1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Neuvergabe des Minderheitsgesellschaftsanteils an dem gemeinschaftlichen Abfallentsorgungsunternehmen Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF GmbH) sowie abfallwirtschaftliche Leistungen
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung ist die Neuvergabe des Minderheitsgesellschaftsanteils an dem gemischtwirtschaftlichen Abfallentsorgungsunternehmen Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF GmbH) an einen privaten Partner. Ferner sind • die Übernahme von Bioabfällen und deren Behandlung in einer vom Auftragnehmer zu stellenden Bioabfallvergärungsanlage (inkl. der Entsorgung von Rest- und Störstoffen) sowie - soweit notwendig - der Transport von einer Übernahmestelle der ASF GmbH zu Bioabfallvergärungsanlage; • die Übernahme von Papier, Pappe und Kartonagen (PPK) und Leichtverpackungen (LVP) an einer vom Auftragnehmer zur Verfügung zu stellenden und zu betreibenden Übernahmestelle; • die Verwertung von PPK (inkl. die Entsorgung von Rest- und Störstoffen); • die Annahme, Entsorgung sowie Behandlung bzw. Sortierung von Gewerbeabfällen Gegenstand der Ausschreibung.
Kennung des Verfahrens: c9f6ee83-5de1-4dc5-a02c-06919425621b
Interne Kennung: 2025004340
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 90000000 Abwasser- und Abfallbeseitigungs-, Reinigungs- und Umweltschutzdienste, 90510000 Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen, 90511000 Abholung von Siedlungsabfällen, 90512000 Transport von Haushaltsabfällen, 90514000 Recycling von Siedlungsabfällen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Freiburg
Postleitzahl: 79106
Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Abgabe des Teilnahmeantrags darf ausschließlich elektronisch über die Vergabeplattform erfolgen. Dafür ist das vollständig ausgefüllte Bewerbungsformular zusammen mit den zugehörigen Anlagen im Vergabeportal hochzuladen. Weitere Unterlagen über die verlangten Erklärungen, Nachweise und Referenzen hinaus sind nicht erwünscht und werden bei der Wertung nicht berücksichtigt. Fragen sind bis spätestens 25.08.2025, 12 Uhr in Textform grundsätzlich über das Vergabeportal unter „Bieterkommunikation“ an die Vergabestelle einzureichen. Hier sind auch alle Antworten einsehbar. Die Fragen werden in Abhängigkeit von der technischen und/oder (vergabe-)rechtliche Komplexität baldmöglichst beantwortet. Für die Ausarbeitung der Bewerbungsunterlagen werden den Bewerbern keine Kosten erstattet. Es ist beabsichtigt für die 2. Stufe des Verfahrens insbesondere folgende Unterlagen noch zur Verfügung zu stellen: detaillierte Leistungsbeschreibungen, Musterverträge, Preisblattformular.
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 0,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Gegenstand der Ausschreibung ist die Neuvergabe des Minderheitsgesellschaftsanteils an dem gemischtwirtschaftlichen Abfallentsorgungsunternehmen Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF GmbH) an einen privaten Partner. Ferner sind • die Übernahme von Bioabfällen und deren Behandlung in einer vom Auftragnehmer zu stellenden Bioabfallvergärungsanlage (inkl. der Entsorgung von Rest- und Störstoffen) sowie - soweit notwendig - der Transport von einer Übernahmestelle der ASF GmbH zur Bioabfallvergärungsanlage; • die Übernahme von Papier, Pappe und Kartonagen (PPK) und Leichtverpackung (LVP) an einer vom Auftragnehmer zur Verfügung zu stellenden und zu betreibenden Übernahmestelle; • die Verwertung von PPK (inkl. die Entsorgung von Rest- und Störstoffen); • die Annahme, Entsorgung sowie Behandlung bzw. Sortierung von Gewerbeabfällen Gegenstand der Ausschreibung. 