Deutschland – Programmierung von Softwarepaketen – Entwicklung eines Chatbots für das Bergische Servicecenter

719202-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Programmierung von Softwarepaketen – Entwicklung eines Chatbots für das Bergische Servicecenter
OJ S 209/2025 30/10/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Solingen
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Remscheid
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Wuppertal
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Entwicklung eines Chatbots für das Bergische Servicecenter
Beschreibung: Die Auftraggeber führen einen wettbewerblichen Dialog zur Entwicklung eines Chatbots für das Bergische Servicecenter sowie für die Verwaltungen der drei Auftraggeber nach den Regelungen der Vergabeverordnung (VgV) durch. Mit der Ausschreibung soll für das Bergische Servicecenter sowie für die drei Auftraggeber ein Chatbot entwickelt werden, mit dem unter anderem sowohl die Angebote des Bergischen ServiceCenters als auch die Angebote der Verwaltungen der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal auf der Ebene der Informationsbereitstellung gegenüber der Bevölkerung und die Interaktion bzgl. der Verwaltungsleistungen der drei Städte ausgeführt bzw. wahrgenommen werden soll. Zukünftig soll der Chatbot entsprechend des aktuellen Stands der Technik weiterentwickelt werden, insbesondere auf der Interaktions- und Transaktionsebene sowie auch zur internen Verwaltungsunterstützung. Die Auftraggeber sollen sowohl gemeinsam für das Bergische Servicecenter als auch jeweils einzeln berechtigt sein, Leistungen vom Auftraggeber hinsichtlich des entwickelten Chatbots abrufen zu können (vgl. Vertragsentwurf, Anlage C zum 2. Verfahrensbrief).
Kennung des Verfahrens: 31083dfa-d6ec-470f-ae84-362a21ece40e
Verfahrensart: Wettbewerblicher Dialog
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72210000 Programmierung von Softwarepaketen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72230000 Entwicklung von kundenspezifischer Software, 72212100 Entwicklung von branchenspezifischer Software
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Solingen
Postleitzahl: 42651
Land, Gliederung (NUTS): Solingen, Kreisfreie Stadt (DEA19)
Land: Deutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Remscheid
Postleitzahl: 42853
Land, Gliederung (NUTS): Remscheid, Kreisfreie Stadt (DEA18)
Land: Deutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Wuppertal
Postleitzahl: 42275
Land, Gliederung (NUTS): Wuppertal, Kreisfreie Stadt (DEA1A)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: 1. Die Vergabeunterlagen enthalten einen Teilnahmeantrag mit Teilnahmebogen, der für die Erstellung und Einreichung der Bewerbung entsprechend ausgefüllt, wo notwendig und vorgesehen ergänzt und bei dem an den dafür vorgesehenen Stellen die Person des Erklärenden benannt werden soll (§ 126b BGB). Eine elektronische Signatur ist nicht erforderlich. 2. Die Teilnahmeunterlagen sind in deutscher Sprache auszuführen. In Ausnahmefällen können internationale Fachbegriffe verwendet werden. 3. Wenn für die geforderten Nachweise keine Gültigkeitsdauer angegeben ist, dürfen sie zum Zeitpunkt des Schlusstermins für den Eingang des Teilnahmeantrages nicht älter als 12 Monate sein, außer wenn in den Vergabeunterlagen etwas anderes bestimmt ist. 4. Die Bewerber werden aufgefordert, die Teile ihrer Teilnahmeanträge, die ein Betriebs- oder Geschäftsgeheimnis beinhalten, auf jeder betreffenden Seite deutlich zu kennzeichnen. 5. Eigenerklärungen sind in Textform (§ 126b BGB) anzugeben, mit Datum zu versehen und mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. 