1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Planungsleistungen Heizungs-, Lüftungs-, Sanitäranlagen und MSR, Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Freiburg
Beschreibung: Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung Heizung, Lüftung, Sanitär und MSR nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2, § 53 ff, für die Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne Freiburg, Schützenallee 31, 79102 Freiburg. Durchgeführt wird ein 1-stufiges, offenes Verfahren § 14 Abs. 2 und § 15 VgV.
Kennung des Verfahrens: dcd98a96-c961-46cf-a8d1-1bb4f4a080b5
Interne Kennung: 2025004386
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Freiburg i.Br.
Postleitzahl: 79102
Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Angebotsabgabe darf ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform erfolgen. Dafür ist das vollständig ausgefüllte Angebotsformular zusammen mit den zugehörigen Anlagen im Vergabeportal hochzuladen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt. Fragen sind in Textform über das Vergabeportal unter „Bieterkommunikation“ an die Vergabestelle einzureichen. Frist hierzu siehe Nr. 5.1.11. „Auftragsunterlagen - Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen“. Die Fragen werden in Abhängigkeit von der technischen und/oder (vergabe-)rechtliche Komplexität baldmöglichst beantwortet. Für die Ausarbeitung der Angebotsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet (in Anlehnung an § 77 Absatz 1 VgV).
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 0,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Gegenstand der Ausschreibung sind Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung HLS und MSR nach HOAI 2021 für die Sanierungsmaßnahmen Bauabschnitt 8-6, Lycée Turenne in Freiburg. - Ausgangslage: Das Lycée Turenne, ein Gebäudeensemble aus dem beginnenden 20. Jahrhundert wurde 1905 erbaut für bis zu 300 Schülerinnen und Schüler sowie Unterkünften des Internats mit insgesamt 180 Plätzen. Entworfen und erbaut nach romantisch-historisierendem Zeitgeschmack unter Verwendung vieler Stilelemente aus Barock und Renaissance, welche sich in der Fassade durch Gibelbekrönungen, Obelisken, Fenstergewände sowie Eckquadrierungen widerspiegeln. Neben den Sandsteinakzenten aus rotem Buntsandstein, besticht der Gebäudekomplex durch Fachwerk in den Giebelbereichen – in der Fläche ist eine Putzfassade vorherrschend. Das Lycée Turenne ging im Jahr 1992 an die Stadt Freiburg über. Konstruktiv finden sich im Gebäude neben Holzbalkendecken und Stahlsteindecken vorwiegend Stahlbetondecken, seinerzeit noch eine in den Anfängen befindliche Bauweise, welche geprägt ist durch mangelnde Materialqualität, statische Unterdimensionierung und nicht ausreichend berechneten Verkehrslasten. Ziel ist die Sanierung der gesamten Gebäudefassade unter Berücksichtigung von bauphysikalischen Standards, um die Gebäudesubstanz zu erhalten und langfristig zu sichern. Die Fassade soll sowohl konstruktiv wie auch energetisch saniert werden, ohne dabei das historische Bild des Gebäudes zu verändern (Kulturdenkmal besonderer Bedeutung nach §12 DSchG). Die Dachflächen bieten durch ihre Ausrichtung eine große und effizient nutzbare Fläche zur Neuinstallation einer Photovoltaik-Anlage, was ein erklärtes Ziel der Stadt Freiburg darstellt. Im Zuge der Klimaschutzmaßnahmen sollen somit alle verfügbaren Dachflächen des Lycée Turenne mit Photovoltaik-Modulen belegt werden - aufgrund des bestehenden Denkmalschutzes in Form einer Indachanlage. Die Dachflächen bzw. die Konstruktion sind entsprechend zu untersuchen und vorbereitend für die Installation der Photovoltaikanlage statisch zu ertüchtigen. Neben der gesamten Gebäudefassade sollen ebenfalls die historische Turnhalle sowie der Westflügel mit Außenanlage, als die beiden letzten Bauabschnitte des Gesamtensembles saniert werden. Die historische Turnhalle soll