 m2 Zementestrich;
— ca. 1 000 m2 R11-Bodenbeschichtung;
— ca. 385 m2 FB-Innenwandbeschichtung.
Rückfragen zur Angebotsabgabe werden bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß nachfolgender Ziffer IV.2.2) aufgenommen.
Malerarbeiten
47533 Kleve
Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen folgende Maßnahmen:
— Neue Bauwerke: (ca. Außenabmessungen B x L x H);
— Schneckenhebewerk mit 3 Förderschnecken 8,20 x 17 x 9,30 m;
— 2-straßiges Vorklärbecken 13,2 x 35 x 4 bis 6,6 m;
— Schlammpumpwerk (Primär- und Überschussschlamm) mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 15 x 7 x, 8 m;
— Technikgebäude mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 14 x 27 x 4,5 bis 8,4 m;
— Schlammbehandlungsgebäude 21 x 28 x 12 m;
— Zwei viereckige Faulbehälter je 10,2 x 10,2 x 13 m;
— Gasbehälter mit Gasfackel auf Gründungsplatte D = 14 m;
— Zwei runde Nacheindicker D = 9 m, H = 4,55 m, Trichtertiefe;
— ca. 2,5 m, inkl. Pumpwerk;
— Biofilter auf Gründungsplatte 15 x 11 m.
Alle Bauwerke werden in Massivbauweise, Stahlbeton und Mauerwerk, erstellt.
Gründungen: Tiefengründung mittels Rüttelstopfverfahren (D=700 mm) und Bohrpfahlgründungen (D=1 080 mm).
Erdverlegte Rohrleitungen:
Inkl. Schachtbauwerke in Stahlbeton
Los 4 Bautechnik-Malerarbeiten
Hauptmassen:
— ca. 3 300 m2 Wand- und Deckenanstrich.
Rückfragen zur Angebotsabgabe werden bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß nachfolgender Ziffer IV.2.2) aufgenommen.
Metallbau- und Verglasungsarbeiten
47533 Kleve
Die hier ausgeschriebenen Leistungen umfassen folgende Maßnahmen:
— Neue Bauwerke: (ca. Außenabmessungen B x L x H);
— Schneckenhebewerk mit 3 Förderschnecken 8,20 x 17 x 9,30 m;
— 2-straßiges Vorklärbecken 13,2 x 35 x 4 bis 6,6 m;
— Schlammpumpwerk (Primär- und Überschussschlamm) mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 15 x 7 x, 8 m;
— Technikgebäude mit Anbindung an bestehenden Medienkanal 14 x 27 x 4,5 bis 8,4 m;
— Schlammbehandlungsgebäude 21 x 28 x 12 m;
— Zwei viereckige Faulbehälter je 10,2 x 10,2 x 13 m,;
— Gasbehälter mit Gasfackel auf Gründungsplatte D = 14 m;
— Zwei runde Nacheindicker D = 9 m, H = 4,55 m, Trichtertiefe;
— ca. 2,5 m, inkl. Pumpwerk;
— Biofilter auf Gründungsplatte 15 x 11 m.
Alle Bauwerke werden in Massivbauweise, Stahlbeton und Mauerwerk, erstellt.
Gründungen: Tiefengründung mittels Rüttelstopfverfahren (D=700 mm) und Bohrpfahlgründungen (D=1 080 mm).
Erdverlegte Rohrleitungen:
Inkl. Schachtbauwerke in Stahlbeton
Los 5 Bautechnik-Metallbau und Verglasung
Hauptmassen:
— 7 Stück Stahl-Falt-Schiebetore;
— ca. 100 m2 Fensterfläche;
— 13 Stück Aluminium Türanlagen;
— 4 Stück Stahltüren.
Rückfragen zur Angebotsabgabe werden bis 6 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist gemäß nachfolgender Ziffer IV.2.2) aufgenommen.
Abschnitt III: Rechtliche, wirtschaftliche, finanzielle und technische Angaben
Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen:
Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung behalten wir uns vor,
— die Gewerbeanmeldung;
— den aktuellen Auszug aus dem Handelsregister;
— die Eintragung in der Handwerkerrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer, oder gleichwertige Bescheinigungen nach Rechtsvorschrift des Staates, in dem das Unternehmen niedergelassen ist, zu fordern.
Die Nachweise können auch durch von uns direkt abrufbare Eintragungen in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen.
Akzeptiert wird neben der Eigenerklärung auf dem Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) als vorläufiger Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Beide Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers durch entsprechende Nachweise zu ergänzen; selbiges gilt für präqualifizierte Bieter soweit die geforderten Eigenerklärungen oder Nachweise nicht in dem angegebenen Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind.
