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Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Betrieb und Weiterentwicklung von ZenDiS-Produkten

782566-2025 - Wettbewerb
Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Betrieb und Weiterentwicklung von ZenDiS-Produkten
OJ S 227/2025 25/11/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung GmbH (ZenDiS)
E-Mail: hallo@zendis.de
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Betrieb und Weiterentwicklung von ZenDiS-Produkten
Beschreibung: Die Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung GmbH (ZenDiS) wurde im Dezember 2022 als gemeinsame Initiative von Bund und Ländern unter Federführung des Bundesministeriums des Inneren und für Heimat (BMI) gegründet. Ziel der ZenDiS ist es, die öffentliche Verwaltung beim Umstieg auf Open-Source-Software zu unterstützen und damit die Digitale Souveränität zu stärken. Als Kompetenz- und Servicezentrum fördert ZenDiS die (Weiter-)Entwicklung und Bereitstellung von Open-Source-Lösungen für die öffentliche Verwaltung. Im Rahmen dieser Zielsetzung führt der Auftraggeber ein EU-weites offenes Verfahren gemäß § 15 VgV zur Vergabe mehrerer Lose durch. Die Ausschreibung dient der Sicherstellung eines stabilen Betriebs sowie der nutzerzentrierten Weiterentwicklung und Kommunikation der von ZenDiS verantworteten Plattformen und Produkte. Die Leistungen werden im Rahmen von Rahmenvereinbarungen oder Einzelabrufen erbracht und orientieren sich an hohen Anforderungen an Sicherheit, Datenschutz (DSGVO) und Qualität (BSI IT-Grundschutz).
Kennung des Verfahrens: 2769e31f-4777-447b-b55d-9db823314221
Interne Kennung: ZenDiS-VgV-2025-002
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Die Leistung wird im Rahmen eines offenen Verfahrens mit vorheriger Auftragsbekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union gemäß § 15 VgV ausgeschrieben. Jedes interessierte Unternehmen kann ein Angebot abgeben. Mit dem Angebot sind die geforderten Erklärungen und Nachweise einzureichen. Die Angebote werden zunächst in formaler Hinsicht geprüft. Angebote, die nicht fristgerecht eingegangen sind, unvollständig sind oder die formellen Anforderungen nicht erfüllen, werden nicht zur Wertung zugelassen. Für den Fall fehlender, unvollständiger oder sonst fehlerhafter Angebote bzw. Angebotsbestandteile behält sich die Vergabestelle vor, die betroffenen Bieter unter Beachtung der Grundsätze der Gleichbehandlung und des Wettbewerbs aufzufordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Vergabestelle hierzu nicht verpflichtet ist und das Fehlen geforderter Unterlagen oder Angaben zum Ausschluss des betroffenen Angebots führen kann. Die Auftraggeberin wird dabei die vergaberechtlichen Grundsätze - insbesondere Gleichbehandlung und Transparenz - stets angemessen berücksichtigen. Die Berücksichtigung nachgereichter Unterlagen ist zudem ausgeschlossen, wenn dadurch die Wertungsreihenfolge beeinträchtigt werden könnte. Die Bieter haben daher sorgfältig darauf zu achten, dass die Angebote alle erforderlichen Angaben, Nachweise und Erklärungen enthalten. Hinweis: Es finden im Rahmen des offenen Verfahrens keine Verhandlungen über die Angebote statt. Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots erfolgt anhand der in den Vergabeunterlagen festgelegten Zuschlagskriterien.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Beliebiger Ort
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXP4YWLMR07#
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 4
Auftragsbedingungen:
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können: 4
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass Unternehmen nach den gesetzlichen Bestimmungen von der Teilnahme am Vergabeverfahren ausgeschlossen werden können oder müssen, sofern die Voraussetzungen der §§ 123 und 124 GWB vorliegen. Die Einzelheiten zu den zwingenden und fakultativen Ausschlussgründen entnehmen Sie bitte den folgenden Rechtsquellen: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__123.html https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__124.html

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Los 1 - Betrieb der IT-Infrastruktur