1.1. Ausgangslage Die Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF GmbH) ist eine gemischt-wirtschaftliche Gesellschaft, an der die Stadt Freiburg im Breisgau mit einem Anteil von 53 % und ein privater Minderheitsgesellschafter mit einem Anteil von 47 % beteiligt ist. Grundlage der Leistungserbringung der ASF GmbH für die Stadt Freiburg ist der mit Gemeinderatsbeschluss vom 29.07.2025 an die ASF GmbH vergebene und zum 01.01.2027 wirksam werdende Bewirtschaftungsvertrag mit einer Laufzeit von 20 Jahren und die dazugehörenden Einzelleistungsverträge. Die Verträge umfassen im Wesentlichen folgende Leistungen: - Kommunale Abfallsammlung, - Stadtreinigung, - Kaufmännische und unterstützende Leistungen für den Eigenbetrieb, - Deponie Eichelbuck, - Zentrale Kfz-Leistungen für den städtischen Fuhrpark. Weitere Leistungen: Über die oben genannten Leistungen hinaus ist die ASF GmbH auch mit der Trocken-Sinkkastenreinigung im Auftrag der badenovaNETZE sowie der Haltestellen- und Parkhausreinigung im Auftrag der VAG bzw. FSB beauftragt. Neben der Erbringung der kommunalen Leistungen betreibt die ASF GmbH ein Gewerbegeschäft mit Containerdienst, Umleerbehältern und Speiseresteentsorgung. Darüber hinaus ist die ASF GmbH durch die Systembetreiber mit der Glas- und Leichtverpackung-Sammlung beauftragt. Die nähere Beschreibung dieser Leistungen ist der Verfahrensbeschreibung zu entnehmen. 1.2. Kostenstrukturdaten Die im Zusammenhang mit den kommunalen Verträgen erzielten Umsätze hatten im Jahr 2024 ein Gesamtvolumen von 32,5 Mio. €. Der Umsatz der ASF GmbH betrug in 2024 inklusive Gewerbegeschäft 52,1 Mio. €. Der Jahresüberschuss der ASF GmbH lag 2024 bei 3,6 Mio. € nach Steuern. Die Eigenkapitalquote beträgt 30,3 %, der Cash-Flow 7,4 Mio. €. 1.3. Neuvergabe des Minderheitsgesellschaftsanteils Die ASF GmbH beschäftigte zum 31.12.2024 rd. 500 Mitarbeiter*innen. Der private Minderheitsgesellschaftsanteil von 47 % an der ASF GmbH soll zum 01.01.2027 mit einer Vertragslaufzeit von 20 Jahren im Wege eines Share Deals neu vergeben werden. Der gegenwärtige private Minderheitsgesellschafter hat diesem Vorgehen zugestimmt und der Stadt Freiburg das Recht eingeräumt, seinen bisherigen Anteil auf einen Dritten zu übertragen, soweit dieser aus dem vorliegenden Verfahren als wirtschaftlichster Bieter hervorgeht. Die Neuvergabe erfolgt umfassend, d. h. das gegenwärtige Geschäftsportfolio der ASF GmbH wird nicht grundlegend verändert und besteht zukünftig zu rund 65 % aus sogenanntem „Kommunalgeschäft“ mit der Stadt Freiburg und zu rund 35 % aus sogenanntem „Drittgeschäft“ (gewerblicher Bereich). Der Bewirtschaftungsvertrag sowie die dazugehörenden Einzelleistungsverträge mit einer Laufzeit von 20 Jahren, beginnend ab dem 01.01.2027, wurden als Grundlage der vorliegenden Ausschreibung am 29.07.2025 vom Gemeinderat der Stadt Freiburg beschlossen und damit an die ASF GmbH vergeben. Die Leistungen des 20-jährigen Bewirtschaftungsvertrags sind nicht Teil der Verhandlungen, sondern bilden die Grundlage für die Werthaltigkeit der 47% Anteile an der ASF GmbH, die der Ausschreibungsgegenstand sind. Sollten sich einzelne Kostenparameter innerhalb der Leistungsverzeichnisse bei den verschiedenen Bietern unterscheiden, wird die Stadt Freiburg dies mithilfe der Zuschlagskriterien (siehe Verfahrensbeschreibung Nr. 5.2) in der Bewertung der Bieter berücksichtigen. 1.4. Vergabe von abfallwirtschaftlichen Leistungen Neben der Beteiligung des künftigen privaten Anteilseigners am städtischen Kommunalauftrag durch die Beteiligung an der gemischt-wirtschaftlichen Gesellschaft ist Teil des ausgeschriebenen PPP-Modells auch, dass der Private wesentliche, abfallwirtschaftliche Leistungen für die ASF GmbH erbringt, um dieser die wirtschaftliche Erbringung von Aufgaben, die sie nicht selbst erledigt, zu ermöglichen und damit zugleich eines der Ziele der Ausschreibung, dauerhafte Gebührenstabilität, zu ermöglichen. Im Rahmen eines öffentlich-rechtlichen Vertrages wurden darüber hinaus im Bereich der Bioabfallentsorgung auch dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Möglichkeit eingeräumt, die Bioabfallentsorgung im Wege einer öffentlich-rechtlichen Aufgabenübertragung durch die Stadt Freiburg erbringen zu lassen. Diese Leistungen werden im Sinne einer bestmöglichen Synergie bei der Bioabfallentsorgung und eines größtmöglichen Wettbewerbs im Rahmen dieser Ausschreibung ebenfalls mit ausgeschrieben. Als Ortspunkt wird die folgende Adresse