1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2.1.
Verfahren
Titel: Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Dienstleistungen Dachrinnenreinigung und Dachflächenreinigung für 15 Liegenschaften in Karlsruhe, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Freiburg (Vergabenummer VOEK 417-24)
Beschreibung: a) Grundleistungen: 1. Reinigung der Dachentwässerung: - Reinigung der Dachrinnen; - Reinigung der Fallrohre inkl. Laubfangsiebe, Fallrohrabläufe, Sinkkästen, Bodensiebe, Kehleinläufe und Dacheinläufe; - Reinigung der Dachflächen. 2. Inspektion der Dächer. 3. Fachgerechte Entsorgung von Laub/Unrat. b) Bedarfsleistungen: 1. Austausch der Laubfangsiebe. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Angaben zur Bebauung: 1. WE 138014 Bei der Liegenschaft handelt es sich um ein ca. 2.200 m² großes Gelände. Es befindet sich ein Gebäude auf dem Gelände. Hinweis: Die WE 138014 teilt sich das insgesamt 5.709 m² große Grundstück mit zwei weiteren Gebäuden anderer Nutzungseinheiten, die nicht Vertragsgegenstand sind. 2. WE 138015 Bei der Liegenschaft handelt es sich um drei Gebäude auf dem Areal des Behördenzentrums „ehemalige Grenadierkaserne“/ Moltkestr. 60-84 in Karlsruhe: - Bürogebäude Moltkestr. 72: Landeskriminalamt/ GER - Funkwerkstatt Moltkestr. 72 a: Zollfahndungsamt - Garagengebäude Freydorfstr. 9/ Ecke Grenadierstraße 3. WE 138019 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 4.233 m² großes Gelände. Es befindet sich zwei Gebäude auf dem Gelände. 4. WE 138023 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 996 m² großes Gelände. Es befindet sich ein Gebäude auf dem Gelände. 5. WE 138024 Die Liegenschaft besteht aus zwei aneinander gebauten denkmalgeschützten Sandsteingebäuden und einem Garagengebäude auf einem umzäunten Grundstück in der Südstadt von Karlsruhe. 6. WE 138884 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 6.400 m² großes Gelände. Es befinden sich zwei Gebäude auf dem Gelände. 7. WE 140891 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 2.143 m² großes Gelände. Es befinden sich zwei Gebäude auf dem Gelände. 8. WE 141621 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 53.094 m² großes Gelände. Es befinden sich 20 Gebäude auf dem Gelände. 9. WE 142796 Auf der Liegenschaft befinden sich zwei voneinander unabhängige Nutzer: Zum einen der Bundesgerichtshof und zum anderen die Bundespolizei. 10. WE 144550 Bei der Liegenschaft handelt es sich um ein ca. 3.150 m² großes Gelände. Es befinden sich zwei Gebäude auf dem Gelände; ein Bürogebäude und eine Fahrzeughalle. 11. WE 145543 Auf der Liegenschaft befindet sich die Generalbundesanwaltschaft mit einem Hauptgebäude, einem Mauergebäude und einer Tiefgarage im Untergeschoss. 12. WE 150007 Die Liegenschaft des ehemaligen Zollfahndungsamtes in Karlsruhe wurde in den 1890er Jahren erbaut und hat eine Netto-Grundfläche von insgesamt 3.986 m ². Bei der Liegenschaft handelt es sich um 1.797 m² großes Gelände. Es befindet sich ein Gebäude auf dem Gelände.
