Deutschland – Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten – Rückbauarbeiten - Schadstoffentfrachtung und Abbruch

369194-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten – Rückbauarbeiten - Schadstoffentfrachtung und Abbruch
OJ S 109/2025 10/06/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Gelderner Bau Gesellschaft mbH
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wohnungswesen und kommunale Einrichtungen
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Rückbauarbeiten - Schadstoffentfrachtung und Abbruch
Beschreibung: Komplettabbruch Bestandsgebäude Friedrich-Spee-Gymnasium; Rückbauarbeiten inklusive Schadstoffentfrachtung und Abbruch
Kennung des Verfahrens: 04cf20ac-ac5b-4418-abce-54c810e48b26
Interne Kennung: EU-2025-001-GBG
Verfahrensart: Offenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45110000 Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45110000 Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten, 45262660 Asbestbeseitigungsarbeiten, 45111100 Abbrucharbeiten, 45111000 Abbrucharbeiten, Baureifmachung und Abräumung, 45453100 Sanierungsarbeiten
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrich-Spee-Straße 25
Stadt: Geldern
Postleitzahl: 47608
Land, Gliederung (NUTS): Kleve (DEA1B)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXPTY65DKTS
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Gemäß Art. 5k Abs. 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014, zuletzt geändert durch die Verordnung (EU) 2023/2878 des Rates vom 18. Dezember 2023, dürfen öffentliche Aufträge und Konzessionen nach dem 9. April 2022 nicht an Personen oder Unternehmen vergeben werden, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen. Dies umfasst sowohl unmittelbar als Bieter oder Auftragnehmer auftretende Personen oder Unternehmen als auch mittelbar, mit mehr als zehn Prozent gemessen am Auftragswert, beteiligte Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Eignungsverleiher. Ein Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift besteht a) durch die russische Staatsangehörigkeit des Bieters oder die Niederlassung des Bieters in Russland, b) durch die Beteiligung einer natürlichen Person oder eines Unternehmens, auf die eines der Kriterien nach Buchstabe a) zutrifft, am Bieter über das Halten von Anteilen im Umfang von mehr als 50 Prozent, c) durch das Handeln der Bieter im Namen oder auf Anweisung von Personen oder Unternehmen, auf die die Kriterien der Buchstaben a) und/oder b) zutreffen. Vor diesem Hintergrund müssen die Bieter erklären, dass sie keinen Bezug zu Russland in diesem Sinne aufweisen. Hierzu ist zwingend das in den Angebotsunterlagen enthaltene Formblatt 6 "Eigenerklärung zum Nichtvorliegen eines Bezugs zu Russland" zu verwenden. Bei Bietergemeinschaften ist diese Erklärung von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft abzugeben.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Bildung krimineller Vereinigungen
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Bildung terroristischer Vereinigungen
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Betrugsbekämpfung: Betrug oder Subventionsbetrug
Korruption: Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung Beschreibung
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Verstöße gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Zahlungsunfähigkeit: Zahlungsunfähigkeit
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Insolvenz
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Einstellung der beruflichen Tätigkeit
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren
Schweres berufliches Fehlverhalten: Schwere Verfehlung
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Interessenkonflikt
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens Beschreibung
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Rückbauarbeiten - Schadstoffentfrachtung und Abbruch