innenseitig komplett saniert und in eine neue Nutzung zur Schulmensa überführt werden – hierfür sind vor allem die Gewölbeschale sowie die Bodenplatte (hinsichtl. Tragfähigkeit) zu ertüchtigen. Der Westflügel ist analog der bisherigen Bauabschnitte wieder dem Schulbetrieb zuzuführen und soll Räumlichkeiten für die Emil-Thoma-Realschule schaffen, welche als künftige Gesamtschule einen erhöhten Raumbedarf aufweist. - Aufgabepakete – Teilprojekte: Aufgrund unterschiedlicher Förderprogramme und auch zeitlich getrennter Ausführungszeiten, wurde die Gesamtmaßnahme in drei Pakete, die Bauabschnitte 6, 7 und 8 aufgeteilt. Dennoch soll die Gesamtmaßnahme im VgV Verfahren gesamtheitlich betrachtet werden. Sollte für die Abwicklung der Gesamtmaßnahme ein spezialisiertes Planungsbüro benötigt werden, bspw. für die Sanierung der denkmalgeschützten Fassade bzw. die Planung der Photovoltaik-Indachanlage, so ist hier-für die Leistung eines Subplaners entsprechend mit anzubieten. ═ Fassadensanierung + Ertüchtigung des Daches zur Installation einer Photovoltaik-Indachanlage – BA8: Im Bereich Versorgungstechnik ist nur KG 410 und KG 430 betroffen. Bereits im Bestand vorhandene Schmutzwasserentlüftungsleitungen und Abluftkanäle müssen auf die Nordseite des Daches umverlegt werden. ═ Sanierung und Umnutzung der historischen Turnhalle – BA7: Noch vorhandene alte Ver- und Entsorgungsleitungen werden zurückgebaut. Sanitäre Anlagen, Heizungsanlage, Lüftungsanlage und MSR-Technik für die Umnutzung zur Mensa sind entweder nicht mehr vorhanden oder werden komplett erneuert. Heizungsseitig wird das Gebäude an eine bereits vorhandene funktionstüchtige Heizungsanlage im Bestand angeschlossen. Auf Grund der zu berechnenden Heizlasten ist zu prüfen, ob die vorhandenen Wärmeerzeuger zur Beheizung der zusätzlichen Flächen ausreichen. Die Zukunftsfähigkeit der vorhandenen Wärmeerzeuger ist zu betrachten und mögliche förderfähige Emissionsfreie Wärmeerzeuger sind aufzuzeigen. ═ Sanierung des Westflügels und der Außenanlage – BA6: Noch vorhandene alte Ver- und Entsorgungsleitungen werden komplett zurückgebaut. Sanitäre Anlagen, Heizungsanlage, Lüftungsanlage und MSR-Technik für die schulische Nutzung entweder nicht mehr vorhanden oder werden komplett erneuert. Heizungsseitig wird das Gebäude an eine bereits vorhandene funktionstüchtige Heizungsanlage im Bestand angeschlossen. Auf Grund der zu berechnenden Heizlasten ist zu prüfen, ob die vorhandenen Wärmeerzeuger zur Beheizung der zusätzlichen Flächen ausreichen. - Kosten, Termine und Strukturdaten: Für das Gesamtprojekt Fassadensanierung und Ertüchtigung des Daches zur Neuinstallation einer Photovoltaik-Anlage, Sanierung und Umnutzung der historischen Turnhalle und Sanierung des Westflügels und der Außenanlage rechnet das IMF (Ende 2024 – Anfang 2030) mit ca. €24 Mio. brutto. - Flächen: Dachfläche inkl. hist. Turnhalle ca. 4.000m². Fassadenfläche inkl. hist. Turnhalle ca. 6.500m². historische Turnhalle (BGF) ca. 1.200m². Westflügel (BGF) ca. 2.700m². Außenanlage ca. 7.300m². Die Maßnahmen der Bauabschnitte sind als eine Gesamtmaßnahme zu betrachten und werden somit auch jeweils für die Fachdisziplinen in nur einem VgV-Verfahren ausgeschrieben. Die Verfahren Gebäudeplanung und Tragwerksplanung erfolgten zeitlich vorgezogen, dies ist aber vielmehr auf zeitlich Gründe zurückzuführen. Die Gesamtmaßnahme ist in drei Bauabschnitte BA 8-6 unterteilt. Die Fassadensanierung und Ertüchtigung des Daches zur Installation einer Photovoltaik- Anlage gem. Bauabschnitt BA8 kann direkt nach Vergabe der Gebäude- und Tragwerksplanung mit Schadenskartierung und der Planungsleistung begonnen werden. Die Ausführungszeit ist mit über 24 Monaten veranschlagt, da aufgrund des Tragwerks nur eine abschnittsweise Eröffnung der Fassade möglich ist. Die Arbeiten können autark und somit während des Schulbetriebs erfolgen. Die Sanierung der historischen Turnhalle (Gewölbeschale und Hallenboden) gem. Bauabschnitt BA7 kann ebenso, analog BA8 mit Vergabe o.g. Planungsleistungen beginnen. Die Arbeiten können autark und während des Schulbetriebs erfolgen, da die Halle nicht mehr in Betrieb ist und somit nicht Teil des Schulbetriebs ist. Die Sanierung des Westflügels sowie der Außenanlage gem. BA6 sind nachgelagert zu beginnen, da hierfür noch die weiteren Planungsleistungen auszuschreiben sind – ebenfalls bedarf es noch weiterer Konkretisierungen durch den Nutzer, das Amt für Schule und Bildung. - Förderprogramme: Es ist beabsichtigt Fördermittel zu beantragen aus dem Förderprogramm für Schulsanierungen gem. 5. Abschnitt VwV SchulBau und ggf. Fördermittel für eine Photovoltaik-Indachanlage. - Beauftragung: Mit Vertragsabschluss werden die Leistungsphasen 1 bis 3 für die Bauabschnitte 8-6 beauftragt. Die Leistungsphasen 4 bis 9 sollen stufenweise je Bauabschnitt beauftragt werden. Ein Rechtsanspruch auf die Übertragung der weiteren bzw. aller Leistungsphasen besteht nicht. Durchgeführt wird ein 1-stufiges, offenes Verfahren nach § 14 Abs 2 und § 15 VgV für Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung HLS nach HOAI, Teil 4, Abschnitt 2, § 53 ff.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV und § 16 VOB/A
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Planungsleistungen Heizungs-, Lüftungs-, Sanitäranlagen und MSR, Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne, Freiburg
Beschreibung: Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung Heizung, Lüftung, Sanitär und MSR nach HOAI Teil 4, Abschnitt 2, § 53 ff, für die Sanierungsmaßnahmen BA 8 - 6, Lycée Turenne Freiburg, Schützenallee 31, 79102 Freiburg. Durchgeführt wird ein 1-stufiges, offenes Verfahren § 14 Abs. 2 und § 15 VgV.
Interne Kennung: 6e8615bd-1439-453c-b6a2-5614e9ebda48
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71321000 Technische Planungsleistungen für maschinen- und elektrotechnische Gebäudeanlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Freiburg i.Br.
Postleitzahl: 79102
Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 50 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Nachweis besondere Berufsqualifikation gemäß § 75 VgV. Die Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten: Teilnahmeberechtigt sind natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen an die Planungsleistung erfüllen. Als Berufsqualifikation wird ein Prüfzeugnis oder sonstiger Befähigungsnachweis für Planungsleistungen der Technischen Anlagengruppen 1, 2 und 3 (HLS) entsprechend HOAI §§ 53 ff. (Diplom, Ingenieur*in, Meister*in, Techniker*in oder vergleichbar) von mindestens einer Person des Unternehmens gefordert. Die Qualifikation kann vom Projektteam erfüllt werden oder einer anderen Person des Unternehmens. Die Qualifikation kann nicht über eine Eignungsleihe erbracht werden. Bei natürlichen Personen erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis für den Bereich Technische Ausrüstung, HLS-Planung verfügt, welcher berechtigt, die entsprechende Berufsbezeichnung zu tragen oder in der Bundesrepublik Deutschland entsprechend tätig zu werden. Juristische Personen sind zugelassen, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen und wenn sie für die Durchführung der Aufgabe einen verantwortlichen Berufsangehörigen benennen, der die zuvor genannten Zulassungsvoraussetzungen erfüllt. Nachweis bei Bewerbern mit Sitz in einem EU-Staat durch Vorlage durch das nach dem Recht des Herkunftsstaates des Bewerbers maßgeblichen Dokuments gemäß Anhang XI der Richtlinie 2014/24/EU des Europäischen Parlaments und des Rates. Gefordert wird die Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister. Bei Einzelunternehmen, GbR, GmbH, Bewerbergemeinschaft oder andere mit Angabe der Nr. der Eintragung in einem öffentlichen Register und Registergericht oder Genehmigungsbehörde falls zutreffend.
