1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Regional-Stadtbahn Neckar-Alb Projektgesellschaft mbH
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Regional-Stadtbahn Neckar-Alb Projektgesellschaft mbH - Generalplanungsleistungen für den Neubau des Stadtbahn-Betriebshofs in Reutlingen
Beschreibung: Gegenstand des Verfahrens sind Generalplanungsleistungen für den Neubau des Stadtbahnbetriebshofs der Regional-Stadtbahn Neckar-Alb in Reutlingen
Kennung des Verfahrens: c02d8210-c200-4b2b-ba10-fd31854b0b6e
Interne Kennung: 2025/530
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Es wird darauf hingewiesen, dass das am 1.7.2013 in Kraft getretene Tariftreue- und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch bei dem Einsatz von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau, 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Mössingen
Land, Gliederung (NUTS): Tübingen, Landkreis (DE142)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZ5QR1
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Auftragsunterlagen
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Regional-Stadtbahn Neckar-Alb Projektgesellschaft mbH - Generalplanungsleistungen für den Neubau des Stadtbahn-Betriebshofs in Reutlingen
Beschreibung: Im Rahmen des Projekts "Neubau des Stadtbahnbetriebshofs der Regional-Stadtbahn Neckar-Alb in Reutlingen" ist die Neuerrichtung eines zentralen Betriebshofs für das in Umsetzung befindliche Zweisystem-Netz der Regional-Stadtbahn Neckar-Alb nach dem "Karlsruher Modell" vorgesehen. Gegenstand der Vergabe sind sämtliche Generalplanerleistungen für die Planung und Vorbereitung der baulichen Umsetzung dieser betrieblichen Infrastrukturmaßnahme. Der zu planende Betriebshof umfasst verschiedene funktionale Gebäudeeinheiten, darunter - eine Werkstatt mit allen Nutzungen für Fahrzeuginstandhaltung und Sozialtrakt, - eine Abstellhalle für Fahrzeuge, - ein oder mehrere Lagergebäude - einschl. technische Ausrüstungen für die Fahrzeug-Instandhaltung. Die zugehörige technische und verkehrliche Infrastruktur wie - Gleisanlagen, - Fahrleitung, - Zufahrten, - Gleisanbindung DB InfraGO, - Entwässerung und - Energieversorgung (GUW) ist ebenfalls Teil der Planungsaufgabe. Ziel ist es, eine moderne, betriebsfunktionale, gestalterisch ansprechende und förderfähige Anlage (gemäß LGVFG BW) unter Berücksichtigung aktueller Nachhaltigkeitsstandards zu errichten. Der Betriebshof soll als Anlage gemäß der "Verordnung über den Bau- und Betrieb der Straßenbahnen (BOStrab)" geplant und errichtet werden. Für die Planung der Anbindung an das Streckennetz der DB InfraGO und unter anderem für die dafür erforderliche Umplanung der 15 kV-Fahrleitungsanlage sind zudem die Vorschriften der Eisenbahn-Bau und Betriebsordnung (EBO) zu beachten. Beabsichtigt ist die Beauftragung gemäß Leistungsphasen nach HOAI: Zunächst die LPH 1 bis 4 (Grundlagenermittlung bis Genehmigungsplanung), später optional stufenweise die Ausführungsplanung und Objektüberwachung. Der Generalplaner übernimmt dabei die integrale Koordination aller Fachplanungsbereiche innerhalb seiner Beauftragung. Konkret umfasst die Vergabe folgende Planungsleistungen: - Objektplanung Gebäude (Hochbau) für die verschiedenen Hallen und Funktionsgebäude - Tragwerksplanung für alle zu errichtenden Baukörper - Technische Ausrüstung in allen relevanten Anlagengruppen, insbesondere Heizung, Lüftung, Sanitär, Stark- und Schwachstrom sowie Gebäudeautomation - Verkehrsanlagenplanung für Straßen und Gleisanlagen auf dem Betriebshofgelände - Ingenieurbauwerke (u.a. Schallschutzwände) - Planung der Grundstücksentwässerung sowie sämtlicher Leerrohr- und Elektroschachtinfrastruktur - Planung von Bahnstromversorgung und Fahrleitungsanlagen, einschließlich Unterwerken, Masten und Stromschienen sowie technischer Anlagen (z.B. stationäre Schienenschmieranlagen) - Planung der Signal- und Steuerungstechnik (z. B. PZB, ZN/ZL-Anbindung) - Werkstattausstattung gemäß den betrieblichen Anforderungen, einschl. Dacharbeitsstände, Arbeitsgruben, Hebe- und Krananlagen etc. - Erstellung und Koordination der Gesamtplanung in BIM (Building Information Modeling) Darüber hinaus gehören auch spezielle technische Planungen zur Leistungsvergabe, wie die Konzeption von Abschalt- und Erdungsautomatiken, ein übergreifendes Erdungskonzept sowie brandschutztechnische Bewertungen und Begleitung. Der Generalplaner ist nicht nur für die eigene Planung verantwortlich, sondern auch für die übergreifende Koordination aller integrierten Fachplanungen innerhalb seines Leistungsbilds. Die Bearbeitung erfolgt unter Berücksichtigung der einschlägigen Verordnungen (z.B. BOStrab), Richtlinien und technischen Regeln (u. a. VDV-Schriften 823/827), der Vorgaben des Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes (LGVFG) sowie weiterer geltender Anforderungen an förderfähige und nachhaltige Bauweise. Die Leistungserbringung soll ab Dezember 2025 erfolgen. Der Abschluss der genehmigungsfähigen Planung für den Planfeststellungsbeschluss ist für das 3. Quartal 2026 vorgesehen. Die Gesamtmaßnahme (Inbetriebnahme) muss bis 11/2029 abgeschlossen sein. Der Auftraggeber geht von einem zu beplanenden Bauvolumen von ca. 80 Mio. Euro netto aus. Die Einhaltung des Gesamtbudgets ist eine wesentliche Anforderung für die zu erbringenden Planungsleistungen.