6. Neben Einzelbewerbern sind auch Bewerbergemeinschaften zugelassen sowie der Einsatz von Nachunternehmern durch den Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft. Eine besondere Rechtsform der Bewerbergemeinschaft und im Auftragsfall der Arbeitsgemeinschaft wird nicht vorgeschrieben. Mehrfachbewerbungen, d. h. parallele Beteiligung als Einzelbewerber und gleichzeitig als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft, sind unzulässig. Die Auftraggeber werten es jedoch nicht als unzulässige Doppelbewerbung, wenn Nachunternehmer von verschiedenen Bewerbern bzw. Bewerbergemeinschaften eingebunden wer-den. Zwingende Maßgabe hierbei ist es jedoch einerseits, dass der Nachunternehmer keine Kenntnis über die Angebotspreise der relevanten Bewerber/ Bewerbergemeinschaften hat. Dies ist nach Aufforderung durch rechtsverbindliche Erklärung des jeweiligen Nachunternehmers gegenüber den Auftraggebern zu versichern. Im Falle einer unzulässigen Doppelbewerbung müssen zur Wahrung des Wettbewerbsprinzips beide betroffenen Bewerber/ Bewerbergemeinschaften ausgeschlossen werden. Mehrfachbewerbungen sind auch Bewerbungen rechtlich unselbständiger Niederlassungen eines Bewerberbüros. 7. Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern rechtsverbindliche, unterzeichnete Erklärung abzugeben, in der die Bildung einer Arbeitsgemeinschaft im Auftragsfall erklärt wird, alle Mitglieder aufgeführt sind, eine von allen Mitgliedern gegenüber den Auftraggebern im Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder erklärt wird. 8. Geforderte Eigenerklärungen sind von jedem Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat zu unterzeichnen, geforderte Nachweise separat vorzulegen und zusammen mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Bedient sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft eines Nachunternehmers und beruft er/ sie sich auf dessen technische, wirtschaftliche, berufliche und/oder finanzielle Leistungsfähigkeit (Eignungsleihe), so hat er die geforderten Nachweise und Erklärungen in entsprechender Weise auch von dem Nachunternehmer, auf dessen Eignung sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft beruft, mit dem Teilnahmeantrag vorzulegen. Die näheren Einzelheiten nebst entsprechenden Hinweisen sind in dem als Anlage A beigefügten Teilnahmeantrag erläutert. Sofern sich der Bewerber/ die Bewerbergemeinschaft zum Nachweis der Eignung auf Res-sourcen von Nachunternehmen, konzernverbundenen Unternehmen oder sonstiger Dritter (z. B. freie Mitarbeiter) berufen möchte, muss er/ sie spätestens auf Verlangen des Konzessionsgebers nachweisen, dass ihm/ ihr die Ressourcen des Drittunternehmens für die Auftragsausführung in tatsächlich geeigneter Weise zur Verfügung stehen werden (Verpflichtungserklärung). Die Auftraggeber behalten sich vor, den Bewerber im Falle einer (beabsichtigten) Beauftragung aufzufordern, seine sonstigen Nachunternehmer benennen zu lassen und eine Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer zu fordern, dass diese im Fall der Auftrags-vergabe dem Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft die erforderlichen Kapazitäten für zur Verfügung zu stellen. 9. Jeder Bewerber bzw. Bieter erklärt weiterhin, dass er für Schäden, die den Auftraggebern aus einer unberechtigten Weitergabe von Daten, Fakten und Informationen entstehen, haftet und die Auftraggeber von jeglichen Verpflichtungen freistellt. Jeder Bewerber/ Bieter hat die Einhaltung der Verpflichtungen aus der Vertraulichkeitserklärung selbständig sicherzustellen. 10. Die Einreichung der Teilnahmeanträge muss in Textform über die Vergabeplattform Subreport ELVIS unter www.subreport-elvis.de erfolgen. Für die Einhaltung der www.subreport.de Textform müssen eingereichte Unterlagen lesbar und die Person des Erklärenden genannt sein (§ 126b BGB). Eine elektronische Signatur ist nicht erforderlich. Der bzw. die Erklärenden müssen vertretungsberechtigt sein und die Angebote bzw. Erklärungen in vertretungsberechtigter Anzahl abgeben. Zur Vertretung berechtigt sind z. B. Inhaber oder Organe von Gesellschaften (z. B. Geschäftsführer, Vorstand) oder entsprechend bevollmächtigte Vertreter. Ist die Vertretungsberechtigung nicht aus öffentlichen Registern (z. B. Handelsregister) ersichtlich, ist dem Angebot ein entsprechender Nachweis der Vertretungsberechtigung (z. B. Vollmacht) beizufügen. 