1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Umweltschutz
2.1.
Verfahren
Titel: Umbau und Sanierung des Betriebsgebäudes im Klärwerk Langel
Beschreibung: Das Betriebsgebäude in Köln-Langel, Alte Römerstraße 171 in 50679 Köln, ist zum größten Teil eingeschossig, komplett unterkellert und durch Fugen in drei Bauteilen errichtet worden. In Teilbereichen wurde eine Zwischendecke für die Archivnutzung, Technik- und Sanitärräume eingebaut. An der Nordwestseite befindet sich der separate Treppenturm mit Aufzug zum Verbindungsgang der beiden Faultürme. Im Untergeschoss schließen die Installationskanäle zu den anderen Betriebsstätten an. Das vorhandene Betriebsgebäude wurde bereits im Jahre 1982 errichtet und im Jahre 1995 umgebaut. Ziel der Maßnahme ist die Sanierung bzw. Renovierung aller Etagen in dem Betriebsgebäude. Das Betriebsgebäude soll auch teilweise umgebaut werden.
Kennung des Verfahrens: 51a75f13-0533-4182-85db-ea904d3fb977
Interne Kennung: 2025000134
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Köln
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Korruption: Vorstehender Ausschlussgrund wurde nur Beispielhaft ausgewählt. Es ist folgendes zu beachten: I. Es gelten alle zwingenden Ausschlussgründe nach § 123 GWB und alle fakultativen Ausschlussgründe nach § 124 GWB bzw. alle zwingenden und fakultativen Ausschlussgründe nach § 6e EU VOB/A. Ferner gelten die Ausschlussgründe nach § 21 AEntG, § 98c AufenthG, § 19 MiLoG, § 21 SchwarzArbG und § 22 LkSG. Nachweisführung durch den Bieter/Bewerber, dass die vorgenannten Ausschlussgründe nicht vorliegen: 1. Erklärung des Bieters/Bewerbers, dass durch die Person oder das Verhalten des Bieters/Bewerbers oder dem Bieter/Bewerber zurechnender Personen keine gesetzlichen Ausschlussgründe begründet sind. Hierfür kann der Bieter/Bewerber das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ausfüllen und einreichen. Der Bieter/Bewerber hat die Erklärung mit dem Angebot einzureichen. Im Falle eines Teilnahmewettbewerbs hat er sie bereits mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. 2. Erklärung des Bieters/Bewerbers, dass er seiner Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Sozialversicherungsbeiträgen nachgekommen ist. Hierfür kann der Bieter/Bewerber das Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ ausfüllen und einreichen. Der Bieter/Bewerber hat die Erklärung mit dem Angebot einzureichen. Im Falle eines Teilnahmewettbewerbs hat er sie bereits mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Falls das Angebot/der Teilnahmeantrag des Bieters/Bewerbers in die engere Wahl kommt, hat er auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle als Beleg seiner vorgenannten Erklärung folgende Nachweise innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten angemessen Frist einzureichen: a. Bei Ausschreibungen von Liefer-/Dienstleistungen (VgV): (1) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts bzw. Bescheinigung in Steuersachen, soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt. (2) Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft des für den Bieter/Bewerber zuständigen Versicherungsträgers, sofern der Bieter/Bewerber zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft verpflichtet ist. b. Bei Ausschreibungen von Bauleistungen (EU VOB/A): (1) Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamts bzw. Bescheinigung in Steuersachen, soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt. (2) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, soweit der Betrieb des Bieters/Bewerbers beitragspflichtig ist. Das Angebot/der Teilnahmeantrag des Bieters/Bewerbers kann ausgeschlossen werden, wenn er die gesondert angeforderten Nachweise nicht vollständig binnen der von der Vergabestelle gesetzten angemessenen Frist einreicht. II. Ferner werden in Artikel 5k) Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022 (Sanktionen VO) genannte Unternehmen oder Personen mit Russlandbezug ausgeschlossen. Nachweisführung durch den Bieter/Bewerber, dass der vorgenannte Ausschlussgrund nicht vorliegt: • Erklärung des Bieters/Bewerbers, dass er nicht zu den in Artikel 5k) Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2022/1269 des Rates vom 21. Juli 2022 (Sanktionen VO) genannte Unternehmen oder Personen mit Russlandbezug gehört. Gehört der Bieter/Bewerber einer Gruppe von Unternehmen an, hat er zu erklären, dass dies auch nicht auf die verbundenen Unternehmen zutrifft. Hierfür kann der Bieter das Formblatt „Eigenerklärung zum 5. Sanktionspaket – RUS-Sanktionen“ ausfüllen und einreichen. Die Erklärung ist mit dem Angebot/Teilnahmeantrag einzureichen. III. Zur Bekämpfung von Wettbewerbsbeschränkungen hat der Bieter/Bewerber auf Verlangen Auskünfte darüber zu geben, ob und auf welche Art der Bieter wirtschaftlich und rechtlich mit Unternehmen verbunden ist. IV. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten, sind die in I. – bis III. genannten Erklärungen für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erklären und die in I. und II. genannten Nachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen. Will sich der Bieter/Bewerber bei der Leistungserbringung Dritter bedienen, sind die in I. bis II. genannten Auskünfte und Nachweise auf Verlangen auch von Dritten abzugeben.
