Deutschland – Unternehmens- und Managementberatung – AOK BW_Weiterentwicklung Immobilienportportfolio_2025_TNW

449609-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Unternehmens- und Managementberatung – AOK BW_Weiterentwicklung Immobilienportportfolio_2025_TNW
OJ S 130/2025 10/07/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen

1. Beschaffer

1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: AOK Baden-Württemberg
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Gesundheit

2. Verfahren

2.1.
Verfahren
Titel: AOK BW_Weiterentwicklung Immobilienportportfolio_2025_TNW
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung sind Beratungs- und Unterstützungsleistungen zur Detailplanung und Weiterentwicklung des Immobilienportfolios. Der künftige Auftragnehmer wird jeweils im Bedarfsfall hinzugezogen. Die Aufgabe der Erstellung der Feinplanung verbleibt bei der AOK BW. Details ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung. Ausgeschrieben wird ein Rahmenvertrag mit einem Wirtschaftsteilnehmer.
Kennung des Verfahrens: adea9a31-a426-4c08-b3fb-047c58ceea63
Interne Kennung: AOK BW_Weiterentwicklung Immobilienportportfolio - 2030 +_AS 2025_TNW
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
Zentrale Elemente des Verfahrens: Der Auftrag wird im Wege eines Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb gern.§ 17 VgV vergeben, da es sich um konzeptionelle Lösungen gern.§ 14 Abs. 3 Nr. 2 VgV handelt. Im ersten Verfahrensabschnitt werden die Interessenten zur Abgabe eines Teilnahmeantrages nebst Beifügung der geforderten Unterlagen, Erklärungen und/oder Nachweise nach Maßgabe dieser Bewerberinformation aufgefordert. Im Anschluss daran prüft die Vergabestelle die Eignung der Bewerber anhand der eingereichten Nachweise. Sodann werden die Bewerber ausgewählt, die eingeladen werden, indikative Erstangebote einzureichen, über die dann verhandelt werden. Im Rahmen der Angebotsaufforderung werden die Vertragsunterlagen übersandt und die Vergabestelle teilt im Rahmen der Angebotsaufforderung die Zuschlagskriterien mit, nach denen die verbindlichen Angebote bewertet werden. Die Zahl der Bieter/Bietergemeinschaften, die im Verhandlungsverfahren teilnehmen werden, wird auf maximal drei Bieter begrenzt. Die Auswahl erfolgt im Anschluss an die Eignungsprüfung nach den bekannt gegebenen Auswahlkriterien. Nach Abschluss der Verhandlungsphase fordert die Vergabestelle die Bieter zur Abgabe verbindlicher Angebote auf. Die Vergabestelle behält sich vor, im Rahmen der Verhandlungen Konkretisierungen und/oder Modifikationen an den Vergabeunterlagen vorzunehmen. Diese werden den Bietern mitgeteilt, ehe eine Aufforderung zur Abgabe eines verbindlichen Angebots erfolgt.
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79410000 Unternehmens- und Managementberatung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72221000 Beratung im Bereich Unternehmensanalyse, 70123000 Verkauf von Immobilien, 79400000 Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Pesselstraße 19
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70191
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: siehe Leistungsbeschreibung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Donnersbergkreis (DEB3D)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 5 589 000,00 EUR
Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 5 589 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YHS5JA5
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrug: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Entrichtung von Sozialversicherungsbeiträgen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwerwiegendes berufliches Fehlverhalten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB

