1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: FB 8 - Immobilien, Liegenschaften und Stadtgrün
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Errichtung und Vermietung einer Grundschule und Zweifeldsporthalle im Stadtteil Gronau
Beschreibung: Mit dem hiesigen Vergabeverfahren soll ein Investor für die Errichtung und Vermietung eines 3-zügigen Grundschulgebäudes und einer Zweifeld-Sporthalle inklusive einer durch die Stadt Bergisch Gladbach ausübbaren Mietkaufoption im Stadtteil Gronau individualisiert werden.
Kennung des Verfahrens: 50a5449a-e4f0-4a34-bcfd-aef25f0d7e2d
Interne Kennung: 8-30_25_8-65_08
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtteil Gronau
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51465
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXPTYDFDXEL# Bewerber-/Bietergemeinschaften Bewerber-/Bietergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern un-terschriebene Erklärung abzugeben, - in der die Bildung einer Gemeinschaft im Auftragsfall erklärt ist, - in der alle Mitglieder aufgeführt sind und in der der/ die für die Durchführung des Vertrages bevollmächtigte Vertreter/in bezeichnet ist (fehlt die Bezeichnung des/der bevollmächtigten Vertreters/in einer Bewerber-/Bietergemeinschaft, ist diese gemäß § 13 Abs. 5 Satz 2 VOB/A-EU spätestens vor Zuschlagserteilung beizubringen), - die die Verpflichtung enthält, dass der/ die bevollmächtigte Vertreter/in die Mitglieder gegenüber der Auftraggeberin rechtsverbindlich vertritt, und die festlegt, dass alle Mitglieder als Gesamtschuldner haften. Einsatz von Unterauftragnehmern (nicht eignungsleihend) Beabsichtigt der Bewerber bzw. Bieter, Teile des Auftrags durch Unterauftragnehmer zu erbringen - ohne sich zugleich auf deren wirtschaftliche und/oder finanzielle sowie technische und/oder berufliche Leistungsfähigkeit zu berufen - sind die hiervon betroffenen Auftrags-/Leistungsanteile spätestens im Erstangebot anzugeben und der/die Nachunternehmer zu benennen. Es ist Anlage A.3 (Liste der vorgesehenen Unterauftragnehmerleistungen) zu nutzen. Für den benannten Unterauftragnehmer sind zudem die in dem vorbezeichneten Vordruck (Anlage A.3 (Liste der vorgesehenen Unterauftragnehmerleistungen) genannten Unterlagen vorzulegen. Eine Unterauftragnehmervergabe nach Vertragsschluss erfordert die vorherige Einwilligung des Auftraggebers. Der Auftraggeber behält sich insbesondere vor, vor Zuschlagserteilung innerhalb einer vom Auf-traggeber festgelegten Frist die Ersetzung eines Nachunternehmers zu verlangen, sofern hinsichtlich des Nachunternehmers ein zwingender Ausschlussgrund im Sinne des § 123 GWB oder ein fakultativer Ausschlussgrund im Sinne des § 124 GWB vorliegt. Bei der Vergabe von Nachunternehmeraufträgen sind mittelständische Interessen durch den Hauptauftragnehmer vornehmlich zu berücksichtigen. Eignungsleihe Beabsichtigt der Bewerber sich bei der Erfüllung dieses Auftrags gemäß § 6d VOB/A-EU im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche, finanzielle, technische oder berufliche Leistungsfähigkeit der Leistungen/Kapazitäten anderer Unternehmen zu bedienen ("Eignungsleihe"), so muss er die hierfür vorgesehenen Leistungen/Kapazitäten in seinem Teilnahmeantrag benennen und die dort genannten Unterlagen auch für das andere Unternehmen vorlegen. Er hat insbesondere den Namen und die Kontaktdaten dieser Unternehmen anzugeben und entsprechende Verpflichtungserklärungen (Anlage A.4) dieser Unternehmen, wonach ihm die erforderlichen Kapazitäten der anderen Unternehmen für den Fall der Auftragserteilung zur Verfügung stehen, vorzulegen. Ein anderes Unternehmen i.S.v. § 6d VOB/A-EU kann nicht nur ein selbständiges, von dem Bieter rechtlich verschiedenes Unternehmen (z.B. Unterauftragnehmer) sein. Hierunter sind auch kon-zernverbundene bzw. konzernangehörige Unternehmen zu verstehen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe nach § 6d VOB/A-EU die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung haften; die Haftungserklärung ist gleichzeitig mit der "Verpflichtungserklärung" abzugeben (Anlage A.5). Der Bewerber kann jedoch im Hinblick auf die erforderliche berufliche Leistungsfähigkeit wie Ausbildungs- und Befähigungsnachweise oder die einschlägige berufliche Erfahrung (z.B. Referenzen) die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch nehmen, wenn diese die Arbeiten ausführen, für die diese Kapazitäten benötigt werden (vgl. § 6d Abs 1 Satz 3 VOB/A-EU). Das bedeutet, dass das jeweilige Drittunternehmen als Unterauftragnehmer eingesetzt werden muss. In diesem Fall ist bereits mit dem Teilnahmeantrag Formblatt "Liste der Unterauftragnehmerleistungen" zusätzlich einzureichen (Anlage A.3). Sofern das benannte Unternehmen das entsprechende Eignungskriterium nicht erfüllt (nur bei Eignungsleihe) oder bei ihm ein zwingender Ausschlussgrund nach § 123 GWB vorliegt, muss das Unternehmen durch den Bewerber/Bieter ersetzt werden. Sollte ein fakultativer Ausschlussgrund nach § 124 GWB vorliegen, behält sich der Auftraggeber vor, eine Ersetzung des Unternehmens zu verlangen. Im Übrigen wird auf § 6d VOB/A-EU verwiesen. Hinweis: Die Stadtverwaltung der Stadt Bergisch Gladbach ist vom 20.12.2025 bis zum 04.01.2026 aufgrund von Betriebsferien nicht besetzt. Fragen können in dieser Zeit nicht bearbeitet werden.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen:
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrug:
Korruption:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Zahlungsunfähigkeit:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Der öffentliche Auftraggeber kann unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Verhältnismäßigkeit ein Unternehmen zu jedem Zeitpunkt des Vergabeverfahrens von der Teilnahme an einem Vergabeverfahren ausschließen, wenn das Unternehmen eine wesentliche Anforderung bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrags erheblich oder fortdauernd mangelhaft erfüllt hat und dies zu einer vorzeitigen Beendigung, zu Schadensersatz oder zu einer vergleichbaren Rechtsfolge geführt hat.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Errichtung und Vermietung einer Grundschule und Zweifeldsporthalle im Stadtteil Gronau
Beschreibung: Mit dem hiesigen Vergabeverfahren soll ein Investor für die Errichtung und Vermietung eines 3-zügigen Grundschulgebäudes und einer Zweifeld-Sporthalle inklusive einer durch die Stadt Bergisch Gladbach ausübbaren Mietkaufoption im Stadtteil Gronau individualisiert werden.
Interne Kennung: 8-30_25_8-65_08
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45000000 Bauarbeiten
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtteil Gronau
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51465
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 30 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Hinweis: Im Rahmen des Vergabeverfahrens dürfen eingereichte Referenzen nicht korrigiert werden, wenn sie nicht den festgelegten Anforderungen entsprechen. Es wird dringend empfohlen, die im Präqualifizierungsverzeichnis hinterlegten Referenzen sorgfältig mit den spezifischen Anforderungen des jeweiligen Vergabeverfahrens abzugleichen. Nur vollständige und zutreffende Referenzen können bei der Bewertung berücksichtigt werden. Angebote sind ausschließlich digital über den Vergabemarktplatz abzugeben: https://www.vmp-rheinland.de Angaben über befugte Personen und das Öffnungsverfahren: Keine Bieteröffentlichkeit zugelassen
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Einreichung des Dokuments/ der Dokumente: Nachweis der Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, in dem der Bewerber ansässig ist (in nicht beglaubigter Kopie), sofern der Bewerber in das Berufs- oder Handelsregister eingetragen ist. Für den Fall der Nichteintragung: Die Vorlage einer Gewerbeanmeldung (für ausländische Bewerber: Oder vergleichbar). Der Nachweis muss mindestens die vertretungsberechtigten Personen ausweisen. Der Nachweis kann in (nicht beglaubigter) Fotokopie/ Ablichtung (PDF) vorgelegt werden, muss jedoch eindeutig lesbar und in deutscher Sprache formuliert (ggf. übersetzt) sein. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Auftragsbekanntmachung nicht älter als 6 Monate sein. Hinweis: Der Nachweis ist für den Bewerber und jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Darstellung der Gesellschafts- und Konzernstruktur Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist zusätzlich eine Erklärung zur wirtschaftlichen Verknüpfung/ Zusammenarbeit und Organisationsstruktur vorzulegen. Hinweis: Der Nachweis ist für den Bewerber und jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen. Falls ich/ wir für die Angebotsphase zugelassen werden soll/en, werde ich/ werden wir auf Verlangen der Vergabestelle eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen vorlegen.
Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Im Formular "A.1 Eigenerklärung Eignung Bauleistungen_V2" sind folgende Angaben zu machen: Eigenerklärung über den konsolidierten Gesamtumsatz des Unternehmens jeweils bezogen auf die letzten 3 Geschäftsjahre in den Leistungsbereichen - Objektplanung (KG 700) - Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (KG 400) - Bauen (KG 200, 300, 500, 600) In den letzten 3 Geschäftsjahren habe ich/ haben wir jeweils folgenden konsolidierten Gesamtumsatz in den folgenden Bereichen erzielt: Objektplanung (KG 700): Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (KG 400): Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Bauen (KG 200, 300, 500, 600): Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Geschäftsjahr: ................... Umsatz in Euro: ................... davon Eigenleistung: ................... Sofern ein Unternehmen noch nicht so lange auf dem Markt tätig ist, legt es für die fehlenden Jahre jeweils eine Unternehmensplanung unter Angabe der erwarteten Jahresumsätze vor. Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Der Umsatz muss in EUR (netto) für jedes der letzten 3 (drei) abgeschlossenen Geschäftsjahre für die folgenden Leistungsbereiche mindestens betragen: - Objektplanung (KG 700): Mindestens EUR 300.000,00. - Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (KG 400): Mindestens EUR 200.000,00. - Bauen (KG 200, 300, 500, 600): Mindestens EUR 10.000.000,00.
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Einreichung des Dokuments/ der Dokumente: Nachweis einer aktuell bestehenden Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung oder einer vergleichbaren marktüblichen Versicherung für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bei einer in der Europäischen Union zugelassenen Versicherung für die Leistungsbereiche: - Objektplanung (KG 700) - Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (KG 400) - Bauen (KG 200, 300, 500, 600) Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Die jeweiligen Mindesthaftpflichtdeckungshöhen müssen jeweils betragen: - Objektplanung (KG 700): Je Versicherungsjahr für Personenschäden mindestens EUR 2 Mio. pro Versicherungsfall und für Sach- und Vermögensschäden mindestens EUR 2 Mio. pro Versicherungsfall. - Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (KG 400): Je Versicherungsjahr für Personenschäden mindestens EUR 2 Mio. pro Versicherungsfall und für Sach- und Vermögensschäden mindestens EUR 2 Mio. pro Versicherungsfall. - Bauen (KG 200, 300, 500, 600): Je Versicherungsjahr für Personenschäden mindestens EUR 5 Mio. pro Versicherungsfall und für Sach- und Vermögensschäden mindestens EUR 5 Mio. pro Versicherungsfall. Falls eine Versicherung mit diesen Deckungshöhen derzeit nicht besteht, genügen die Vorlage 1. einer Eigenerklärung des Bewerbers, dass er im Auftragsfall bereit ist, eine entsprechende Versicherung auf erstes Anfordern des Auftraggebers abzuschließen und 2. die unwiderrufliche Erklärung eines Versicherers (in nicht beglaubigter Kopie), dass dieser zum Abschluss einer entsprechenden Versicherung bereit ist. Der Nachweis kann in Fotokopie/ Ablichtung (PDF) vorgelegt werden, muss jedoch eindeutig lesbar sein. Der Nachweis darf zum Zeitpunkt der Veröffentlichung der Auftragsbekanntmachung nicht älter als 12 Monate sein.