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Umbau und Sanierung des Betriebsgebäudes im Klärwerk Langel
Beschreibung: Für das Projekt Umbau und Sanierung des Betriebsgebäudes auf der Kläranlage Langel werden Grundleistungen nach HOAI im Bereich der Objektplanung (Gebäudeplanung, gem. HOAI 2021, Teil 3, Abschnitt 1, §§ 33-37) benötigt. Es werden Leistungen der Leistungsphasen 1 bis 9, inklusive besonderer Leistungen vergeben.
Interne Kennung: LOT-0001 2025000134
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Leistungen werden stufenweise beauftragt: Stufe 1: Leistungsphasen 1 – 2 Stufe 2: Leistungsphase 3 Stufe 3: Leistungsphasen 4 – 6 Stufe 4: Leistungsphasen 7 – 9 Der Auftraggeber wird mit Zuschlagerteilung zunächst nur die Grundleistungen der Leistungsphasen 1-2 beauftragen. Der AG behält sich vor, die Übertragung der weiteren Leistungsstufen zu beschränken. Der AG ist in seiner Entscheidung über eine Weiterbeauftragung frei; ein Anspruch auf Übertragung weiterer Leistungen besteht nicht
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Köln
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 15/12/2025
Enddatum der Laufzeit: 28/02/2029
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Befähigung und Erlaubnis der Berufsausübung: Ist der Bieter/Bewerber zur Eintragung in ein Handels- bzw. Berufsregister oder der Handwerksrolle seines Sitzes oder Wohnsitzes verpflichtet, hat er dies mit Abgabe seines Angebots/Teilnahmeantrags zu erklären. Diese Erklärung kann er in dem Formblatt „Eigenerklärung zur Eignung“ vornehmen. Falls das Angebot/der Teilnahmeantrag des Bieters/Bewerbers in die engere Wahl kommt, hat er auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle seine Eintragung in dem entsprechenden Register nachzuweisen. Werden die Leistungen von einer Bietergemeinschaft angeboten sind die vorgenannten Erklärungen und Nachweise für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft zu erbringen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Vollständige Angaben zum Unternehmen des Bewerbers Nachweis: Eigenerklärung oder EEE, ggf. auf gesondertes Verlangen: — Auszug aus dem Handels- oder Berufsregister (soweit eingetragen).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Bestehen oder Abschluss einer Berufshaftpflichtversicherung Nachweis: Eigenerklärung, EEE, Präqualifikation, ggf. auf gesondertes Verlangen: — Kopie der Versicherungspolice, — Erklärung des Versicherers (nicht des Maklers). Mindestanforderung: — Deckungssumme je Schaden mind. 3,0 Mio. EUR Personenschäden, Deckungssumme je Schaden mind. 2,5 Mio. EUR für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden). Steht in jedem Versicherungsjahr mindestens 2-fach zur Verfügung.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (2022/2023/2024) Nachweis: Eigenerklärung, EEE, Präqualifikation, ggf. auf gesondertes Verlangen: — testierte Bilanzen oder Bilanzauszügen (soweit Veröffentlichungspflicht), — testierte Gewinn-/Verlustrechnung, Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers oder Steuerberaters. Mindeststandards: Im Durchschnitt der letzten 3 Geschäftsjahre mindestens 300 000 EUR pro Jahr (netto) (außer bei Büroneugründungen).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: 1.Eignungskriterium: Referenz 1, Objektplanung (Gebäude) für ein Nichtwohngebäudes; Nachweis Eigenerklärung. Geforderte Mindeststandards: a) Die Leistungen waren Objektplanungen (Gebäude) in den Leistungsphasen 2 - 4. b) Jede der Leistungsphasen 2 - 4 wurde im Zeitraum ab 01.01.2017 bis vor Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens abgeschlossen. c) Die Leistungen waren Planungsleistungen für den Neubau eines Nichtwohngebäudes. d) Die anrechenbaren Kosten der Objektplanung der Maßnahme betrugen ≥ 1,2 Mio € netto. e) Die Leistungen wurden für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht. 2.Eignungskriterium: Referenz 2, Objektplanung (Gebäude) für ein Nichtwohngebäudes; Nachweis Eigenerklärung. Geforderte Mindeststandards: a) Die waren Objektplanungen (Gebäude) in den Leistungsphasen 5 - 7. b) Jede der Leistungsphasen 5 - 7 wurde im Zeitraum ab 01.01.2018 bis vor Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens abgeschlossen. c) Die Leistungen waren Planungsleistungen für den Neubau eines Nichtwohngebäudes. d) Die anrechenbaren Kosten der Objektplanung der Maßnahme betrugen ≥ 1,2 Mio € netto. e) Die Leistungen wurden für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht. 3 .Eignungskriterium: Referenz 3, Objektplanung (Gebäude) für ein Nichtwohngebäudes; Nachweis Eigenerklärung. Geforderte Mindeststandards: a) Die Leistungen waren Objektplanungen (Gebäude) in der Leistungsphase 8. b) Die Leistungsphase 8 wurde im Zeitraum ab 01.01.2019 bis vor Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens zu mindestens 50 % abgeschlossen. c) Die Leistungen waren Planungsleistungen für den Neubau eines Nichtwohngebäudes. d) Die anrechenbaren Kosten der Objektplanung der Maßnahme betrugen ≥ 1,2 Mio € netto. e) Die Leistungen wurden für einen öffentlichen Auftraggeber erbracht. 