1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Klinikverbund Südwest gGmbH im Namen und auf Rechnung für den Eigenbetrieb Gebäudemanagement des Landkreises Böblingen
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit
2.1.
Verfahren
Titel: Technisches Inbetriebnahmemanagement in Anlehnung an VDI 6039
Beschreibung: Gegenstand des Vergabeverfahrens sind Leistungen des Technischen Inbetriebnahmemanagements in Anlehnung an VDI 6039, für den Neubau des Flugfeldklinikums, Böblingen. Die Erbringung der vergabegegenständlichen Leistungen beginnt voraussichtlich im Januar 2026.
Kennung des Verfahrens: 9a3e5563-7d85-4370-a8e4-45a3edb6bff4
Interne Kennung: 719_02
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71630000 Technische Kontrolle und Tests
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71541000 Projektmanagement im Bauwesen, 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Flugfeldareal Böblingen
Stadt: Böblingen
Postleitzahl: 71034
Land, Gliederung (NUTS): Böblingen (DE112)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 0,01 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXRAYYGY5DR#
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Technisches Inbetriebnahmemanagement in Anlehnung an VDI 6039
Beschreibung: Für die wirtschaftliche Neuordnung des Klinikverbundes Südwest werden die Klinikstandorte Böblingen und Sindelfingen in einem Neubau auf dem Flugfeldgelände in Böblingen zusammengelegt. Gemäß Aufgabenstellung galt es, die medizinischen Belange eines Großklinikums mit seinen engen Funktionsbeziehungen mit dem städtebaulichen Kontext, aufbauend auf den Ergebnissen des städtebaulichen Ideen-Wettbewerbs zu vereinen. Dabei sollen die Bezüge zum Bahnhof Böblingen / Stadtkern, sowie die städtebauliche Leitidee und Stadtentwicklung nahtlos an das Planungsgebiet in der Planung berücksichtigt und integriert werden. Es wird ein Haus mit ca. 700 Betten und 15 OP-Sälen (davon 2 Reserveflächen) geplant. Der Auftraggeber ist die Klinikverbund Südwest gGmbH im Namen und auf Rechnung für den Eigenbetrieb Gebäudemanagement des Landkreises Böblingen. Das Flugfeldklinikum gliedert sich in einen Nordbaukörper und einen Südbaukörper, die mit einer Magistrale (ehem. Elly-Beinhorn-Straße) verbunden werden. Der Nordbaukörper mit 5 oberirdischen Geschossen ist unterteilt in 3 Blöcke mit H-förmigem Grundriss, die in den oberen Geschossen die Pflegestationen aufnehmen und in Erdgeschoss und 1. Obergeschoss die Ambulanzen sowie die intensivmedizinischen Einrichtungen beherbergt. Der Südbaukörper erhebt sich mit 3 im Westen bzw. 4 oberirdischen Geschossen im Osten und nimmt in Erdgeschoss und 1. Obergeschoss die Notfallaufnahme, die Radiologie, sowie die OP-Bereiche auf. Darüber befinden sich die Technikbereiche und die Räume der Bereiche der Verwaltungen und der Personalverpflegung. Oberhalb der Technikflächen ist in Höhe des 5. OG der Hubschrauber-Landeplatz angeordnet. Die Magistrale in Flucht der Elly-Beinhorn-Straße zeigt sich als komplett verglaster Baukörper, der sinnhaft eine Fortsetzung des Straßenraumes darstellt und intern die Hauptverteilungsachse formuliert. Westlich des Südbaukörpers liegt in das Gelände eingelassen der Wirtschaftshof, der über eine Rampenanlage aus westlicher Richtung erschlossen wird. Die Versorgung des Klinikums erfolgt sinngemäß über die Lager- und Technikflächen im Untergeschoss. Nochmals weiter westlich erhebt sich das Parkhaus West, das von der Elly-Beinhorn-Straße und der Calwer Straße erschlossen wird. Im Parkhaus können auf 19 Parkebenen im Split-Level-System die Mitarbeiter des Klinikums ihre Kraftfahrzeuge und Fahrräder abstellen. Im Inneren des Flugfeldklinikums befinden sich entlang der Magistrale die Betten- und Personenaufzüge, die jeweils als Doppelaufzugsanlage ausgebildet sind. Die Personenaufzüge können von den Besuchern direkt aus der Magistrale erreicht werden, während die Bettenaufzüge im Erdgeschoss von den parallel laufenden halböffentlichen "Bettenfluren" erschlossen werden. Die horizontale Erschließung erfolgt in sämtlichen Geschossen über die parallel zur Magistrale verlaufenden Bettenflure, von denen die Stationsflure in Nord-Süd-Richtung anbinden und in die Tiefe der einzelnen Fachbereiche führen. Im Nordbaukörper können durch den H-förmigen Grundriss die 3 Blöcke zusätzlich