Deutschland – Bauarbeiten für Schwimmbäder – Totalübernehmerleistungen zu Abriss und Neubau eines Hallenbades im Brunsbachtal in Hückeswagen

483433-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Bauarbeiten für Schwimmbäder – Totalübernehmerleistungen zu Abriss und Neubau eines Hallenbades im Brunsbachtal in Hückeswagen
OJ S 140/2025 24/07/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Schloss-Stadt Hückeswagen
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: Totalübernehmerleistungen zu Abriss und Neubau eines Hallenbades im Brunsbachtal in Hückeswagen
Beschreibung: Kurzzusammenfassung zum vorliegenden Verfahren: Mit vorliegender Unterlage wird der Teilnahmewettbewerb bzgl. des Vergabeverfahrens Abriss und Neubau eines Hallenbades im Brunsbachtal in Hückeswagen als Totalüber-/Totalunternehmerleistung eingeleitet. Die Schloss-Stadt Hückeswagen bzw. der eigenbetriebsähnliche Betrieb Freizeitbad als Vergabestelle sucht dabei einen Totalüber- oder Totalunternehmer (nachfolgend auch einheitlich: TÜ), der im Rahmen eines Globalpauschalvertrags den schlüssel- und betriebsfertigen Ersatzneubau eines barrierefreien und behindertengerechten Familien-, Schul- und Vereinsbades für ca. 100.000 Besucher pro Jahr in Hückeswagen realisiert. Im vorliegenden Teilnahmewettbewerb werden bis zu drei (maximal fünf) Bewerber anhand deren Eignung und einschlägigen Leistungsfähigkeit ausgewählt, die am späteren Verhandlungsverfahren als Bieter teilnehmen sollen. Der Zuschlag wird an das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Dabei wird der Preis mit 70 % und die zu erwartende Qualität mit 30 % gewichtet. Für nicht erfolgreiche Bieter im späteren Verhandlungsverfahren (nicht im hier vorliegenden Teilnahmewettbewerb) wird jeweils eine Aufwands-entschädigung in Höhe von € 30.000,00 brutto ausgelobt.
Kennung des Verfahrens: 6a55a74c-2c71-472d-854a-8a4465363229
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Die Mindestbedingungen für das vorliegende Verfahren werden wie folgt gefasst: 3.2.1 Allgemeine Teilnahmebedingungen Als generelle Voraussetzungen für die Teilnahme am Verfahren müssen die Bewerber folgende Nachweise erbringen bzw. Erklärungen abgeben: • Nachweis über aktuell gültige Eintragung in ein Handelsregister, soweit nach den jeweiligen Bestimmungen des Mitgliedsstaats am Sitz oder Wohnsitz des Bewerbers entsprechendes verpflichtend vorgesehen ist (Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis, kein Formular). • kurze Unternehmensdarstellung auf maximal zwei DIN A4-Seiten (insb. Gesellschaftsstruktur, Geschäftsfelder, ggf. bestehende wirtschaftliche Verflechtungen) (Checkliste Leistungsfähigkeit plus Darstellung, kein Formular). • Eigenerklärung zur Eignung (Formular). • Bewerbergemeinschaften haben mit ihrem Teilnahmeantrag eine von allen Mitgliedern rechtsverbindliche, unterzeichnete Erklärung (Formular) abzugeben, in der: o die Bildung einer Arge im Auftragsfall erklärt wird, o alle Mitglieder aufgeführt sind, o ein von allen Mitgliedern gegenüber dem Auftraggeber im Vergabeverfahren und darüber hinaus uneingeschränkt für jedes Mitglied bevollmächtigter Vertreter bezeichnet ist und o die gesamtschuldnerische Haftung aller Mitglieder im Auftragsfall erklärt wird. Der Bewerber muss seine technische Leistungsfähigkeit wie folgt nachweisen (Mindestkriterien): a. Vorlage von mindestens drei (3) vergleichbaren Referenzprojekten für Planungsleistungen im Rahmen eines Hochbauvorhabens (Neubau oder Sanierungsprojekt) (Formular Referenzen) Ein Referenzprojekt ist vergleichbar, wenn o Planungsleistungen mindestens der LPH 3-5 nach HOAI erbracht wurden, ggf. auch im Rahmen eines TÜ-Projekts (Inhalte der Leistung) UND o mindestens brutto 10.000.000,00 € anrechenbare Kosten der KG 200 - 500 angefallen sind (Größenordnung des Projekts) UND o das Projekt zwischen 2015 und 2025 an den Bauherrn übergeben wurde, so dass dieser die Nutzung aufnehmen konnte (Zeitraum des Projekts). b. Vorlage von mindestens einem (1) vergleichbaren Referenzprojekt für Bauleistungen im Rahmen eines Hochbauvorhabens (Neubau oder Sanierungsprojekt) (Formular Referenzen) Ein Referenzprojekt ist vergleichbar, wenn o Bauleistungen mindestens bzgl. der Rohbaus erbracht wurden, ggf. auch im Rahmen eines