festgelegt: Hermann-Mitsch-Str. 26, 79108 Freiburg. Bestandteil dieser Ausschreibung sind insbesondere die nachfolgend beschriebenen abfallwirtschaftlichen Leistungen (zu den Details siehe Verfahrensbeschreibung): • soweit notwendig: die Übernahme von Bioabfällen aus der Stadt Freiburg (ca. 18.500 Mg/a) und ggf. dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (ca. 21.500 Mg/a) an der Übernahmestelle der ASF GmbH „Im Eichelbuck“ und der Transport zu sowie die Anlieferung an einer während der Leistungszeit vom Auftragnehmer zu stellenden Bioabfallvergärungsanlage. Hinweis: Diese Leistung entfällt, sofern die vom Auftragnehmer zu stellenden Bioabfallvergärungsanlage nicht mehr als 20 km vom Ortspunkt entfernt liegt. Leistungsbeginn ist der 01.01.2028. Die Leistungszeit beträgt 19 Jahre. • Die Übernahme von PPK aus der Stadt Freiburg (ca. 12.500 Mg/a) an einer vom Auftragnehmer während der Leistungszeit zur Verfügung zu stellenden Übernahmestelle (in einer Entfernung, die nicht mehr als 20 km vom Ortspunkt entfernt liegt) und der Transport zu sowie die Anlieferung an einer während der Leistungszeit vom Auftragnehmer zu stellenden PPK-Verwertungsanlage; hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung, zu deren Einhaltung während der Vertragslaufzeit sich der Bieter spätestens im finalen Angebot verbindlich verpflichten muss. Angebote, die diese Verpflichtung nicht enthalten, werden von der Wertung ausgeschlossen. Leistungsbeginn ist der 01.01.2027. Die Leistungszeit beträgt 3 Jahre. • Die Übernahme von LVP aus der Stadt Freiburg (ca. 5.500 Mg/a) an einer vom Auftragnehmer während der Leistungszeit zur Verfügung zu stellenden Übernahmestelle (in einer Entfernung, die nicht mehr als 20 km vom Ortspunkt entfernt liegt); hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung, zu deren Einhaltung während der Vertragslaufzeit sich der Bieter spätestens im finalen Angebot verbindlich verpflichten muss. Angebote, die diese Verpflichtung nicht enthalten, werden von der Wertung ausgeschlossen. Bieterhinweis: Diese Leistung ist nur zu erbringen, sofern die ASF GmbH den Zuschlag von den dualen Systemen für die Sammlung von LVP im Stadtgebiet Freiburg erhält. Leistungsbeginn ist der 01.01.2027. Die Leistungszeit beträgt 3 Jahre. • Vorhaltung eines Kontingents für die Annahme, Entsorgung sowie Behandlung bzw. Sortierung von Gewerbeabfällen der ASF GmbH (bis zu 10.000 Mg/a) in vom Auftragnehmer während der Leistungszeit zur Verfügung zu stellenden Anlage(n); hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung, zu deren Einhaltung während der Vertragslaufzeit sich der Bieter spätestens im finalen Angebot verbindlich verpflichten muss. Angebote, die diese Verpflichtung nicht enthalten, werden von der Wertung ausgeschlossen. Leistungsbeginn ist der 01.01.2027. Die Leistungszeit beträgt 20 Jahre. Weitere nähere Einzelheiten zu den vorstehend beschriebenen abfallwirtschaftlichen Leistungen ergeben sich aus Leistungsbeschreibungen dieser Leistungen, die die ausgewählten Bewerber bei Aufforderung zur Abgabe eines Erstangebots zu Beginn der 2. Stufe erhalten. Die Leistungserbringung erfolgt auf Grundlage von Musterverträgen, die ebenfalls zu Beginn der 2 Stufe den ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt werden. Eigene „Allgemeine Geschäftsbedingungen" (AGB´s) der Bieter sind ausgeschlossen. Insoweit handelt es sich um eine Mindestanforderung, die spätestens im finalen Angebot zu berücksichtigen ist. Angebote, die diese Mindestanforderung im finalen Angebot nicht berücksichtigen, werden ausgeschlossen. Die Leistungen, die einen längeren Leistungszeitraum vorsehen (Bioabfall bzw. Gewerbemüllentsorgung) enthalten eine branchenübliche Preisrevision in Anlehnung an geänderte Entsorgungskosten. Durchgeführt wird ein zweistufiges Verhandlungsverfahren mit öffentlichem Teilnahmewettbewerb und Verhandlungsphase gemäß §§ 14 und 17 VgV. Das zweistufige Verfahren beinhaltet den öffentlichen Teilnahmewettbewerb (1. Stufe: Auswahlphase) und die Verhandlungsphase (2. Stufe: Angebotsabgabe und Verhandlungsgespräche).