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Der Nachweis der Eignung des Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft wird anhand der nachfolgend geforderten Erläuterungen und Nachweise geprüft (gemäß Angebotsformular Nr. 1 bis 13). Bei einer Bewerber-/ Bietergemeinschaft gelten diese Erklärungen entsprechend für jedes Mitglied. 1. Angaben zum Bewerber (Name und Rechtsform des Unternehmens, Vertretung, Kontaktdaten). 2. Erklärung zur Zusammensetzung bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft (§ 43 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 3. Erklärung zu vorgesehenen Nachunternehmerleistungen, sofern im Auftragsfall Teile des Auftrags als Unterauftrag an Nachunternehmen vergeben werden sollen (§ 36 VgV). 4. Eigenerklärung zu einer beabsichtigten Eignungsleihe, sofern zum Nachweis der Eignung die Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens in Anspruch genommen wird (§ 47 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 5. Eigenerklärung, dass die Leistungserbringung unabhängig von Ausführungs- und Lieferinteressen erfolgt, insbesondere durch wirtschaftliche Verknüpfungen mit anderen Unternehmen und keine Interessen bestehen, die im Widerspruch zur Ausführung des Auftrags stehen oder diese nachteilig beeinflussen könnten (§ 46 Abs. 2 VgV). 6. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 und § 124 GWB). 7. Eigenerklärung, dass die Tariftreue- und Mindestentgeltverpflichtungen nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) erfüllt werden. 8. Eigenerklärung, dass im Rahmen der Auftragsausführung nur Produkte verwendet werden, die unter Beachtung der in den Kernarbeitsnormen der Internationalen Arbeitsorganisation der Vereinten Nationen (ILO) festgelegten Mindeststandards hergestellt und/oder verarbeitet wurden. 9. Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen der EU gegen russische Unternehmen / Personen / Lieferanten (Auftragsverbot). 10. Erklärung, dass das Unternehmen über den gesamten Leistungszeitraum über eine Berufs- oder Betriebshaftpflichtversicherung in Höhe von mind. 3,0 Mio. Euro für Personenschäden und mind. 3,0 Mio. Euro für Sachschäden verfügen. Die Schadensersatzleistung muss mindestens das Zweifache der Versicherungssumme pro Jahr betragen (§ 45 Abs.1 Nr. 3 und Abs. 4 Nr. 2 VgV). Es kann auch ein Nachweis der Versicherung vorgelegt werden, dass die Versicherungssumme im Auftragsfall entsprechend den Anforderungen angepasst wird. Bei Bewerber-/ Bietergemeinschaften gilt dieses für jedes Mitglied entsprechend. Eine Eigenerklärung ist nicht ausreichend, es muss eine aktuelle Bescheinigung bzw. Bestätigung der Versicherung (zum Zeitpunkt der Bekanntmachung max. 12 Monate alter) vorgelegt werden. 11. Nachweis besondere Berufsqualifikation (§ 75 VgV). Siehe ausführliche Beschreibung unter dem Kriterium "Relevante Bildungs- und Berufsqualifikation". 12. Angaben zum vorgesehenen Projektteam (§ 46 Abs. 3 Nr. 2 VgV). Name und Qualifikation der Projektleitung, der Stellvertretenden Projektleitung und der Bauleitung. Als prinzipiell geeignet werden die Personen des genannten Projektteams eingestuft, die folgende Mindestkriterien einhalten: • Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis für Planungsleistungen der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1, 2 und 3 (HLS-Planung) entsprechend HOAI §§ 53 ff. (Diplom, Ingenieur*in, Meister*in, Techniker*in oder vergleichbar). • mind. 3 Jahre Berufserfahrung für Planungsleistungen in der Projektleitung / Bauleitung bzw. 2 Jahre in der stellv. Projektleitung der Technischen Ausrüstung Anlagengruppen 1, 2 und 3 (HLS-Planung) entsprechend HOAI §§ 53 ff. 13. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Eignungsprüfung gemäß § 46 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 VgV). Diese einzureichenden Referenzen dienen der Feststellung der grundsätzlichen Eignung und können nicht nachgereicht werden. Als geeignet werden Bieter / Bietergemeinschaften bzw. Projektmitarbeitende eingestuft, die eine vergleichbare wesentliche Leistung entsprechend den abgefragten Referenzprojekten erbracht haben und die jeweiligen Mindestkriterien erfüllen. Die Vergleichbarkeit wird u.a. bestimmt durch die Komplexität (z.B. Honorarzone), die Funktionsanforderungen, die Größenordnung sowie die sonstigen Rahmenbedingungen. Die Referenzen dienen der Feststellung der Eignung (keine Wertung). Doppelnennungen von Referenzen unter den unterschiedlichen Fragestellungen sind möglich. 