Kennung des Verfahrens: 962faafe-01f1-4c4e-ada6-d80578ef990b
Interne Kennung: VOEK 417-24
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90910000 Reinigungsdienste
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: WE 138014; ITZ Bund Karlsruhe, Moltkestraße 152, 76187 Karlsruhe WE 138015; Bürogebäude Landeskriminalamt/ GER, Moltkestr. 72, 76133 Karlsruhe WE 138015; Funkwerkstatt, Moltkestr. 72 a, 76133 Karlsruhe WE 138015; Garagengebäude, Freydorfstr. 9, 76133 Karlsruhe WE 138019; BImA NSt. Karlsruhe, Tennesseeallee 2 – 4 , 76149 Karlsruhe WE 138023; Bundesanstalt für Wasserbau, Moltkestr. 150, 76187 Karlsruhe WE 138024; Bürogebäude Alt- u. Neubau und Garage, Rüppurer Str. 3 + 3a , 76137 Karlsruhe WE 140891; Bundesanstalt für Wasserbau, Moltkestr. 153, 76187 Karlsruhe WE 141621; Bundesanstalt für Wasserbau, Kußmaulstr. 17, 76187 Karlsruhe WE 142796; Bundespolizei Gebäuden N, M, L, F und J (ehemalige Fliegerstaffel), Querallee 11, 76131 Karlsruhe WE 142796; Bundesgerichtshof mit den Gebäude A, B, C, E und W (ehemalige Fliegerstaffel), Querallee 11, 76131 Karlsruhe WE 144550; Bundesnetzagentur Ast Karlsruhe, Kanalweg 90 , 76149 Karlsruhe WE 145543; Generalbundesanwaltschaft, Brauerstraße 30, 76135 Karlsruhe WE 150007; Moltkestr. 70, 76133 Karlsruhe
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Für die Ausführung des Auftrags gelten darüber hinaus besondere Bedingungen (Ausführungsbedingungen i. S. d. § 128 Abs. 2 GWB) wie folgt: a) WE 142796 Bundesgerichtshof, Querallee 11, 76131 Karlsruhe und WE 145543 Generalbundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, Brauerstraße 30, 76135 Karlsru-he betreffend Im Rahmen dieser Leistungsbeschreibung ist ein Zutritt zu der Liegenschaft ohne Begleitung vorgesehen. Da diese Liegenschaft teilweise vom Bundesgerichtshof (BGH) genutzt wird, ergeben sich erhöhte Sicherheitsanforderungen an die Personen, die Zutritt zu dieser Liegenschaft ohne Begleitung benötigen. Deshalb erfordern Zutrittsberechtigungen für die AN und die von ihr mit der Ausführung der vereinbarten Leistungen auf dieser Liegenschaft betrauten Personen einschließlich der Objektleitung eine im Vorfeld durchgeführte erfolgreiche Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZVÜ). Ohne die ZVÜ bzw. bei Bedenken gegen die Zuverlässigkeit des eingesetzten Personals kann eine Zusammenarbeit mit dem BGH nicht erfolgen; es wird insoweit keine Zutrittsberechtigung erteilt. Die AN hat daher unverzüglich nach Zuschlagserteilung, spätestens jedoch 14 Kalendertage nach Zuschlagserteilung, von allen auf der Liegenschaft zum Einsatz kommenden Personen jeweils einen vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Antrag auf Durchführung einer Zuverlässigkeitsüberprüfung an die gem. Anlage A-04 Ausführungsbedingungen genannte Anschrift zu richten. Der Nutzer (BGH) veranlasst die ZVÜ durch das Landeskriminalamt Baden- Württemberg (Dauer zwischen mind. 2-6 Wochen) und informiert die /den betreffende/n Beschäftigte/n sowie (mit deren /dessen Zustimmung) die AN über das Ergebnis. Kosten für die ZVÜ fallen für die AN nicht an. Die ZVÜ muss alle 2 Jahre wiederholt werden. b) WE 142796 Bundespolizei Querallee 11 in 76131 Karlsruhe betreffend: Den Beschäftigten der Auftragnehmerin ist der Zutritt zu der Liegenschaft nur gegen Vorlage eines gültigen Personalausweises/Reisepasses gestattet. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der § 1 Abs. 3, 23 Abs. 5 und 34 Abs. 1 Bundespolizeigesetz können Beschäftigte von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden. Um eine rechtzeitige polizeiliche Überprüfung zu ermöglichen, hat die AN ihre Beschäftigen spätestens 2 Tage vor der Auftragsausführung bei der die Liegenschaft nutzende Bundespolizeidienststelle mit Vornamen, Namen und Geburtsdatum anzumelden. Die Bundespolizei kann Beschäftigte von Fremdfirmen, die sich nach Überprüfung als sicherheitsgefährdend für die Liegenschaft und die dort tätigen Bediensteten einstuft, vom Betreten der Liegenschaft ausschließen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen – z. T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EURichtlinie 