TÜ-Projekts (Inhalte der Leistung) UND o mindestens brutto 10.000.000,00 € Baukosten der KG 200 - 500 angefallen sind (Größenordnung des Projekts) UND o das Projekt zwischen 2015 und 2025 an den Bauherrn übergeben wurde, so dass dieser die Nutzung aufnehmen konnte (Zeitraum des Projekts). Klarstellung: Eine TÜ-Referenz, die beide Vergleichbarkeitskriterien im Sinne der Ziffer 3.2.2 Buchstaben a) und b) erfüllt, darf für beide Kriterien (insofern „doppelt“) angegeben werden. c. Angaben über das für • die Gesamtprojektleitung und deren Stellvertretung sowie • die Leitung der Planung und deren Stellvertretung sowie • die Leitung der baulichen Umsetzung und deren Stellvertretung vorgesehene Personal, jeweils mit Nachweis deren jeweiliger Qualifikation (Studien- und Ausbildungsnachweise sowie ggf. Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung) (Formular Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis). Klarstellung: Es müssen insofern mindestens sechs Positionen für die Leitungsebene besetzt und jeweils die Qualifikation der benannten Personen nachgewiesen werden, wobei bei entsprechender Qualifikation auch Personenidentität bei einzelnen Positionen der Gesamt-, Planungs- und Bauprojektleitung möglich ist. Die Projektleitung und deren Stellvertretung muss in allen drei Bereichen (Gesamtprojektleitung, Planungsprojektleitung und Bauprojektleitung) jeweils mindestens zehn (10) Jahre Berufserfahrung im jeweiligen Bereich aufweisen (Formular Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis). d. Angaben über das für • die Fachplanungsleitung der TA-Planung sowie • die Fachplanungsleitung der Tragwerksplanung vorgesehene Personal, jeweils mit Nachweis deren jeweiliger Qualifikation (Studien- und Ausbildungsnachweise sowie ggf. Bescheinigungen über die Erlaubnis zur Berufsausübung) (Formular Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis). Klarstellung: Es müssen insofern zwei Positionen für die Fachplanungsleitung besetzt und jeweils die Qualifikation der benannten Personen nachgewiesen werden, wobei bei entsprechender Qualifikation auch Personenidentität (auch zur Leitungsebene) möglich ist. Die Fachplanungsleitung muss jeweils mindestens zehn (10) Jahre Berufserfahrung im jeweiligen Bereich aufweisen (Formular Checkliste Leistungsfähigkeit plus Nachweis). Jede/r Projektmitarbeitende – unabhängig von der Funktion und in jedem Bereich – muss mindestens fünf (5) Jahre Berufserfahrung im jeweiligen Bereich aufweisen. Hierzu werden keine Nachweise verlangt, die Mindestberufserfahrung wird jedoch vertraglich verankert werden. Bei einer ARGE müssen die Voraussetzungen der technischen Leistungsfähigkeit nicht für jedes einzelne ARGE-Mitglied, sondern für die ARGE insgesamt vorliegen. Zum Nachweis der technischen Leistungsfähigkeit kann auch auf Nach-unternehmen (ggf. auch konzernverbundene Unternehmen) zurückgegriffen werden, sofern diese über eine Verpflichtungserklärung (siehe Vordruck) die jeweilige Verfügbarkeit für den Auftrag bestätigen. 3.2.3. Wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Der Bewerber muss seine wirtschaftliche Leistungsfähigkeit wie folgt nachweisen (Mindestkriterien): a. Mindestumsatz im Schnitt der drei vergangenen Jahre in Höhe von mindestens 10.000.000,00 € in dem entsprechenden Tätigkeitsfeld (Formular Checkliste Leistungsfähigkeit). b. Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung für Personenschäden in Höhe von mindestens 10.000.000,00 € sowie für Sach- und Vermögensschäden in Höhe von mindestens 5.000.000,00 €. Die Maximierung der Ersatzleistungen muss mindestens das 2-fache der genannten Deckungssummen pro Jahr betragen c. Vorlage einer aktuellen, allgemeinen Bankauskunft
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45212212 Bauarbeiten für Schwimmbäder
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Oberbergischer Kreis (DEA2A)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Hückeswagen, Brunsbachtal
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Auftragsunterlagen

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Totalübernehmervertrag über schlüssel- und betriebsfertigen Ersatzneubau eines barrierefreien und behindertengerechten Familien-, Schul- und Vereinsbades für ca. 100.000 Besucher p.a.