Beschreibung: Leistungsgegenstand Los 2: Gegenstand ist die Sicherstellung eines stabilen, sicheren und skalierbaren Betriebs der von ZenDiS verantworteten Plattform openCode und ihrer Komponentenlandschaft. Dies umfasst insbesondere: - Hosting - Application Management - Backup- und Wiederherstellungsdienste - Monitoring und Incident Management - Einhaltung der vereinbarten Service Levels (SLAs) Die Leistungen werden auf Basis von Einzelabrufen innerhalb der Vertragslaufzeit erbracht. Der Betrieb ist DSGVO-konform und nach den Vorgaben des BSI IT-Grundschutzes sicherzustellen. Der Dienstleister gewährleistet den Betrieb für bis zu 5.000 aktive Nutzer. Zu den Kernanforderungen zählen neben der Sicherstellung von Stabilität und Sicherheit auch die fristgerechte Erbringung der Leistungen, die Einhaltung von Dokumentationspflichten sowie die vollständige Übergabe aller Systemartefakte zum Vertragsende. Einzelheiten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung zu Los 1. Eignungsanforderungen: Der Bieter reicht sämtliche nachfolgend geforderten Unterlagen, insbesondere Angaben, Erklärungen oder sonstige Nachweise mit seinem Angebot ein. Hierfür sind die mit den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vordrucke zu verwenden. Bieter, welche die als solche angegebenen Mindestanforderungen nicht erfüllen, können vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden. Die Auftraggeberin kann weitergehende Nachweise der Bieter fordern, sofern sie Hinweise auf eine fehlende Eignung hat. a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung / Ausschlussgründe - Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister - Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB. - Eigenerklärung zu § 19 Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG und § 21 Abs. 1 AentG - Erklärung zum Verpflichtungsgesetz b) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit - Eigenerklärung Gesamtumsatz: Der Bieter gibt den Gesamtjahresumsatz (netto) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre an. - Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung: mit ausreichendem Versicherungsschutz vorzulegen. Diese Versicherung wird für die Dauer der Ausführungsfrist abgeschlossen und umfasst mindestens folgende Deckungssummen: 2 Mio. Euro je Schadensfall für Personenschäden, 1 Mio. Euro je Schadensfall für Sach- und Umweltschäden sowie 500.000 Euro je Schadensfall für Vermögensschäden. Sämtliche Deckungssummen unterliegen einer zweifachen Jahresmaximierung. c) Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit - Referenzen: Der Bieter weist seine technische und berufliche Leistungsfähigkeit durch die Angabe von mindestens drei und höchstens fünf geeigneten Referenzen aus den letzten drei Jahren nach. Diese Referenzen müssen gemeinsam alle folgenden Anforderungen vollständig abdecken: den Betrieb einer GitLab- oder vergleichbaren DevOps-Plattform mit mindestens 200 aktiven Nutzern, wobei vergleichbare Plattformen wie GitHub, Bitbucket oder Azure DevOps den gesamten Softwareentwicklungs- und Bereitstellungsprozess in einer integrierten Umgebung abbilden; den Betrieb einer Instanz mit mindestens 1.000 Repositories oder mindestens 1 TB Storage unter Nutzung eines Gitaly-Clusters oder vergleichbarer Multinodekomponenten; den operativen Betrieb von Shared-Runners in einer Multi-Projektumgebung einschließlich Monitoring und Skalierung; die Erstellung und den Betrieb eines Backup-Konzepts sowie die mindestens einmalige erfolgreiche Durchführung und Dokumentation eines Restore-Tests in einer hochverfügbaren Umgebung mit einer Verfügbarkeit von mindestens 99,9 %; die Anbindung einer detektiven Sicherheitsinfrastruktur wie IDS/IPS an ein SIEM-System sowie die Durchführung regelmäßiger Security Reviews; die Anwendung von Open-Source-Governance-Prozessen nach ISO 5230 (OpenChain), ISO 18974 (OSS Security) oder gleichwertigen Verfahren; die laufende, zentrale Pflege der Betriebsdokumentation zur Sicherstellung der Audit Readiness des Betriebs; sowie die nachweisbare Erfahrung in der praktischen Anwendung des BSI IT-Grundschutzes im Kontext von IT-Betrieb und -Sicherheit. - Informationssicherheitssystem: Nachweis einer aktuellen Zertifizierung nach ISO 27001 oder eines gleichwertigen Informationssicherheitsmanagementsystems (ISMS). Als gleichwertig gelten Zertifikate, die von einer akkreditierten Stelle ausgestellt wurden und ein systematisches, risikobasiertes Sicherheitsmanagement nachweisen, das die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen sicherstellt. Das ISMS muss regelmäßige Audits, klar definierte Verantwortlichkeiten sowie technische und organisatorische Schutzmaßnahmen umfassen. Zuschlagskriterien: Der Zuschlag wird - vorbehaltlich einer Aufhebung des Verfahrens - anhand der folgenden Zuschlagskriterien und Unterkriterien sowie der beschriebenen Bewertungsmethodik das wirtschaftlichste Angebot erteilt (§ 127 GWB, § 58 Abs. 1, 2 VgV). Die Bewertung der Angebote erfolgt nach den folgenden Zuschlagskriterien sowie Gewichtungen: Preis 50 % Qualität 50 % Für Preis und Qualität können jeweils maximal 100 Punkte erzielt werden.
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72100000 Hardwareberatung, 72250000 Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste, 72253000 Help-Desk und Unterstützungsdienste, 72228000 Beratung im Bereich Hardware-Integration
5.1.2.