Interne Kennung: 2025/530
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71322000 Technische Planungsleistungen im Tief- und Hochbau, 71322500 Technische Planungsleistungen für Verkehrsanlagen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Mössingen
Land, Gliederung (NUTS): Tübingen, Landkreis (DE142)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 3 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Eigenerklärung über den Jahresumsatz in den vergangenen drei abgeschlossenen Geschäftsjahren einschließlich des Jahresumsatzes mit vergleichbaren Leistungen (Planungsleistungen im Zusammenhang mit Betriebshöfen).
Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Erklärung, aus der die durchschnittlichen jährlichen Beschäftigtenzahlen des Unternehmens in den letzten drei Jahren ersichtlich sind.
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit einer Deckungssumme in Höhe von mind. EUR 5.000.000 für Personen-, Sach- und Vermögensschäden bzw. Eigenerklärung, dass im Auftragsfalle eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird.
Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Nachweis von vergleichbaren Planungsleistungen im Bereich von Betriebshöfen für Schienenfahrzeuge in den letzten 15 abgeschlossenen Geschäftsjahren Es gelten folgende Mindestanforderungen: Nachweis von mindestens einer Referenz über Planungsleistungen für einen Betriebshof für Schienenfahrzeuge mit folgenden Mindestanforderungen: 1. enthaltene Planungsdisziplinen: o Objektplanung Gebäude, o Fachplanung TGA (HLS und Elektro) für ein Werkstattgebäude, o Objektplanung Verkehrsanlagen (Anlagen des Schienenverkehrs), o Fachplanung Oberleitungstechnik 2. Die Planungsleistungen umfassten mind. die Leistungen der Leistungsphasen 2 bis 4. 3. Bauvolumen des Betriebshofs beträgt mindestens 20 Mio. EUR netto . 4. Die Inbetriebnahme muss erfolgt sein. Der Zeitpunkt der Inbetriebnahme darf nicht vor dem 01.01.2010 liegen. Die Referenzanforderung kann entweder durch eine Referenz über die gesamthafte Beauftragung mit mind. allen vorgenannten Planungsdisziplinen nachgewiesen werden oder mit verschiedenen Referenzen über die genannten Einzeldisziplinen, wobei sich diese nicht auf dasselbe Projekt beziehen müssen (kumulierte Referenz).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 14
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 28/08/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Vergabestelle behält sich vor, von den Bewerbern die Nachreichung, Vervollständigung und/oder Korrektur von Unterlagen im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen zu verlangen. Werden Unterlagen nicht fristgemäß nachgereicht, vervollständigt oder korrigiert, wird der Teilnahmeantrag ausgeschlossen. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Vergabeunterlagen
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Regional-Stadtbahn Neckar-Alb Projektgesellschaft mbH
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Regional-Stadtbahn Neckar-Alb Projektgesellschaft mbH
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Dreifürstensteinstraße 1-3
Stadt: Mössingen
Postleitzahl: 72116
Land, Gliederung (NUTS): Tübingen, Landkreis (DE142)
Land: Deutschland
Telefon: +4971186040674
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB
Registrierungsnummer: PR 155 (Registergericht Stuttgart)
Postanschrift: Stresemannstr. 79
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70191
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Dr. Alexander Dörr
Telefon: +4971186040674
Rollen dieser Organisation:
Beschaffungsdienstleister
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Kapellenstr. 17
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76131
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7d3d5527-3f90-4aa7-a16e-5c868b4c24ff - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 28/07/2025 17:48:51 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 496867-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 144/2025
Datum der Veröffentlichung: 30/07/2025