5. Los

5.1.
Los: LOT-0001
Titel: AOK BW_Weiterentwicklung Immobilienportportfolio_2025_TNW
Beschreibung: Die AOK BW bewirtschaftete zum 01. Juni 2025 rund 258 Immobilien mit insgesamt rund 383 000 m² Nettofläche. Davon befinden sich 102 Immobilien im Eigentum der AOK BW. Die AOK BW hat bereits angemieteten Immobilien, die nicht mehr genutzt werden, gekündigt und hat auch für verschiedene Immobilien, die sich in ihrem Eigentum befinden, den Verkaufsprozess gestartet oder bereitet diesen vor. Die AOK BW hat die Bedarfe an Flächen grob erfasst und erste Indikationen dazu entwickelt, welche Standorte geeignet für die Arbeits- und Kundenwelten der Zukunft sind. Gleichzeitig wird untersucht, wie die künftige Arbeitswelt strukturiert werden kann und muss, um zukunftsfähige Flächen zu schaffen, die den Anforderungen an moderne, zukunftsfähige Arbeitswelten genügen. Gleiches gilt für die Kundenwelten, die an den Bedürfnissen der Kundinnen und Kunden ausgerichtet werden. Die Arbeitsergebnisse bilden eine Grobkonzeption zum Zielbild der AOK BW auf Bezirksdirektionsebene, die nachfolgend zusammenfassend als "Grobkonzeption Infrastruktur 2030+" bezeichnet werden. Die Arbeitsergebnisse der Grobkonzeption liegen vor und werden den ausgewählten Bietern gleichfalls mit der Angebotsaufforderung in der Verhandlungsphase zur Verfügung gestellt. Auf Basis der Zwischenergebnisse der Grobkonzeption 2030+ ist nun durch die AOK BW eine Fein- und Umsetzungsplanung zu erstellen. Der künftige Auftragnehmer wird jeweils im Bedarfsfall hinzugezogen. Ein Schwerpunkt der ausgeschriebenen Beratungs- und Unterstützungsleistung wird in der Überprüfung der Parameter und Leitplanken der jeweils gebäude- und/oder portfoliobezogenen Business-Case-Betracht einschließlich der Wirtschaftlichkeitsuntersuchung, um dem gesetzlichen Gebot gem. § 70 SGB IV zur Wirtschaftlichkeit der gesetzlichen Aufgabenerfüllung Rechnung zu tragen. Die Aufgabe der Erstellung der Feinplanung verbleibt bei der AOK BW. Details ergeben sich aus der Leistungsbeschreibung. Ausgeschrieben wird ein Rahmenvertrag mit einem Wirtschaftsteilnehmer. Interessenten sind verpflichtet, bereits im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs eine hinreichende Personalkapazität nachzuweisen. Gefordert wird daher die Erklärung, dass der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft für jede der nachfolgend spezifizierten Rollen mindestens zwei Beschäftigte aufweist, die die geforderten Voraussetzungen erfüllen.
Interne Kennung: AOK BW_Weiterentwicklung Immobilienportportfolio - 2030 +_AS 2025_TNW
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79410000 Unternehmens- und Managementberatung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72221000 Beratung im Bereich Unternehmensanalyse, 70123000 Verkauf von Immobilien, 79400000 Unternehmens- und Managementberatung und zugehörige Dienste
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Abnahmegarantien sind ausgeschlossen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Pesselstraße 19
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70191
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: siehe Leistungsbeschreibung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Donnersbergkreis (DEB3D)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 4 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Nicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: Interessenten sind verpflichtet, bereits im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs eine hinreichende Personalkapazität nachzuweisen. Gefordert wird daher die Erklärung, dass der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft für jede der nachfolgend spezifizierten Rollen mindestens zwei Beschäftigte aufweist, die die geforderten Voraussetzungen erfüllen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Die Abgabe einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) wird akzeptiert. Die Vergabestelle behält sich dann die jederzeitige Abforderung der geforderten Nachweise vor. a) Kurzvorstellung des Unternehmens mit Gründungsjahr, Angabe zu Geschäftsfeldern und Standorten gem. Formblatt "Antrag auf Teilnahme"; b) Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123 f. GWB sowie zum LkSG; c) Nachweis einer Betriebshaftpflichtversicherung für Personenschäden sowie für sonstige Schäden je Schadensfall, welche bei einem in der EU zugelassenen Versicherer abgeschlossen ist. Die Mindestdeckungssummen für Personen-, Sach- und Vermögensschäden muss 1.000.000.000,-. EUR betragen. Es genügt eine verbindliche Erklärung, dass eine entsprechende Versicherung für den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft im Auftragsfall abgeschlossen wird und ein in der EU zugelassenes Versicherungsunternehmen die Bereitschaft zum Abschluss des Versicherungsvertrages schriftlich bestätigt. d) Aktueller Handelsregisterauszug, oder soweit dieser nicht existiert, eine Gewerbeanmeldung. Sollte der Bewerber in einem EU-Mitgliedsland ansässig sein, sind die vergleichbaren Bescheinigungen des EU-Mitgliedslandes vorzulegen.

Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: a) Umsätze des Unternehmens bezogen auf die letzten drei (3) abgeschlossenen Geschäftsjahre, aufgegliedert nach Gesamtumsätzen und Umsätzen zu vergleichbaren Leistungen in Bezug auf die ausgeschriebenen Leistungen, soweit verfügbar. Vergleichbar sind Beratungs- und/oder Unterstützungsleistungen für einen öffentlichen Auftraggeber gem. §§ 99, 100, 101 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) oder einer entsprechenden Umsetzungsnorm eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union zur Neugestaltung des Immobilienportfolios. b) Bilanzen oder Jahresabschlüsse der letzten 3 Geschäftsjahre soweit vorhanden.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: a) Referenzliste über vergleichbare und abgeschlossene Beratungsleistungen der letzten drei (3) Jahre. Vergleichbar sind Beratungs- und/oder Unterstützungsleistungen für einen öffentlichen Auftraggeber gem. §§ 99, 100, 101 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) oder einer entsprechenden Umsetzungsnorm eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union in Gestalt der Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und/oder Business-Case-Betrachtung zu Immobilientransaktionen. Abgeschlossen ist eine Beratungsleistung, wenn der Beratungserfolg (das Projektziel) erreicht wurde. Anzugeben sind: - Projektinhalt mit Angaben zu Zeitdauer und Charakteristik, Projektziel, - Auftraggeber inkl. Ansprechpartner und Telefonnummer, - Leistungszeitraum, - Kurzbeschreibung der durchgeführten Dienstleistungen. Abgeschlossen ist eine Referenz, wenn das Ziel der Beratungsleistung erreicht und umgesetzt ist. b) Eigenerklärung und Angabe des jährlichen Mittelwertes der in den letzten drei Jahren im Unternehmen angestellten Personen, jeweils aufgegliedert in die Bereiche Verwaltung, Beratung und Projektmanagement. c) Mindestanforderung in Bezug auf Personalressourcen Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft hat sich dazu zu erklären, dass mindestens zwei Personen zu jeder Rolle gem. den jeweils losbezogenen Anforderungen der Leistungsbeschreibung beschäftigt werden.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Entscheidend ist zu 50% die anhand der eingereichten Referenzen nachgewiesene Kompetenz und Erfahrung anhand des Grades der Vergleichbarkeit und der Anzahl der eingereichten Referenzen der letzten fünf (5) Jahre über die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbaren Leistungen. Vergleichbar sind Beratungs- und/oder Unterstützungsleistungen für einen öffentlichen Auftraggeber gem. §§ 99, 100, 101 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) oder einer entsprechenden Umsetzungsnorm eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union in Gestalt der Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und/oder Business-Case-Betrachtung zu Immobilientransaktionen. Abgeschlossen ist eine Beratungsleistung, wenn der Beratungserfolg (das Projektziel) erreicht wurde. Die Vergabestelle beschränkt die Zahl der einreichbaren Referenzen auf 5 Referenzen pro Bewerber/Bewerbergemeinschaft. Jede der eingereichten Referenz wird anhand des nachstehenden Punktesystems wie folgt bewertet: 15 Punkte: I. Nachgewiesen ist ein vergleichbares abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten drei (3) Jahren, das 1. für einen Träger der deutschen Sozialversicherung erbracht wurde, und 2. sämtliche der nachstehenden Aufgabenstellungen zum Gegenstand hatte: 2.1. Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und/oder Business-Case-Betrachtung zu Immobilientransaktionen; 2.2. Beratung zur Konzeptionierung der unternehmensinternen Prozesse und Abläufe zur Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung und Flächenreduzierung; 2.3. Begleitung des Gesamtprozesses zur Neugestaltung des Standortkonzeptes/Immobilienportfolios, das die Veräußerung von mindestens 10 Immobilien zum Gegenstand hatte; und 2.4. Begleitung des Transformationsprozesses. 3. Das Projektziel der Referenz wurde erreicht. Die Bewertung mit der Bestnote setzt eine Darstellung der erbrachten Beratungsleistung und der bestehenden Aufgabenstellungen voraus. 13 Punkte II. Nachgewiesen ist ein vergleichbares abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten drei (3) Jahren, das für einen Träger der europäischen Sozialversicherung erbracht wurde, und sämtliche der nachstehenden Aufgabenstellungen zum Gegenstand hatte: 1. in Gestalt der Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und/oder Business-Case-Betrachtung zu Immobilientransaktionen 2. Beratung zur Konzeptionierung der unternehmensinternen Prozesse und Abläufe zur Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung und Flächenreduzierung; 3. Begleitung des Gesamtprozesses zur Neugestaltung des Standortkonzeptes/Immobilienportfolios, das die Veräußerung von mindestens einer Immobilien zum Gegenstand hatte. Die Bewertung mit dreizehn (13) Punkten setzt eine Darstellung der erbrachten Beratungsleistung und der bestehenden Aufgabenstellungen voraus. 10 Punkte: III. Nachgewiesen ist ein vergleichbares abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten fünf (5) Jahren, das für einen Träger der europäischen Sozialversicherung oder ein Unternehmen der Versicherungsbranche erbracht wurde, und sämtliche der nachstehenden Aufgabenstellungen zum Gegenstand hatte: 1 in Gestalt der Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und/oder Business-Case-Betrachtung zu Immobilientransaktionen 2 Beratung zur Konzeptionierung der unternehmensinternen Prozesse und Abläufe zur Optimierung der Arbeitsplatzgestaltung und Flächenreduzierung; Die Bewertung mit zehn (10) Punkten setzt eine Darstellung der erbrachten Beratungsleistung voraus. 