Beschreibung: Die Schloss-Stadt Hückeswagen, Betrieb Freizeitbad, beabsichtigt, einen Totalübernehmer zu beauftragen, der den schlüssel- und betriebsfertigen Ersatzneubau eines barrierefreien und behindertengerechten Familien-, Schul- und Vereinsbades für ca. 100.000 Besucher pro Jahr, am Standort des ehemaligen sog. „Bürgerbades“, Zum Sportzentrum 9, 42499 Hückeswagen realisiert. „Totalübernehmerbeauftragung“ wird definiert als Beauftragung an einen gesamtschuldnerisch haftenden Auftragnehmer, der die gesamten Planungs- , Koordinierungs- und Ausführungsleistungen übernimmt, bestehend aus allen erforderlichen Planungsleistungen nach HOAI, ggf. Sonderberatungsleistungen nach AHO sowie allen erforderlichen Ausführungsleistungen, die Kostengruppen 200-600 (nach DIN 276) betreffend. Das neue Hallenbad soll folgende Ausstattungsmerkmale aufweisen: • Schwimmerbecken 25m, vier Bahnen á 2,5m, Seiteneinstiegstreppe, NSB-Bereich (WT: 1,35m), 4 Startblöcke, 1m-Sprungbrett • Vario-/ Kursbecken 12,5m x 8m: Wassergewöhnungstreppe, Hubboden (WT: 0,00m – 1,80m, kleine Kinderrutsche ohne separates Landebecken • Kleinkinderbecken mit ca. 30m² Wasser-/Spielfläche mit verschiedenen Wassertiefen, Kleinkindrutsche und Kleinkindattraktionen • Ein Textildampfbad • Separate Verweilfläche auf der Badeplatte mit Sitzgelegenheiten ca. 40-60m² • Nahwärmeanbindung (keine eigene Heizzentrale) • Erforderliches Nebenraumprogramm Neben dem Neubau eines Hallenbades ist der vollständige Rückbau samt Verwertung aller Bestandsgebäude auf dem Planungsfeld Teil der ausgeschriebenen Leistung, ebenso wie die Herstellung der Außenanlagen auf dem Grundstück. Vor dem Hintergrund eines wirtschaftlichen Badbetriebes über einen durchschnittlichen Lebenszyklus von ca. 30 Jahren, muss das gesamte Bauwerk so konzeptioniert werden, dass Folge- und Betriebskosten (z.B. Instandhaltungs- und Energiekosten) so wirtschaftlich wie möglich dargestellt werden können. Das Projekt steht unter einem grundsätzlichen Finanzierungsvorbehalt. Es soll nach derzeitigem Stand ohne Inanspruchnahme von Fördermitteln realisiert werden. Der Nutzungsbeginn des neuen Hallenbades ist für 2028 vorgesehen. Der Rückbau von Bestandsgebäuden kann erst nach erfolgreicher Inbetriebnahme einer neuen Heizzentrale beginnen, die parallel und unabhängig von diesem Verfahren projektiert und realisiert wird; die Heizzentrale ist insofern NICHT Gegenstand des hier ausgeschriebenen Auftrags. Die neue Heizzentrale soll künftig das neue Hallenbad sowie die benachbarte Schule und die Mehrzweckhalle mit Energie (Nahwärme) versorgen. Aktuell findet die Energieversorgung der genannten Liegenschaften über die Energiezentrale im Bestandshallenbad statt. Das Ausschreibungsverfahren findet nach VOB/A § 3a EU (2) statt und ist als mehrstufiges Verfahren mit planerischem Lösungsansatz geplant. Zunächst durchlaufen interessierte Bewerber einen Teilnahmewettbewerb, indem die grundsätzliche Eignung und Leistungsfähigkeit nachzuweisen sind. Auf Basis veröffentlichter Wertungskriterien werden danach drei bis max. fünf Bewerber dazu aufgefordert, ein konkretes Angebot zu unterbreiten. Folgende Angaben und Unterlagen sind mit dem Erstangebot einzureichen: • Zeichnerischer Lösungsvorschlag bestehend aus: o Lageplan | Maßstab M 1:500 o Grundrisse | Maßstab M 1:200, inkl. skizzenhafter Darstellung der Einrichtung und Möblierung, sowie Darstellung der Außenanlagen/-Flächen o konzeptionelle Farb- und Materialgestaltung o Schnitte / Ansichten | Maßstab M 1:200 o Perspektivische Darstellung des Baukörpers • Erläuterungsbericht in Bezug auf städtebaulichen, architektonischen, gestalterischen, bautechnischen sowie funktionalen und betrieblichen Lösungsansatz • Erläuterung zur Umsetzung von barrierefreien und behindertengerechten Anforderungen • Erläuterungsbericht zum vorgesehenen Technikkonzept, insbesondere zu energieeffizienten, nachhaltigen und wirtschaftlich Methoden und Verfahren • Projektterminplan (Planungsphase, Bauphase, Abnahme-, Inbetriebnahme und Übergabephase) mit Darstellung des kritischen Weges • Massen-/Flächenaufstellung in Anlehnung DIN 277 | BGF, BRI, NRF (NUF, VF, TF) • Bau- und Nebenkostenaufstellung in Anlehnung DIN 276 - gewerkeorientiert (2. Ebene) • Folgekostenbetrachtung (Betriebs- und Wartungskosten) • Preis als pauschales Festpreisangebot sowie Wartungsangebot(e) Jeder unterlegene Bieter im Verhandlungsverfahren wird, sofern er ein vollständiges und wertungsfähiges Endangebot abgegeben hat, eine