Erfüllungsort
Beliebiger Ort
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 2 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister: Der Bieter fügt seinem Angebot einen aktuellen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister, soweit die Eintragung nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschriften erforderlich ist, bzw. bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Bescheinigung. Die Bescheinigung darf nicht älter als sechs Monate sein.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Für die Preisbewertung ist das standardisierte Preisblatt (Dokument 2.2_Los1_Preisblatt) vollständig auszufüllen und den Angebotsunterlagen beizufügen. Die Preise sind netto in Euro (EUR) anzugeben. Das Preisblatt umfasst alle relevanten Leistungspositionen für den Betrieb der Plattform - von Grundbetrieb, Speicherbereitstellung und Support bis hin zu Sicherheits- und Compliance-Dienstleistungen sowie Zusatzleistungen wie Migration und Knowledge Transfer. Die Preise sind jeweils als monatliche Nettobeträge bzw. Stundensätze einzutragen. Die in dem Preisblatt angebotenen Preise sind Festpreise für die Vertragslaufzeit. Die Preise der Positionen 1-11 werden addiert, um die Gesamtkosten (Total Cost of Ownership) für die Angebotswertung zu berechnen. Aus dieser Summe wird ein fiktiver Wertungspreis gebildet, der als Grundlage für die Preisbewertung dient. Für die Stundensätze der Positionen 12 und 13 (z. B. Knowledge Transfer, Migration) wird zur Angebotswertung ein fiktives Mengengerüst von 100 Stunden je Position angenommen. Es besteht jedoch kein Anspruch auf Abruf dieses Kontingents; tatsächlich können mehr, weniger oder auch keine Stunden abgerufen werden. Die lineare Interpolation mit fiktiver Dopplung stellt sicher, dass überhöhte Preise die Bewertung der anderen Angebote nicht verzerren. Sobald ein Angebot das Doppelte des günstigsten Angebots erreicht, erhält es 0 Punkte. Einzelheiten ergeben sich aus Ziffer 6.1 der Ausschreibungsbedingungen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 50,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Der Bieter hat ein detailliertes Leistungskonzept für den Betrieb einer IT-Infrastruktur am Beispiel der ZenDiS-Plattform "openCode" vorzulegen. Das Konzept soll auf maximal zehn DIN-A4-Seiten ausgearbeitet werden. Weiterführende Erläuterungen, Tabellen, Skizzen, technische Beschreibungen oder Mockups sind in Form von Anlagen beizufügen. Diese Anlagen zählen nicht zum oben genannten maximalen Seitenumfang. Die Anlagen sind eindeutig zu kennzeichnen und im Konzept klar zu verweisen. Einzelheiten ergeben sich aus Ziffer 6.2 der Ausschreibungsbedingungen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 50,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2025 23:59:59 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWLMR07/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWLMR07
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 07/01/2026 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 84 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass die Nachforderung fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter Unterlagen im Sinne des § 56 Abs. 2 VgV nicht ausgeschlossen ist. Die Entscheidung über eine Nachforderung steht im Ermessen der Auftraggeberin. Ein Anspruch der Bieter auf Nachforderung besteht nicht. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Rahmen der Grundsätze der Transparenz und Gleichbehandlung zu prüfen, ob und in welchem Umfang eine Nachforderung erfolgt. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist gemäß § 56 Abs. 3 VgV ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 07/01/2026 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Forvis Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung GmbH (ZenDiS)
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: Los 2: Weiterentwicklung und UX/UI
Beschreibung: Leistungsgegenstand Los 2: Gegenstand ist die Entwicklung von Erweiterungen und Anpassungen für die Plattform openCode sowie weiterer ZenDiS-Lösungen. Hierzu zählen insbesondere die Konzeption und Umsetzung von Applikationen, Features und Komponenten als modular aufgebaute Microservices nach DevSecOps-Prinzipien. Die entwickelten Lösungen werden nach den vereinbarten Architekturrichtlinien in die openCode-Infrastruktur und den Betrieb überführt. Zu den wesentlichen Frontend und Backend Entwicklungsleistungen gehören: - Erweiterungen für das Badge-Programm - Erweiterungen für das DevGuard - Entwicklungsarbeiten an SCA-Werkzeugen im Security-Kontext - Maßnahmen zur Absicherung der Software-Lieferkette (sSDLC) - Härtung von Container-Images (Basis- und Anwendungs-Images) - Weiterentwicklung des Publiccode-YAML-Editors - Entwicklungsleistungen für openConference - Umsetzung weiterer, noch nicht spezifizierter Services auf der Plattform Die technische Umsetzung erfolgt unter Einhaltung der Paradigmen Container-First, DevSecOps, OSS-Only und unter Berücksichtigung der Softwareökonomie (OSS-Libraries, versionierte APIs). Ein Anspruch auf den Abruf von Leistungen oder auf die Ausschöpfung des Höchstwerts besteht nicht. Einzelheiten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung zu Los 2. Die Auftraggeberin beabsichtigt im Rahmen dieser Ausschreibung den Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit bis zu zehn Rahmenvertragspartnern. Ziel ist es, eine flexible und verlässliche Anbieterstruktur zu etablieren, die es ermöglicht, zukünftige Bedarfe effizient, zeitnah und passgenau zu decken. Der Abschluss der Rahmenvereinbarung selbst führt noch nicht zur Vergabe einzelner Aufträge. Stattdessen werden konkrete Leistungen bedarfsabhängig über Miniwettbewerbe unter den Vertragspartnern vergeben. Eignungsanforderungen: Der Bieter reicht sämtliche nachfolgend geforderten Unterlagen, insbesondere Angaben, Erklärungen oder sonstige Nachweise mit seinem Angebot ein. Hierfür sind die mit den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vordrucke zu verwenden. Bieter, welche die als solche angegebenen Mindestanforderungen nicht erfüllen, können vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden. a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung / Ausschlussgründe - Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister. - Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB. - Eigenerklärung zu § 19 Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG und § 21 Abs. 1 AentG. - Erklärung zum Verpflichtungsgesetz. b) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit - Eigenerklärung