1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: THOST Projektmanagement GmbH
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: GAP10-HOH | Generalsanierung Alter Postplatz 10 - Teilprojekt Hochhaus
Beschreibung: A.) Sanierungsbereich HOH: Das Hochhaus befindet sich auf dem Gesamtgrundstück des Landratsamtes. Das Gebäude grenzt an den dreigeschossigen Flachbau des Querbaus/ Sitzungssaales, und an den viergeschossigen Pagodenbau aus den frühen 80er Jahren. Das Hochhaus wird komplett kernsaniert. Es soll den aktuellen Wärmeschutzanforderungen entsprechen und mit einer eigenen Lüftungsanlage technisch unabhängig von den benachbarten Sanierungsabschnitten sein. Auf dem Flachdach und an der Ost- und Westfassade werden jeweils PV-Anlagen installiert. Im Erdgeschoss wird der neue Haupteingang des Landratsamtes erstellt, mit Windfang, Foyer und Empfang mit Infotheke. Die barrierefreie Erschließung wird mittels Automatiktüren und einer Rampenanlage hergestellt. Auf dr Südseite werden zwei neue Müllräume hergestellt. Hier befindet sich die Anlieferung und ein Durchgang zum rückseitigen Hinterhof. In den Geschossen 2 bis 5 werden offene Bürostrukturen analog zur bereits abgeschlossenen Baumaßnahme Querbau/ Sitzungssaal (Sanierungsbereich QUB und SIS) hergestellt. Im 6.Obergeschoss soll ein neuer großzügiger Raum für hausinterne Veranstaltungen vorgesehen werden. Im rückwärtigen Bereich befinden sich die Toiletten und die Küche. Die Lüftungsanlage und die Kältegeräte werden auf der hinteren Dachterrasse aufgestellt. Die verputzten Fassadenflächen werden mit einem neuen Wärmedämmverbundsystem auf Mineralwolle-Basis ausgestattet. Die großzügigen Fensterflächen an der Ost- und Westfassade werden mit Fenster-Element-Fassaden hergestellt. Die Brüstungsbereiche werden mit dunkelgrauen PV- Elementen verkleidet. Die Glasfassade des Veranstaltungsraumes im 6.OG liegt ca.1,30 m zurück versetzt und wird mit einer Holz-Alu-Pfosten-Riegel-Fassade hergestellt. Über die Terrassenfläche führt der 2. Rettungsweg zum Fluchttreppenturm an der Südfassade. Die Fassade des Foyers im Erdgeschoss wird mit einer Pfosten-Riegel-Fassade hergestellt. Auf der extensiv begrünten Dachfläche werden aufgeständerte Photovoltaikelemente vorgesehen, die mit einem hellen Geländer gefasst werden. Das Tragwerk des Gebäudebestandes ist in Skelettbauweise mit Stahlbetonrippendecken auf Stahlbetonstützen errichtet worden. Bei der Kernsanierung wird die bestehende Struktur auf den Rohbauzustand zurückgeführt. Sämtliche Bestandsdecken werden mit einem Brandschutzputz ertüchtigt. Das Dachgeschoss wird zum Großteil abgerissen und neu errichtet. Hierfür wird eine möglichst leichte Konstruktion gewählt: - Das weit gespannte Tragwerk im Bereich des Veranstaltungsraumes wird mit einer Stahlkonstruktion hergestellt, darauf wird eine Brettsperrholzdecke gelegt. - Im Bereich des Treppenhauses und des Aufzugskernes befindet sich der aussteifende Kern des Gebäudes, der in Massivbauweise hergestellt wird. - Der rückwärtige Bereich mit den dienenden Räumen wird in Holzbauweise mit Holzständerwänden und Brettsperrholzdecken errichtet. Vom 1. bis ins 6.OG werden neue dezentrale Lüftungsanlagen mit separaten Deckenkühlgeräten installiert. Die Aussen- und Fortluft wird über Lamellengitter angeschlossen, die in die Fassaden integriert sind. Das Lüftungsgerät für das Dachgeschoss wird auf der südlichen Dachterrasse separat aufgestellt. Die Elektroausstattung wird komplett neu hergestellt. Die beiden bestehenden Aufzüge werden durch maschinenraumlose Aufzugsanlagen ersetzt. B.) Sanierungsbereich PAG: Der 4-geschossige Pagodenbau aus den frühen 80er Jahren schließt aktuell sehr heterogen an das Hochhaus an. Die abgestufte Dachlandschaft erzeugt Anschlüsse, die vor allem für den Brandschutz erhebliche Probleme verursachen. Um eine weitere Entwicklung der Pagode zu ermöglichen, ohne die Fassade des Hochhauses wieder zu verändern, wird bereits jetzt der Anschluss Pagode zu Hochhaus den Brandschutzanforderungen entsprechend umgebaut: - In einem Bereich von ca. 11 m wird die Pagode in eine einfache kubische Geometrie gebracht. - Die Sparrendächer und die abgestuften Geschosse werden zurückgebaut. - Im Abstand von 5 m zum Hochhaus wird eine Brandwand eingezogen. - Eine neue verputzte Außenwandkonstruktion wird vor die Rohbaustruktur gesetzt. - Der Anschluss an das Hochhaus wird mit einer Pfosten-Riegel-Fassade (Glasfuge) hergestellt. - Der Innenausbau der betroffenen Räume wird auf einen zeitgemäßen Standart gebracht. Alle Oberflächen und die technische Gebäudeausstattung werden neu hergestellt. Nachbarschaft Zentrale Innenstadtlage mit Kaufhaus, Stadtsparkasse, und mehrere Bauabschnitte des Landratsamtes, direkt vor dem Gebäude die zentrale Bushaltestelle der Stadtmitte
