Deutschland – Landschaftsgestaltung – „Energiepfad 2.0“ - Planung der Parkplatzaufwertung des Besucherparkplatzes an der Gustorfer Mühle sowie auf der Vollrather Höhe, Planung der Wegeinfrastruktur und Aufwertung des angrenzenden Landschaftsraumes nach § 39 HOAI

492243-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Landschaftsgestaltung – „Energiepfad 2.0“ - Planung der Parkplatzaufwertung des Besucherparkplatzes an der Gustorfer Mühle sowie auf der Vollrather Höhe, Planung der Wegeinfrastruktur und Aufwertung des angrenzenden Landschaftsraumes nach § 39 HOAI
OJ S 142/2025 28/07/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler
E-Mail: vergabe@pd-g.de
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: „Energiepfad 2.0“ - Planung der Parkplatzaufwertung des Besucherparkplatzes an der Gustorfer Mühle sowie auf der Vollrather Höhe, Planung der Wegeinfrastruktur und Aufwertung des angrenzenden Landschaftsraumes nach § 39 HOAI
Beschreibung: „Energiepfad 2.0“ Planung der Parkplatzaufwertung des Besucherparkplatzes an der Gustorfer Mühle gemäß § 39 HOAI , Planung der Parkplatzaufwertung des Besucherparkplatzes auf der Vollrather Höhe gemäß § 39 HOAI und Planung der Wegeinfrastruktur und Aufwertung des angrenzenden Landschaftsraumes nach § 39 HOAI. Ziel des Projekts ist es, den bereits bestehenden Fuß- und Radweg „Energiepfad“, der als Kernstück des Euroga2002-Auftritts der Stadt Grevenbroich inzwischen sichtbar in die Jahre gekommen ist, zu revitalisieren und weiterzuentwickeln. Er führt sowohl an die Stätten der Energiegewinnung als auch über zwei Hochkippen, die Vollrather Höhe und die Frimmersdorfer Höhe. Im Norden ist der in einer 8 verlaufende Pfad zudem direkt an die Rekultivierungslandschaft angebunden. Im thematisch spannenden Süden gibt es Verbindungen zum Erftradweg, zum Neurather See sowie zu einem Windtestfeld auf der Frimmersdorfer Höhe. Schnittpunkt der beiden Wegeschleifen ist ein derzeit wenig attraktiver Parkplatz an der Wassermühle Gustorf nahe der Erft. Der Energiepfad 2.0 soll dazu dienen, über die reine Radwege-Infrastruktur hinausgehend freizeitrelevante und der Naherholung dienende Elemente (Mobiliar, Rastplätze, Besucherinformation, etc.) einzubinden und Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität für die Menschen der Region umzusetzen. Ziele: - Revitalisierung und Weiterentwicklung des „Energiepfads“ als Erlebnisradweg für Freizeit und Naherholung - Anknüpfung an das „Blau-Grüne Band Garzweiler“ und Bezug zur „Exzellenzregion Nachhaltiges Bauen“ - Einbeziehung Konversionsstandort Kraftwerk Frimmersdorf - Synergien zur Erftsanierung - Synergien zum Projekt Radverkehrsrevier - Synergien zum Tourismus Da der Zweckverband aktuell noch keine fertige Planung vorweisen kann, existieren demnach noch keine, auf die späteren Bauwerke bezogenen qualitativen und quantitativen Zielindikatoren. Nach Abschluss der Planungen sollen zum investiven Antrag messbare und spezifische Kriterien in folgenden Bereichen vorliegen: • erneuerte Radwege (km) • neue Radwege (km) • naturnah gestalteter Flächen / Biodiversität (qm) • Baumpflanzungen (Stück) • Beschilderung, Bänke etc. (Stück) • Besucher (ggf. Einbau von Messstellen zur statistischen Erfassung)
Kennung des Verfahrens: 7f9fe465-64b1-4140-9636-abf82ab4d50f
Interne Kennung: 2025-I-043
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71420000 Landschaftsgestaltung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Heinsberg (DEA29)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Auftragsunterlagen, Bekanntmachung
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: vgl. 123, 124 GWB
Korruption: vgl. 123, 124 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: vgl. 123, 124 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: vgl. 123, 124 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: vgl. 123, 124 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: vgl. 123, 124 GWB
Betrug: vgl. 123, 124 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: vgl. 123, 124 GWB
Zahlungsunfähigkeit: vgl. 123, 124 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: vgl. 123, 124 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: vgl. 123, 124 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: vgl. 123, 124 GWB
Verstoß gegen die in den rein innerstaatlichen Ausschlussgründen verankerten Verpflichtungen: vgl. 123, 124 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: vgl. 123, 124 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: vgl. 123, 124 GWB
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: vgl. 123, 124 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: vgl. 123, 124 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: vgl. 123, 124 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: vgl. 123, 124 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: vgl. 123, 124 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: vgl. 123, 124 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: vgl. 123, 124 GWB

