1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Bergneustadt
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Generalplanerleistungen für Sanierung und Erweiterung eines Feuerwehrgerätehauses
Beschreibung: Beauftragt werden sollen Generalplanerleistungen, einschließlich der vollständigen Koordination und Integration aller erforderlichen Fachplanungen für die Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses. Der Leistungsumfang umfasst insbesondere: 3.1 Objektplanung Gebäude (HOAI § 34) • Leistungsphasen 2–9 • Planung von Umbau, Erweiterungsneubau und ggf. Interimslösungen • Anpassung und Optimierung von Außenanlagen, Stellplätzen, Übungsflächen 3.2 Tragwerksplanung (HOAI § 51) • Leistungsphasen 1–6 3.3 Technische Ausrüstung (HOAI § 55) • Leistungsphasen 1–9 • Be- und Entwässerung, Heizung, Lüftung, Elektro, Kommunikations- und Sicherheitstechnik • Besondere Anforderungen: Abgasabsaugung, Notstrom, Funkvorbereitung 3.4 Brandschutzplanung • Erstellung eines genehmigungsfähigen Brandschutzkonzepts • Enge Abstimmung mit Genehmigungsbehörden und Feuerwehrführung 3.5 Bauphysik • Leistungen zum Wärme-, Schall- und ggf. Raumakustikschutz 3.6 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) 4. Voraussichtliche Baukosten Die voraussichtlichen Gesamtbaukosten der Maßnahme betragen ca. 3.668.000 € brutto (KG 200–700). Diese Angabe dient zur Orientierung für die Planung und Honorarermittlung. Änderungen im Verlauf der weiteren Planung sind vorbehalten. ________________________________________ Die Stadt Bergneustadt plant die umfassende Sanierung sowie funktionale und räumliche Erweiterung des bestehenden Feuerwehrgerätehauses am Standort Talstraße 29, 51702 Bergneustadt. Ziel ist die Anpassung an aktuelle technische, funktionale und sicherheitstechnische Anforderungen gemäß DIN 14092, LBO und weiteren geltenden Regelwerken. Das bestehende Gebäude entspricht nicht mehr den aktuellen Standards und ist in seiner Kapazität nicht ausreichend dimensioniert. Das vorhandene Feuerwehrgerätehaus umfasst derzeit 8 Fahrzeugstellplätze, 1 Waschhalle, Umkleiden, Büro- und Lagerräume und soll um weitere Nutzflächen ergänzt werden. Die geplanten Maßnahmen sollen im laufenden Betrieb der Feuerwehr erfolgen. Geplant ist unter anderem: • die Erweiterung um zusätzliche Stellplätze für Einsatzfahrzeuge, • die Anpassung der Umkleidebereiche (Trennung nach Schwarz-Weiß-Prinzip), • die Anpassung der Atemschutzwerkstatt • sowie die Integration moderner Technikräume und Schulungsbereiche. • Anpassung und Optimierung von Außenanlagen, Stellplätzen, Übungsflächen
Kennung des Verfahrens: 8d630058-9d39-4a6f-a936-fcc601db1b6f
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: ja
Begründung des beschleunigten Verfahrens: Eine schnelle und effektive Rettung der Bevölkerung im Rahmen des jetzigen baulichen Zustandes und der technischen Austattung, beispielsweise bei Ausfällen oder Schäden in der Atemschutzwerkstatt, ist unter den aktuellen Bedingungen nicht zuverlässig gewährleistet. Daher ist die zeitnahe und zügige Durchführung des Vergabeverfahrens (VGV) dringend erforderlich.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Bergneustadt
Postleitzahl: 51702
Land, Gliederung (NUTS): Oberbergischer Kreis (DEA2A)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv - § 17 Abs. 1 VgV i.V.m. § 74 VgV
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Generalplanerleistungen für Sanierung und Erweiterung eines Feuerwehrgerätehauses