Kennung des Verfahrens: 7d684756-dd55-4d3a-9949-846a36ac9770
Interne Kennung: GAP10-HOH_04.2_Sanitär
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45216110 Bauarbeiten an Gebäuden für öffentliche Einrichtungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Rems-Murr-Kreis (DE116)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE)
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Trinkwasser-, Schmutzwasser-, Regenwasseranlage
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung sind die Trinkwasser-, Schmutzwasser- und Regenwasseranlage für ein Bürogebäude. Für die vorliegende Ausschreibung sind folgende Leistungen anzubieten: - Kostengruppe 411 Abwasser- & Regenwasseranlage - Kostengruppe 412 Wasseranlagen - Kostengruppe 419 Sonstige Maßnahmen für tech. Anlagen KG 410 - Kostengruppe 494 Abbruchmaßnahmen Trinkwasseranlage: Die Sanitärinstallation wird im gesamten Gebäude erneuert. Die Trinkwasserinstallation erfolgt aus Edelstahl-Press-System. Die Haupttrinkwasserleitung wurde aufgrund ihres maroden Zustands, von Hauseinführung bis Anschlusspunkte Anbindung der Gebäude erneuert. Diese bleibt bestehen. Die Katasterpläne wurden angefragt und liegen vor. Die Sanitäranlage wird komplett erneuert, der Anschluss erfolgt an den bestehenden Trinkwasseranschluss im Untergeschoss. Eine Enthärtungsanlage für das Hochhaus haben wir auf Grund der geplanten Vinothek vorgesehen, die Versorgt aufgrund der Steigstrangführung die vorgesehenen Teeküchen. Einen klassischen Trinkwasserverteiler wird es, bezüglich besserer Durchströmung durch Nutzung, nicht geben. Jede Etage hat mindestens einen Sanitärkern, indem sich i.d.R. ein Herren- & Damen-WC, zudem im EG und 6.OG jeweils ein Behinderten-WC befindet. Die Trinkwasserleitungen zu diesen Sanitärobjekten werden durchgeschliffen und zu einem WC je Etage mit Hygienespülstation geführt. Zudem wird ein weiterer Strang für die Teeküchen vorgesehen, dieser erstreckt sich bis zum 6.Obergeschoss. Hier wird nach der letzten Entnahmestelle eine Hygienespüleinrichtung vorgesehen. Die Einzelanschlussleitungen dürfen beim Schleifen max. 3 x DN sein. Die Trinkwasserleitungen werden nach den Anforderungen des Schallschutzes nach DIN 4109 installiert. Das Rohrleitungsmaterial für die Leitungen im Untergeschoss und die Verteil-, und Steigleitungen des Trinkwassernetzes werden (nach DIN und GEG, vormals EnEV) schwitzwassergedämmt und Edelstahl Presssystem ausgeführt, bis zu den jeweiligen Abgängen in den Sanitärkernen. Die horizontale Verteilung der Rohre ab den Steigleitungsabgängen, wird mit Metallverbundrohr ausgeführt. Im Untergeschoss werden vor den Steigleitungen für Trinkwasser je ein Absperrventil vorgesehen. In jedem Sanitärkern wird mindestens ein Einrichtungsgegenstand mit einer Hygienespüleinrichtung versehen, welches Stagnationswasser bei Nichtbelegung, Urlaubszeit usw. vermeidet. Abwasseranlage: Das Abwassersystem wird aus hoch schalldämmenden Rohrleitungssystem hergestellt. Die Sammelanschlussleitungen und Einzelanschlussleitungen werden über ein schalldämmendes Muffen Rohrleitungssystem hergestellt. In dem Rohrnetz des Abwassers werden Stütz- und Dehnmuffen eingeplant für die Dehnungskompensation und Auszugsicherung. Diese sind je Etage unmittelbar auf den Abzweig oder nach maximal 4m zu setzen. Die Verbindungen sind mit dafür mit zugelassenen Verbindern oder längskraftschlüssig mittels Elektro-Muffen Schweißung bzw. Spiegelschweißung herzustellen. Die komplette Entwässerungsanlage wird nach den aktuell geltenden Normen, Richtlinie, sowie den anerkannten Regeln der Technik hergestellt. Dazu gehören unter anderem die DIN 1986-100 und die DIN EN 12056. Aufgrund der generellen Fallleitungshöhen über 