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Einreichung des Dokuments/ der Dokumente: Nachweise der Eigentümerschaft eines Grundstücks oder Absichtserklärung zum rechtzeitigen Erwerb vor Zuschlagserteilung - Nachweis der Eigentümerschaft (Grundbuchauszug) eines Grundstücks im Stadtteil Gronau der Stadt Bergisch Gladbach, das im Falle der Zuschlagserteilung für die Errichtung einer Grundschule und einer Turnhalle gemäß den Anforderungen der leistungsbezogenen Vergabeunterlagen genutzt werden soll. Oder: - Absichtserklärung zum rechtzeitigen Erwerb eines Grundstücks vor Zuschlagserteilung im Stadtteil Gronau der Stadt Bergisch Gladbach, das im Falle der Zuschlagserteilung für die Errichtung einer Grundschule und einer Turnhalle gemäß den Anforderungen der leistungsbezogenen Vergabeunterlagen genutzt werden soll. Hinweis: Bei Vorlage einer entsprechenden Absichtserklärung ist bis zum Zeitpunkt des Ablaufs der Frist zur Einreichung der Erstangebote eine vorvertragliche Verpflichtung des derzeitigen Grundstückseigentümers vorzulegen, dass dieser das Grundstück rechtzeitig vor Zuschlagserteilung veräußern wird. Einreichung des Dokuments/ der Dokumente: Nachweis einer aktuellen Bonitätserklärung mit geringer Ausfallwahrscheinlichkeit einer anerkannten unabhängigen Wirtschaftsauskunft oder eine Bankerklärung mit Angaben über die wirtschaftliche Situation und/ oder das Zahlungsverhalten. Der Nachweis ist für den Bewerber und im Falle einer Bewerbergemeinschaft für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft vorzulegen.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Im Formular "A.1 Eigenerklärung Eignung Bauleistungen_V2" sind folgende Angaben zu machen: Referenzleistungen aus den letzten maximal 5 Geschäftsjahren seit Veröffentlichung dieser Auftragsbekanntmachung, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind für die Leistungsbereiche: - Objektplanung - Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (HLS, ELT, Bauphysik) - Hochbau als Totalunternehmer/ Generalunternehmer Die Referenzen sind nach den folgenden Leistungsbereichen aufzugliedern: - Objektplanung - Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (HLS, ELT, Bauphysik) - Hochbau als Totalunternehmer/ Generalunternehmer Eine Vergleichbarkeit setzt voraus, dass die aufgeführten Referenzprojekte sowohl projekt- als auch themenspezifisch mit den geforderten Leistungspaketen vergleichbar sind. Vergleichbar ist eine Referenz insbesondere dann, wenn es sich um Leistungen handelt, die hinsichtlich Struktur und Komplexität auf eine entsprechende Eignung schließen lassen. Die Referenzen betreffend den Leistungsbereich "Hochbau als Totalunternehmer/ Generalunternehmer" müssen Bauleistungen von schlüsselfertigen Neubauten und/ oder der Sanierung im Bereich Hochbau umfassen, wobei der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft bei der Leistungserbringung als Total- (Planung bis mindestens einschließlich Leistungsphase 5 im Leistungsbild Objektplanung Gebäude (gemäß § 34 HOAI); Ausführung aller Bauleistungen) oder Generalunternehmer (Vornahme der Ausführungsplanung und Ausführung aller Bauleistungen) tätig geworden sein muss. Die Referenzen müssen Objekte mit einer Bruttogeschossfläche > 5.000 m² sowie ein Projektvolumen von mind. EUR 15 Mio. (brutto) (KG 200 - 600 nach DIN 276) enthalten. Pro Referenz ist je eine Bestätigung des/ der Auftraggebers/in vorzulegen, dass die Leistungen auftragsgemäß erbracht wurden. Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Für die Leistungsbereiche "Objektplanung" und "Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung (HLS, ELT, Bauphysik)" sind jeweils mindestens drei vergleichbare Referenzen für den jeweiligen Leistungsbereich einzureichen. Für den Leistungsbereich "Hochbau als Totalunternehmer/ Generalunternehmer" sind mindestens drei vergleichbare Referenzen einzureichen, eine davon muss einen Schulbau umfassen (dazu gehören u.a. Kombinationsmodelle von Schule mit Hort/ Ganztagesbetreuung, Grund- und Mittelschule, Realschulen, Gymnasien, Betreuungseinrichtungen, Berufsschulen, Hochschule und Fachoberschulen).
Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Im Formular "A.1 Eigenerklärung Eignung Bauleistungen_V2" sind folgende Angaben zu machen: Eigenerklärung über die durchschnittlich jährliche Beschäftigtenzahl in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren in den Bereichen: - Objektplanung - Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung - Bauen In den folgenden Bereichen war/ ist bei mir/ uns die folgende Anzahl an Personen jährlich durchschnittlich festangestellt beschäftigt: Objektplanung: Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung: Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Bauen: Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Geschäftsjahr: .......... Anzahl Arbeitskräfte: .......... Mindestanforderung (Nichterfüllung führt zum Ausschluss): Die Mindestanzahl der durchschnittlich jährlich festangestellten Mitarbeiter muss in den folgenden Bereichen mindestens betragen: - Objektplanung: 10 - Fachplanung Technische Gebäudeausrüstung: 10 - Bauen: 25 Falls ich/ wir für die Angebotsphase zugelassen werden soll/en, werde ich/ werden wir bei Bedarf die Anzahl der jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle, gegliedert nach Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem Leitungspersonal, angeben.
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Im Formular "A.1 Eigenerklärung Eignung Bauleistungen_V2" sind folgende Angaben zu machen: Angaben, dass keine schwere Verfehlung begangen wurde, die die Zuverlässigkeit in Frage stellt: Ich/ Wir erkläre(n), dass keine schwere Verfehlung vorliegt, die meine/ unsere Zuverlässigkeit als Bewerber/in in Frage stellt, z.B. ein(e): - wirksames Berufsverbot (§ 70 StGB), - wirksames vorläufiges Berufsverbot (§ 132 a StPO), - wirksame Gewerbeuntersagung (§ 35 GewO) oder - Verstoß gegen § 81 Absatz 1 Nummer 1 GWB - rechtskräftiges Urteil innerhalb der letzten 2 Jahre gegen Mitarbeiter mit Leitungsaufgaben einschließlich der Überwachung der Geschäftsführung oder sonstigen Ausübung von Kontrollbefugnissen in leitender Stellung wegen - Diebstahls (§ 242 StGB) - Unterschlagung (§ 246 StGB) - Erpressung (§ 253 StGB) - Kreditbetruges (§ 265b StGB) - Untreue (§ 266 StGB) - Urkundenfälschung (§ 267 StGB) - Fälschung technischer Aufzeichnungen (§ 268 StGB) - Delikten im Zusammenhang mit Insolvenzverfahren (§ 283 ff. StGB) - wettbewerbsbeschränkender Absprachen bei Ausschreibungen (§ 298 StGB) - Brandstiftung (§ 306 StGB) - Baugefährdung (§ 319 StGB) - Gewässer- und Bodenverunreinigung (§§ 324, 324a StGB) - unerlaubten Umgangs mit gefährlichen Abfällen (§ 326 StGB), welche(r) mit Freiheitsstrafe von mehr als 3 Monaten oder Geldstrafe von mehr als 90 Tagessätzen geahndet wurde. Einer Verurteilung oder der Festsetzung einer Geldbuße im vorgenannten Sinne der genannten Vorschriften stehen eine Verurteilung oder die Festsetzung einer Geldbuße nach den vergleichbaren Vorschriften anderer Staaten gleich. Ich/ Wir erkläre(n), dass keine Eintragung im Wettbewerbsregister vorliegt. Hinweis: Der Auftraggeber wird - auch bei vorliegenden Eigenerklärungen - Auskünfte aus dem Wettbewerbsregister bei der zuständigen Stelle anfordern. Soweit zutreffend: Ich/ Wir erkläre(n), dass bestehende Verpflichtungen zur Zahlung der Beiträge zu der(n) gemeinsamen Einrichtung(en) der Tarifvertragsparteien i.S.d. § 5 Nr. 3 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) in Bezug auf die zur Vertragserfüllung eingesetzten Arbeitskräfte einschließlich der ggf. eingesetzten Nachunternehmen, weiterer Nachunternehmen und Verleihern/innen von Arbeitskräften ordnungsgemäß erfüllt worden sind. Mit dem Teilnahmeantrag werde(n) ich/ wir bei bestehender Abgaben- und/ oder Beitragspflicht in Bezug auf die Erfüllung dieser Verpflichtungen folgende Nachweise vorlegen, soweit diese nicht bereits im Rahmen der Präqualifikation erbracht wurden: Hinsichtlich der Steuern und sonstigen Abgaben: - Freistellungsbescheinigung des Finanzamtes zum Steuerabzug bei Bauleistungen nach § 48 b Einkommensteuergesetz (EStG) oder - bei Unternehmen, deren Bauleistungen zwar der VOB unterfallen, steuerrechtlich jedoch nicht der Bauabzugssteuer unterliegen - eine die Unbedenklichkeit nachweisende allgemeine sog. Bescheinigung des Finanzamtes in Steuersachen - Unbedenklichkeitsbescheinigung der für die Gemeindesteuern zuständigen Stelle Hinsichtlich der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung und ggf. der tarifvertraglichen Sozialkassen: - Unbedenklichkeitsbescheinigung(en) der zuständigen Einzugsstelle(n) zur Entrichtung der Sozialversicherungsbeiträge zur Kranken-, Pflege-, Renten- und Arbeitslosenversicherung (in der Regel Gesamtsozialversicherungsnachweis(e) der Krankenkassen, ersatzweise Einzelnachweise der zuständigen Stelle(n) in den zutreffenden Versicherungszweigen), ferner - Unbedenklichkeitsbescheinigung(en) der zuständigen Unfallversicherungsträger (Berufsgenossenschaft/en oder sonstige Unfallkassen) in qualifizierter Form unter Angabe der Lohnsummen sowie - Unbedenklichkeitsbescheinigung(en) der zuständigen tarifvertraglichen Sozialkasse(n) (z.B. Sozialkasse(n) für das Baugewerbe oder sonstige zuständige Sozialkasse(n) oder alternativ - bei Beschäftigungsverhältnissen mit gewerblichen Arbeitnehmern, die dem Bundesrahmentarifvertrag für das Baugewerbe (BRTV) unterfallen - eine sog. Enthaftungsbescheinigung der tarifvertraglichen Sozialkasse (SOKA-Bau) im Sinne des § 14 Arbeitnehmerentsendegesetz (AEntG) Ich bin/ wir sind darauf hingewiesen worden, dass die in dieser Eigenerklärung jeweils genannten, auf Verlangen vorzulegenden Nachweise nach Aufforderung durch die Vergabestelle innerhalb einer von dort genannten Frist vorgelegt werden müssen; es bleibt vorbehalten, die Frist zu verlängern. Die Nachweise sind ggf. auch im Original vorzulegen; sie dürfen nicht älter sein als ein Jahr und die durch die ausstellende Stelle festgelegte Gültigkeit nicht überschreiten.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: 1 Preis: Unterkriterien: 1.1 Monatlicher Kaltmietzins Gesamt (netto) in EUR gemäß Ziffer 5.1.1 des Mietvertrages 1.2 Monatlicher Kaltmietzins Gesamt (netto) in EUR pro m² gemäß Ziffer 5.1.1 des Mietvertrages Wertungsrelevante Aspekte siehe Anlage A.8 Wertungsmatrix (Angebote)
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 45,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Qualität: 2 Städtebau 3 Architektur & Funktionalität 4 Qualität und Nachhaltigkeit Unterkriterien und Wertungsrelevante Aspekte siehe Anlage A.8 Wertungsmatrix (Angebote)
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 55,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 22/01/2026 23:59:59 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: Die Kommunikation erfolgt ausschließlich elektronisch über den Vergabemarktplatz Rheinland.
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 12/03/2026
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 05/02/2026 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Unterlagen werden nachgefordert.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Wesentliche Zahlungsbedingungen: Alle Zahlungen werden bargeldlos in Euro geleistet.
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach §160 Abs. 3 Nr. 1-4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung einer Nachprüfverfahrens unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. GWB § 135 Unwirksamkeit (1) Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber 1. gegen § 134 verstoßen hat oder 2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. (2) Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: FB 8 - Immobilien, Liegenschaften und Stadtgrün
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: FB 8 - Immobilien, Liegenschaften und Stadtgrün
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: FB 8 - Immobilien, Liegenschaften und Stadtgrün
Registrierungsnummer: 053780004004-31001-55
Postanschrift: Scheidtbachstraße 23
Stadt: Bergisch Gladbach
Postleitzahl: 51469
Land, Gliederung (NUTS): Rheinisch-Bergischer Kreis (DEA2B)
Land: Deutschland
Telefon: +49 220214-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-8
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221147-3045
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: fa4175a4-6683-46bb-90cb-d75bfdb8d46a - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/12/2025 07:27:21 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 809747-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 235/2025
Datum der Veröffentlichung: 05/12/2025