Gesamtumsatz: Der Bieter gibt den Gesamtjahresumsatz (netto) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre an. - Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung: Der Bieter hat mit dem Angebot einen Nachweis über einen ausreichendem Versicherungsschutz vorzulegen. Diese Versicherung wird für die Dauer der Ausführungsfrist abgeschlossen und umfasst mindestens folgende Deckungssummen: 5 Mio. Euro je Schadensfall für Personenschäden, 5 Mio. Euro je Schadensfall für Sach- und Umweltschäden sowie 1.000.000 Euro je Schadensfall für Vermögensschäden. Sämtliche Deckungssummen unterliegen einer zweifachen Jahresmaximierung. c) Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit - Referenzen: Der Bieter weist seine technische und berufliche Leistungsfähigkeit durch die Angabe von mindestens drei und höchstens vier geeigneten Referenzen aus den letzten fünf Jahren nach. Diese Referenzen müssen gemeinsam alle folgenden Anforderungen vollständig abdecken: die produktive Entwicklung containerisierter Anwendungen als OCI-Images mit Deployment auf Kubernetes unter Nutzung von Helm-Charts (einschließlich Upgrades und Rollbacks); mehrere Projekte, in denen GitLab CI/CD produktiv eingesetzt wurde, einschließlich der Integration automatisierter Qualitätssicherungs- und Testverfahren (z. B. Linter, Link-Checker, Selenium, Unit-Tests) innerhalb des Build- und Delivery-Prozesses; die Konzeption und Umsetzung von hochverfügbaren Softwarearchitekturen für verteilte Deployments (z. B. Multi-AZ-Betrieb, Rolling Updates); die Entwicklung nach Secure-by-Design-Prinzipien, insbesondere durch Bedrohungsmodellierung, Container-Hardening und sicheres Secrets-Management; sowie die praktische Anwendung von Open-Source-Governance-Prozessen nach ISO 5230 (OpenChain), ISO 18974 (OSS Security) oder gleichwertigen Verfahren. Zuschlagskriterien: Der Zuschlag wird - vorbehaltlich einer Aufhebung des Verfahrens - anhand der folgenden Zuschlagskriterien und Unterkriterien sowie der beschriebenen Bewertungsmethodik das wirtschaftlichste Angebot erteilt (§ 127 GWB, § 58 Abs. 1, 2 VgV). Die Bewertung der Angebote erfolgt nach den folgenden Zuschlagskriterien sowie Gewichtungen: Preis 30 % Qualität 70 % Für Preis und Qualität können jeweils maximal 100 Punkte erzielt werden. Für das Zuschlagskriterium "Qualität" gilt folgende Mindestanforderung: Der Bieter muss im Rahmen der Angebotsbewertung mindestens 60 von 100 Punkten erreichen (Mindestanforderung). Angebote, die die genannte Mindestpunktzahl nicht erreichen, erfüllen die Mindestanforderung nicht und werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Interne Kennung: 2
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72200000 Softwareprogrammierung und -beratung, 72210000 Programmierung von Softwarepaketen, 72230000 Entwicklung von kundenspezifischer Software, 72250000 Systemdienstleistungen und Unterstützungsdienste, 72262000 Software-Entwicklung
5.1.2.
Erfüllungsort
Beliebiger Ort
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 2 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister: Der Bieter fügt seinem Angebot einen aktuellen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister, soweit die Eintragung nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschriften erforderlich ist, bzw. bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Bescheinigung. Die Bescheinigung darf nicht älter als sechs Monate sein.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Für die Preisbewertung ist das standardisierte Preisblatt (Formblatt 2.2 - Preisblatt) vollständig auszufüllen und den Angebotsunterlagen beizufügen. Die Preise sind netto in Euro (EUR) anzugeben. Das Preisblatt umfasst die für die Entwicklungsleistungen relevanten Rollenprofile (Entwickler, Security-/DevSecOps-Spezialisten, UX/UI-Designer). Die Bieter tragen ihre Stundensätze für die einzelnen Positionen ein. Zur Angebotswertung wird aus den angegebenen Stundensätzen ein gewichteter mittlerer Stundensatz gebildet. Die Gewichtung erfolgt nach folgendem Schlüssel: - Entwickler (Go, Python, JavaScript/NodeJS/Vue/React): 50 % - Security-/DevSecOps-Spezialisten (Cloud-Security, SCA, SLSA/Supply Chain, GitLab-CI, Helm/OCI): 30 % - UX/UI-Designer: 20 % Berechnungsformel: Wertungssatz = (Stundensatz Entwickler × 0,60) + (Stundensatz Security/DevSecOps × 0,30) + (Stundensatz UX/UI × 0,10) Zwischensummen werden mit mindestens zwei Dezimalstellen berechnet; das Endergebnis wird kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen (Cent) gerundet. Die angegebenen Stundensätze sind Festpreise für die Vertragslaufzeit. Die lineare Interpolation mit fiktiver Dopplung stellt sicher, dass überhöhte Preise die Bewertung der anderen Angebote nicht verzerren. Sobald ein Angebot das Doppelte des günstigsten Angebots erreicht, erhält es 0 Punkte. Einzelheiten ergeben sich aus Ziffer 6.1 der Ausschreibungsbedingungen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Der Bieter hat ein detailliertes Konzept für die Konzeption und Entwicklung eines CSAF-Archivs vorzulegen. Für das Zuschlagskriterium "Qualität" gilt folgende Mindestanforderung: Der Bieter muss im Rahmen der Angebotsbewertung mindestens 60 von 100 Punkten erreichen (Mindestanforderung). Angebote, die die genannte Mindestpunktzahl nicht erreichen, erfüllen die Mindestanforderung nicht und werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen. Einzelheiten ergeben sich aus Ziffer 6.2 der Ausschreibungsbedingungen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2025 23:59:59 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWLMR07/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWLMR07
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 07/01/2026 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 84 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass die Nachforderung fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter Unterlagen im Sinne des § 56 Abs. 2 VgV nicht ausgeschlossen ist. Die Entscheidung über eine Nachforderung steht im Ermessen der Auftraggeberin. Ein Anspruch der Bieter auf Nachforderung besteht nicht. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Rahmen der Grundsätze der Transparenz und Gleichbehandlung zu prüfen, ob und in welchem Umfang eine Nachforderung erfolgt. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist gemäß § 56 Abs. 3 VgV ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 07/01/2026 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Forvis Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung GmbH (ZenDiS)
5.1.