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: „Energiepfad 2.0“ - Planung der Parkplatzaufwertung des Besucherparkplatzes an der Gustorfer Mühle sowie auf der Vollrather Höhe, Planung der Wegeinfrastruktur und Aufwertung des angrenzenden Landschaftsraumes nach § 39 HOAI
Beschreibung: „Energiepfad 2.0“ Planung der Parkplatzaufwertung des Besucherparkplatzes an der Gustorfer Mühle gemäß § 39 HOAI , Planung der Parkplatzaufwertung des Besucherparkplatzes auf der Vollrather Höhe gemäß § 39 HOAI und Planung der Wegeinfrastruktur und Aufwertung des angrenzenden Landschaftsraumes nach § 39 HOAI. Ziel des Projekts ist es, den bereits bestehenden Fuß- und Radweg „Energiepfad“, der als Kernstück des Euroga2002-Auftritts der Stadt Grevenbroich inzwischen sichtbar in die Jahre gekommen ist, zu revitalisieren und weiterzuentwickeln. Er führt sowohl an die Stätten der Energiegewinnung als auch über zwei Hochkippen, die Vollrather Höhe und die Frimmersdorfer Höhe. Im Norden ist der in einer 8 verlaufende Pfad zudem direkt an die Rekultivierungslandschaft angebunden. Im thematisch spannenden Süden gibt es Verbindungen zum Erftradweg, zum Neurather See sowie zu einem Windtestfeld auf der Frimmersdorfer Höhe. Schnittpunkt der beiden Wegeschleifen ist ein derzeit wenig attraktiver Parkplatz an der Wassermühle Gustorf nahe der Erft. Der Energiepfad 2.0 soll dazu dienen, über die reine Radwege-Infrastruktur hinausgehend freizeitrelevante und der Naherholung dienende Elemente (Mobiliar, Rastplätze, Besucherinformation, etc.) einzubinden und Maßnahmen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität für die Menschen der Region umzusetzen. Ziele: - Revitalisierung und Weiterentwicklung des „Energiepfads“ als Erlebnisradweg für Freizeit und Naherholung - Anknüpfung an das „Blau-Grüne Band Garzweiler“ und Bezug zur „Exzellenzregion Nachhaltiges Bauen“ - Einbeziehung Konversionsstandort Kraftwerk Frimmersdorf - Synergien zur Erftsanierung - Synergien zum Projekt Radverkehrsrevier - Synergien zum Tourismus Da der Zweckverband aktuell noch keine fertige Planung vorweisen kann, existieren demnach noch keine, auf die späteren Bauwerke bezogenen qualitativen und quantitativen Zielindikatoren. Nach Abschluss der Planungen sollen zum investiven Antrag messbare und spezifische Kriterien in folgenden Bereichen vorliegen: • erneuerte Radwege (km) • neue Radwege (km) • naturnah gestalteter Flächen / Biodiversität (qm) • Baumpflanzungen (Stück) • Beschilderung, Bänke etc. (Stück) • Besucher (ggf. Einbau von Messstellen zur statistischen Erfassung)
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71420000 Landschaftsgestaltung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Heinsberg (DEA29)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Erkelenz
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/10/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/06/2029
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Informationssicherheit
Beschreibung: Unternehmensdarstellung. Darstellung des Planungsbüros (unter Angabe von Name, Sitz, Postanschrift, Rechtsform, Nummer der Eintragung in einem öffentlichen Register (z.B. Architektenkammer), gesetzliche Vertretung, Ansprechperson, Telefon, Telefax, E-Mail-Adresse, ggf. zuständige Niederlassung bzw. Standort, Leistungsspektrum des Planungsbüros sowie – falls zutreffend – ausführliche Darstellung einer Konzernverbundenheit/-angehörigkeit bzw. zu anderen Unternehmen.