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: Gemäß § 123, 124 GWB, § 57, 42 Abs. 1 VgV.
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Neuvergabe des Minderheitsgesellschaftsanteils an dem gemeinschaftlichen Abfallentsorgungsunternehmen Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF GmbH) sowie abfallwirtschaftliche Leistungen
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung ist die Neuvergabe des Minderheitsgesellschaftsanteils an dem gemischtwirtschaftlichen Abfallentsorgungsunternehmen Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH (ASF GmbH) an einen privaten Partner. Ferner sind • die Übernahme von Bioabfällen und deren Behandlung in einer vom Auftragnehmer zu stellenden Bioabfallvergärungsanlage (inkl. der Entsorgung von Rest- und Störstoffen) sowie - soweit notwendig - der Transport von einer Übernahmestelle der ASF GmbH zu Bioabfallvergärungsanlage; • die Übernahme von Papier, Pappe und Kartonagen (PPK) und Leichtverpackungen (LVP) an einer vom Auftragnehmer zur Verfügung zu stellenden und zu betreibenden Übernahmestelle; • die Verwertung von PPK (inkl. die Entsorgung von Rest- und Störstoffen); • die Annahme, Entsorgung sowie Behandlung bzw. Sortierung von Gewerbeabfällen Gegenstand der Ausschreibung.
Interne Kennung: ede6c0f0-d88a-4bd8-920b-d774b40b3780
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90500000 Dienstleistungen im Zusammenhang mit Siedlungs- und anderen Abfällen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 90000000 Abwasser- und Abfallbeseitigungs-, Reinigungs- und Umweltschutzdienste, 90510000 Beseitigung und Behandlung von Siedlungsabfällen, 90511000 Abholung von Siedlungsabfällen, 90512000 Transport von Haushaltsabfällen, 90514000 Recycling von Siedlungsabfällen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Im Rahmen eines öffentlich-rechtlichen Vertrages wird darüber hinaus im Bereich der Bioabfallentsorgung auch dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald die Möglichkeit eingeräumt, die Bioabfallentsorgung im Wege einer öffentlich-rechtlichen Aufgabenübertragung durch die Stadt Freiburg erbringen zu lassen. Diese Leistungen werden im Sinne einer bestmöglichen Synergie bei der Bioabfallentsorgung und eines größtmöglichen Wettbewerbs im Rahmen dieser Ausschreibung ebenfalls mit ausgeschrieben und beinhalten: • Die Übernahme von Bioabfällen aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald (ca. 21.500 Mg/a) an der Übernahmestelle der ASF GmbH „Im Eichelbuck“ und der Transport zu sowie die Anlieferung an einer während der Leistungszeit vom Auftragnehmer zu stellenden Bioabfallvergärungsanlage. Hinweis: Diese Leistung entfällt, sofern die vom Auftragnehmer zu stellenden Bioabfallvergärungsanlage nicht mehr als 20 km vom Ortspunkt entfernt liegt. • Die Annahme und Behandlung von Bioabfällen aus dem Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald an/ in einer Bioabfallvergärungsanlage (gemäß der Definition der Vergabeunterlagen) inkl. der Vermarktung von Outputprodukten sowie der Entsorgung von Rest- und Störstoffen. Die Entscheidung, ob der Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald von seiner Option Gebrauch macht, wird durch den Landkreis rechtzeitig vor der Aufforderung zur Abgabe eines endgültigen Angebotes getroffen. Bis zu diesem Zeitpunkt wird die Möglichkeit, die Mengen des Landkreises Breisgau-Hochschwarzwald ebenfalls zu behandeln, als Option mit betrachtet. Leistungsbeginn ist der 01.01.2028. Die Leistungszeit beträgt 19 Jahre.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Freiburg
Postleitzahl: 79106
Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 20 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: Der öffentliche Teilnahmewettbewerb dient der Auswahl interessierter und geeigneter Bewerber. Die Bewerberauswahl erfolgt nach den in den Vergabeunterlagen festgelegten Eignungskriterien. Der Nachweis der Eignung des Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft wird anhand der nachfolgend geforderten Erklärungen und Nachweise geprüft (gemäß Bewerbungsformular). 1. Angaben zum Bewerber (Name und Rechtsform des Unternehmens, Vertretung, Kontaktdaten). 2. Aussagekräftige Unternehmensdarstellung inkl. Leistungsspektrum unter Angabe von - Name, Sitz und Rechtsform der Gesellschaft, - Darstellung und Erläuterung der Konzernstruktur sowie der Eigentums- und Beteiligungsverhältnisse, - Beschreibung des Tätigkeitsbereichs, - Jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräften, - Haftungsstruktur. 3. Aktueller Auszug aus dem Handelsregister oder eine gleichwertige Bescheinigung einer Gerichts- oder Verwaltungsbehörde des Ursprungs- oder Herkunftslandes (nicht älter als sechs Monate); bei Bewerbern aus nicht-deutschsprachigen EU-Mitgliedsstaaten ist eine amtlich anerkannte Übersetzung beizufügen. 4. Erklärung zur Zusammensetzung bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft (§ 43 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 5. Eigenerklärung zu einer beabsichtigten Eignungsleihe, sofern zum Nachweis der Eignung die Leistungsfähigkeit eines anderen Unternehmens in Anspruch genommen wird (§ 47 VgV). Die Erklärung kann nicht nachgereicht werden. 6. Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen (§ 123 und § 124 GWB). 7. Eigenerklärung, dass die Tariftreue- und Mindestentgeltverpflichtungen nach dem Landestariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) erfüllt werden. 8. Eigenerklärung zur Einhaltung der Sanktionen der EU gegen russische Unternehmen/ Personen/ Lieferanten (Auftragsverbot). 9. Erklärung, dass die Geheimhaltungspflicht zur Einsichtnahme in Geschäftsunterlagen der Abfallwirtschaft und Stadtreinigung Freiburg GmbH erfüllt werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 1
Kriterium: Finanzkennzahlen
Beschreibung: Nachweise gemäß § 45 Abs.1 und Abs. 4 Nr. 1 VgV: Aktuelle Auskunft über die Bonität des Bewerbers von einem oder mehreren Finanzinstituten, Banken, Wirtschaftsauskunftsunternehmen, etc. über die wirtschaftlichen Verhältnisse, zur Kreditwürdigkeit und zur Zahlungsfähigkeit, die insgesamt mindestens ein Volumen von 50 % der Darlehens- und Kontokorrentverbindlichkeiten des Bewerbers zum 31.12.2024 finanzieren. Die Auskünfte sollen nicht älter als sechs Monate sein. Bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind diese Nachweise für jedes Mitglied einzureichen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 1
Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Erklärung gemäß § 45 Abs.1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 3 VgV: Eigenerklärung über den jährlichen Umsatz (nach den Regelungen des deutschen Handelsgesetzbuches ermittelt) des Bewerbers bezogen auf Ziffer 1.1 der Verfahrensbeschreibung und den darin dargestellten von der ASF GmbH erbrachten Leistungen in den letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahren 2020-2024 (Bieter selbst + Mutterkonzern des Bieters). Sofern der Bewerber über Beteiligungen an operativ tätigen Tochtergesellschaften verfügt, so sind auch deren externe Umsätze entsprechend der Beteiligungsquote (separat) anzugeben. Bei einer Bewerber-/Bietergemeinschaft ist diese Erklärung von jedem Mitglied abzugeben. Dies gilt auch für Eignungsverleiher, die nicht Mitglied einer etwaigen Bewerbergemeinschaft sind. Wir behalten uns vor, die Bescheinigung des Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder einer Person mit vergleichbarer Qualifikation einzufordern, die die Angaben in der Eigenerklärung bestätigt. Bewerber mit einem Umsatz vergleichbarer Leistungen (s.o.) von 250 Mio. € im Jahr (durchschnittlicher Umsatz der letzten 5 Jahre) werden zur zweiten Vergaberunde zugelassen. Bei Bewerbergemeinschaften werden die Umsätze addiert.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 1