10 m, müssen alle Umleitungen oder anderweitig verziehend mit 2 x 45° Bögen und Umgehungsleitungen ausgeführt werden. Zudem müssen nach DIN 1986-100 anschlussfreie Zonen beachtet werden. In Bereichen, in denen das nicht möglich ist, müssen alternative Maßnahmen nach DIN 1986-100 unternommen werden. Jeder Fallstrang der Schmutzwasserleitung wird über Dach entlüftet. Die Leitungen werden im obersten Geschoss 2 m bis zum Dach mit einer dampfdiffusionsdichten Dämmung versehen. Alle Leitungen werden körperschallentkoppelt verlegt. Die Durchführungen durch Wände und Decken mit Brandschutzanforderung werden mit geeigneten Brandschutzmanschetten ausgestattet. Das Schmutzwasser wird über innenliegende Anschluss-, Sammel- und Fallleitungen den bestehenden Grundleitungen zugeführt. Regenwasseranlage: Das Regenwasser wird innenliegend in den Bereichen zwischen den Stützen und der Fassade nach unten geführt und ebenfalls an die bestehenden Grundleitungen angeschlossen. Die Regenwasserabläufe werden bauseits durch den Architekten koordiniert. Die Regenwasserrohre werden (nach DIN EN 12056 und DIN 1986-100) mit synthetischem Kautschuk gedämmt zur Absicherung vor Tauwasserbildung. Alle Leitungen werden körperschallentkoppelt verlegt. Die Durchführungen durch Wände und Decken mit Brandschutzanforderung werden mit geeigneten Brandschutzmanschetten ausgestattet. Grundlage der Ausführung ist die DIN 1988, DIN EN 806, VDI 6023 sowie die GEG (vormals EnEV). Trinkwasserführende Leitungen in Vorwänden müssen min. mit einem 4 mm dicken Dämmschlauch aus PE geschützt werden, frei verlegte Leitungen mit min. 100 % und wenn sichtbar PVC-Ummantelt. Die Trinkwasserleitungen müssen im Sinne der DIN 4109 frei von Decken oder Mauerwerksberührungen verlegt werden, d.h. die Rohrschellen mit Gummieinlagen mit min. 8 mm Stärke (Shore-Härte 40). Die Schellen müssen schallschutzgeprüft sein und die Anforderungen an den Schallschutz bis SSt II erfüllen. Wand- und Deckendurchführungen sind mittels Schallentkopplungsmatten (2mm stark, 50 % überlappt) zu versehen.
Interne Kennung: LOT-0001 GAP10-HOH_04.2_Sanitär
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45216110 Bauarbeiten an Gebäuden für öffentliche Einrichtungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Waiblingen
Postleitzahl: 71332
Land, Gliederung (NUTS): Rems-Murr-Kreis (DE116)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:startup#, #Besonders auch geeignet für:other-sme#, #Besonders auch geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Präqualifikation oder Eigenerklärung zur Eignung (KEV 179) inkl. Referenzangaben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 21/08/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: -
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 21/08/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach Zurückweisung einer Rüge beträgt die Frist für die Beantragung eines Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer 15 Kalendertage (§160 Abs.3 Nr.4 GWB)
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: THOST Projektmanagement GmbH
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt: THOST Projektmanagement GmbH
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: THOST Projektmanagement GmbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: THOST Projektmanagement GmbH
Organisation, die Angebote bearbeitet: THOST Projektmanagement GmbH
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: THOST Projektmanagement GmbH
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00008317
Postanschrift: Villinger Str. 6
Stadt: Pforzheim
Postleitzahl: 75179
Land, Gliederung (NUTS): Pforzheim, Stadtkreis (DE129)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Verfahrensbetreuung THOST Projektmanagement GmbH
Telefon: +49 72 3115 600
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: 76137
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721 9268730
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: cbf732a5-84d9-42c7-aa8e-ecde2dcb3235 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/07/2025 16:49:59 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 483277-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 140/2025
Datum der Veröffentlichung: 24/07/2025