Beschreibung: Komplettabbruch Bestandsgebäude Friedrich-Spee-Gymnasium; Rückbauarbeiten inklusive Schadstoffentfrachtung und Abbruch; Bauliches Volumen: BGF gesamt ca. 9.170 m², BRI ca. 35.610 m³. Schadstoffentfrachtung (Asbestprodukte, KMF / Mineralwolle alter Bauart, PCB, PAK und Schwermetalle); Schadstoffbeseitigung Freianlagen (Bettungssande, befestigte Flächen); ca. 1.600 m2 Rückbau und Entsorgung Bettungssande schadstoffbelastet (schwermetallhaltige Pflasterbettung), ca. 1.100 m2 Fassadenbekleidung asbesthaltig, ca. 1.600 m2 Rückbau und Entsorgung Dampfsperre PAK-belastet. ca. 2.175 m2 Rückbau und Entsorgung Dachdämmung HBCD-haltig, ca. 1.100 m2 WDVS HBCD-haltig, ca. 1.200 m2 Dämmung KMF, ca. 860 m2 Rückbau und Entsorgung Bodenbelag asbesthaltig, ca. 3.400 m2 Rückbau und Entsorgung AHD Mineralfaserplatten, Rodungsmaßnahmen, Fällen von 20 Bäumen, ca. 3.000 m3 Einbau Füllstoffe Bodenmaterial, Entkernung der Gebäude von technischen Anlagen und nichttragenden Bauteilen; Vollständiger Abbruch oberirdisch inkl. erdgeschossiger Gründungsbauteile; Teilrückbau der Unterkellerungen; bereichsweiser Rückbau erdverlegter Leitungen; Rückbau von Außenanlagen (befestigte Flächen, Pflaster, Ausstattung etc.); Entsorgungsleistungen inkl. elektronisches Nachweisverfahren; Sicherung der Nachbarbebauung; mit dem Teilrückbau unterirdischer Bauteile, der Sicherung des Straßenraums und der Nachbarbebauung verbundene Erd- und ggfs. Betonarbeiten.
Interne Kennung: EU-2025-001-GBG
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45110000 Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45110000 Abbruch von Gebäuden sowie allgemeine Abbruch- und Erdbewegungsarbeiten, 45262660 Asbestbeseitigungsarbeiten, 45111100 Abbrucharbeiten, 45111000 Abbrucharbeiten, Baureifmachung und Abräumung, 45453100 Sanierungsarbeiten
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Friedrich-Spee-Straße 25
Stadt: Geldern
Postleitzahl: 47608
Land, Gliederung (NUTS): Kleve (DEA1B)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 182 Tage
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: ja
Zusätzliche Informationen: #Besonders auch geeignet für:selbst#, #Besonders auch geeignet für:other-sme# 1. Angebote sind unter Verwendung der vom Auftraggeber vorgegebenen Formblätter sowie unter Beifügung der geforderten Nachweise, Unterlagen etc. vollständig ausgefüllt elektronisch über das in dieser Auftragsbekanntmachung benannte Auftragsportal einzureichen. Formlose, unvollständige, nicht entsprechend den Vorgaben in den Erklärungsfeldern ausgefüllte, auf anderen Kommunikationswegen oder nicht fristgerecht eingereichte Angebote führen zum Angebotsausschluss. 2. Die Kommunikation mit dem Auftraggeber (bspw. Fragen) ist ausschließlich elektronisch über das in dieser Auftragsbekanntmachung benannte Auftragsportal zu führen. 3. Der Auftrag kann an Einzelunternehmen oder an Bietergemeinschaften vergeben werden. Bietergemeinschaften haben mit dem Angebot die von allen Mitgliedern ausgefüllte Bietergemeinschaftserklärung gemäß Formblatt 3 abzugeben. Die Bildung einer Bietergemeinschaft nach Ablauf der Angebotsfrist ist ausgeschlossen. 4. Bietergemeinschaften füllen ein gemeinsames, durch ihr vertretungsberechtigtes Mitglied in Textform gekennzeichnetes Angebotsschreiben gemäß Formblatt 3 der Angebotsunterlagen aus. Sie legen eine gemeinsame Referenzliste gemäß Formblatt 2 vor, wobei sie bei jedem Referenzprojekt den Namen des Bietergemeinschaftsmitglieds anzugeben haben. Im Übrigen sind von jedem einzelnen Bietergemeinschaftsmitglied in jedem Fall die Formblätter 1, 4 und 6 und sowie - soweit einschlägig - die Formblätter 5, 7, 8 +11 entsprechend auszufüllen und rechtsverbindlich in Textform gemeinsam mit dem Angebot der Bietergemeinschaft einzureichen. 5. Will der Bieter für den Nachweis der erforderlichen wirtschaftlichen und finanziellen sowie der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen (sog. Eignungsleihe), so hat er diese Unternehmen und die Leistungsteile, welche in Anspruch genommen werden sollen, gemäß Formblatt 7 der Angebotsunterlagen zu benennen und entsprechende Verpflichtungserklärungen dieser Unternehmen gemäß Formblatt 8 einzureichen. 6. Auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers sind von den Bietern folgende Nachweise und Unterlagen im weiteren Verfahrensverlauf vorzulegen: handelsrechtliche Jahresabschlüsse bzw. steuerliche Gewinnermittlungen der letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre, Versicherungsbestätigungen des Betriebs-/Berufshaftpflichtversicherers, Berufsausübungs- bzw. Qualifizierungsnachweise (bspw. Diplom, Zeugnisse, Kammereintrag, Zertifikat). 7. Beabsichtigt ein Bieter, im Rahmen der Auftragsdurchführung Nachunternehmer einzusetzen, so hat er dazu zwingend die Nachunternehmererklärung gemäß Formblatt 9 der Angebotsunterlagen auszufüllen. 8. Sofern zwischen dem Bieter bzw. einem Bietergemeinschaftsmitglied wirtschaftliche und rechtliche Verknüpfungen zu einem anderen Unternehmen bestehen, sind diese unter Verwendung des Formblatts 11 der Angebotsunterlagen zu erläutern. 9. Rückfragen zur Angebotsabgabe werden bis 10 Kalendertage vor Ablauf der Angebotsfrist erbeten. 