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Deutschland – Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser) – Beschaffung eines Echo 650 für die Entwicklung einer neuartigen Small-Molecule-Screening-Technologie

843213-2025 - Vorankündigung – Direktvergabe
Deutschland – Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser) – Beschaffung eines Echo 650 für die Entwicklung einer neuartigen Small-Molecule-Screening-Technologie
OJ S 244/2025 18/12/2025
Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Lieferungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Bonn AöR
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Beschaffung eines Echo 650 für die Entwicklung einer neuartigen Small-Molecule-Screening-Technologie
Beschreibung: Es wird beabsichtigt, ein akustisches Flüssigkeitshandhabungssystem (Echo 650 des Herstellers Beckman Coulter) zu erwerben.
Kennung des Verfahrens: c624562c-e80f-4510-a3d1-f0ed59763b7f
Interne Kennung: 2025_08_01
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38000000 Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser)
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53127
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXPNY5YDVH5#
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Beschaffung eines Echo 650 für die Entwicklung einer neuartigen Small-Molecule-Screening-Technologie
Beschreibung: Für das vorgesehene Forschungsvorhaben, das von der Gates Foundation über Drittmittel finanziert wird, wird ein hochspezialisierter akustischer Pipettierroboter benötigt, der neuartige KI-gestützte Protein-Sensoren für parallelisiertes Small-Molecule-Screening mittels DNA-Barcode-Sequenzierung ermöglicht. Im Rahmen dieses Projekts wird eine innovative Screening-Technologie für niedermolekulare Wirkstoffe entwickelt, die auf KI-designten Proteinen als Sensoren basiert. Während Small-Molecule-Verbindungen aufgrund ihrer Bioverfügbarkeit, Stabilität und Herstellungskosten als wertvollste Wirkstoffmodalität gelten, ist ihre Identifizierung noch immer weitgehend von Library-Screenings mittels zielspezifischer biochemischer Assays abhängig. Die geplante Methodik nutzt KI-designte Proteine, die mit DNA-Barcodes gekoppelt werden, für parallelisierte Wirkstofftestung durch Sequenzierung. Dabei werden etablierte Protein-Design-Algorithmen (RFdiffusion, BindCraft, Chai-2) eingesetzt, um synthetische Binder gegen spezifische Zieloberflächen zu generieren. Diese werden mittels Ultraschall-unterstützter Pipettierung mit Tausenden von Verbindungen in Kontakt gebracht. Wenn eine Verbindung mit dem KI-Binder um dieselbe Zielstelle konkurriert oder dessen Bindung allosterisch beeinflusst, dissoziieren die jeweiligen DNA-Barcodes und werden im Überstand durch Next-Generation-Sequenzierung detektiert.
Interne Kennung: 2025_08_01
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 38000000 Laborgeräte, optische Geräte und Präzisionsgeräte (außer Gläser)
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53127
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Informationen über die Überprüfungsfristen: 135 GWB Unwirksamkeit: (1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber 1. gegen § 134 verstoßen hat oder 2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. (2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union. (3) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 Nummer 2 tritt nicht ein, wenn 1. der öffentliche Auftraggeber der Ansicht ist, dass die Auftragsvergabe ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union zulässig ist, 2. der öffentliche Auftraggeber eine Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union veröffentlicht hat, mit der er die Absicht bekundet, den Vertrag abzuschließen, und 3. der Vertrag nicht vor Ablauf einer Frist von mindestens zehn Kalendertagen, gerechnet ab dem Tag nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung, abgeschlossen wurde. Die Bekanntmachung nach Satz 1 Nummer 2 muss den Namen und die Kontaktdaten des öffentlichen Auftraggebers, die Beschreibung des Vertragsgegenstands, die Begründung der Entscheidung des Auftraggebers, den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union zu vergeben, und den Namen und die Kontaktdaten des Unternehmens, das den Zuschlag erhalten soll, umfassen. § 160 GWB Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Universitätsklinikum Bonn AöR