13.1 Mindestkriterien Referenz Büro/ Bewerbergemeinschaft: Als geeignet wird ein Bieter / eine Bietergemeinschaft eingestuft, deren Referenz die folgenden Mindestkriterien einhält: Planungsleistungen für die Technische Ausrüstung HLS innerhalb eines Projektes. • Es handelt sich um einen Sonderbau. • Planung aller Anlagengruppen 1, 2 und 3 nach HOAI Teil 4 § 53. • Einstufung Technische Ausrüstung mind. HZ II. • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung. • Baukosten KG 410, 420, 430 und 480 mind. 0,5 Mio. EUR netto. • Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 – 3 und 5 – 8 nach HOAI. 13.2 Als geeignet wird ein Bieter / eine Bietergemeinschaft eingestuft, deren Referenz die folgenden Mindestkriterien einhält: Planungsleistungen für die Technische Ausrüstung HLS innerhalb eines Projektes. • Entwicklung eines zukunftsfähigen nicht fossilem Heizungskonzeptes mit mind. 180 kW Heizleistung. • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2015 bis zum Datum der Bekanntmachung. Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 – 3 und 5 – 8 nach HOAI. --- Fortsetzung der Eignungsnachweise/Referenzprojekte 13.3 - 13.5 siehe unten!
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: --- Fortsetzung Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen, Eignungsnachweise/Referenzprojekte 13.3 - 13.5: 13.3 Als geeignet werden als Projektleitung eingesetzte Personen eingestuft, die einschlägige Berufserfahrung und mindestens eine vergleichbare wesentliche Referenz erbracht haben. Diese Eignung ist von einer Person aus der Projektleitung/stellvertretenden Projektleitung (aus 12.) zu erbringen. Mindestanforderung Referenzprojekt Projektleitung: Planungsleistungen für die Technische Ausrüstung HLS innerhalb eines Projektes. • Es handelt sich um einen Sonderbau. • Planung aller Anlagengruppen 1, 2 und 3 nach HOAI Teil 4 § 53. • Einstufung Technische Ausrüstung mind. HZ II. • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung. • Baukosten KG 410, 420, 430 und 480 mind. 0,5 Mio. EUR netto. • Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 – 3 und 5 – bis 8 nach HOAI. 13.4 Als geeignet werden als Bauleitung eingesetzte Personen eingestuft, die einschlägige Berufserfahrung und mindestens eine vergleichbare wesentliche Referenz erbracht haben. Diese Eignung ist von der Bauleitung (aus 12.) zu erbringen. Mindestanforderung Referenzprojekt Bauleitung: Planungsleistungen für die Technische Ausrüstung HLS innerhalb eines Projektes. • Es handelt sich um einen Sonderbau. • Planung aller Anlagengruppen 1, 2 und 3 nach HOAI Teil 4 § 53. • Einstufung Technische Ausrüstung mind. HZ II. • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung. • Baukosten KG 410, 420, 430 und 480 mind. 0,5 Mio. EUR netto. • Es wurde mind. die Leistungshase 8 vollständig selbst erbracht. 13.5 Beschäftigtenzahl Erklärung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV: Als geeignet werden Büros / Bietergemeinschaften eingestuft, deren durchschnittliche Anzahl der fachbezogenen Mitarbeitenden (inkl. Unternehmensleitung) im Bereich Planung der Technischen Ausrüstung HLS und MSR in den Jahren 2024 und zum Zeitpunkt der Bekanntmachung mindestens 4 betragen hat. Nicht einzubeziehen sind freie und kaufmännische Mitarbeitende sowie Praktikanten. Der Auftraggeber behält sich vor, bis zur Zuschlagserteilung Nachweise der zuständigen Stellen zu verlangen, die bestätigen, dass die gemachten Eigenerklärungen wahrheitsgemäß ein-gereicht worden sind. Akzeptiert wird auch die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE), soweit darin die geforderten Angaben und Nachweise enthalten sind. Bei ausländischen Unternehmen werden gleichwertige Nachweise zugelassen.