10. Erläuterung zu Anforderungen an die Form bei elektronischer Übermittlung Textform - es ist keine Schriftform (eigenhändige Unterschrift) erforderlich - es reicht die Textform (lesbarer Text). Es muss erkennbar sein, wer mit dem Dokument eine Erklärung abgibt (Nennung des vollständigen Namens). 11. Hinweis auf Abfrage des Wettbewerbsregisters: Ab einem geschätzten Auftragswert von 30.000 EUR ohne Umsatzsteuer wird der Auftraggeber bei der Registerbehörde abfragen, ob im Wettbewerbsregister Eintragungen zu demjenigen Bieter, auf dessen Angebot der Zuschlag erteilt werden soll, gespeichert sind. Im Falle der Unterschreitung der vorgenannten Wertgrenze behält der Auftraggeber sich dies im Ermessen vor. 12. Nebenangebote sind in Form von kaufmännischen Nebenangeboten als reine Pauschalpreisangebote unter Umsetzung des Leistungsverzeichnisses zuglassen (Einhaltung aller fachlichen, technischen und wirtschaftlichen Eignungskriterien, Einhaltung der Vertragsfristen, vollständig angebotener Leistungsumfang). Unter folgenden Bedingungen: nur in Verbindung mit einem Hauptangebot. 13. Die Abgabe mehrerer Hauptangebote ist nicht zugelassen. 14. Der Auftraggeber kann von den Bietern, die in die engere Wahl kommen, folgende weitere Nachweise fordern: a) Konzept für die zeitliche und räumliche Abwicklung des Bausolls mittels Kalkulationsterminlan b) Großgeräteliste mit der für den geplanten Totalabbruch zur Verfügung stehenden Gerätetechnik des AN c) die Zulassung gem. g § 11a Abs. 3 Satz 1 Gefahrenstoffverordnung (GefStoffV) d) Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb zu verfügen (EfbV) e) Nachweis einer entsprechenden Betriebshaftpflicht- und Umweltschadenversicherung (Personen- Sach- und Vermögens- und Umweltschäden) mit Abdeckung von Asbestschäden f) Nachweis über die Gewerbeanmeldung, Handelsregisterauszug und Nachweis über die Eintragung in der Handwerksrolle (Handwerkskarte) bzw. bei der IHK g) Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse h) Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzsamtes bzw. Bescheinigung in Steuersachen i) Freistellungsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes gemäß § 48b EstG j) Auszug aus dem Gewerbezentralregister gemäß § 150a GewO k) Qualifizierte Unbedenklichkeitsbescheinigung der Berufsgenossenschaft l) Preisermittlung bei Zuschlagskalkulation (VHB 221) oder alternativ Preisermittlung bei Kalkulation über die Endsumme (Formblatt 222 VHB) m) Aufgliederung der Einheitspreise (Formblatt 223 VHB) 15. Nach Zuschlagserteilung und vor Ausführungsbeginn hat der Bieter folgende Unterlagen zwingend einzureichen: a) Der Bieter hat die Verwertungs- bzw. Beseitigungsträger sowie für die jeweiligen im Leistungsverzeichnis aufgeführten Abfallarten die Verwertungs- und Beseitigungsanlagen in einer separaten Aufstellung schriftlich zu benennen, gegliedert nach Einzelpositionen. Das Entsorgungskonzept ist nach Zuschlagserteilung verbindlich aufzustellen und in Abstimmung mit dem AG bei der unteren Wasserbehörde des Kreises Kleve einzureichen. b) Der Bieter hat die Nachweise der gültigen Vorsorgeuntersuchungen G1.2, G40 und G 26 einzureichen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Berufliche Risikohaftpflichtversicherung
Beschreibung: Jeder Bieter bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat mit dem Angebot folgenden Eignungsnachweis einzureichen: Eigenerklärung (Nachweis) gemäß Formblatt 2 (dort unter 2) der Angebotsunterlagen über das Bestehen einer Betriebshaftpflicht- / Umweltschadenversicherung mit Abdeckung von Asbestschäden. Folgende Mindestanforderung ist zwingend zu erfüllen und führt im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsaussauschluss: Betriebshaftpflicht- / Umweltschadenversicherung mit Deckungssummen von jeweils mind. 10 Mio. Euro für Personen-, Sach- und Vermögens- sowie Umweltschäden mit Abdeckung von Asbestschäden von mind. 2 Mio. Euro. Die Ersatzleistung der Versicherung muss mind. das Zweifache der vorgenannten Deckungssummen pro Jahr betragen. Eine projektbezogene Aufstockung bestehender Versicherungen des Bieters im Auftragsfall wird akzeptiert, ist jedoch auf Verlangen des Auftraggebers mittels schriftlicher Versicherungsbestätigung vor Zuschlagserteilung nachzuweisen. Bei Bietergemeinschaften ist es ausreichend, wenn die Betriebshaftpflicht- / Umweltschadenversicherung incl. Asbestschäden von nur einem Mitglied abgeschlossen wird, sofern sichergestellt ist, dass sich die Versicherung auf alle nach dem abzuschließenden Vertrag geschuldeten Leistungen der Bietergemeinschaft bezieht.