intern erschlossen werden. Durch den jeweiligen H-förmigen Grundriss bilden sich interne Höfe. Diese Innenhöfe reichen bis in das Erdgeschoss, in Teilbereichen bis zum Untergeschoss, und versorgen die Aufenthaltsräume mit Tageslicht. Gliederung der Funktionsbereiche, geschossweise: Nordbaukörper - 5.OG Technikebene (Nordbaukörper) - 4.OG Pflegegeschoss, Normalpflege und Wahlleistung - 3.OG Pflegegeschoss, Normalpflege - 2.OG Pflegegeschoss, Normalpflege - 1.OG Intensivmedizinische Einrichtungen, Entbindung - EG Ambulanzen, Tageskliniken Südbaukörper - 6.OG Hubschrauber-Landeplatz (Südbaukörper) - 3.OG Verwaltung, Personalverpflegung, Gebäudetechnik - 2.OG Verwaltung, Gebäudetechnik - 1.OG OP-Bereiche, Labore - EG Radiologie, Zentrale Notaufnahme, Pathologie Gebäudedaten: - Grundstücksfläche: ca. 50.000 m² - Bruttogrundfläche: ca. 110.000 m² - Bruttorauminhalt: ca. 490.000 m³ - Länge des Gebäudes: ca. 220 m - Breite des Gebäudes: ca. 140 m - Geschosse: 5 Vollgeschosse, ein Technikgeschoss, ein Untergeschoss - Hubschrauberlandeplatz: 1x Betten und Stationen: - Gesamtbettenzahl: rund 700 Betten ausschließlich in Ein- und Zweibettzimmern - Anzahl der Stationen: 22, davon 9 für die Allgemeinpflege, eine Intensivstation, eine Intermediate Care Station, eine Stroke Unit sowie jeweils eine Station für Geburtshilfe und Neonatologie. Zudem sind drei Wahlleistungsstationen geplant. Flächenverteilung: - Diagnostik & Therapie: ca. 16.000 m² - Pflege: ca. 22.000 m² - Allgemeine Dienste: ca. 4.000 m² (Seelsorge, Speisenversorgung, Umkleide, etc.) - Ver- und Entsorgung: ca. 5.000 m² - Sonstige Einrichtungen: ca. 400 m² (Rettungsdienst, integr. amb. Einrichtungen) Medizinische Sonderbereiche: - Apotheke mit GMP-Bereich - Labor: 697 m² Fläche - Sterilgutversorgung: 676 m² Fläche - Prosektur und Pathologie: 777 m² Fläche - Radiologie: 1.576 m² Fläche, 3 MRT-Geräte, 3-CT-Geräte, 2 Angiografieräume - Kardioangiografie: 3 Linksherzkathetermessplätze - Dialyse: 17 Plätze - OP-Säle: 13 plus 2 Reserve (nicht ausgebaut) Projekthomepage: Weitere Informationen zum Flugfeldklinikums über https://www.flugfeldklinikum.de/.
Interne Kennung: 719_02
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71630000 Technische Kontrolle und Tests
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71541000 Projektmanagement im Bauwesen, 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Flugfeldareal Böblingen
Stadt: Böblingen
Postleitzahl: 71034
Land, Gliederung (NUTS): Böblingen (DE112)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit: 30/11/2028
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Auftragsbezogenes Konzept zur Herangehensweise
Beschreibung: Vorlage einer Konzeptbeschreibung, die aufzeigt, wie die beabsichtigte Vorgehensweise zur Sicherstellung der Projektziele des Auftraggebers - die Leistungen in Bezug auf einen bestimmten Inbetriebnahmetermin bei voller Funktionalität zu erreichen - garantiert wird. Das Konzept wird umso besser bewertet, je schlüssiger der Bieter sein auftragsbezogenes Konzept zur Herangehensweise darstellt und damit eine reibungslose Inbetriebnahme gewährleistet ist. Das Konzept soll den Umfang von 10 Seiten/Powerpoint-Folien nicht übersteigen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 300,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Auftragsbezogenes Personalkonzept inkl. Qualifikation und Erfahrung der Mitglieder des Projektteams
Beschreibung: Es ist nach Ansicht des Auftraggebers erforderlich, dass der Hauptansprechpartner/Projektleiter des Bieters/der Bietergemeinschaft über die zur Erreichung die Projektziele erforderliche Qualifikation und Erfahrung verfügt. Vom vorgesehenen Hauptansprechpartner/Projektleiter sind für das Projekt relevanten Lebenslauf-Auszüge und persönliche Referenzen darzustellen. Der Auftraggeber erwartet eine "inhaltliche Vertrautheit" mit den abgefragten Leistungen. Der Bieter/die Bietergemeinschaft hat in dem einzureichenden Konzept zur Organisation des für die Bearbeitung des Auftrags eingesetzten Teams mit unterstützenden Fachfunktionen zu beschreiben, wie er die vorgenannten Zielvorstellungen des Auftraggebers im Auftragsfall erreichen wird. Der Auftraggeber wird die Beschreibungen des Bieters/der Bietergemeinschaft im Konzept zur Organisation des Teams bewerten. Dabei ist die interne