Los: LOT-0003
Titel: Los 3 - Visual Storytelling & Redaktion
Beschreibung: Leistungsgegenstand Los 3: Gegenstand des Loses 3 ist die umfassende Weiterentwicklung der visuellen Marke der openCode-Plattform sowie weiterer ZenDiS-Lösungen. Ziel ist die Steigerung der Markenbekanntheit und Markenerkennung durch eine konsistente visuelle Identität und hochwertige redaktionelle Inhalte. Die wesentlichen Leistungen umfassen: - Visuelle Markenentwicklung und Design: Erstellung neuer Designs (z. B. Illustrationen, Icons, Animationen) und Anpassungen vorhandener Design-Ressourcen (u.a. Konzept, Storyboards, visuelle Erzählungen, Dokumentation, Guidelines, CTA-Elemente). - Marken- und Kommunikationsberatung: Strategische Markenberatung, Entwicklung und Pflege der Kommunikationsstrategie sowie Konzeption von Visual Storytelling-Ansätzen zur Führung der Nutzer:innen durch die Customer/User Journey (z.B. Service-Journey von kostenlosen zu kostenpflichtigen Services). - Service-Differenzierung und visuelle Hierarchie: Entwicklung einer konsistenten visuellen Codierung zur Unterscheidung verschiedener Servicebereiche (z.B. Community-Bereich vs. kostenpflichtige Services) sowie Weiterentwicklung von Farbkodierung und Icon-Systemen zur intuitiven Service-Kategorisierung. - Redaktionsarbeit und Content-Pflege: Planung, Erstellung und Pflege redaktioneller Inhalte in den vorhandenen Redaktionssystemen sowie die Aktualisierung bestehender Inhalte (Webseiten-Inhalte). - Barrierefreiheit und Usability-Optimierung: Anpassungen der Design-Ressourcen zur Verbesserung der Barrierefreiheit (Accessibility nach z.B. BITV 2.1, WCAG 2.1) und der Benutzerfreundlichkeit (Usability). Einzelheiten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung zu Los 3. Die Auftraggeberin beabsichtigt im Rahmen dieser Ausschreibung den Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit bis zu zehn Rahmenvertragspartnern. Ziel ist es, eine flexible und verlässliche Anbieterstruktur zu etablieren, die es ermöglicht, zukünftige Bedarfe effizient, zeitnah und passgenau zu decken. Der Abschluss der Rahmenvereinbarung selbst führt noch nicht zur Vergabe einzelner Aufträge. Stattdessen werden konkrete Leistungen bedarfsabhängig über Miniwettbewerbe unter den Vertragspartnern vergeben. Eignungsanforderungen: Der Bieter reicht sämtliche nachfolgend geforderten Unterlagen, insbesondere Angaben, Erklärungen oder sonstige Nachweise mit seinem Angebot ein. Hierfür sind die mit den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vordrucke zu verwenden. Bieter, welche die als solche angegebenen Mindestanforderungen nicht erfüllen, können vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden. Die Auftraggeberin kann weitergehende Nachweise der Bieter fordern, sofern sie Hinweise auf eine fehlende Eignung hat. a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung / Ausschlussgründe - Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister. - Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB. - Eigenerklärung zu § 19 Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG und § 21 Abs. 1 AentG. - Erklärung zum Verpflichtungsgesetz. b) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit - Eigenerklärung Gesamtumsatz: Der Bieter gibt den Gesamtjahresumsatz (netto) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre an. - Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung: Der Bieter hat mit dem Angebot einen Nachweis über einen ausreichenden Versicherungsschutz vorzulegen. Diese Versicherung wird für die Dauer der Ausführungsfrist abgeschlossen und umfasst mindestens folgende Deckungssummen: 5 Mio. Euro je Schadensfall für Personenschäden, 5 Mio. Euro je Schadensfall für Sach- und Umweltschäden sowie 1.000.000 Euro je Schadensfall für Vermögensschäden. Sämtliche Deckungssummen unterliegen einer zweifachen Jahresmaximierung. c) Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit - Referenzen: Der Bieter weist seine technische und berufliche Leistungsfähigkeit durch die Angabe von mindestens vier geeigneten Referenzen aus den letzten fünf Jahren nach. Diese Referenzen müssen gemeinsam alle folgenden Anforderungen vollständig abdecken: die Erstellung eines ganzheitlichen Marken- und Visualisierungskonzepts, das die Entwicklung oder Weiterentwicklung einer Markenstrategie bzw. Markenidentität (z. B. Positionierung, Markenarchitektur, Tonalität) sowie die visuelle Aufbereitung komplexer Inhalte in narrative, zielgruppengerechte Darstellungen umfasst; die Gestaltung und Umsetzung grafischer Elemente im Rahmen eines konsistenten Marken- oder Kommunikationsbildes, idealerweise einschließlich interaktiver oder animierter Inhalte (z. B. Call-to-Action-Elemente, Hover-/Scroll-Effekte, Mikroanimationen, animierte Infografiken); die Entwicklung oder Umsetzung einer Markenarchitektur oder Positionierung einschließlich der Erstellung oder Anwendung einer Visual Identity (z. B. Styleguide, Markenrichtlinien, Typografie, Farb- und Bildwelt) sowie die Beratung zu Markenidentität und Tonalität; die konzeptionelle Aufbereitung komplexer Inhalte (z. B. IT-/Fachthemen) durch visuelles oder narratives Storytelling, einschließlich der Entwicklung zentraler visueller Narrative, Storyboards, Kampagnenkonzepte oder vergleichbarer Maßnahmen zur Vermittlung von Kernbotschaften. Zuschlagskriterien Der Zuschlag wird anhand der folgenden Zuschlagskriterien und Unterkriterien sowie der beschriebenen Bewertungsmethodik das wirtschaftlichste Angebot erteilt (§ 127 GWB, § 58 Abs. 1, 2 VgV). Die Bewertung der Angebote erfolgt nach den folgenden Zuschlagskriterien sowie Gewichtungen: Preis 30 % Qualität 70 % Für Preis und Qualität können jeweils maximal 100 Punkte erzielt werden. Für das Zuschlagskriterium "Qualität" gilt folgende Mindestanforderung: Der Bieter muss im Rahmen der Angebotsbewertung mindestens 60 von 100 Punkten erreichen (Mindestanforderung). Angebote, die die genannte Mindestpunktzahl nicht erreichen, erfüllen die Mindestanforderung nicht und werden vom weiteren Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Interne Kennung: 3
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79340000 Werbe- und Marketingdienstleistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79341000 Werbedienste, 79342000 Marketing, 72500000 Datenverarbeitungsdienste, 79000000 Dienstleistungen für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und Sicherheit, 79342000 Marketing
5.1.2.
