Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – RE:START KAMPSTR. - Generalplanung Neugestaltung der Kampstraße, des Umfeldes der Reinoldikirche und der Straßen Petergasse und Lühringhof

699137-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – RE:START KAMPSTR. - Generalplanung Neugestaltung der Kampstraße, des Umfeldes der Reinoldikirche und der Straßen Petergasse und Lühringhof
OJ S 204/2025 23/10/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Vergabe und Beschaffungszentrum Dortmund
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: RE:START KAMPSTR. - Generalplanung Neugestaltung der Kampstraße, des Umfeldes der Reinoldikirche und der Straßen Petergasse und Lühringhof
Beschreibung: Zu vergeben sind Planungsleistungen als Generalplanung insbesondere der Leistungsbilder Verkehrsanlagen- und Freianlagenplanung, die auf eine bauliche Umsetzung zielen. Baumaßnahmen, die Teil des Projekts sind, werden nicht gleichzeitig, sondern terminlich zueinander (bezogen auf Titel 1, 2 und 3, jedoch auch innerhalb der Titel in Form von Bauabschnitten) versetzt realisiert. Die Laufzeit der Bauvorhaben ist mindestens bis Ende 2031 geplant.
Kennung des Verfahrens: 0874575c-9980-4c16-8e7b-bb524e488883
Interne Kennung: F138/25
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Es handelt sich um ein mehrstufiges Vergabeverfahren, bestehend aus einem Teilnahmewettbewerb und mehreren Angebotsphasen (Verhandlungsverfahren) entsprechend § 17 Abs. 12 VgV. Im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs werden Eignungskriterien abgefragt. Die Anzahl geeigneter Bewerbungen, die als Ergebnis des Teilnahmewettbewerbs aufgefordert werden, ein Erstangebot zu unterbreiten, beträgt maximal 10. Ergeben sich anhand der Eignungskriterien mehr als 10 geeignete Bewerber*innen werden unter den geeigneten Büros die 10 aufzufordernden Bewerber*innen per Los ermittelt. Anschließend erfolgt eine zweistufige Erarbeitung eines Lösungsvorschlags. In der ersten Stufe ist mit dem Erstangebot ein Konzeptpapier einzureichen, gegen eine Aufwandsentschädigung i.H.v. 5.000 EUR (netto). Aus den abgegebenen Beiträgen werden unter Anwendung der Zuschlagkriterien durch eine Jury die 3 besten Angebote ermittelt. Im Rahmen der Bewertung des Konzeptpapiers ist eine Präsentation durch die Bietenden in Form einer Videokonferenz vorgesehen. Dies stellt keine Verhandlung dar. Die ausgewählten 3 Bietenden werden anschließend aufgefordert, planerische Lösungsvorschläge für die Aufgabenstellung zu erarbeiten und diese als Teil des Angebotes einzureichen. Anschließend wird mit den Bietenden über die von ihnen eingereichten Angebote verhandelt. Für die Erarbeitung der Lösungsvorschläge und, sofern dies relevant wird, für deren Überarbeitung im Rahmen des Verhandlungsverfahrens, wird eine Aufwandsentschädigung i.H.v. 50.000 EUR (netto) gewährt, unter der Voraussetzung, dass der erarbeitete Lösungsvorschlag Teil eines wertbaren Angebotes ist. Es wird sich vorbehalten und es ist vorgesehen, je Angebot ein Verhandlungsgespräch zu führen. Die ausschreibende Stelle behält sich ferner ausdrücklich vor, mehr als ein Gespräch zu führen, wobei bis zur Vergabeentscheidung Zahl und Umfang der Gespräche bezogen auf alle zur Verhandlung eingeladenen Büros gleich sein werden. Für Details s. Vergabeunterlagen
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44137
Land, Gliederung (NUTS): Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: #Bekanntmachungs-ID: CXPSYYFD3VN# Der Auftraggeber ist an die Bestimmungen des Runderlasses des Innenministeriums Nordrhein-Westfalen "Verhütung und Bekämpfung von Korruption in der öffentlichen Verwaltung (Anti-Korruptionserlass)" in der jeweils geltenden Fassung (aktuell vom 09.12.2022) gebunden. Mit Angebotsabgabe sind Eigenerklärungen über das Nichtvorliegen der Ausschlussgründe nach §§ 123 und 124 GWB abzugeben. Der Auftraggeber wird ab einer Auftragssumme von 30.000 EUR für den Bieter, der den Zuschlag erhalten soll, den Nachunternehmer und den Verleiher von Arbeitskräften einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern. Im Auftragsfall werden die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes Nordrhein-Westfalen zur Einhaltung des Tariftreue- u. Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB Tariftreue- und Vergabegesetz Nordrhein-Westfalen) Vertragsbestandteil. Die Auftraggeberin behält sich vor, Leistungen einzelner Projektstufen, bzw. -abschnitte und besondere Leistungen bedingt zu beauftragen - unter aufschiebendem Vorbehalt und unter dem Vorbehalt, dass nicht alle bedingt beauftragten Leistungen erforderlich sind und abgerufen werden. Es besteht kein Anspruch auf Abruf bedingt beauftragter Leistungen, Stufen oder Abschnitte, auch nicht auf Erstattung von entgangenem Gewinn etc.. Subunternehmer: Bei der Beauftragung von Subunternehmen oder der sonstigen Einschaltung Dritter können sich die Bieter zum Nachweis Ihrer Leistungsfähigkeit und Fachkunde auch dieser Unternehmen bedienen. Bei Angebotsabgabe in Verbindung mit einem Subunternehmer ist eine Verpflichtungserklärung über das Bereitstellen entsprechender Mittel zur Auftragserfüllung einzureichen. Darüber hinaus ist von den Bietern anzugeben, in welcher Höhe sie beabsichtigen, Leistungen an Subunternehmen zu vergeben. (s. Teilnahmeantrag) Bietergemeinschaften: Die Anforderungen an Bietergemeinschaften sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Für die Auftragsvergabe gelten die Bedingungen des Tariftreue- und Vergabegesetzes NRW (TVgG-NRW). Rückfragen werden durch Nachrichten über das Kommunikationstool des Vergabemarktplatzes für alle Interessent*innen beantwortet. Alle Interessent*innen werden aufgefordert, regelmäßig den Projektraum aufzusuchen, um dort eventuelle Nachrichten abzurufen. Die geforderten Erklärungen und Nachweise sind in deutscher Sprache einzureichen. Bei fremdsprachigen Bescheinigungen ist eine Übersetzung in deutscher Sprache beizufügen. Die Auftraggeberin behält sich vor, Eigenerklärungen des Bewerbers durch entsprechende Bescheinigungen der zuständigen Stellen bestätigen zu lassen. Es ist vorgesehen, die mit dem abschließenden Angebot eingereichten planerischen Lösungsvorschlägen in Form von Plänen und Erläuterungstexten zu veröffentlichen. Bereitstellung der Unterlagen: Es erfolgt eine elektronische Bereitstellung auf dem Vergabemarktplatz Metropole Ruhr (zu den unter http://www.evergabe.nrw.de/VMPCenter/ genannten Nutzungsbedingungen können die Vergabeunterlagen kostenlos angefordert und heruntergeladen und Nachrichten der Vergabestelle eingesehen werden.) Aufgrund der Dateigröße und des Dateigrößenlimits des Vergabemarktplatzes, sind die Anlagen zur Aufgabenstellung 04.01-04.04 über den folgenden Downloadlink verfügbar: https://databox.digistadtdo.de/public/download-shares/4JeusqPh4dHlrbUjI3kJcHkK3ls7f8kd
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung, Auftragsunterlagen
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung:
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung:
Betrug:
Korruption:
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern:
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen:
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen:
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen:
Zahlungsunfähigkeit:
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter:
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit:
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften:
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten:
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs:
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren:
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens:
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen:
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.:

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: RE:START KAMPSTR. - Generalplanung Neugestaltung der Kampstraße, des Umfeldes der Reinoldikirche und der Straßen Petergasse und Lühringhof
Beschreibung: Im Rahmen der zu beauftragenden Generalplanung gilt es, ein technisch und gestalterisch anspruchsvolles Planwerk zu erarbeiten und baulich umzusetzen und dabei eine Vielzahl von Belangen im Sinne des Erfolges der Gesamtmaßnahme zu koordinieren. Die Fläche zu Titel 1 (Kampstraße) umfasst 22.656 m², die zu Titel 2 (Umfeld der Reinoldikirche) 9.054 m² und die zu Titel 3 (Petergasse und Lühringhof) 1.240 m². Für das Planungsgebiet wurde im Jahr 1998 ein Planungswettbewerb durchgeführt. Die östlich und westlich an das Projektgebiet anschließenden Straßenzüge, Kampstraße, westlicher Bereich und Brüderweg, wurden nach den Plänen des damals mit dem ersten Preis ausgezeichneten Verfassers ausgeführt. Von der Realisierung des mittleren Bereichs wurde abgesehen. Vom Rat der Stadt Dortmund wurde mit Beschluss vom 12.12.2024 eine Neuentwicklung der Umgestaltung beschlossen. Bereits zu Beginn des Jahres 2025 wurde eine Auftragnehmerin zur