6. Ergebnisse

Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 311 190,35 EUR
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Der Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist
Sonstige Begründung: Das UKB beabsichtigt, das Gerät im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens ohne Teilnahmewettbewerb gemäß § 17 Abs. 5 VgV zu beschaffen. Dabei konnte ausschließlich mit der Beckman Coulter GmbH verhandelt werden. Dieses Vorgehen ist mit Blick auf § 14 Abs. 4 Nr. 2 b) VgV zulässig, weil technische Alleinstellungsmerkmale bestehen. Spezifische technische Anforderungen, die ausschließlich das Echo 650 System des Herstellers Beckman Coulter erfüllt: - Kontaktfreier akustischer Transfer im Nanoliterbereich: Das Echo 650 System nutzt ultraschallbasierte akustische Tröpfchenejection, um Flüssigkeiten ohne physischen Kontakt mit der Probe zu transferieren. Diese Technologie ist für die Minimierung von Probenverlust und Cross-Contamination bei der Handhabung von DNA-barcodierten Protein-Komplexen erforderlich. Volumen ab 2,5 nL können präzise dispensiert werden. - Hochpräzise Direktverdünnungen ohne serielle Verdünnungsschritte: Die Fähigkeit, direkt aus Stocklösungen über 5.000-fache Verdünnungen durchzuführen, eliminiert kumulative Fehler serieller Verdünnungen und ist für die Erstellung präziser Dosis-Wirkungs-Kurven unerlässlich. - Zuverlässiger Transfer von hochkonzentrierten DMSO-Lösungen: Das System kann Lösungen mit 70-100% DMSO mit einer Standardabweichung von <15% bei 10 nL Transfervolumen handhaben. Die patentierte Dynamic Fluid Analysis Technologie passt die Schallenergie automatisch an variable Fluidigkeitseigenschaften an. - Kontaktlose Volumen- und Konzentrationsmessung (Acoustic Auditing): Diese einzigartige Funktion ermöglicht die berührungslose Bestimmung von Volumina und DMSO/Wasser-Verhältnissen in versiegelten Platten, was für die Qualitätskontrolle großer Compound-Libraries kritisch ist. - Any-well-to-any-well Transfer-Capability: Die unabhängige Transducer- und Destination-Stage-Bewegung ermöglicht flexible Cherry-Picking- und kombinatorische Anwendungen im Nanoliter-Maßstab, essentiell für die geplanten komplexen Screening-Workflows. - Integration mit bestehendem Beckman i7 Roboter: Das System bietet native Integrationsmöglichkeiten in die bereits vorhandene Automationsumgebung des Labors. - Nanoliter-Ablage auf Glasoberflächen: Die Fähigkeit, Lösungen im Nanoliterbereich auf Glas in frei definierbaren Mustern abzulegen, ist für spezielle Assay-Formate erforderlich. Nach den Erkenntnissen unserer Marktabfrage ist das Echo 650 System das einzige kommerziell verfügbare System, das alle diese Anforderungen gleichzeitig erfüllt. Seit der kommerziellen Einführung der Technologie durch Labcyte im Jahr 2004 hat sich das akustische Liquid Handling als etablierte Plattform für High-Throughput-Screening in der Wirkstoffentdeckung, funktionellem Screening, Genomik und synthetischer Biologie bewährt, mit über 1.500 Publikationen bis November 2022. Ergänzend wurden folgende Hersteller zu derartigen Produkten schriftlich angefragt: Dispendix, Opentrons, Agilent, Hamilton, Tecan. Die Anfrage erfolgte mit folgenden Kernkriterien: kontaktfreie Flüssigkeitsübertragung im Nanoliterbereich, hochpräzise Direktverdünnungen (>5.000-fach), zuverlässiger Transfer von >80% DMSO-Lösungen mit <15% Standardabweichung bei 10 nL, kontaktlose Volumen- und DMSO/Wasser-Verhältnis-Messung, Integrationsmöglichkeit in bestehenden Beckman i7 Roboter, sowie