Erfüllungsort
Beliebiger Ort
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 2 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister: Der Bieter fügt seinem Angebot einen aktuellen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister, soweit die Eintragung nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschriften erforderlich ist, bzw. bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Bescheinigung. Die Bescheinigung darf nicht älter als sechs Monate sein.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Für die Preisbewertung ist das standardisierte Preisblatt (Formblatt 2.2 - Preisblatt) vollständig auszufüllen und den Angebotsunterlagen beizufügen. Die Preise sind netto in Euro (EUR) anzugeben. Das Preisblatt umfasst die für die Leistungen aus Los 3 relevanten Rollenprofile (UX/UI-Designer, Redakteur/Content Stratege, Markenberater/Workshop-Moderation, Grafik-Designer/Illustrator, Professional Support). Die Bieter tragen ihre Stundensätze für die einzelnen Positionen ein. Zur Angebotswertung wird aus den angegebenen Stundensätzen ein gewichteter Stundensatz gebildet. Die Gewichtung erfolgt nach folgendem Schlüssel: - Visual Story-teller / Content-Stratege / Teamlead: 25 % - Visual Desig-ner / UX-Konzepter: 25 % - Redakteur / Content Creator: 20 % - Grafikdesigner / Adaption & Illustration: 20 % - Professional Support: 10 % Im Rahmen der Vertragsdurchführung dürfen ausschließlich Mitarbeiter eingesetzt werden, die die im Preisblatt genannten Mindestanforderungen erfüllen. Auf Anforderung sind geeignete Nachweise (z. B. Lebenslauf, Referenzen) vorzulegen. Berechnungsformel: Gewichteter Stundensatz = (Stundensatz UX/UI × 0,25) + (Stundensatz Content × 0,25) + (Stundensatz Marke × 0,20) + (Stundensatz Grafik × 0,20) + (Stundensatz Junior × 0,10) Zwischensummen werden mit mindestens zwei Dezimalstellen berechnet; das Endergebnis wird kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen (Cent) gerundet. Die angegebenen Stundensätze sind Festpreise für die Vertragslaufzeit. Die lineare Interpolation mit fiktiver Dopplung stellt sicher, dass überhöhte Preise die Bewertung der anderen Angebote nicht verzerren. Sobald ein Angebot das Doppelte des günstigsten Angebots erreicht, erhält es 0 Punkte. Einzelheiten ergeben sich aus Ziffer 6.1 der Ausschreibungsbedingungen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Der Bieter hat ein ausformuliertes Leistungskonzept vorzulegen, das die Einführung kostenpflichtiger Services innerhalb von zwei bis vier Monaten am Beispiel der bisher kostenlosen ZenDiS-Lösung openCode beschreibt. Das Konzept ist auf Grundlage der bestehenden Plattformen opencode.de und services.opencode.de zu entwickeln und soll ein strategisch fundiertes, markenkonsistentes und operativ umsetzbares Vorgehen darstellen. Das Konzept muss zudem mindestens ein Tool von services.opencode.de in die Konzeption der kostenpflichtigen Services aufnehmen. Einzelheiten ergeben sich aus Ziffer 6.2 der Ausschreibungsbedingungen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2025 23:59:59 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWLMR07/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWLMR07
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 07/01/2026 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 84 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass die Nachforderung fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter Unterlagen im Sinne des § 56 Abs. 2 VgV nicht ausgeschlossen ist. Die Entscheidung über eine Nachforderung steht im Ermessen der Auftraggeberin. Ein Anspruch der Bieter auf Nachforderung besteht nicht. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Rahmen der Grundsätze der Transparenz und Gleichbehandlung zu prüfen, ob und in welchem Umfang eine Nachforderung erfolgt. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist gemäß § 56 Abs. 3 VgV ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 07/01/2026 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Forvis Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung GmbH (ZenDiS)
5.1.