Beschreibung: Beauftragt werden sollen Generalplanerleistungen, einschließlich der vollständigen Koordination und Integration aller erforderlichen Fachplanungen für die Sanierung und Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses. Der Leistungsumfang umfasst insbesondere: 3.1 Objektplanung Gebäude (HOAI § 34) • Leistungsphasen 2–9 • Planung von Umbau, Erweiterungsneubau und ggf. Interimslösungen • Anpassung und Optimierung von Außenanlagen, Stellplätzen, Übungsflächen 3.2 Tragwerksplanung (HOAI § 51) • Leistungsphasen 1–6 3.3 Technische Ausrüstung (HOAI § 55) • Leistungsphasen 1–9 • Be- und Entwässerung, Heizung, Lüftung, Elektro, Kommunikations- und Sicherheitstechnik • Besondere Anforderungen: Abgasabsaugung, Notstrom, Funkvorbereitung 3.4 Brandschutzplanung • Erstellung eines genehmigungsfähigen Brandschutzkonzepts • Enge Abstimmung mit Genehmigungsbehörden und Feuerwehrführung 3.5 Bauphysik • Leistungen zum Wärme-, Schall- und ggf. Raumakustikschutz 3.6 Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordination (SiGeKo) 4. Voraussichtliche Baukosten Die voraussichtlichen Gesamtbaukosten der Maßnahme betragen ca. 3.668.000 € brutto (KG 200–700). Diese Angabe dient zur Orientierung für die Planung und Honorarermittlung. Änderungen im Verlauf der weiteren Planung sind vorbehalten. ________________________________________ Die Stadt Bergneustadt plant die umfassende Sanierung sowie funktionale und räumliche Erweiterung des bestehenden Feuerwehrgerätehauses am Standort Talstraße 29, 51702 Bergneustadt. Ziel ist die Anpassung an aktuelle technische, funktionale und sicherheitstechnische Anforderungen gemäß DIN 14092, LBO und weiteren geltenden Regelwerken. Das bestehende Gebäude entspricht nicht mehr den aktuellen Standards und ist in seiner Kapazität nicht ausreichend dimensioniert. Das vorhandene Feuerwehrgerätehaus umfasst derzeit 8 Fahrzeugstellplätze, 1 Waschhalle, Umkleiden, Büro- und Lagerräume und soll um weitere Nutzflächen ergänzt werden. Die geplanten Maßnahmen sollen im laufenden Betrieb der Feuerwehr erfolgen. Geplant ist unter anderem: • die Erweiterung um zusätzliche Stellplätze für Einsatzfahrzeuge, • die Anpassung der Umkleidebereiche (Trennung nach Schwarz-Weiß-Prinzip), • die Anpassung der Atemschutzwerkstatt • sowie die Integration moderner Technikräume und Schulungsbereiche. • Anpassung und Optimierung von Außenanlagen, Stellplätzen, Übungsflächen
Interne Kennung: LOT-0001 2025-20250723
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Siehe Vergabeunterlagen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Bergneustadt
Postleitzahl: 51702
Land, Gliederung (NUTS): Oberbergischer Kreis (DEA2A)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Bewertung erfolgt anhand des angebotenen Honorars (40 %) sowie der Vorstellung der Projektplanung, Projektabwicklung bzw. der Projektbeteiligten im Rahmen der Verhandlungsgespräche (60 %). Der Angebotspreis des endgültigen Angebots wird mit 40 % in die Wertung einfließen. Dabei erhält das günstigste Angebot 40 Punkte. Ein fiktives oder tatsächliches Angebot, welches mindestens 150 % des günstigsten Angebots entspricht, erhält 0 Punkte. Der Punktwert der Angebote, die preislich zwischen günstigstem Angebot und fiktivem Angebot liegen, wird über lineare Interpolation bis zu 3 Stellen hinter dem Komma ermittelt. Die Bewerber sind in Ihrer Kalkulation und Angebotslegung generell frei. Es ist von einer stufenweisen Beauftragung auszugehen, die konkreten Stufen für die einzelnen Leistungen werden in der Verhandlungsphase vorgegeben.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 40,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Bewertung erfolgt anhand des angebotenen Honorars (40 %) sowie der Vorstellung der Projektplanung, Projektabwicklung bzw. der Projektbeteiligten im Rahmen der Verhandlungsgespräche (60 %). Ein absolut belastbares, optimales Bearbeitungskonzept ist von großer Bedeutung für die Vergabestelle. Dessen Vorstellung im Rahmen des Präsentations- und Verhandlungsgesprächs wird daher mit insgesamt 60 % in die Endwertung einfließen, es sind somit maximal 60 Punkte zu erreichen. ACHTUNG: DIE PRÄSENTATION IST WERTUNGSRELEVANT! SIE WIRD NEBEN DEM IM ENDGÜLTIGEN ANGEBOT KALKULIERTEN PREIS ÜBER DEN ZUSCHLAG ENTSCHEIDEN. Die Bewerber sollen konzeptionell – gerne anhand einer PowerPoint Präsentation o.