Kriterium: Informationssicherheit
Beschreibung: Eigenerklärung zur Verordnung (EU) 2022/576 (Russlandsanktionen)

Kriterium: Informationssicherheit
Beschreibung: Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124, ggf. 125 GWB.

Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Aktueller Auszug aus dem Handelsregisterauszug oder vergleichbarer Registerauszug. Zum Zeitpunkt der Abgabe des Angebotes nicht älter als 6 Monate, Kopie ausreichend. Ausländische Bieter haben gleichwertige Bescheinigungen nach den Vorschriften ihres Herkunftslandes vorzulegen. Diese sind zwingend ins Deutsche zu übersetzen. Bei einer Bietergemeinschaft sind die oben aufgeführten Nachweise für jeden Teilnehmenden separat einzureichen.

Kriterium: Zertifikate von Qualitätskontrollinstituten
Beschreibung: Nachweis „Fachliche Eignung – Freianlagen“. Nachweis zur Führung der Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/-in. Der Nachweis über die Berufsqualifikation (Berufsbezeichnung Landschaftsarchitekt/-in) und Kammerzugehörigkeit (Kammerurkunde) ist dem Angebot gem. §75 (1) VgV beizulegen.

Kriterium: Informationssicherheit
Beschreibung: Nachweis Bauvorlagenberechtigung. Der Nachweis der Bauvorlageberechtigung ist dem Angebot beizufügen. Hierbei ist die Bauvorlageberechtigung eines Beschäftigten innerhalb des Unternehmens ausreichend. Nachweis über die Berufsqualifikation (z.B. Zeugnisse/Urkunden/Kammereintrag) ist dem Angebot gem. §75 (1) VgV beizulegen.

Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Berufshaftpflichtversicherung. Nachweis des Bestehens oder des Abschlusses einer Berufshaftpflichtversicherung in marktüblichem Rahmen Mindestanforderung Deckungssummen: • mind. 1,0 Mio. EUR für Personenschäden und • mind. 1,5 Mio. EUR für Vermögens- und Sachschäden Die Deckungssummen müssen in jedem Versicherungsjahr zumindest zweimal zur Verfügung stehen.

Kriterium: Durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Nachweis über den Umsatz. Erklärung über den Gesamtumsatz für Freianlagen gem. § 39 HOAI: Mindeststandard: mind. 500.000 EUR im Durchschnitt der letzten drei Jahre.

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Nachweis Personalbestand. Jährliches Mittel der Beschäftigten der letzten 3 Jahre, maßgeblich sind fest angestellte Mitarbeitende in Vollzeit, inkl. Büroinhabende/ -Geschäftsführende; ohne freie Mitarbeitende, Praktikantinnen, Praktikanten und Aushelfende. Mindestanforderung: 5 festangestellte Mitarbeiter/-innen für die Leistungen der Freianlagenplanung gem. § 39 HOAI