Aufwandsentschädigung in Höhe von € 30.000,00 brutto erhalten (Klarstellung: allein die Teilnahme am Teilnahmewettbewerb löst keine Ansprüche der Bewerber aus). Der obsiegende Bieter erhält keine Aufwandsentschädigung. ACHTUNG: Eine Angebotserstellung ist dem anschließenden Verhandlungsverfahren vorbehalten, zu dem sich die Bewerber in diesem Teilnahmewettbewerb qualifizieren müssen. Die Bearbeitung des Leistungsverzeichnisses und eine Angebotskalkulation wird im Teilnahmewettbewerb daher ausdrücklich NICHT gefordert. Die Bewerber können sich anhand der beigefügten Leistungsbeschreibung (im Folgenden: FLB) im ENTWURF ein genaues Bild über die im Verhandlungsverfahren zu erwartenden Inhalte und Anforderungen machen. Die Vergabestelle behält sich dabei ausdrücklich vor, die bereits zu diesem Zeitpunkt aus Transparenzgründen bereitgestellten Unterlagen und Inhalte nach Belieben anzupassen, soweit damit keine wesentliche Änderung des Auftragsgegenstands einhergeht. In diesem Sinne können sich das Leistungssoll und die vertraglichen Rahmenumstände im späteren Verlauf des Verfahrens gegenüber dem jetzigen Stand – dem Wesen eines Verhandlungsverfahrens entsprechend – noch ändern.
Interne Kennung: LOT-0001 HWHB_TÜ
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45212212 Bauarbeiten für Schwimmbäder
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Oberbergischer Kreis (DEA2A)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Hückeswagen, Brunsbachtal
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:freelance#, #Besonders auch geeignet für:startup#, #Besonders auch geeignet für:other-sme#, #Besonders auch geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Preis
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 70,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Qualität
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 30,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 24/08/2025 13:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E51638671
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E51638671
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 05/09/2025 13:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderung Frist 6 Kalendertage
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln Fax: +49 221-147 2889
Informationen über die Überprüfungsfristen: Statthafte Rechtsbehelfe sind gem. §§ 160 ff. GWB die Rüge sowie der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Eine Rüge ist an die Vergabestelle zu richten. Statthafter Rechtsbehelf ist gem. §§ 160 ff. GWB der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens vor der zuständigen Vergabekammer. Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, soweit mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist zudem unzulässig, wenn der Zuschlag erfolgt ist, bevor die Vergabekammer den Auftraggeber über den Antrag auf Nachprüfung informiert hat (§§ 168 Abs. 2 Satz, 169 Abs. 1 GWB). Die Zuschlagserteilung ist möglich 15 Kalendertage nach Absendung der Bieterinformation nach § 134 Abs. 1 GWB. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim Bieter/Bewerber kommt es nicht an. Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt ferner voraus, dass die geltend gemachten Vergabeverstöße 10 Kalendertage nach Kenntnis gerügt wurden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB). Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, müssen spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden (§ 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 3 GWB).
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln Fax: +49 221-147 2889

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Schloss-Stadt Hückeswagen
Registrierungsnummer: 05 3 74 016
Postanschrift: Auf`m Schloss 1
Stadt: Hückeswagen
Postleitzahl: 42499
Land, Gliederung (NUTS): Oberbergischer Kreis (DEA2A)
Land: Deutschland
Telefon: +492192880
Internetadresse: https://www.hueckeswagen.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10, 50667 Köln Fax: +49 221-147 2889
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: c/o Bezirksregierung Köln Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: e5490ac8-fb47-4608-adf6-8753248c5dfd - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 22/07/2025 22:10:17 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 483433-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 140/2025
Datum der Veröffentlichung: 24/07/2025

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