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Der Auftraggeber behält sich vor, für die Bewerber einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister (§ 6 WRegG) sowie dem Handels-/Berufs-/Partnerschaftsregister bei der zuständigen Stelle gemäß den gesetzlichen Bestimmungen anzufordern.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Zuschlags- und Wertungskriterium
Beschreibung: Preis: 30 % (max. 30 Punkte) Honorarangebot – Plausibilität/ Höhe des Honorarangebotes in Relation zum günstigsten Honorarangebot
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 30,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Zuschlags- und Wertungskriterium
Beschreibung: --- 30 % (max. 30 Punkte): Erfahrung der Projektleitung: Angabe von Referenzprojekten zu HLS-Planungsleistungen als Nachweis der Erfahrung der Projektleitung. Die Referenzen sind nachfolgend entsprechend den Mindestanforderungen einzutragen. Doppelnennungen mit den im Rahmen der Eignungsprüfung genannten Referenzprojekten sind möglich. Die Wertung erfolgt gemäß der beigefügten Bewertungsmatrix. Die Angaben sind zwingend mit Angebotsabgabe erforderlich und können nicht nachgereicht werden. Die Erfahrung der Projektleitung wird anhand von Referenzprojekten bewertet. 14.1 (10 Punkte bei Erfüllung) Mindestanforderung: • Es handelt sich um die Sanierung oder den Umbau eines Schul- oder Unterrichtsge-bäudes im laufenden Betrieb. • Planung aller Anlagengruppen 1, 2 und 3 nach HOAI Teil 4 § 53. • Einstufung Technische Ausrüstung mind. HZ II. • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2015 bis zum Datum der Bekanntmachung. • Baukosten KG 410, KG 420 und 430 mind. 0,5 Mio. Euro netto. • Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 – 3 und 5 – 8 nach HOAI. 14.2 (10 Punkte bei Erfüllung) Mindestanforderung: • Es handelt sich um die Sanierung oder den Umbau eines Sonderbaus in Bauabschnitten. • Planung aller Anlagengruppen 1, 2 und 3 nach HOAI Teil 4 § 53. • Einstufung Technische Ausrüstung mind. HZ II. • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2015 bis zum Datum der Bekanntmachung. • Baukosten KG 410, KG 420 und 430 mind. 0,5 Mio. Euro netto. • Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 – 3 und 5 – 8 nach HOAI. 14.3 (5 Punkte bei Erfüllung) Mindestanforderung: • Es handelt sich um die Sanierung oder den Umbau eines denkmalgeschützten Gebäudes. • Planung aller Anlagengruppen 1, 2 und 3 nach HOAI Teil 4 § 53. • Einstufung Technische Ausrüstung mind. HZ II. • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2015 bis zum Datum der Bekanntmachung. • Baukosten KG 410, KG 420 und 430 mind. 0,5 Mio. Euro netto. • Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 – 3 und 5 – 8 nach HOAI. 14.4 (5 Punkte bei Erfüllung) Mindestanforderung: • Beauftragung durch öffentlichen Auftraggeber nach GWB §99. • Planung aller Anlagengruppen 1, 2 und 3 nach HOAI Teil 4 § 53. • Einstufung Technische Ausrüstung mind. HZ II. • Übergabe an die Nutzenden ab 01/2022 bis zum Datum der Bekanntmachung. • Baukosten KG 410, 420 und 430 mind. 0,5 Mio. Euro netto. • Vollständig selbst erbrachte Grundleistungen der Leistungsphasen 2 – 3 und 5 – 8 nach HOAI. Wertung: Bei Erfüllung aller geforderten Mindestkriterien wird jeweils die hinterlegte Punktzahl vergeben. --- 40 % (max. 40 Punkte): Einschätzung der Fachkompetenz der vorgesehenen verantwortlichen Projektmitarbeiter aufgrund der Ausführungen / Antworten in einem 25-minütigen