Los: LOT-0004
Titel: Los 4 - PMO-Leistungen auf Abruf
Beschreibung: Leistungsgegenstand Los 4 Gegenstand ist die Erbringung von Projektmanagementleistungen für sämtliche Projekte, Programme und Initiativen im Verantwortungsbereich der ZenDiS GmbH. Dies umfasst insbesondere, aber nicht ausschließlich, das Vorhaben openCode. Die Leistungen dienen der Planung, Steuerung, Koordination, Qualitätssicherung und Dokumentation von Projekten in unterschiedlichen Phasen und Komplexitätsstufen. Sie können sowohl operative Aufgaben (z. B. Projektkoordination, Termin- und Ressourcenmanagement, Risikomanagement) als auch strategische Aufgaben (z. B. Programmsteuerung, Multiprojektmanagement, Governance) umfassen. Typische Projektmanagementleistungen sind insbesondere: - Initialisierung und Planung (Ziele, Stakeholder, Projektstruktur, Meilensteine, Ressourcen), - Steuerung und Durchführung (Termin-, Kosten- und Qualitätsmanagement, Risiko- und Changemanagement, Koordination interner und externer Beteiligter), - Kommunikation und Stakeholdermanagement (Statusberichte, Entscheidungsvorlagen, Moderation von Meetings und Lenkungsausschüssen, transparente Information gegenüber Auftraggeber und Stakeholdern), - Qualitätssicherung und Controlling (Implementierung von QS-Maßnahmen, Review- und Freigabeprozesse, Fortschritts- und Maßnahmenverfolgung), - Projektabschluss und Wissensmanagement (Abschlussberichte, Lessons Learned, strukturierte Übergabe von Ergebnissen und Dokumentation). Die Leistungen werden je nach Projekt und Bedarf im Rahmen von Einzelabrufen abgerufen. Der Auftragnehmer muss sowohl agile (z. B. Scrum, Kanban) als auch klassische Projektmanagementmethoden sicher anwenden und bei Bedarf in hybriden Vorgehensmodellen kombinieren können. Die konkrete Methodik wird zu Projektbeginn gemeinsam mit der Auftraggeberin festgelegt. Einzelheiten ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung zu Los 4. Die Auftraggeberin beabsichtigt im Rahmen dieser Ausschreibung den Abschluss einer Rahmenvereinbarung mit einem Auftragnehmer. Ziel ist es, eine verlässliche und professionelle Projektmanagementunterstützung sicherzustellen, die es ermöglicht, zukünftige Bedarfe effizient, zeitnah und qualitätsgesichert abzudecken. Der Abschluss der Rahmenvereinbarung selbst führt noch nicht zur Vergabe einzelner Aufträge. Stattdessen werden konkrete Leistungen bedarfsabhängig über Einzelabrufe beauftragt. Eignungsanforderungen: Der Bieter reicht sämtliche nachfolgend geforderten Unterlagen, insbesondere Angaben, Erklärungen oder sonstige Nachweise mit seinem Angebot ein. Hierfür sind die mit den Vergabeunterlagen bereitgestellten Vordrucke zu verwenden. Bieter, welche die als solche angegebenen Mindestanforderungen nicht erfüllen, können vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden. Die Auftraggeberin kann weitergehende Nachweise der Bieter fordern, sofern sie Hinweise auf eine fehlende Eignung hat. a) Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung / Ausschlussgründe - Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister. - Eigenerklärung zu Ausschlussgründen gemäß §§ 123 und 124 GWB: . - Eigenerklärung zu § 19 Abs. 1 MiLoG, § 21 Abs. 1 SchwarzArbG und § 21 Abs. 1 AentG. - Erklärung zum Verpflichtungsgesetz. b) Nachweis der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit - Eigenerklärung Gesamtumsatz: Der Bieter gibt den Gesamtjahresumsatz (netto) der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre an. - Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung Der Bieter hat mit dem Angebot einen Nachweis über einen ausreichenden Versicherungsschutz vorzulegen. Diese Versicherung wird für die Dauer der Ausführungsfrist abgeschlossen und umfasst mindestens folgende Deckungssummen: 1 Mio. Euro je Schadensfall für Personenschäden, 1 Mio. Euro je Schadensfall für Sach- und Umweltschäden sowie 500.000 Euro je Schadensfall für Vermögensschäden. Sämtliche Deckungssummen unterliegen einer zweifachen Jahresmaximierung. c) Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit Referenzen: Der Bieter weist seine fachliche Leistungsfähigkeit durch die Angabe von mindestens drei und höchstens fünf geeigneten Referenzen aus den letzten drei Jahren nach. Mindestens zwei dieser Referenzen müssen Projektmanagementleistungen in einem komplexen IT- oder Digitalprojekt nachweisen. Ein Projekt gilt als komplex, wenn mindestens zwei der folgenden Kriterien erfüllt sind: eine Projektlaufzeit von mindestens zwölf Monaten oder ein Projektvolumen von mindestens einer Million Euro, die Beteiligung von mindestens drei Teams, Organisationseinheiten oder Dienstleistern sowie die Einbindung eines Lenkungsausschusses oder einer vergleichbaren Governance-Struktur. Die Referenzen müssen gemeinsam alle folgenden Anforderungen vollständig abdecken: den nachweislichen Einsatz agiler und/oder hybrider Projektmanagementmethoden, insbesondere die aktive Steuerung eines Projekts unter Anwendung agiler Verfahren (z. B. Scrum, Kanban) oder hybrider Vorgehensmodelle, einschließlich Sprint- und Iterationsplanung, Backlog-Management oder Reviews und Retrospektiven sowie die gleichzeitige Nutzung klassischer Steuerungsinstrumente wie Meilensteine, Reporting und Lenkungsausschüsse; die strukturierte Einbindung und Koordination mehrerer Stakeholder oder Dienstleister, einschließlich der Vorbereitung und Durchführung von Entscheidungs- oder Abstimmungsformaten wie etwa Lenkungsausschüssen oder Projektgremien; sowie die Anwendung strukturierter Risiko-, Change- und Qualitätsmanagementprozesse nach anerkannten Projektmanagementstandards, beispielsweise nach PMI, IPMA, PRINCE2 oder Scrum, einschließlich der Ableitung und Verfolgung von Maßnahmen. Zuschlagskriterien Der Zuschlag wird anhand der folgenden Zuschlagskriterien und Unterkriterien sowie der beschriebenen Bewertungsmethodik das wirtschaftlichste Angebot erteilt (§ 127 GWB, § 58 Abs. 1, 2 VgV). Die Bewertung der Angebote erfolgt nach den folgenden Zuschlagskriterien sowie Gewichtungen: Preis 30 % Qualität 70 % Für Preis und Qualität können jeweils maximal 100 Punkte erzielt werden.