Kriterium: Finanzkennzahlen
Beschreibung: Nachweis gemäß § 45 Abs.1 Nr. 2 und Abs. 4 Nr. 3 VgV: Vorlage der Jahresabschlüsse (Bilanz, GuV, Anhang, jeweils inklusive Lagebericht und Cash-Flow-Rechnung, vorrangig durch Vorlage der Prüfungsberichte der Abschlussprüfer) für die letzten 5 abgeschlossenen Geschäftsjahre 2020-2024, zum Nachweis der finanziellen Leistungsfähigkeit und der Kreditwürdigkeit. Die Vorlage der Einzelabschlüsse der Bewerbergesellschaft / jedes Mitglieds einer Bietergemeinschaft sind zwingend erforderlich, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Mitgliedstaates, in dem der Bewerber ansässig ist, vorgeschrieben ist bzw. bei Konzerngesellschaften, die von der Aufstellung eines Jahresabschlusses befreit sind, die Bilanzen oder Bilanzauszüge der letzten fünf abgeschlossenen Geschäftsjahre des Konzerns. Im Falle einer Konzernzugehörigkeit behält sich die Stadt Freiburg vor, Konzernabschlüsse zur Einbeziehung in die Eignungsprüfung anzufordern, die der Bewerber bzw. das Mitglied der Bewerbergemeinschaft als Mutterunternehmen aufstellt oder bei denen die Bewerber als Tochterunternehmen eingebunden sind.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 1
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Erklärung gemäß § 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV: Als prinzipiell geeignet werden Bewerber-/ Bietergemeinschaften eingestuft, welche innerhalb der letzten fünf Geschäftsjahre vergleichbare Leistungen (bezogen auf Ziffer 1.1 der Verfahrensbeschreibung) im Rahmen von ÖPP Modellen oder vergleichbaren Kooperationen erbracht haben, die jeweils die in den einzelnen Referenzprojekten genannten Mindestanforderungen erfüllen (KO-Kriterien). Die Referenzen sind entsprechend der geforderten Nachweise einzureichen. Bei Bewerbergemeinschaften bzw. der Inanspruchnahme einer Eignungsleihe: Zuordnung der Referenz zum jeweiligen Mitglied der Bewerbergemeinschaft bzw. dem Eignungsverleiher. Dabei darf nur die Referenz angegeben werden, die in Art und Umfang der Teilleistung entspricht, die das Mitglied der Bewerbergemeinschaft ausführen wird bzw. die als Eignungsleihe in Anspruch genommen wird. Referenz 1: Erfahrungen im Bereich der kommunalen Abfallbewirtschaftung innerhalb der letzten fünf Geschäftsjahre von andienungspflichtigem Siedlungsabfall, gesammelt für öffentlich-rechtliche Entsorgungsträger (örE, belegt anhand von mind. einer oder mehreren Referenzen). Mindestanforderungen: - Stadt mit mindestens 100.000 Einwohner*innen, - Die Referenz umfasst folgende Leistungen: ▪ haushaltsnahe behältergestützte Sammlung ▪ systemlose Abfuhr auf Abruf von Sperrmüll und Elektroaltgeräten ▪ Behältermanagement und -änderungsdienst ▪ Betrieb von Recyclinghöfen ▪ mobile und stationäre Sammlung von schadstoffhaltigen Abfällen Nachweis: Kurze Darstellung von Art und Inhalt des Referenzprojektes, Vertragslaufzeit, Auftragsvolumen, Kontaktdaten des Auftraggebers. Referenz 2: Erfahrungen im Bereich der Abfallentsorgung innerhalb der letzten fünf Geschäftsjahre belegt anhand von mind. einer oder mehreren Referenzen. Mindestanforderungen: - Vergärung von Bioabfällen - Entsorgung von Grünabfällen - Entsorgung von PPK - Entsorgung von schadstoffhaltigen Abfällen Nachweis: Kurze Darstellung des Referenzprojektes, Zeitraum, Auftragsvolumen, Kontaktdaten des Auftraggebers. Referenz 3: Erfahrungen im Tätigkeitsfeld Stadtreinigung und Winterdienst, belegt anhand von mind. einer oder mehreren Referenzen. Mindestanforderung: - Stadtreinigung einer Stadt mit > 100.000 Einwohner*innen - Winterdienst einer Stadt mit > 100.000 Einwohner*innen Nachweis: Kurze Darstellung des Referenzprojektes, Zeitraum, Auftragsvolumen, Kontaktdaten des Auftraggebers. Referenz 4: Erfahrung im Bereich der Erfassung und Entsorgung von gewerblichen Abfällen innerhalb der letzten fünf Geschäftsjahre belegt anhand von mind. einer oder mehreren Referenzen. Mindestanforderungen: - Behälter- / Containergestellung zur Erfassung von gewerblichen Abfällen und deren Abfuhr - Entsorgung von gewerblichen Abfällen Nachweis: Kurze Darstellung des Referenzprojektes, Zeitraum, Auftragsvolumen, Kontaktdaten des Auftraggebers.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 1