Durchführung eines Partizipationsprozesses gefunden. Dieser Prozess wurde im Frühjahr durchgeführt, sein Ergebnis ist in die Aufgabenstellung für den Lösungsvorschlag im vorliegenden Vergabeverfahren für Generalplanung eingeflossen. Daneben wurde ein Büro für Projektsteuerung beauftragt, das bereits in das Vergabeverfahren der Generalplanung eingebunden wird und hierbei mitwirkt. Das Vergabeverfahren zur Generalplanung zielt insbesondere auf die Vergabe der Leistungsbilder Verkehrs- und Freianlagenplanung. Weitere, quantitativ untergeordnete Leistungen anderer Leistungsbilder, werden ebenfalls im Zuge dieses Vergabeverfahrens beauftragt: - Objektplanungsleistungen Hochbau (kleinere Objekte wie z.B. Dachelemente und öffentliche WC-Anlage), - Leistungen der Tragwerksplanung (etwa zu o.g. Objekten und zu Objekten des Ingenieurbaus Ver-/Entsorgung), - Leistungen der Wassertechnik, - Leistungen der Beleuchtungsplanung, - Leistungen der Elektroplanung, - Leistungen des Ingenieurbaus Ver-/Entsorgung, Zur Planungsaufgabe ist auszuführen, dass die Zielsetzungen insbesondere die heutigen Ansprüche an den urbanen Raum in innenstädtischer verdichteter Lage fokussieren und hierzu innovative und für aktuelle und zukünftige Ansprüche robuste Lösungen erwarten lassen. Daneben stellen aber auch die Belange der Baudurchführung komplexe Herausforderungen, insbesondere solche, die mit einem hochfrequentierten Straßenzug im Herzen der Dortmunder City verbunden sind. Dies wird unter anderem verbunden sein mit provisorischen Lösungen und mit einer geeigneten Bauabschnittbildung. Die Fertigstellung wird für das Jahr 2031 angestrebt. Weitere Einzelheiten können den Vergabeunterlagen entnommen werden.
Interne Kennung: F138/25
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44137
Land, Gliederung (NUTS): Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 71 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme:
Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance# Die Kommunikation im Verfahren, d.h. die Beantwortung von Bieterfragen, Nachsendung von Unterlagen, Änderungen, Fristverlängerungen und weiteren Informationen erfolgt über den Vergabemarktplatz Metropole Ruhr. Zur Teilnahme am Verfahren ist es zwingend erforderlich, dass Einsicht in die dortigen Unterlagen genommen wird. Im Vergabemarktplatz wird die Möglichkeit angeboten, am Verfahren teilzunehmen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Angaben zu Eintragungen im Berufs- bzw. Handelsregister, Gewerbezentral- und Wettbewerbsregister, sowie zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft. Berufszulassung: Bezugnahme auf die einschlägigen Rechts- und Verwaltungsvorschriften: - Bau-, Rechts-, Verwaltungsvorschriften (Land NRW) Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates am Tage der Bekanntmachung zur Führung der Berufsbezeichnung Garten- oder Landschaftsarchitekt*in berechtigt sind. Teilnahmeberechtigt sind natürliche Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Ist die Berufsbezeichnung im jeweiligen Heimatstaat gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 89/48 EWG bzw. 2005/36/EG und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2005 über die Anerkennung von Berufsqualifikationen (ABI. EU Nr. L 255 S. 22) entspricht. Arbeitsgemeinschaften natürlicher Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Arbeitsgemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Juristische Personen werden als Auftragnehmer*innen zugelassen, wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die Voraussetzungen von § 75 Abs. 1 VgV erfüllt. Die berufliche Befähigung/Berufszulassung muss für die im Teilnahmeantrag aufgeführten Personen mit den entsprechenden, der Bewerbung beizufügenden Dokumente (z.B. Mitgliedsbescheinigung der Ingenieurkammer / Architektenkammer) nachgewiesen werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote: 10

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Mindestnötige Deckung 3,0 Mio. EUR für Personen- und Sachschäden und 2,5 Mio. EUR für sonstige Schäden. Sofern noch kein entsprechender Versicherungsschutz besteht, ist der*die Auftragnehmer*in ist verpflichtet, den Nachweis der bestehenden Haftpflichtversicherung mit den genannten Mindestsummen spätestens 10 Kalendertage nach Erteilung des Zuschlages, jedenfalls aber vor Beginn der Leistungserbringung zu erbringen und den Versicherungsschutz mit mindestens den vorgenannten Merkmalen über die gesamte Laufzeit des Vertrags vorzuhalten.