Interne Kennung: 4
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72224000 Beratung im Bereich Projektleitung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72224100 Planung im Bereich Systemimplementierung, 72224200 Planung im Bereich Systemqualitätssicherung, 79000000 Dienstleistungen für Unternehmen: Recht, Marketing, Consulting, Einstellungen, Druck und Sicherheit, 79420000 Dienstleistungen im Bereich Unternehmensleitung, 79410000 Unternehmens- und Managementberatung, 79400000 Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste
5.1.2.
Erfüllungsort
Beliebiger Ort
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 2 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister: Der Bieter fügt seinem Angebot einen aktuellen Auszug aus dem Berufs- oder Handelsregister, soweit die Eintragung nach Maßgabe der jeweiligen Rechtsvorschriften erforderlich ist, bzw. bei ausländischen Bewerbern eine gleichwertige Bescheinigung. Die Bescheinigung darf nicht älter als sechs Monate sein.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Für die Preisbewertung ist das standardisierte Preisblatt (2.2 - Preisblatt) vollständig auszufüllen und den Angebotsunterlagen beizufügen. Die Preise sind netto in Euro (EUR) anzugeben. Das Preisblatt umfasst die für die Leistungen aus Los 4 (Projektmanagementleistungen) relevanten Rollenprofile (Projektleiter / Senior Projektmanager, Projektmanager / Teilprojektleiter, PMO / Projektassistenz). Die Bieter tragen ihre Stundensätze für die einzelnen Positionen ein. Zur Angebotswertung wird aus den angegebenen Stundensätzen ein gewichteter Stundensatz gebildet. Die Gewichtung erfolgt nach folgendem Schlüssel: - Projektleiter / Senior Projektmanager: 30 % - Projektmanager / Teilprojektleiter: 50 % - PMO / Projektassistenz: 20 % Im Rahmen der Vertragsdurchführung dürfen ausschließlich Mitarbeiter eingesetzt werden, die die im Preisblatt genannten Mindestanforderungen erfüllen. Auf Anforderung sind geeignete Nachweise (z. B. Lebenslauf, Referenzen) vorzulegen. Berechnungsformel: Gewichteter Stundensatz = (Stundensatz Projektleiter × 0,30) + (Stundensatz Projektmanager × 0,50) + (Stundensatz PMO × 0,20) Zwischensummen werden mit mindestens zwei Dezimalstellen berechnet; das Endergebnis wird kaufmännisch auf zwei Nachkommastellen (Cent) gerundet. Die angegebenen Stundensätze sind Festpreise für die Vertragslaufzeit. Die lineare Interpolation mit fiktiver Dopplung stellt sicher, dass überhöhte Preise die Bewertung der anderen Angebote nicht verzerren. Sobald ein Angebot das Doppelte des günstigsten Angebots erreicht, erhält es 0 Punkte. Einzelheiten ergeben sich aus Ziffer 6.1 der Ausschreibungsbedingungen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Der Bieter hat ein nachvollziehbares, praxisorientiertes und strukturiertes Konzept zur Erbringung von Projektmanagementleistungen für ZenDiS (insb. openCode) vorzulegen. Einzelheiten ergeben sich aus Ziffer 6.2 der Ausschreibungsbedingungen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Punkte, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 16/12/2025 23:59:59 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWLMR07/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YWLMR07
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 07/01/2026 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 84 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin weist darauf hin, dass die Nachforderung fehlender, unvollständiger oder fehlerhafter Unterlagen im Sinne des § 56 Abs. 2 VgV nicht ausgeschlossen ist. Die Entscheidung über eine Nachforderung steht im Ermessen der Auftraggeberin. Ein Anspruch der Bieter auf Nachforderung besteht nicht. Die Auftraggeberin behält sich vor, im Rahmen der Grundsätze der Transparenz und Gleichbehandlung zu prüfen, ob und in welchem Umfang eine Nachforderung erfolgt. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist gemäß § 56 Abs. 3 VgV ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 07/01/2026 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Forvis Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung GmbH (ZenDiS)

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung GmbH (ZenDiS)
Registrierungsnummer: DE358781019
Postanschrift: Suttner-Nobel-Allee 4
Stadt: Bochum
Postleitzahl: 44803
Land, Gliederung (NUTS): Bochum, Kreisfreie Stadt (DEA51)
Land: Deutschland
E-Mail: hallo@zendis.de
Telefon: 0234 3671503-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Forvis Mazars Rechtsanwaltsgesellschaft mbH
Registrierungsnummer: DE813670660
Postanschrift: Alt-Moabit 2
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10557
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt - Vergabekammern des Bundes
Registrierungsnummer: 991-02380-92
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Fax: +49 (0) 228 94 99-163
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 2575ab06-9072-4ae1-8ad6-4d0180040a59 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 21/11/2025 18:36:25 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 782566-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 227/2025
Datum der Veröffentlichung: 25/11/2025