Kriterium: Spezifischer durchschnittlicher Jahresumsatz
Beschreibung: Jeder Bieter bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat mit dem Angebot folgenden Eignungsnachweis einzureichen: Eigenerklärung (Nachweis) zum durchschnittlichen "spezifischen" jährlichen Netto-Umsatz des Unternehmens bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre gemäß Formblatt 2 (dort unter 1) der Angebotsunterlagen. Als "spezifischer" Netto-Jahresumsatz gilt der Netto-Jahresumsatz des (Einzel-)Bieters bzw. des Mitglieds einer Bietergemeinschaft die mit der zu vergebenden Leistung "Gefahrenstoffsanierungs- und Abbrucharbeiten" vergleichbar sind unter Einschluss des Anteils bei gemeinsam mit anderen Unternehmen ausgeführten Leistungen. Folgende Mindestanforderung ist zwingend zu erfüllen und führt im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss: Der "spezifische" Netto-Jahresumsatz bezogen auf die letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahre muss mindestens 1 Mio. EUR betragen. Bei Bietergemeinschaften werden die jeweiligen Umsatzangaben der einzelnen Bietergemeinschaftsmitglieder mit Blick auf die vorstehend genannte Mindestanforderung addiert.

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Jeder Bieter bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat mit dem Angebot folgenden Eignungsnachweis einzureichen: Eigenerklärung (Nachweis) über mindestens 3 mit dem vorliegend ausgeschriebenen Auftrag vergleichbare (durchgeführte Schadstoffsanierungen) Referenzen jeweils aus den letzten 5 Jahren gemäß Formblatt 2 (dort unter 3) der Angebotsunterlagen. Folgende Mindestanforderung ist zwingend zu erfüllen und führt im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss: Die Anforderungen für ein vergleichbares Referenzprojekt sind nur erfüllt, wenn im Rahmen des jeweiligen Referenzprojekts mit dem vorliegend ausgeschriebenen Auftrag vergleichbare Leistungen (durchgeführte Schadstoffsanierung) erbracht wurden und der Auftragswert je Referenzprojekt mindestens 300.000 EUR (netto) betrug. Maßgeblicher Anknüpfungszeitpunkt für die Berechnung des 5-jährigen Zeitkorridors ist der Monat Juni 2025. Im Falle einer Bietergemeinschaft werden die Referenzen addiert, so dass von dieser insgesamt drei Referenzen vorzulegen sind.