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10% des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, sind vom Bieter bei Ziffer II.4. der Anlage B-03 „Bieterauskunft Eignungskriterien“ Erklärungen abzugeben und diese zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sie haben als Bieter zum Nachweis Ihrer Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grundsätzlich der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Bieterauskunft Eignungskriterien“ zu verwenden. Sie können alternativ zur „Bieterauskunft Eignungskriterien“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei Ihrem Unternehmen Ausschlussgründe gemäß § 42 Abs. 1 Vergabeverordnung (VgV) i. V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern Sie nachweisen, dass Sie zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB ergriffen haben. Werden Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z. B. eine Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Können Sie aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Sollten Sie kein inländischer Bieter sein, genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Auftraggeberin holt im Rahmen von Stichproben Informationen bei einer Wirtschaftsauskunftei über Bieter ein, deren Angebot in Frage kommt. Sollten Informationen oder sonstige Merkmale vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen darzulegen. Sie haben zum Nachweis, dass Sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck "Bieterauskunft Eignungskriterien“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Anfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis spätestens 27.03.2025 bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Auftraggeberin wird den Teilnehmern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstellung der Angebote ersichtlich ist. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes führen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, deren Klärung für die Abgabe eines Angebots wesentlich sind, z. B., weil die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Ende der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ortsbesichtigung Für die Ermittlung des erforderlichen Einsatzes von Gerüsten, Hebebühnen o.a. wird daher dringend empfohlen die örtlichen Gegebenheiten zu besichtigen. Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache. Besichtigungstermine sind vorab mit der für das Objekt zuständigen Ansprechperson zu vereinbaren (vgl. Anlage A-01 Bewerbungsbedingungen). Ortsbesichtigungen können nur nach Absprache im Zeitraum bis zum 24.03.2025 durchgeführt werden. Die Besichtigungstermine müssen bis spätestens bis zum 20.03.2025 vereinbart werden. Die Zuweisung eines Termins erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Nur von der Auftraggeberin bestätigte Termine werden durchgeführt. Die Vertreter des Teilnehmers müssen bei der Ortsbesichtigung ein gültiges amtliches Ausweisdokument mit sich führen. Fragen zu den Vergabeunterlagen werden im Termin zur Ortsbesichtigung nicht beantwortet. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bei technischen Fragen zur e Vergabe Plattform wenden Sie sich bitte an eVergabe HelpDesk: Telefon: +49 (0) 22899 - 610 - 1234, E-Mail: ticket@bescha.bund.de Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5.1.
Los: LOT-0000
Titel: Offenes Verfahren (EU-weit) zur Vergabe von Dienstleistungen Dachrinnenreinigung und Dachflächenreinigung für 15 Liegenschaften in Karlsruhe, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben, Direktion Freiburg