Ab einer Auftragssumme von [Betrag gelöscht] EUR wird der Auftraggeber für den Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, einen Auszug aus dem Gewerbezentralregister gem. § 150a GewO beim Bundesamt für Justiz anfordern. Bei Auftragswerten darunter behalten wir uns dies im Ermessen vor.
Beruft sich das Unternehmen zur Erfüllung der Leistung auf die Fähigkeiten anderer Unternehmen, ist die jeweilige Nummer im Präqualifikationsverzeichnis oder es sind die o. g. Nachweise bzw. Bescheinigungen auch für diese anderen Unternehmen auf Verlangen vorzulegen. Nachweisen/Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen.
a) Mit dem Angebot vorzulegen sind:
aa) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB,
bb) Eigenerklärung über den Umsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, soweit er Bauleistungen und andere Leistungen betrifft, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind, unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Aufträgen,
cc) Eigenerklärung, dass ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzlich geregeltes Verfahren weder eröffnet noch die Eröffnung beantragt wurde noch der Antrag mangels Masse abgelehnt wurde und dass sich das Unternehmen nicht in Liquidation befindet oder dass ein Insolvenzplan rechtskräftig bestätigt wurde.
b) Der Auftraggeber wird von den Bietern, die in die engere Wahl kommen, folgende Nachweise fordern:
aa) Nachweis einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung (Versicherungsbestätigung),
bb) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft,
cc) Freistellungsbescheinigung nach § 48 b Einkommensteuergesetz,
dd) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes,
ee) Nachweis, dass den gesetzlichen Pflichten zur Zahlung der nicht vom Finanzamt erhobenen Steuern und der Sozialversicherungsbeiträge nachgekommen wird.
Folgende Mindestanforderungen sind für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit zwingend zu erfüllen und führen im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss:
Nachweis einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung
Los 1
Nachweis einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung über jeweils mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden sowie Schäden durch Umwelteinwirkungen. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR pro Jahr betragen. Eine projektbezogene Aufstockung bestehender Versicherungen des Bieters im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch auf Verlangen des Auftraggebers mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
Lose 2, 3, 4 und 5
Nachweis einer Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung über jeweils mindestens [Betrag gelöscht] EUR für Personen-, Sach- und Vermögensschäden sowie Schäden durch Umwelteinwirkungen. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mindestens [Betrag gelöscht] EUR pro Jahr betragen. Eine projektbezogene Aufstockung bestehender Versicherungen des Bieters im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch auf Verlangen des Auftraggebers mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung vor Zuschlagserteilung nachzuweisen.
Die vorgenannten Eigenerklärungen und Nachweise können auch durch von uns direkt abrufbare Eintragungen in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen. Akzeptiert wird neben der Eigenerklärung auf dem Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) als vorläufiger Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Beide Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers durch entsprechende Nachweise zu ergänzen; selbiges gilt für präqualifizierte Bieter soweit die geforderten Eigenerklärungen oder Nachweise nicht in dem angegebenen Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind.
Der Auftraggeber wird von den Bietern, die in die engere Wahl kommen, folgende Nachweise fordern:
a) Referenznachweise über 3 mit dem vorliegend ausgeschriebenen Auftrag vergleichbare Referenzen jeweils aus den letzten 10 Jahren,
b) Angaben (Eigenerklärung) über die Zahl der in den letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal.
Folgende Mindestanforderungen sind für die technische und berufliche Leistungsfähigkeit zwingend zuerfüllen und führen im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss:
Zu a) Referenznachweise
Los 1
Die Anforderungen für ein vergleichbares Referenzprojekt sind nur erfüllt, wenn im Rahmen des jeweiligen Referenzprojekts Klärwerksneubau- bzw. -erweiterungsarbeiten im Bereich Bautechnik (Erd- und Rohbauarbeiten, Stahlbau) in vergleichbarer Bauweise erbracht wurden und der Auftragswert je Referenzprojekt mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) betrug.
Los 2
Die Anforderungen für ein vergleichbares Referenzprojekt sind nur erfüllt, wenn im Rahmen des jeweiligen Referenzprojekts Neu- und Ausbauten im Bereich Bautechnik in vergleichbarer Bauweise erbracht wurden und der Auftragswert je Referenzprojekt mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) betrug.