Kriterium: Durchschnittliche jährliche Belegschaft
Beschreibung: Jeder Bieter bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat mit dem Angebot folgenden Eignungsnachweis einzureichen: Eigenerklärung (Nachweis) gemäß Formblatt 2 (dort unter 4) der Angebotsunterlagen über die Zahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahrenjahren jahresurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte unterteilt in Lohngruppen. Folgende Mindestanforderung ist zwingend zu erfüllen und führt im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss: Anzahl der in den letzten drei abgeschlossenen Kalenderjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte muss insgesamt mindestens 7 betragen. Bei Bietergemeinschaften werden die jeweiligen Zahlen der beschäftigten Arbeitskräfte der einzelnen Bietergemeinschaftsmitglieder mit Blick auf die vorstehend genannte Mindestanforderung addiert.

Kriterium: Zertifikate von unabhängigen Stellen über Umweltmanagementsysteme oder -standards
Beschreibung: Jeder Bieter bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat mit dem Angebot folgende Zulassungen einzureichen: Eigenerklärung (Nachweis) gemäß Formblatt 2 (dort unter 6) der Angebotsunterlagen. Folgende Mindestanforderung ist zwingend zu erfüllen und führt im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss: 1) Zulassung gem. § 11a Abs. 3 Satz 1 Gefahrenstoffverordnung (GefStoffV) 2) Zertifizierung als Entsorgungsfachbetrieb (EfbV) Der Auftraggeber kann zur Bestätigung die Vorlage entsprechender Bestätigungen verlangen.

Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Jeder Bieter bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat mit dem Angebot folgenden Nachweis einzureichen: Eigenerklärung (Nachweis) gemäß Formblatt 2 (dort unter 5) der Angebotsunterlagen. Folgende Mindestanforderung ist zwingend zu erfüllen und führt im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss: Mitarbeiter mit Sachkundenachweis gem. TRGS 521 (KMF). Der Nachweis ist mit dem Angebot einzureichen.

Kriterium: Eintragung in das Handelsregister
Beschreibung: Geforderte Eignungskriterien: Eintragung in das Handelsregister Mittel der Nachweisführung: Der Nachweis kann durch von dem Auftraggeber direkt abrufbare Eintragungen in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen. Zudem akzeptiert der Auftraggeber neben der Eigenerklärung auf dem Formblatt 2 (Eigenerklärung zur Eignung) als Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Die Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers durch entsprechende Bescheinigungen zuständiger Stellen zu ergänzen; selbiges gilt für präqualifizierte Bieter, soweit die geforderten Nachweise nicht in dem angegebenen Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind.

Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Jeder Bieter bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat mit dem Angebot folgende Mindestbedingung zu erfüllen: Eigenerklärung (Nachweis) gemäß Formblatt 2 (dort unter 7) der Angebotsunterlagen. Folgende Mindestanforderung ist zwingend zu erfüllen und führt im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss: Namentliche Benennung des verantwortlichen aufsichtführenden Baustellenleiters, der über die Nachweise zu DGUV 101-104 (alt: BGR 128); TRGS 519 und TRGS 524 verfügt. Diese Nachweise sind mit dem Angebot einzureichen.

Kriterium: Relevante Bildungs- und Berufsqualifikationen
Beschreibung: Jeder Bieter bzw. jedes Bietergemeinschaftsmitglied hat mit dem Angebot folgende Mindestbedingung zu erfüllen: Eigenerklärung (Nachweis) gemäß Formblatt 2 (dort unter 7) der Angebotsunterlagen. Folgende Mindestanforderung ist zwingend zu erfüllen und führt im Falle der Nichterfüllung zum Angebotsausschluss: Namentliche Benennung des verantwortlichen Projektleiters (Dipl.-Ing., Ing.-grad oder Meister), der über die Nachweise zu DGUV 101-104 (alt: BGR 128); TRGS 519 und TRGS 524 verfügt. Diese Nachweise sind mit dem Angebot einzureichen.

Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Geforderte Eignungskriterien: a) Eintragung in das Berufsregister (IHK oder Handwerkskammer) b) Eintragung in die Berufsgenossenschaft Mittel der Nachweisführung: Die Nachweise können durch von dem Auftraggeber direkt abrufbare Eintragungen in die Liste des Vereins für Präqualifikation von Bauunternehmen e. V. (Präqualifikationsverzeichnis) erfolgen. Zudem akzeptiert der Auftraggeber neben der Eigenerklärung auf dem Formblatt 2 (Eigenerklärung zur Eignung) als Nachweis auch eine Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE). Die Unterlagen sind auf Verlangen des Auftraggebers durch entsprechende Bescheinigungen zuständiger Stellen zu ergänzen; selbiges gilt für präqualifizierte Bieter, soweit die geforderten Nachweise nicht in dem angegebenen Präqualifikationsverzeichnis enthalten sind.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Der Zuschlag ergeht auf das wirtschaftlichste Angebot. Einziges Zuschlagskriterium ist der Preis
Beschreibung: Der Preis wird aus der Wertungssumme des Angebotes ermittelt. Die Wertungssummen werden ermittelt aus den nachgerechneten Angebotssummen.
Kategorie des Gewicht-Zuschlagskriteriums: Gewichtung (Prozentanteil, genau)
Zuschlagskriterium — Zahl: 100,00
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 04/07/2025 23:59:59 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
Name: Im Rahmen der elektronischen Kommunikation ist die Verwendung von Instrumenten und Vorrichtungen erforderlich, die nicht allgemein verfügbar sind.
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: a) Der Auftragnehmer hat Sicherheit für die Vertragserfüllung in Höhe von 5 % der Auftragssumme (incl. Umsatzsteuer, ohne Nachträge) zu leisten, soweit die Auftragssumme mindestens 250.000 Euro ohne Umsatzsteuer beträgt. b) Der Auftragnehmer hat Sicherheit für Mängelansprüche in Höhe von 3 % der Summe der Abschlagszahlungen zum Zeitpunkt der Abnahme (vorläufige Abrechnungssumme incl. Umsatzsteuer) zu leisten.
Frist für den Eingang der Angebote: 14/07/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gem. §16a VOB/A EU. Fehlen geforderte Erklärungen oder Nachweise und ist das Angebot nicht ohnehin auszuschließen,weil es entweder bei Ablauf der Angebotsfrist nicht vorgelegen hat, weil es nicht formgerecht eingereicht wurde oder weil Änderungen an den Vergabeunterlagen vorgenommen wurden, verlangt der Auftraggeber die fehlenden Erklärungen oder Nachweise nach. Diese sind spätestens innerhalb von sechs Kalendertagen nach Aufforderung durch den Auftraggeber vorzulegen. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Aufforderung durch den Auftraggeber. Werden die Erklärungen oder Nachweise nicht innerhalb der Frist vorgelegt, wird das Angebot ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 14/07/2025 12:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Ort: Elektronisch über den Vergabemarktplatz Rheinland.
Zusätzliche Informationen: Elektronische Angebotseröffnung auf Vergabeplattform. Nur Vertreter des AG.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Finanzielle Vereinbarung: Die Abrechnung erfolgt nach § 13b UStG. Hinsichtlich der wesentlichen Finanzierungs- und Zahlungsbedingungen wird auf § 16 VOB/B verwiesen. Abrechnung erfolgt in Euro.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Informationen über die Überprüfungsfristen: Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Absatz 3 Nummern 1 bis 4 GWB ist ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. § 135 Absatz 1 GWB: Ein öffentlicher Auftrag ist von Anfang an unwirksam, wenn der öffentliche Auftraggeber 1. gegen § 134 GWB verstoßen hat oder 2. den Auftrag ohne vorherige Veröffentlichung einer Bekanntmachung im Amtsblatt der Europäischen Union vergeben hat, ohne dass dies aufgrund Gesetzes gestattet ist, und dieser Verstoß in einem Nachprüfungsverfahren festgestellt worden ist. § 135 Absatz 2 GWB: Die Unwirksamkeit nach Absatz 1 kann nur festgestellt werden, wenn sie im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Gelderner Bau Gesellschaft mbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Gelderner Bau Gesellschaft mbH
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Gelderner Bau Gesellschaft mbH
Registrierungsnummer: HRB 15549
Postanschrift: Glockengasse 5
Stadt: Geldern
Postleitzahl: 47608
Land, Gliederung (NUTS): Kleve (DEA1B)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Frau Silvia Küsters
Telefon: +49 2831913040
Fax: +49 28319130199
Internetadresse: https://www.geldern-bau.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50606
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Geschäftsstelle Vergabekammer Rheinland
Telefon: +49 221 147-3045
Fax: +49 221 147-2889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 34cb1882-e447-46a7-88a2-f13a6cfccb33 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 06/06/2025 10:52:13 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 369194-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 109/2025
Datum der Veröffentlichung: 10/06/2025

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