Beschreibung: a) Grundleistungen 1. Reinigung der Dachentwässerung - Reinigung der Dachrinnen - Reinigung der Fallrohre inkl. Laubfangsiebe, Fallrohrabläufe, Sinkkästen, Bodensiebe, Kehleinläufe und Dacheinläufe - Reinigung der Dachflächen 2. Inspektion der Dächer 3. Fachgerechte Entsorgung von Laub/Unrat b) Bedarfsleistungen 1. Austausch der Laubfangsiebe --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Angaben zur Bebauung 1. WE 138014 Bei der Liegenschaft handelt es sich um ein ca. 2.200 m² großes Gelände. Es befindet sich ein Gebäude auf dem Gelände. Hinweis: Die WE 138014 teilt sich das insgesamt 5.709 m² große Grundstück mit zwei weiteren Gebäuden anderer Nutzungseinheiten, die nicht Vertragsgegenstand sind. 2. WE 138015 Bei der Liegenschaft handelt es sich um drei Gebäude auf dem Areal des Behördenzentrums „ehemalige Grenadierkaserne“/ Moltkestr. 60-84 in Karlsruhe: - Bürogebäude Moltkestr. 72: Landeskriminalamt/ GER - Funkwerkstatt Moltkestr. 72 a: Zollfahndungsamt - Garagengebäude Freydorfstr. 9/ Ecke Grenadierstraße 3. WE 138019 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 4.233 m² großes Gelände. Es befindet sich zwei Gebäude auf dem Gelände. 4. WE 138023 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 996 m² großes Gelände. Es befindet sich ein Gebäude auf dem Gelände. 5. WE 138024 Die Liegenschaft besteht aus zwei aneinander gebauten denkmalgeschützten Sandsteingebäuden und einem Garagengebäude auf einem umzäunten Grundstück in der Südstadt von Karlsruhe. 6. WE 138884 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 6.400 m² großes Gelände. Es befinden sich zwei Gebäude auf dem Gelände. 7. WE 140891 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 2.143 m² großes Gelände. Es befinden sich zwei Gebäude auf dem Gelände. 8. WE 141621 Bei der Liegenschaft handelt es sich um 53.094 m² großes Gelände. Es befinden sich 20 Gebäude auf dem Gelände. 9. WE 142796 Auf der Liegenschaft befinden sich zwei voneinander unabhängige Nutzer: Zum einen der Bundesgerichtshof und zum anderen die Bundespolizei. 10. WE 144550 Bei der Liegenschaft handelt es sich um ein ca. 3.150 m² großes Gelände. Es befinden sich zwei Gebäude auf dem Gelände; ein Bürogebäude und eine Fahrzeughalle. 11. WE 145543 Auf der Liegenschaft befindet sich die Generalbundesanwaltschaft mit einem Hauptgebäude, einem Mauergebäude und einer Tiefgarage im Untergeschoss. 12. WE 150007 Die Liegenschaft des ehemaligen Zollfahndungsamtes in Karlsruhe wurde in den 1890er Jahren erbaut und hat eine Netto-Grundfläche von insgesamt 3.986 m ². Bei der Liegenschaft handelt es sich um 1.797 m² großes Gelände. Es befindet sich ein Gebäude auf dem Gelände.
Interne Kennung: VOEK 417-24 Los 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 90910000 Reinigungsdienste
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45261320 Dachrinnenarbeiten
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Laufzeit dieses Vertrages verlängert sich einmalig um 2 Jahre, sofern die Auftraggeberin der Fortsetzung des Vertragsverhältnisses nicht mit einer Frist von sechs Monaten vor Ablauf der Vertragslaufzeit in Textform widerspricht. Die Widerspruchsfrist für die Auftragnehmerin beträgt neun Monate vor Ablauf der Vertragslaufzeit. Der Widerspruch muss in Textform erfolgen. Maßgeblich für die Fristwahrung ist der Zugang des Widerspruchs bei der anderen Seite. Der Vertrag endet spätestens zum 30.09.2031 ohne dass es einer Kündigung bedarf.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: WE 138014; ITZ Bund Karlsruhe, Moltkestraße 152, 76187 Karlsruhe WE 138015; Bürogebäude Landeskriminalamt/ GER, Moltkestr. 72, 76133 Karlsruhe WE 138015; Funkwerkstatt, Moltkestr. 72 a, 76133 Karlsruhe WE 138015; Garagengebäude, Freydorfstr. 9, 76133 Karlsruhe WE 138019; BImA NSt. Karlsruhe, Tennesseeallee 2 – 4 , 76149 Karlsruhe WE 138023; Bundesanstalt für Wasserbau, Moltkestr. 150, 76187 Karlsruhe WE 138024; Bürogebäude Alt- u. Neubau und Garage, Rüppurer Str. 3 + 3a , 76137 Karlsruhe WE 140891; Bundesanstalt für Wasserbau, Moltkestr. 153, 76187 Karlsruhe WE 141621; Bundesanstalt für Wasserbau, Kußmaulstr. 17, 76187 Karlsruhe WE 142796; Bundespolizei Gebäuden N, M, L, F und J (ehemalige Fliegerstaffel), Querallee 11, 76131 Karlsruhe WE 142796; Bundesgerichtshof mit den Gebäude A, B, C, E und W (ehemalige Fliegerstaffel), Querallee 11, 76131 Karlsruhe WE 144550; Bundesnetzagentur Ast Karlsruhe, Kanalweg 90 , 76149 Karlsruhe WE 145543; Generalbundesanwaltschaft, Brauerstraße 30, 76135 Karlsruhe WE150007; Moltkestr. 70, 76133 Karlsruhe
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Rastatt (DE124)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: WE 138884; Zoll FKS Rastatt, Kehlerstr. 49, 76437 Rastatt