5 Punkte IV. Nachgewiesen ist ein vergleichbares abgeschlossenes Referenzprojekt aus den letzten fünf (5) Jahren, das für einen öffentlichen Auftraggeber gem. §§ 99, 100, 101 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) oder einer entsprechenden Umsetzungsnorm eines anderen Mitgliedstaates der Europäischen Union oder ein Unternehmen der Versicherungsbranche erbracht wurde, und nachstehende Aufgabenstellung zum Gegenstand hatte: 1. in Gestalt der Beratung bei der Entwicklung und Umsetzung einer Wirtschaftlichkeitsuntersuchung und/oder Business-Case-Betrachtung zu Immobilientransaktionen Die Bewertung mit fünf (5) Punkten setzt eine Darstellung der erbrachten Beratungsleistung und der bestehenden Aufgabenstellungen voraus. Bestandteil der Vergabeunterlagen ist das Formblatt "Erklärung zur Kundenzufriedenheit" (Anlage 5), das von dem jeweiligen Auftraggeber einer eingereichten Referenz auszufüllen ist. Es dürfen nur ausgefüllte Formblätter von Auftraggebern zu in Ziffer 4.1 eingereichten Referenzprojekten eingereicht werden. Gewertet wird jeweils nur der Grad der nachgewiesenen Zufriedenheit über vergleichbare Referenzprojekte gem. Ziffer 4.1. Die durch einen Auftraggeber abgegebene ausgefüllte Erklärung zur Kundenzufriedenheit wird wie folgt bewertet: Ein Bewerber erhält für jeden sehr zufriedenen Referenzkunden über vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 10 Punkte. Ein Bewerber erhält für jeden zufriedenen Referenzkunden über vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 5 Punkte. Ein Bewerber erhält für jeden teilweise zufriedenen Referenzkunden über vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 2 Punkte. Die erreichten Punkte werden mit dem o.g. Gewichtungsfaktor (50 %) multipliziert. Die drei (3) Bewerber mit den insgesamt höchsten Punktzahlen (Summe aus "Kompetenz und Erfahrung" und "Grad der Kundenzufriedenheit") werden zur Angebotsabgabe ausgewählt. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich die Vergabestelle vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bieterkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Dienstleistungen
Beschreibung: Bestandteil der Vergabeunterlagen ist das Formblatt "Erklärung zur Kundenzufriedenheit" (Anlage 5), das von dem jeweiligen Auftraggeber einer eingereichten Referenz auszufüllen ist. Es dürfen nur ausgefüllte Formblätter von Auftraggebern zu in Ziffer 4.1 der Bewerberinformation eingereichten Referenzprojekten eingereicht werden. Gewertet wird jeweils nur der Grad der nachgewiesenen Zufriedenheit über vergleichbare Referenzprojekte gem. Ziffer 4.1 der Bewerberinformation. Die durch einen Auftraggeber abgegebene ausgefüllte Erklärung zur Kundenzufriedenheit wird wie folgt bewertet: Ein Bewerber erhält für jeden sehr zufriedenen Referenzkunden über vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 10 Punkte. Ein Bewerber erhält für jeden zufriedenen Referenzkunden über vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 5 Punkte. Ein Bewerber erhält für jeden teilweise zufriedenen Referenzkunden über vergleichbare Referenzleistungen pro ausgefülltem Formblatt 2 Punkte. Die erreichten Punkte werden mit dem o.g. Gewichtungsfaktor (50 %) multipliziert. Die drei (3) Bewerber mit den insgesamt höchsten Punktzahlen (Summe aus "Kompetenz und Erfahrung" und "Grad der Kundenzufriedenheit") werden zur Angebotsabgabe ausgewählt. Sollten mehrere Bewerber die gleiche Punktzahl erhalten, behält sich die Vergabestelle vor, die abschließende Auswahl und Reduzierung des Bieterkreises durch Losverfahren herbeizuführen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Angebotspreis
Beschreibung: Das der Angebotsaufforderung beigefügte Preisblatt ist ausgefüllt mit dem Angebot einzureichen. Der niedrigste Gesamtpreis gem. Preisblatt bildet den Referenzpreis, der die volle Bewertungspunktzahl von 40 Punkten erhält. Die Punktzahl der weiteren Angebote ergibt sich nach folgender Formel: Bewertungspunkte = 40 X (Referenzpreis dividiert durch Angebotspreis). Der Bieter hat seine Preisangaben auf einer gesonderten Anlage zu erläutern.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 40,00
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität der angebotenen Leistung
Beschreibung: Die Qualität wird im Schulnotenprinzip von "sehr gut" bis "ungenügend" bewertet. Es werden die entsprechenden Zwischennoten von maximal 15 Punkte (=sehr gut +) bis 0 Punkte (=ungenügend) gebildet. Ein Angebot muss als Grundlage der Wertbarkeit in allen Unterkriterien mindestens die Note "Ausreichend" erreichen. Das eingereichte Konzept wird auf Plausibilität und Schlüssigkeit geprüft. Vergeben werden maximal 15 Punkte. Die Vergabe der Punkte erfolgt im Schulnotenprinzip gem. nachstehendem Schema: Die Qualität wird im Schulnotenprinzip von "sehr gut" bis "ungenügend" bewertet. Es werden die entsprechenden Zwischennoten von maximal 15 Punkte (=sehr gut +) bis 0 Punkte (=ungenügend) gebildet. Ein Angebot muss als Grundlage der Wertbarkeit in allen Unterkriterien mindestens die Note "Ausreichend" erreichen. Details zur Bewertung werden mit der Angebotsaufforderung mitgeteilt.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 60,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 05/08/2025 23:59:59 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHS5JA5/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 02/09/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YHS5JA5
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 12/08/2025 10:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin kann nach ihrem pflichtgemäßen Ermessen Unterlagen nachfordern, sofern dies gem. § 56 VgV rechtlich zulässig ist. Ein Anspruch auf die Nachreichung von Unterlagen nach Ablauf der jeweiligen Frist besteht für die Bewerber*innen oder Bieter*innen nicht.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: Ferner sind die Erklärung zur Einhaltung des gesetzlichen Mindestlohns und die Eigenerklärung i.S.d. Art 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren einzureichen.
Elektronische Rechnungsstellung: Zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsform: gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Finanzielle Vereinbarung: gem. Vergabeunterlagen
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der Teilnehmer: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg
Informationen über die Überprüfungsfristen: Ein Nachprüfungsverfahren ist nur auf Antrag zulässig. Antragsbefugt ist gemäß § 160 Abs. 2 GWB jedesUnternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Abs. 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen,dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. Der Antrag ist gemäß § 160 Abs. 2 GWB unzulässig, soweit: 1) Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Satz 1 Nr. 2. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: AOK Baden-Württemberg
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: AOK Baden-Württemberg