Kriterium: Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Umsatz (Honorar) mind. 1 Mio. EUR netto im Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahre für die Fachdisziplinen Verkehrsanlagenplanung und / oder Freianlagenplanung. Die im Vordruck "Teilnahmeantrag" gemachten Angaben zum Jahresumsatz sind auf Verlangen der Vergabestelle durch geeignete Belege nachzuweisen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote: 10

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Mind. 15 Mitarbeiter*innen i. Mittel der letzten 3 abgeschlossenen Kalenderjahre bezogen auf alle Angestellten inklusive den*die Inhaber*in, hiervon mindestens mit der folgenden Anzahl von Beschäftigten in den angegebenen Fachdisziplinen: Ingenieur*innen gesamt (Dipl.-Ing. bzw. Master oder Dipl.-Ing. (FH) bzw. Bachelor): 10 MA
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote: 10

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Es sind bis zu 3 Referenzen zu 3 Referenzrubriken über in den letzten 8 Kalenderjahren abgeschlossene Planungsleistungen vorzulegen (Projekte des Büros seit 2017 einschl.). Mehrfachnennungen von Referenzen in mehreren Referenzrubriken sind möglich. Referenzrubrik 1: Erfolgreiche Projektbearbeitung Freianlagenplanung (mit geringen oder ohne Verkehrsflächenanteilen) Die Referenz muss die folgenden Mindestkriterien erfüllen: - Projektgröße mindestens 10.000m², davon mindestens 4.000m² nicht versiegelt ausgeführt - Die Referenz beinhaltet eine Fläche mit Bepflanzungen und Baumsetzungen - Mindestens Leistungsphasen 2, 3 und 5 beauftragt und bearbeitet Referenzrubrik 2: Erfolgreiche Projektbearbeitung gemäß Leistungsbild Freianlagen- oder Verkehrsanlagenplanung (mit dem Nutzungsschwerpunkt einer Verkehrsfläche z.B. Platz, Veranstaltungsfläche) Die Referenz muss die folgenden Mindestkriterien erfüllen: - Die Baukosten (Kosten ohne Neben- und Finanzierungskosten) des Referenzprojektes betragen mind. 2,5 Mio. EUR brutto. - Mindestens Leistungsphasen 2, 3 und 5 beauftragt und bearbeitet - Die Referenz beinhaltet eine öffentliche Fläche mit Platzcharakter mit einem Anteil versiegelter Flächen von mind. 1.000 m² i.V. mit Bepflanzungen und Baumsetzungen) Gemeinsame Mindestkriterien zu Referenzrubriken 1 und 2: Die Referenz(en) muss/müssen das folgende Mindestkriterium erfüllen: - Referenzprojekt 1 oder 2 muss abgeschlossen sein (beauftragte und abgeschlossene Leistungsphasen 2, 3, 5, 6 und 8) Referenzrubrik 3: Bearbeitung eines Projekts mit dem Einsatz von Systemen zur Baumpflanzungen mit Baumrigolen und/oder Baumpflanzsystem nach dem Schwammstadt-Prinzip (wie Stockholmer-/Wienermodell oder abgeleiteten/ähnlichen Methoden) Die Referenz muss folgendes Mindestkriterium erfüllen: - Projekt mit dem Einsatz von Systemen von Baumpflanzungen mit Baumrigolen und/oder dem Stockholmer Baumpflanzsystem oder mit einer abgeleiteten oder mit ähnlichen Methoden bearbeitet, mind. in den abgeschlossenen Lph. 5+6
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Höchstanzahl erfolgreicher Angebote: 10
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 10
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis (Honorarangebot)
Beschreibung: Preis (Honorarangebot)
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 30,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität der eingereichten Konzeptunterlagen
Beschreibung: Die Qualität des vorgelegten Beitrages wird mit einer umso höheren Wertigkeit beurteilt, je besser die folgenden Aspekte umgesetzt bzw. eingebracht werden: - Differenzierte Auseinandersetzung mit dem Bearbeitungsraum, seiner Identität, seinen Möglichkeiten, seinen Restriktionen - Ansprechende Gestaltung - kreative Lösungsansätze - Herausarbeitung von Lösungen und Strategien zu funktionalen, u.a. verkehrlichen, klimaresilienten und sozialräumlichen Aspekten der Aufgabe, die versprechen, einen attraktiven Begegnungsraum entstehen lassen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 65,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität des zur Bearbeitung vorgesehene Teams