9. Auf das Erfordernis der Einhaltung der Form und Frist wird ausdrücklich hingewiesen. Nicht fristgerecht oder nicht formgerecht eingereichte Teilnahmeanträge werden im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt. Ein Formfehler liegt insbesondere bei schriftlicher oder postalischer Einreichung der Teilnahmeanträge vor. Ebenso genügt die Übersendung der Bewerbung per Telefax oder E-Mail nicht den Anforderungen der E-Vergabe. 11. Die Auftraggeber behalten sich vor, fehlende, unvollständige und/ oder fehlerhafte Nach-weise, Unterlagen und Erklärungen unter angemessener Fristsetzung bei den Bewerbern nachzufordern. 12. Teilnahmeanträge, Lösungskonzepte oder Angebote von Bewerbern bzw. Bietern, die sich im Zusammenhang mit diesem Vergabeverfahren an einer wettbewerbsbeschränkenden Absprache beteiligen, werden ausgeschlossen. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bewerber auf Verlangen über die bereits geforderten Auskünfte hinaus weitere Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art der Bewerber wirtschaftlich und rechtlich mit anderen Unternehmen verbunden ist. 13. Jeder Bewerber bzw. Bieter ist verpflichtet, sämtliche im Rahmen dieser Ausschreibung von den Auftraggebern bzw. ihren Beratern mündlich oder schriftlich mitgeteilte Daten, Fakten und Informationen vertraulich zu behandeln. Die Daten, Fakten und Informationen dürfen ausschließlich zum Zwecke der Erstellung des Teilnahmeantrags, des Lösungskonzeptes bzw. zur Angebotsabgabe in dieser Ausschreibung verwendet werden und Dritten nur mit ausdrücklicher, schriftlicher Genehmigung der Auftraggeber zur Verfügung gestellt werden. Ausgenommen von dieser Verpflichtung sind rechtmäßig bereits bekannte oder öffentlich zugängliche Informationen. Weiterhin gilt die vorstehende Verpflichtung nicht, wenn der Bewerber bzw. Bieter zur Weitergabe der Daten, Fakten und Informationen durch Gesetz oder behördliche Anordnung verpflichtet ist oder eine Weitergabe an von Berufs wegen zur Verschwiegenheit verpflichtete Berater (z. B. Rechtsanwälte, Wirtschaftsprüfer) des Bewerbers erfolgt. 14. Die Auftraggeber werden die nicht berücksichtigen Bewerber entsprechend der gesetzlichen Bestimmungen informieren. 15. Die Bewerber erhalten für ihre Aufwendungen im Verfahren keine Entschädigung. Schadenersatzansprüche sind ausgeschlossen. 16. Fragen durch die Bewerber zum Verfahren und zu den Vergabeunterlagen sind ausschließlich in Textform bis spätestens zum 14. November 2025 (Ortszeit: 20:00 Uhr) über die Nachrichtenfunktion unter www.subreport-elvis.de mit dem Betreff „Entwicklung eines Chatbots für das Bergische Servicecenter“ zu stellen. Bei anderweitig oder verspätet zugeleiteten Fragen kann eine rechtzeitige Beantwortung nicht sichergestellt werden. Bei Fragen zur Plattform www.subreport.de können sich die Bewerber an Herrn Daniel Schulte (E-Mail: daniel.schulte@subreport.de, Tel.: +49 (0) 221-98 578-45) wenden. Die Fragen und Antworten werden anonymisiert über den Link https://www.subreport.de/E61854833 veröffentlicht, soweit sie für alle Bewerber von Interesse sind. Andernfalls erfolgt eine Beantwortung individuell für den jeweiligen Bewerber. Bewerber haben sich über die eingestellten Antworten eigenständig zu informieren und deren Inhalte zu berücksichtigen. Bei www.sub-report.de registrierte Bewerber werden durch die Vergabeplattform informiert. Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bewerbers Unklarheiten, Widersprüche oder Unvollständigkeiten, insbesondere solche, welche Anforderungen, Inhalt und Vollständigkeit des Teilnahmeantrages betreffen, so hat der Bewerber die Auftraggeber umgehend darauf hinzuweisen. Vorgenannte Hinweise sind unmittelbar an die vorgenannte Kon-taktstelle zu richten. 17. Die Anzahl der Bewerber, die von den Auftraggebern zur Durchführung der Dialogphase bzw. der Erarbeitung eines Lösungskonzeptes aufgefordert werden, ist auf drei bis fünf Wirtschaftsteilnehmer begrenzt. Deren Auswahl erfolgt auf Grundlage der Auswahlkriterien (vgl. 1. Verfahrensbrief).
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Auftragsunterlagen