Los 3
Die Anforderungen für ein vergleichbares Referenzprojekt sind nur erfüllt, wenn im Rahmen des jeweiligen Referenzprojekts Neu- und Ausbauten im Bereich Bautechnik in vergleichbarer Bauweise erbracht wurden und der Auftragswert je Referenzprojekt mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) betrug.
Los 4
Die Anforderungen für ein vergleichbares Referenzprojekt sind nur erfüllt, wenn im Rahmen des jeweiligen Referenzprojekts Neu- und Ausbauten im Bereich Bautechnik in vergleichbarer Bauweise erbracht wurden und der Auftragswert je Referenzprojekt mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) betrug.
Los 5
Die Anforderungen für ein vergleichbares Referenzprojekt sind nur erfüllt, wenn im Rahmen des jeweiligen Referenzprojekts Neu- und Ausbauten im Bereich Bautechnik in vergleichbarer Bauweise erbracht wurden und der Auftragswert je Referenzprojekt mindestens [Betrag gelöscht] EUR (netto) betrug.
Die vorgenannten Eigenerklärungen und Nachweise können auch durch von uns direkt abrufbare Eintragungen in die allgemein zugängliche Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen. Akzeptiert wird neben der Eigenerklärung auf dem Formblatt 124 (Eigenerklärung zur Eignung) als vorläufiger Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Beide Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers durch entsprechende Nachweise zu ergänzen; selbiges gilt für präqualifizierte Bieter soweit die geforderten Eigenerklärungen oder Nachweise nicht in dem angegebenen Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind.
Für alle Lose:
Der Auftragnehmer hat Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme (incl.Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten.
Der Auftragnehmer hat Sicherheit für Mängelansprüch in Höhe von 3 % der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme incl. Umsatzsteuer) zu leisten.
Der Auftragnehmer hat bei Überschreiten der vereinbarten Vertragsfristen eine Vertragsstrafe i. H. v. 0,2 % der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme (ohne Umsatzsteuer) für jeden Werktag des Verzugs zu zahlen. Die Vertragsstrafe wird auf insgesamt 5 % der im Auftragsschreiben genannten Auftragssumme (ohne
Umsatzsteuer) begrenzt.
Die Schlusszahlungsfrist nach § 16 VOB/B wird auf 60 Tage verlängert.
Für Los 1 und 2
Der Auftragnehmer hat für die Lose 1 und 2 eine Erklärung zur Verwendung von Holzbauprodukten (VHB 248) vorzulegen.
Für Los 3
Vorauszahlungen gegen Vorauszahlungsbürgschaft:
30 % bei Auftragserteilung und Eingang einer Vorauszahlungsbürgschaft in Höhe der 1. Vorauszahlung
30 % nach Hälfte der vereinbarten Lieferzeit und Eingang einer Vorauszahlungsbürgschaft in Höhe der 2. Vorauszahlung
25 % nach Abschluss der Montage
Rest mit der Schlussrechnung auf Basis von geprüften Aufmaßen/Leistungsnachweisen.
Abschnitt IV: Verfahren
Umweltbetriebe der Stadt Kleve AöR, Brabanter Straße 62, 47533 Kleve DEUTSCHLAND
Abschnitt VI: Weitere Angaben
a) Angebote sind unter Verwendung der vom Auftraggeber vorgegebenen Formblätter sowie ggf. unter Beifügung der geforderten Nachweise, Unterlagen etc. vollständig ausgefüllt elektronisch über das unter vorstehender Ziffer I.3) benannte Auftragsportal einzureichen. Formlose, unvollständige, nicht entsprechend den Vorgaben in den Erklärungsfeldern ausgefüllte, auf anderen Kommunikationswegen oder nicht fristgerecht eingereichte Angebote führen zum Angebotsausschluss,
b) Die Kommunikation mit der Vergabestelle (bspw. Fragen) ist ausschließlich elektronisch über das unter vorstehender Ziffer I.3) benannte Auftragsportal zu führen,
c) Der Auftrag kann an Einzelunternehmen oder an Bietergemeinschaften vergeben werden. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot die von allen Mitgliedern ausgefüllte Bietergemeinschaftserklärung abzugeben. Die Bildung einer Bietergemeinschaft nach Ablauf der Angebotsfrist ist ausgeschlossen. Mehrfachbeteiligungen einzelner Mitglieder einer Bietergemeinschaft sind unzulässig.
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10
Ort: Köln
Postleitzahl: 50667
Land: Deutschland
E-Mail: [removed]
Telefon: +49 221 / 147-3045
Fax: +49 221 / 147-2889
Nach § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, Soweit:
1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt,
2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,
4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.