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/10/2025
Enddatum der Laufzeit: 30/09/2029
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 1
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Für die Ausführung des Auftrags gelten darüber hinaus besondere Bedingungen (Ausführungsbedingungen i. S. d. § 128 Abs. 2 GWB) wie folgt: a) WE 142796 Bundesgerichtshof, Querallee 11, 76131 Karlsruhe und WE 145543 Generalbundesanwaltschaft beim Bundesgerichtshof, Brauerstraße 30, 76135 Karlsru-he betreffend Im Rahmen dieser Leistungsbeschreibung ist ein Zutritt zu der Liegenschaft ohne Begleitung vorgesehen. Da diese Liegenschaft teilweise vom Bundesgerichtshof (BGH) genutzt wird, ergeben sich erhöhte Sicherheitsanforderungen an die Personen, die Zutritt zu dieser Liegenschaft ohne Begleitung benötigen. Deshalb erfordern Zutrittsberechtigungen für die AN und die von ihr mit der Ausführung der vereinbarten Leistungen auf dieser Liegenschaft betrauten Personen einschließlich der Objektleitung eine im Vorfeld durchgeführte erfolgreiche Zuverlässigkeitsüberprüfung (ZVÜ). Ohne die ZVÜ bzw. bei Bedenken gegen die Zuverlässigkeit des eingesetzten Personals kann eine Zusammenarbeit mit dem BGH nicht erfolgen; es wird insoweit keine Zutrittsberechtigung erteilt. Die AN hat daher unverzüglich nach Zuschlagserteilung, spätestens jedoch 14 Kalendertage nach Zuschlagserteilung, von allen auf der Liegenschaft zum Einsatz kommenden Personen jeweils einen vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Antrag auf Durchführung einer Zuverlässigkeitsüberprüfung an die gem. Anlage A-04 Ausführungsbedingungen genannte Anschrift zu richten. Der Nutzer (BGH) veranlasst die ZVÜ durch das Landeskriminalamt Baden- Württemberg (Dauer zwischen mind. 2-6 Wochen) und informiert die /den betreffende/n Beschäftigte/n sowie (mit deren /dessen Zustimmung) die AN über das Ergebnis. Kosten für die ZVÜ fallen für die AN nicht an. Die ZVÜ muss alle 2 Jahre wiederholt werden. b) WE 142796 Bundespolizei Querallee 11 in 76131 Karlsruhe betreffend: Den Beschäftigten der Auftragnehmerin ist der Zutritt zu der Liegenschaft nur gegen Vorlage eines gültigen Personalausweises/Reisepasses gestattet. Bei Vorliegen der Voraussetzungen der § 1 Abs. 3, 23 Abs. 5 und 34 Abs. 1 Bundespolizeigesetz können Beschäftigte von Fremdfirmen polizeilich überprüft werden. Um eine rechtzeitige polizeiliche Überprüfung zu ermöglichen, hat die AN ihre Beschäftigen spätestens 2 Tage vor der Auftragsausführung bei der die Liegenschaft nutzende Bundespolizeidienststelle mit Vornamen, Namen und Geburtsdatum anzumelden. Die Bundespolizei kann Beschäftigte von Fremdfirmen, die sich nach Überprüfung als sicherheitsgefährdend für die Liegenschaft und die dort tätigen Bediensteten einstuft, vom Betreten der Liegenschaft ausschließen. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Das am 08.04.2022 veröffentlichte 5. EU-Sanktionspaket im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine hat unmittelbare Auswirkungen auf die Vergabe öffentlicher Aufträge und Konzessionen – z. T. auch außerhalb der EU-Vergaberichtlinien. Verboten sind demnach seit dem 09.04.2022 sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen mit Bezug zu Russland im Sinne der EURichtlinie 833/2014 (Russland-Embargoverordnung) als auch eine Beteiligung solcher Unternehmen am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises, soweit auf diese zugezogenen Unternehmen mehr als 10% des Auftragswertes entfallen. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, sind vom Bieter bei Ziffer II.4. der Anlage B-03 „Bieterauskunft Eignungskriterien“ Erklärungen abzugeben und diese zusammen mit den Angebotsunterlagen vor Ablauf der Angebotsfrist über die e-Vergabe-Plattform einzureichen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Sie haben als Bieter zum Nachweis Ihrer Fachkunde und Leistungsfähigkeit sowie zum Beleg, dass keine Ausschlussgründe gemäß §§ 123, 124 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) vorliegen, Eigenerklärungen und etwaige Nachweise vorzulegen. Für die Eigenerklärungen ist grundsätzlich der als Anlage B-03 beigefügte Vordruck „Bieterauskunft Eignungskriterien“ zu verwenden. Sie können alternativ zur „Bieterauskunft Eignungskriterien“ nach § 50 Abs. 1 VgV die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) verwenden. Die Vergabestelle fordert die nicht mit der EEE eingereichten Unterlagen gem. § 50 Abs. 2 VgV nach. Liegen bei Ihrem Unternehmen Ausschlussgründe gemäß § 42 Abs. 1 Vergabeverordnung (VgV) i. V. m. §§ 123, 124 GWB vor, wird es nicht vom Verfahren ausgeschlossen, sofern Sie nachweisen, dass Sie zureichende Maßnahmen der Selbstreinigung gemäß § 125 GWB ergriffen haben. Werden Eignungskriterien als Mindestanforderungen definiert, z. B. eine Eigenerklärung zu mindestens 3 vergleichbaren Referenzen, so führt der fehlende Nachweis zum Ausschluss aus dem Verfahren. Können Sie aus berechtigtem Grund geforderte Urkunden oder Bescheinigungen nicht beibringen, genügt die Vorlage anderer Dokumente, sofern sie ebenso geeignet sind, die Eignung des Bieters und das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen zu belegen. Sollten Sie kein inländischer Bieter sein, genügen gleichwertige Bescheinigungen des Herkunftslandes. Werden solche Bescheinigungen in dem betreffenden Land nicht ausgestellt, können sie durch eine Versicherung an Eides statt ersetzt werden. In Staaten, in denen es keine Versicherung an Eides statt gibt, kann diese durch eine förmliche Erklärung ersetzt werden. Nicht in deutscher Sprache verfassten Dokumenten ist eine beglaubigte Übersetzung ins Deutsche beizufügen. Die Auftraggeberin holt im Rahmen von Stichproben Informationen bei einer Wirtschaftsauskunftei über Bieter ein, deren Angebot in Frage kommt. Sollten Informationen oder sonstige Merkmale vorliegen, die auf eine überdurchschnittliche Ausfallwahrscheinlichkeit des Unternehmens hindeuten, wird die Auftraggeberin dem Bieter im Rahmen der Aufklärung Gelegenheit geben, die Angaben auf ihre sachliche Richtigkeit zu überprüfen und ggf. Einwände und Korrekturen darzulegen. Sie haben zum Nachweis, dass Sie die zur ordnungsgemäßen Ausführung des Auftrags von der Auftraggeberin festgelegten Eignungskriterien erfüllen, und zum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen den ausgefüllten Vordruck "Bieterauskunft Eignungskriterien“ (Anlage B-03) zusammen mit dem Angebot einzureichen. Der Nachweis der Eignung und des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen kann ganz oder teilweise durch die Teilnahme an Präqualifizierungssystemen erbracht werden. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Anfragen zu den Vergabeunterlagen sind unter Verwendung des beigefügten Formblatts „FB Frage-Antwort“ ausschließlich über die e-Vergabe-Plattform (www.evergabe-online.de) einzureichen. Anfragen, die auf anderem Weg übermittelt werden, können nicht berücksichtigt werden. Anfragen werden grundsätzlich nur beantwortet, wenn sie bis spätestens 27.03.2025 bei der e-Vergabe-Plattform eingehen. Die Auftraggeberin wird den Teilnehmern rechtzeitig angeforderte Auskünfte erteilen, soweit aus der Fragestellung die Relevanz für die Erstellung der Angebote ersichtlich ist. Telefonische Auskünfte werden nicht erteilt. Die Teilnehmer haben sich zudem selbstständig und regelmäßig über Änderungen der Vergabeunterlagen sowie die Beantwortung von Fragen durch die Vergabestelle zu informieren und diese im Rahmen ihrer Angebotserstellung zu berücksichtigen. Auf der e-Vergabe-Plattform registrierte Teilnehmer werden automatisch informiert. Eine Nichtberücksichtigung von Änderungen kann zum Ausschluss des Angebotes führen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Enthalten die Vergabeunterlagen nach Auffassung des Bieters Unklarheiten, deren Klärung für die Abgabe eines Angebots wesentlich sind, z. B., weil die Vergabeunterlagen unvollständig bzw. nicht für alle Bieter gleichermaßen verständlich sind, so hat der Bieter die Auftraggeberin unverzüglich und vor Ende der Angebotsfrist in Textform darauf hinzuweisen. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ortsbesichtigung Für die Ermittlung des erforderlichen Einsatzes von Gerüsten, Hebebühnen o.a. wird daher dringend empfohlen die örtlichen Gegebenheiten zu besichtigen. Ortsbesichtigungen sind freiwillig und erfolgen nur nach Absprache. Besichtigungstermine sind vorab mit der für das Objekt zuständigen Ansprechperson zu vereinbaren (vgl. Anlage A-01 Bewerbungsbedingungen). Ortsbesichtigungen können nur nach Absprache im Zeitraum bis zum 24.03.2025 durchgeführt werden. Die Besichtigungstermine müssen bis spätestens bis zum 20.03.2025 vereinbart werden. Die Zuweisung eines Termins erfolgt in der Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Nur von der Auftraggeberin bestätigte Termine werden durchgeführt. Die Vertreter des Teilnehmers müssen bei der Ortsbesichtigung ein gültiges amtliches Ausweisdokument mit sich führen. Fragen zu den Vergabeunterlagen werden im Termin zur Ortsbesichtigung nicht beantwortet. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Bei technischen Fragen zur e Vergabe Plattform wenden Sie sich bitte an eVergabe HelpDesk: Telefon: +49 (0) 22899 - 610 - 1234, E-Mail: ticket@bescha.bund.de Geschäftszeiten: Montag bis Donnerstag: 08:00 bis 16:00 Uhr, Freitag: 08:00 bis 14:00 Uhr.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot erteilt. Die Zuschlagskriterien werden im Einzelnen wie folgt ermittelt und gewichtet: Preis 100 %. Als Wertungspreis wird die Summe der jährlichen Gesamtnettopreise einschließlich aller Preise für die Bedarfsleistungen laut Preisblatt gewertet. Bei Gleichwertigkeit mehrerer Angebote behält sich die Auftraggeberin die Vergabe per Losentscheid vor.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Informationen über die Überprüfungsfristen: Es gelten die Regelungen der §§ 155 ff. GWB. Insbesondere ist § 160 Abs. 3 GWB zu beachten: Verstöße gegen das Vergaberecht, die aus der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen hervorgehen, müssen bis zum Ablauf der Angebotsfrist gerügt werden. Der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens muss innerhalb einer Frist von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung der Auftraggeberin, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, eingereicht werden (vgl. § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 4 GWB).
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 147 508,86 EUR
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0000
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Offizielle Bezeichnung: Seildienst GmbH
Angebot:
Kennung des Angebots: Angebot der Seildienst GmbH
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0000
Wert der Ausschreibung: 147 508,86 EUR
Das Angebot wurde in die Rangfolge eingeordnet: ja
Konzession – Wert:
Vergabe von Unteraufträgen: Nein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: Auftrag mit Seildienst GmbH
Datum des Vertragsabschlusses: 17/06/2025
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 6
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Kleinst-, kleinen oder mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 6
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
Registrierungsnummer: 0204: 991-80032-33
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Verdingungsstelle
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundeskartellamt, Vergabekammern des Bundes
Registrierungsnummer: t:022894990
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Str. 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228 9499-0
Fax: 0228 9499-163
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Seildienst GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Kleinstunternehmen
Registrierungsnummer: DE347213592
Stadt: Berlin
Postleitzahl: 10551
Land, Gliederung (NUTS): Berlin (DE300)
Land: Deutschland
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Gewinner dieser Lose: LOT-0000
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b0503e3d-ce2a-4753-a401-ee5bd70da346 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 24/06/2025 00:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 409610-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 119/2025
Datum der Veröffentlichung: 25/06/2025