Beschreibung: Hier wird die Erfahrung der mit der Bearbeitung vorgesehenen Personen in der Rolle der verantwortlichen und der stellvertretenden Projektbearbeitenden mit Aufgabenstellungen ähnlicher Art, betrachtet.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 5,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 17/11/2025 23:59:59 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 24/11/2025 10:00:00 (UTC+01:00) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungen gem. § 56 Abs. 2 VgV
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Aufgrund der Aufgabenstellung ist es erforderlich, dass im eingesetzten Team (auch möglich in der Funktion als Unterauftragnehmer) Personen mit einem Hochschulabschluss (Diplom, Master, Bachelor oder mit einem gleichwertigen ausländischen Abschluss) aus dem Bereich Landschaftsarchitektur und dem Bereich Bauingenieurwesen, diese aus den Bereichen Verkehrsanlagenplanung, Ingenieurbau, Tragwerksplanung und technische Ausrüstung sowie mindestens eine Person aus dem Bereich Architektur mit der "Großen Bauvorlagenberechtigung" eingesetzt werden. Die Vergabestelle behält sich vor, die abgegebenen Angaben und Erklärungen hinsichtlich der Eignung zu überprüfen. Hierzu verlangt sie vom Bieter die Vorlage entsprechender Bescheinigungen (z.B. von Handwerkskammer, Industrie- und Handelskammer, Finanzamt, Krankenkasse). Kopien der verlangten Bescheinigungen sind zugelassen. Dieses gilt auch, wenn das Original den Vermerk "Nur im Original oder als beglaubigte Kopie" trägt.
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer bei der Bezirksregierung
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsverfahren ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang einer Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§160 Abs. 3 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Antrag erst nach Zuschlagserteilung zugestellt wird (§ 168 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 10 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung auf elektronischem Weg oder per Fax und 15 Kalendertage nach Absendung der Information über die Vergabeentscheidung per Post, wobei die Frist jeweils unabhängig vom Zugang der Information beim betroffenen Bewerber oder Bieter am Tag nach Absendung der Information beginnt (§ 134 GWB). Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsverfahrens setzt ferner voraus, dass erkannte Vergabeverstöße innerhalb der in § 134 GWB genannten Frist gegenüber dem Auftraggeber gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Nr. 1 GWB). Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Bieter und Bewerber sowie auf die Präklusionsregelungen gem. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB lautet: "Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4.mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind."
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Vergabe und Beschaffungszentrum Dortmund
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer bei der Bezirksregierung
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Vergabe und Beschaffungszentrum Dortmund

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Vergabe und Beschaffungszentrum Dortmund
Registrierungsnummer: 05913-31001-34
Postanschrift: Viktoriastraße 15
Stadt: Dortmund
Postleitzahl: 44135
Land, Gliederung (NUTS): Dortmund, Kreisfreie Stadt (DEA52)
Land: Deutschland
Telefon: 0231 50 16369
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer bei der Bezirksregierung
Registrierungsnummer: DE 164 242 157
Stadt: Münster
Postleitzahl: 44147
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2514111691
Fax: +49 2514112165
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b6005836-0812-41a5-a458-481bac3a5548 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/10/2025 11:53:33 (UTC+02:00) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 699137-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 204/2025
Datum der Veröffentlichung: 23/10/2025

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Hückelhoven
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Hürth
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