4.Eignungskriterium: Referenz 4, Objektplanung (Gebäude) für den Umbau oder die Sanierung eines Gebäudes; Nachweis Eigenerklärung. Geforderte Mindeststandards: a) Die Leistungen waren Objektplanungen (Gebäude) in den Leistungsphasen 2 - 4. b) Jede der Leistungsphasen 2 - 4 wurde im Zeitraum ab 01.01.2017 bis vor Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens abgeschlossen. c) Die Leistungen waren Planungsleistungen für den Umbau oder die Sanierung eines Gebäudes. d) Die anrechenbaren Kosten der Objektplanung der Maßnahme betrugen ≥ 1,0 Mio € netto. e) Die Leistungen waren Planungsleistungen mindestens der Honorarzone III. 5.Eignungskriterium: Referenz 5, Objektplanung (Gebäude) für den Umbau oder die Sanierung eines Gebäudes; Nachweis Eigenerklärung. Geforderte Mindeststandards: a) Die Leistungen waren Objektplanungen (Gebäude) in den Leistungsphasen 5 - 7. b) Jede der Leistungsphasen 5 - 7 wurde im Zeitraum ab 01.01.2018 bis vor Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens abgeschlossen. c) Die Leistungen waren Planungsleistungen für den Umbau oder die Sanierung eines Gebäudes. d) Die anrechenbaren Kosten der Objektplanung der Maßnahme betrugen ≥ 1,0 Mio € netto. e) Die Leistungen waren Planungsleistungen mindestens der Honorarzone III. 6.Eignungskriterium: Referenz, Objektplanung (Gebäude) für den Umbau oder die Sanierung eines Gebäudes; Nachweis Eigenerklärung. Geforderte Mindeststandards: a) Die Leistungen waren Objektplanungen (Gebäude) in der Leistungsphase 8. b) Die Leistungsphase 8 wurde im Zeitraum ab 01.01.2019 bis vor Auftragsbekanntmachung dieses Verfahrens zu mindestens 50 % abgeschlossen. c) Die Leistungen waren Planungsleistungen für den Umbau oder die Sanierung eines Gebäudes. d) Die anrechenbaren Kosten der Objektplanung der Maßnahme betrugen ≥ 1,0 Mio € netto. e) Die Leistungen waren Planungsleistungen mindestens der Honorarzone III. --- Weitere Einzelheiten zu den Eignungskriterien und den einzuhaltenden Mindeststandards sind in den Bewerbungsunterlagen aufgeführt.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Organisation der Auftragsabwicklung Organisation Projektteam und Erfahrung
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 20,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Verfügbarkeit während der Auftragsabwicklung
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 5,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Projektanalyse/Herangehensweise
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 25,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Arbeitsmethodik während der Auftragsabwicklung
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 10,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Kostenmanagement
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 5,00
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Kostenmanagement
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 5,00
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Honorarangebot
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 35,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: Bieterkommunikation auf der E-Vergabeplattform
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 10/11/2025 10:00:00 (UTC+1) Mitteleuropäische Zeit, Westeuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen nachzufordern, soweit dies rechtlich zulässig ist, insbesondere im Sinne des § 56 VgV/ § 16a VOB/A EU.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlich: nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland – Spruchkörper Köln c/o Bezirksregierung Köln
Informationen über die Überprüfungsfristen: Für die Einlegung von Rechtsbehelfen gelten die Fristenregelungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Siehe § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB: Erhebt ein Bieter eine Rüge gemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 - 3 GWB und erhält er daraufhin eine Mitteilung der StEB Köln, dass seiner Rüge nicht abgeholfen wird, so kann der betroffene Bieter binnen 15 Tagen nach Eingang der Mitteilung einen Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Rheinland stellen. Siehe§ 160 Abs. 3 S. 2 i.V.m. § 135 Abs. 2 GWB: Will ein Bieter die Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB im Wege eines Nachprüfungsverfahrens beantragen, gilt folgendes: Die Unwirksamkeit kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch die StEB Köln über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Haben die StEB Köln die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR
Organisation, die Angebote bearbeitet: StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: StEB Stadtentwässerungsbetriebe Köln, AöR
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00003201
Postanschrift: Ostmerheimer Str. 555
Stadt: Köln
Postleitzahl: 51109
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221 221 22955
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland – Spruchkörper Köln c/o Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221147-3045
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 417956c4-3332-46ee-af61-1517a4211261 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/10/2025 13:07:24 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 669199-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 196/2025
Datum der Veröffentlichung: 13/10/2025