8. Organisationen

8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: AOK Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: DE168368778
Postanschrift: Presselstraße 19
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70191
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Kontaktperson: HLP. Dr. Alexandra Losch
Telefon: +495112629368-0
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 7219268730
Fax: +49 7219263985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender

Informationen zur Bekanntmachung

Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 273149d5-1ed7-4695-94b8-348ed3e71148 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/07/2025 10:08:48 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 449609-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 130/2025
Datum der Veröffentlichung: 10/07/2025

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Birkenfeld
Bischweier
Bisingen
Bissingen an der Teck
Blaubeuren
Blaufelden
Blaustein
Blumberg
Böbingen an der Rems
Böblingen
Bodelshausen
Böhmenkirch
Bollschweil
Bondorf
Bonndorf im Schwarzwald
Bönnigheim
Bopfingen
Bösingen
Bötzingen
Boxberg
Brackenheim
Bräunlingen
Breisach am Rhein
Bretten
Bretzfeld
Brigachtal
Bruchsal
Brühl (Baden)
Bubsheim
Büchen
Buchen (Odenwald)
Buchenbach
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Bühl
Bühlerzell
Burgrieden
Burladingen
Calw
Crailsheim
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Dauchingen
Deckenpfronn
Deggenhausertal
Deggingen
Deißlingen
Deizisau
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Denzlingen
Dettenhausen
Dettenheim
Dettingen an der Erms
Dettingen unter Teck
Dielheim
Dietenheim
Dietingen
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Donaueschingen
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Dornstadt
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Dossenheim
Dotternhausen
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Durmersheim
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Eberdingen
Eberhardzell
Ebersbach an der Fils
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Edingen-Neckarhausen
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Eggingen
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Ehningen
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Elchesheim-Illingen
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Ellwangen
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Engstingen
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Esslingen am Neckar
Ettenheim
Ettlingen
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Fellbach
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Frickingen
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Furtwangen im Schwarzwald
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Geisingen
Geislingen an der Steige
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Gottmadingen
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Maulburg
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