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen/Referenzprojekte. Insgesamt sind drei vergleichbare Referenzprojekte einzureichen und als Anlage auf max. einer DIN A3 Seite pro Projekt unter Angabe der Projektbeschreibung, Leistungsumfang gem. HOAI, Leistungszeitraum, Auftraggeber/-in (mit Ansprechpartner und Kontaktdaten) mit dem Angebot abzugeben. Die Referenzprojekte dürfen nicht älter als 5 Jahre sein und die zu wertenden Leistungsphase müssen abgeschlossen sein (Stichtag 01.01.2020). Mindestanforderung: -Nachweis von jeweils zwei Referenzen der letzten 5 Jahre (Abschluss der Leistungen Stichtag 01.01.2020) aus dem Bereich Verkehrsanlagengestaltung (Parkplatzaufwertung, Radverkehrs-anlagen) oder vergleichbar sowie eine Referenz aus dem Bereich Freiraumplanung (Grün, Klima, Gestaltung) oder vergleichbar. - Aus dem Bereich Freianlagenplanung § 39 HOAI in der Honorarzone III mit einem Bauvolumen von ≥ 1,35 Mio. EUR netto (anrechenbare Baukosten KG 500 nach HOAI) - Nicht älter als 5 Jahre - Für die öffentliche Hand

Kriterium: Maßnahmen zur Sicherstellung der Qualität
Beschreibung: Qualifikation des / Anforderungen an den mit der Auftragsausführung betrauten Projektleiter(s). Der Bieter hat mit seinem Angebot durch Eigenerklärung zu erklären, dass er über Mitarbeitende mit den nachfolgenden Erfahrungen und Qualifikationen verfügt, die in dem vorliegenden Projekt zum Einsatz geeignet und verfügbar sind: - Verantwortliche Person Projektleitung Mindestanforderung: Akademischer Grad Dipl.-Ing. Landschaftsarchitekt/in (FH/Uni) oder ein Masterabschluss in der Fachrichtung Landschaftsarchitektur oder technisch ausgebildeter Meister mit entsprechender Qualifikation oder Berufserfahrung bei der verantwortlichen Projektleitung von mindestens 5 Jahren.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Referenzen der Projektleitung. Die Projektleitung weist ihre technische und berufliche Leistungsfähigkeit durch die Angabe von Referenzprojekten über erbrachte vergleichbare Leistungen unter Berücksichtigung der angegebenen Mindestanforderungen nach. Mindestens 2 persönlichen Referenzen mit folgenden Mindestanforderungen: - Verantwortlicher Ansprechpartner für den Auftraggeber - Verantwortlich für die Gesamt-/Teil-Projektleitung - Projekte aus dem Bereich Freianlagenplanung § 39 HOAI in der Honorarzone III mit einem Bauvolumen von ≥ 1,35 Mio. EUR netto (anrechenbare Baukosten KG 500 nach HOAI) – Nicht älter als 5 Jahre (Stichtag 01.01.2020)
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Honorar
Beschreibung: Honorar
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 50,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektumsetzung
Beschreibung: Projektumsetzung
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 25,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektanalyse
Beschreibung: Projektanalyse
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 25,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 19/08/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 25/08/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 30 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: vgl. § 56 VgV Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Der öffentliche Auftraggeber ist berechtigt, in der Auftragsbekanntmachung oder den Vergabeunterlagen festzulegen, dass er keine Unterlagen nachfordern wird. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 25/08/2025 12:30:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Informationen über die Überprüfungsfristen: § 160 GWB lautet: „(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt.“
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler
Registrierungsnummer: 98005_10000303
Postanschrift: In Kuckum 68a
Stadt: Erkelenz
Postleitzahl: 41812
Land, Gliederung (NUTS): Heinsberg (DEA29)
Land: Deutschland
Kontaktperson: PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH
E-Mail: vergabe@pd-g.de
Telefon: +49 00000000
Profil des Erwerbers: https://landfolge.de/
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Zweckverband LANDFOLGE Garzweiler
Registrierungsnummer: 98005_10000303
Postanschrift: In Kuckum 68a
Stadt: Erkelenz
Postleitzahl: 41812
Land, Gliederung (NUTS): Heinsberg (DEA29)
Land: Deutschland
Kontaktperson: PD - Berater der öffentlichen Hand GmbH
E-Mail: vergabe@pd-g.de
Telefon: +49 00000000
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 98137_10004715
Postanschrift: Zeughausstraße 2-8
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 00000000
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b4aba892-f60e-4ac5-b821-6644e6b7dd7d - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 24/07/2025 16:29:26 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 492243-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 142/2025
Datum der Veröffentlichung: 28/07/2025

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