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Entwicklung eines Chatbots für das Bergische Servicecenter
Beschreibung: Auftragsgegenstand ist die Entwicklung eines Chatbotsystems zur Erfüllung von Serviceauf-gaben bzw. Angeboten des Bergischen Servicecenters auf der Ebene der Informationsbereitstellung gegenüber der Bevölkerung der Städte Remscheid, Solingen und Wuppertal. In den Lösungskonzepten ist bezüglich des Funktionsumfangs des Chatbots die zukünftig wei-tere Entwicklung der Interaktions- und Transaktionsebene sowie die Möglichkeit der internen Verwaltungsunterstützung zu berücksichtigen. Weiterhin ist Gegenstand des Auftrags auch die Pflege, Weiterentwicklung und Anpassung des Chatbotsystems. Das Chatbotsystem soll zum einen im Rahmen der Informationsbereitstellung für Bürger, Unternehmen und andere Informationssuchende insbesondere direkte Auskünfte zu verfüg-baren Dienstleistungen, Weiterleitungen zu entsprechenden Leistungen und Informationen sowie perspektivisch auf Interaktions- und Transaktionsebene unter anderem Beratungen zu Dienstleistungen umsetzen können. Hinsichtlich der internen Verwaltung sollen zum anderen perspektivisch durch das Chatbotsystem unteranderem die Textverwaltung, Rechercheassistenten und ein interner Servicebot unterstützt werden. Der Chatbot soll insbesondere multilingual, als KI-gestütztes Large-Language-Model, mit transparenter, widerspruchsfreier und freundlicher bzw. bürgernaher Sprache, mit stetiger Angabe von Quellen sowie unter Beachtung von datenschutz- und IT-sicherheitsrechtlicher Konformität umgesetzt werden.
Interne Kennung: LOT-0001 E61854833
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72210000 Programmierung von Softwarepaketen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72230000 Entwicklung von kundenspezifischer Software, 72212100 Entwicklung von branchenspezifischer Software
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Solingen
Postleitzahl: 42651
Land, Gliederung (NUTS): Solingen, Kreisfreie Stadt (DEA19)
Land: Deutschland
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Remscheid
Postleitzahl: 42853
Land, Gliederung (NUTS): Remscheid, Kreisfreie Stadt (DEA18)
Land: Deutschland
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Wuppertal
Postleitzahl: 42275
Land, Gliederung (NUTS): Wuppertal, Kreisfreie Stadt (DEA1A)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Berufsregister und/oder Handelsregister gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlamentes und des Rates vom 26. Februar 2014.

Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Kurze Unternehmensdarstellung (insbesondere Gesellschaftsstruktur, evtl. Konzernzugehörigkeit bzw. wirtschaftliche Verflechtung, Geschäftsfelder)

Kriterium: Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität
Beschreibung: Eigenerklärung, dass in der Person des Bewerbers keine Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB vorliegen

Kriterium: Supply-Chain-Management
Beschreibung: Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach § 21 AEntG, 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 SchwarzarbG und § 22 LkSG vorliegen

Kriterium: Supply-Chain-Management
Beschreibung: Eigenerklärung zum Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fas-sung vom 21. Mai 2025 betreffend Sanktionen gegen Russland.

Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärungen über den Netto-Gesamtumsatz des Bewerbers/ Eignungsverleihers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Spezifischer Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärungen über den spezifischen Netto-Umsatz des Bewerbers/ Eignungsverleihers der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre für Leistungen, die mit dem Auftragsgegenstand vergleichbar sind

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis des Versicherungsschutzes: Der Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung bzw. Be-triebshaftpflichtversicherung mit den Deckungssummen in Höhe von 3.000.000,- € für Personen-schäden und 500.000,- € für Sach- und Vermögensschäden sowie ggf. sonstige Schäden sowie die Maximierung der Ersatzleistungen auf das 2-fache der vorbenannten Deckungssummen.

Kriterium: Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität
Beschreibung: Eigenerklärung zu § 2 Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen: Tabellarische Referenzaufstellung der Referenzen der letzten drei Jahre im Hinblick auf den ausgeschriebenen Leistungsgegenstand, jeweils unter konkreter Benennung des Auftraggebers nebst ggf. Ansprechpartner und dessen Erreichbarkeit, des Auftragsgegenstandes, des Projektvolumens und der Laufzeit
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Anzahl der Führungskräfte
Beschreibung: Darstellung des voraussichtlichen Projektteams (einschließlich Organigramm) und der Einhaltung der Mindestanforderung bzgl. der Projekterfahrung, Mindestanforderung: mindestens ein Softwareentwickler für den Bereich Frontend mit mindestens 3 Jahren Erfahrung in vergleichbaren Projekten, insbesondere zum Thema maschinelles Lernen, mindestens zwei Softwareentwickler für den Bereich Backend mit mindestens 3 Jahren Erfahrung in der Schnittstellenentwicklung, mindestens ein technischer Projektleiter mit mindestens 3 Jahren Erfahrung in Projektleitungs- und Führungsaufgaben
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Eigenerklärung über die Zahl der in den letzten 3 Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufsgruppen unter Angabe der Qualifikation
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E61854833
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E61854833
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 28/11/2025 12:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeber behalten sich vor, fehlende, unvollständige und/ oder fehlerhafte Nachweise, Unterlagen und Erklärungen unter angemessener Fristsetzung bei den Bewerbern nachzufordern.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Stadt Solingen

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Solingen
Registrierungsnummer: 0 212 290-0
Postanschrift: Walter-Scheel-Platz 1
Stadt: Solingen
Postleitzahl: 42651
Land, Gliederung (NUTS): Solingen, Kreisfreie Stadt (DEA19)
Land: Deutschland
Telefon: 0 212 290-0
Internetadresse: https://www.solingen.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Stadt Remscheid
Registrierungsnummer: 02191 16-00
Postanschrift: Theodor-Heuss-Platz 1
Stadt: Remscheid
Postleitzahl: 42853
Land, Gliederung (NUTS): Remscheid, Kreisfreie Stadt (DEA18)
Land: Deutschland
Telefon: 02191 16-00
Internetadresse: https://www.remscheid.de/
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Stadt Wuppertal
Registrierungsnummer: +49 202 563-0
Postanschrift: Johannes-Rau-Platz 1
Stadt: Wuppertal
Postleitzahl: 42275
Land, Gliederung (NUTS): Wuppertal, Kreisfreie Stadt (DEA1A)
Land: Deutschland
Telefon: +49 202 563-0
Fax: +49 202 563 8199
Internetadresse: https://www.wuppertal.de/
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: +49 2211473045
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 692a6f50-7a09-464d-9383-2c63fe55cf7b - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 28/10/2025 17:50:27 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 719202-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 209/2025
Datum der Veröffentlichung: 30/10/2025

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Übach-Palenberg
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Viersen
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Voerde
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Waltrop
Warburg
Warendorf
Warstein
Wassenberg
Weeze
Wegberg
Weilerswist
Welver
Wenden
Werdohl
Werl
Wermelskirchen
Werne
Werther (Westf.)
Wesel
Wesseling
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Westheim
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Wickede (Ruhr)
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