Kriterium: Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten
Beschreibung: Aktuelles Zertifikat nach § 56 Kreislaufwirtschaftsgesetz - KrWG als Entsorgungsfachbetrieb nach der Entsorgungsfachbetriebeverordnung (EfbV) (mindestens für die Sammlung und Verwertung von Siedlungsabfällen) des Bewerbers bzw. von mindestens einem Mitglied der Bewerbergemeinschaft. Nachunternehmer werden nur im Zuge der Eignungsleihe zugelassen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 1
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Zuschlags- und Wertungskriterium
Beschreibung: Kriterium A: Angebotspreis für 47% Gesellschaftsanteil an der ASF GmbH. Weitere Informationen siehe Dokument „Beschreibung Zuschlagskriterien“ und Nr. 5.2 der Verfahrensbeschreibung.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 45,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Zuschlags- und Wertungskriterium
Beschreibung: Kriterium B (Gewichtung 40%): Auswirkungen der Bieter auf die Kosten der Abfallentsorgung. Kriterium C (Gewichtung 15%): Konzepte für den Input des privaten Anteilseigners zur Reduktion von Umweltbelastungen, der Weiterentwicklung der Innovations- und Zukunftsfähigkeit der ASF GmbH sowie zur Unterstützung einer wirtschaftlichen Beschaffung der ASF GmbH. Weitere Informationen siehe Dokument „Beschreibung Zuschlagskriterien“ und Nr. 5.2 der Verfahrensbeschreibung.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 55,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 25/08/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 15/09/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Gemäß § 56 VgV. Mögliche Hinweise des Auftraggebers in den Vergabeunterlagen sind zu beachten.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Regierungspräsidium Karlsruhe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Der Antrag auf ein Nachprüfungsverfahren ist nach § 160 Abs. 3 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen -GWB- unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichung des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrages nach § 135 Abs. 1 Nummer 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 bleibt unberührt. Auf die grundsätzlichen Regelungen zu Nachprüfungsverfahren in den §§ 155 - 184 GWB wird verwiesen.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Regierungspräsidium Karlsruhe
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Freiburg i. Br. - Vergabemanagement
Registrierungsnummer: c46cf5d5-78c4-4fd0-acdc-c8c2a83807bf
Abteilung: Vergabemanagement
Postanschrift: Fehrenbachallee 12
Stadt: Freiburg im Breisgau
Postleitzahl: 79106
Land, Gliederung (NUTS): Freiburg im Breisgau, Stadtkreis (DE131)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabemanagement
Telefon: +49 7612014083
Fax: +49 7612014089
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 4ebcde0c-5e1d-420e-b125-cd0393f8dcda
Abteilung: Vergabekammer
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer
Telefon: +49 7219268732
Fax: +49 7219263985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 385dda73-b4e4-4d9b-b282-a7046556749d - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/07/2025 13:35:31 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 501283-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 145/2025
Datum der Veröffentlichung: 31/07/2025