und externe Kommunikation des Bieters/der Bietergemeinschaft darzustellen. Insbesondere ist darzustellen, wie der Bieter/die Bietergemeinschaft sicherstellt, dass eine Kontinuität des Ansprechpartners des Bieters/der Bietergemeinschaft gegenüber dem Auftraggeber gewährleistet ist. Des Weiteren ist die Integration des Klinischen Inbetriebnahmeteams einschließlich der Kommunikation aufzuzeigen. Außerdem bewertet die Vergabestelle eine hohe Flexibilität und Vor-Ort-Verfügbarkeit des Bieters/der Bietergemeinschaft. Das Konzept soll den Umfang von 8 Seiten/Powerpoint-Folien nicht übersteigen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 300,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Günstigster Preis
Beschreibung: Die Ermittlung der Preispunkte (P) des Angebots erfolgt auf Basis der vom Bieter/der Bietergemeinschaft im Leistungsverzeichnis angebotenen Brutto-Gesamtangebotssumme nach den folgenden Rechenschritten: Das Angebot mit der niedrigsten Brutto-Gesamtangebotssumme erhält 400 Punkte, ein Angebot mit einer Brutto- Gesamtangebotssumme, die beim (mindestens) 2,0-fachen der niedrigsten Brutto-Gesamtangebotssumme liegt, erhält 0 Punkte. Ein Angebot mit einer Brutto-Gesamtangebotssumme, die zwischen dem 1,0-fachen und 2,0-fachen der niedrigsten Brutto-Gesamtangebotssumme liegt, erhält die Punktzahl, die sich aus der linearen Interpolation ergibt. Die sich daraus ergebende Summe sind die Preispunkte (P).
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 400,00
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Gemäß § 134 Abs. 1 GWB haben öffentliche Auftraggeber die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, über den Namen des Unternehmens, dessen Angebot angenommen werden soll, über die Gründe der vorgesehenen Nichtberücksichtigung ihres Angebots und über den frühesten Zeitpunkt des Vertragsschlusses unverzüglich in Textform zu informieren. Dies gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Gemäß § 134 Abs. 2 GWB darf ein Vertrag erst zehn (10) Kalendertage nach Absendung (per Telefax, E-Mail oder elektronisch über das E-Vergabe-Portal) der Information nach 134 Abs. 1 GWB geschlossen werden. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an. Gemäß § 135 Abs. 2 Satz 1 GWB kann die Unwirksamkeit nach § 135 Abs. 1 GWB nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Klinikverbund Südwest gGmbH im Namen und auf Rechnung für den Eigenbetrieb Gebäudemanagement des Landkreises Böblingen
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 0,01 EUR
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: Drees & Sommer SE
Angebot:
Kennung des Angebots: 01
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Wert der Ausschreibung: 0,01 EUR
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: nein
Vergabe von Unteraufträgen: Nein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: FFK-139-719_02
Titel: Technisches Inbetriebnahmemanagement in Anlehnung an VDI 6039
Datum der Auswahl des Gewinners: 15/12/2025
Datum des Vertragsabschlusses: 16/12/2025
6.1.4.
Statistische Informationen
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 1
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Klinikverbund Südwest gGmbH im Namen und auf Rechnung für den Eigenbetrieb Gebäudemanagement des Landkreises Böblingen
Registrierungsnummer: DE145047086
Postanschrift: Calwer Straße 68
Stadt: Böblingen
Postleitzahl: 71034
Land, Gliederung (NUTS): Böblingen (DE112)
Land: Deutschland
Telefon: +49 70319811-062
Fax: +49 70319812-062
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219268-730
Fax: +49 7219263-985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Drees & Sommer SE
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Großunternehmen
Registrierungsnummer: HRB 760772
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70569
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Wirtschaftlicher Eigentümer:
Staatsangehörigkeit des Eigentümers: Deutschland
Gewinner dieser Lose: LOT-0001
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 30a8d4ba-f675-4278-b8b5-59e6873f2839 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 16/12/2025 15:37:28 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 844565-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 244/2025
Datum der Veröffentlichung: 18/12/2025