Nanoliter-Ablage auf Glasoberflächen in frei definierbaren Mustern. Alle Firmen haben entweder eine derartige Systemlösung ausdrücklich verneint oder bis zur Frist kein Angebot vorgelegt. Dispendix stellte uns das vielversprechendste Alternativsystem vor, dessen Gesamtkosten laut Angebot günstiger wären (I.DOT HT) und das aber Punkt 4 unserer Anforderungen nicht erfüllen konnte. Im Verlauf einer detaillierten Diskussion mit dem Hersteller wurde ein weiteres Problem klar, das einen Einsatz in unserem Projekt verhindert: Die Spezialplatten, in denen die Flüssigkeiten vor der Verarbeitung durch das I.DOT System vorgelegt werden müssen, lassen sich nicht wieder verschließen und tiefkalt für mehrere Einsätze lagern. Dies würde bedeuten, dass wir die >30.000 chemischen Verbindungen, die wir für das Projekt erwerben und verwenden, für jeden Screen neu aliquotieren müssten, was finanziell nicht darstellbar ist. Aus diesem Grund ist es für uns ausgeschlossen, mit dem I.DOT-System kosten- und zeiteffizient zu arbeiten. Die Firma Opentrons teilte uns mit, dass Pipettieren unter einem Milliliter nicht angeboten werde. Um zu klären, ob wir mit höheren Volumina arbeiten können, haben wir die geplanten Compound-Screens mit einem Vorverdünnungsschritt simuliert (ca. 35.000 Verbindungen, in 384-er Platten 1:100 vorverdünnen). Dies führte zu dem klaren Ergebnis, dass wir mit einer solchen Lösung den Durchsatz an Screens über die Projektlaufzeit mindestens um 75% verringern würden. Mit der Firma Hamilton erörterten wir die technischen Daten der BIOSPOT Workstation, die unsere Anforderungen unter Punkt 2,3 und 6 teilweise erfüllen könnte. Hamilton kam jedoch selbst zu dem Ergebnis, dass bei einem geplanten Transfer von >30.000 chemischen Verbindungen die Lösung durch das erforderliche Spülen der Schläuche nicht praktikabel wäre und bei weitem nicht mit einem akustischen Dispensing-System mithalten kann. Tecan stellte uns zunächst eine alternative Lösung in Aussucht, nahm dies jedoch aufgrund der zwingend erforderlichen Anforderungen 3-6 zurück, welche nicht mit einem Alternativsystem bedient werden können. Das auf Basis der genannten Eigenschaften final ausgewählte Echo 650 Gerät ist nur beim Hersteller Beckman Coulter direkt zu beziehen; es gibt unseres Wissens keine weiteren Lieferanten.
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: Beckman Coulter GmbH
Angebot:
Kennung des Angebots: -
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: 2025_08_01
Datum der Auswahl des Gewinners: 17/12/2025

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Universitätsklinikum Bonn AöR
Registrierungsnummer: DE 811 917 555
Postanschrift: Venusberg-Campus 1
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53127
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Geschäftsbereich 4 - Einkauf, Materialwirtschaft und Logistik
Telefon: +49 228 287-14798
Internetadresse: http://www.ukbonn.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50606
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221 147-3045
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Beckman Coulter GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Großunternehmen
Registrierungsnummer: DER1402.HRB6832
Postanschrift: Europark Fichtenhain B 13
Stadt: Krefeld
Postleitzahl: 47807
Land, Gliederung (NUTS): Zürich (CH040)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Gewinner dieser Lose: LOT-0001
Der Gewinner ist auf einem geregelten Markt notiert
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 79680ce2-e621-433b-8c97-eb53a6894512 - 01
Formulartyp: Vorankündigung – Direktvergabe
Art der Bekanntmachung: Freiwillige Ex-ante-Transparenzbekanntmachung
Unterart der Bekanntmachung: 25
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/12/2025 12:46:48 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 843213-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 244/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/12/2025