ä. – darstellen, wie sie das Projekt planerisch angehen wollen. Zur Veranschaulichung können Skizzen oder Pläne herangezogen werden. Gewertet werden das Konzept der Projektplanung (25 % der Gesamtwertung), der Projektumsetzung (25 % der Gesamtwertung) und des Gesamteindrucks der Präsentation (10 % der Gesamtwertung). Weitere Unterwichtungskriterien sind noch nicht festgelegt, diese werden ggf. bei Start des Verhandlungsverfahrens transparent dargestellt. Vor diesem Hintergrund wird bereits zum frühestmöglichen Zeitpunkt explizit darauf hingewiesen, dass alle im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs in dem Formular „Bewerbungsbogen“ benannten verantwortlichen Personen für • die Projektleitung und • stellvertretende Projektleitung zwingend an dem Termin im Verhandlungsverfahren teilnehmen müssen, da sonst der Erhalt der vollen Punktzahl nicht möglich ist. Dies gilt nicht bei Personenidentität. Etwaige Vertreter (z.B. Geschäftsführer o.ä.), die im Auftragsfall die Ausführung nicht übernehmen, können nicht bewertet werden, da ansonsten die Auftragsbezogenheit nicht gegeben wäre. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass es für die Wertung relevant sein kann, dass – sofern mehrere Verantwortliche benannt sein sollten – alle Verantwortlichen im Rahmen der Präsentation vortragen, damit die Vergabestelle einen Eindruck von den beteiligten Personen erlangen kann. ACHTUNG: FÜR DEN TEILNAHMEANTRAG SIND DIESE ANGABEN NOCH NICHT RELEVANT! ES MUSS WEDER EIN ANGEBOT KALKULIERT WERDEN NOCH EINE PRÄSENTATION ERSTELLT WERDEN! DIE ANGABEN DIENEN NUR DER MAXIMALEN TRANSPARENZ. Die Vergabestelle behält sich ebenfalls vor, im Stadium der Verhandlungen den Teilnehmerkreis, der zur Abgabe eines endgültigen Angebots aufgefordert wird, anhand der hier und ggf. im späteren Verhandlungsverfahren bekannt gemachten Wertungskriterien für den Zuschlag stufenweise zu reduzieren.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 60,00
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Informationen über die Überprüfungsfristen: Bzgl. vergaberechtlicher Rechtsmittel gilt Folgendes: Nachprüfungsstelle für vergaberechtliche Rechtsmittel ist die: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln 50606 Köln VKRheinland@bezreg-koeln.nrw.de Die Vergabestelle weist ergänzend auf folgende Regelungen zu Rechtsmitteln hin: Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die Vergabestelle zu richten. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer Rheinland mit Sitz in Köln. Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim Bieter/Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 812 218,75 EUR
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: Architekturbüro Frank Reuter
Angebot:
Kennung des Angebots: Architekturbüro Frank Reuter
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Wert der Ausschreibung: 812 218,75 EUR
Das Angebot wurde in die Rangfolge eingeordnet: ja
Vergabe von Unteraufträgen: Ja
Wert der Vergabe von Unteraufträgen ist bekannt: nein
Prozentanteil der Vergabe von Unteraufträgen ist bekannt: nein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: BVB
Datum der Auswahl des Gewinners: 23/10/2025
Datum des Vertragsabschlusses: 23/10/2025
6.1.4.
Statistische Informationen
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 1
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Bergneustadt
Registrierungsnummer: 053740004004-31001-73
Postanschrift: Kölner Str. 256
Stadt: Bergneustadt
Postleitzahl: 51702
Land, Gliederung (NUTS): Oberbergischer Kreis (DEA2A)
Land: Deutschland
Telefon: 02261 404 316
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50606
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: 0492211473045
Fax: 0492211472889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Architekturbüro Frank Reuter
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Kleinstunternehmen
Stadt: Engelskirchen
Postleitzahl: 51766
Land, Gliederung (NUTS): Oberbergischer Kreis (DEA2A)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Gewinner dieser Lose: LOT-0001
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7afbbf28-7786-419a-9bc6-f9605672dc34 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 03/11/2025 14:57:40 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 733975-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 213/2025
Datum der Veröffentlichung: 05/11/2025