Gespräch nach Wahl der Bietenden per Video-Konferenz oder in Präsenz. Die Bewertung erfolgt aufgrund der Ausführungen der einzelnen Teammitglieder (Projektleitung, stellvertretende Projektleitung sowie Bauleitung) zur Vorstellung ihrer Person sowie ihrer Rolle im Rahmen der Projektbearbeitung. Es wird eine kurze Erläuterung durch das Projektteam zur Herangehensweise an das anstehende Projekt erwartet und bewertet. Die Antworten auf evtl. Rückfragen des Gremiums zu diesen Erläuterungen werden ebenfalls bewertet. Vorstellung Projektteam und Herangehensweise (15 Minuten), Rückfragen (10 Minuten). Zur Vermeidung des Aufwands für alle Beteiligten behält sich die Auftraggeberin vor, die Gespräche und die Bewertung des Kriteriums „Vorstellunggespräch Projektteam“ nur mit den Bietern durchzuführen, die eine Chance auf Zuschlagserteilung haben. Dies bedeutet, dass auf Vorstellungsgespräche verzichtet werden, wenn selbst mit der maximal erzielbaren Punktzahl beim Kriterium „Vorstellunggespräch Projektteam“ ein Zuschlag nicht mehr möglich ist. Bewertung: Für die Ausführungen / Antworten des Projektteams werden Wertungspunkte nach folgendem Be-wertungsschema vergeben: • 5 Wertungsunkte = völlig überzeugend, da sehr hohe Qualität der Ausführungen bzw. sehr hohe Kompetenz. • 4 Wertungspunkte = gut überzeugend, da hohe Qualität der Ausführungen bzw. hohe Kompetenz. • 3 Wertungspunkte = überzeugend, da mittlere Qualität der Ausführungen bzw. mittlere Kompetenz. • 2 Wertungspunkte = wenig überzeugend, da geringe Qualität der Ausführungen bzw. geringe Kompetenz. • 1 Wertungspunkt = sehr wenig überzeugend, sehr geringe Qualität der Ausführungen bzw. keine Kompetenz. • 0 Wertungspunkte = keine Angabe / nicht wertbar. Die Bewertung erfolgt anhand der vorgenannten Beurteilungskriterien und im Vergleich zu den Darstellungen der Mitbietenden. Die erreichte Anzahl an Wertungspunkten wird entsprechend der Gewichtung des Zuschlagskriteriums hochgerechnet.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 70,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 15/09/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 22/09/2025 10:20:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 61 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 Abs. 2 VgV, § 16a Abs. 1 VOB/A-EU. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierungspräsidium Karlsruhe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen -GWB- unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155 - 184 GWB wird verwiesen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierungspräsidium Karlsruhe
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Registrierungsnummer: c46cf5d5-78c4-4fd0-acdc-c8c2a83807bf
Abteilung: Vergabemanagement
Postanschrift: Fehrenbachallee 12
Stadt: Freiburg im Breisgau
Postleitzahl: 79106
Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabemanagement
Telefon: +49 7612014083
Fax: +49 7612014089
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 4ebcde0c-5e1d-420e-b125-cd0393f8dcda
Abteilung: Vergabekammer
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer
Telefon: +49 7219268732
Fax: +49 7219263985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 43c75b8d-eb37-4310-aaf2-77063f73b280 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 21/08/2025 09:41:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 549335-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 160/2025
Datum der Veröffentlichung: 22/08/2025