Deutschland – Dampferzeuger – Beschaffung einer Dampferzeugungsanlage zur Erprobung von Turboradialverdichtern (VP2.0) mit dem Arbeitsmedium Wasserdampf

363316-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Dampferzeuger – Beschaffung einer Dampferzeugungsanlage zur Erprobung von Turboradialverdichtern (VP2.0) mit dem Arbeitsmedium Wasserdampf
OJ S 107/2025 05/06/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Lieferungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
E-Mail: evergabe@dlr.de
Rechtsform des Erwerbers: Gruppe öffentlicher Stellen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Beschaffung einer Dampferzeugungsanlage zur Erprobung von Turboradialverdichtern (VP2.0) mit dem Arbeitsmedium Wasserdampf
Beschreibung: Die folgende Beschreibung des Auftragsgegenstandes ist keine Leistungsbeschreibung. Vielmehr dient diese grobe Beschreibung den potenziellen Bewerbern/Bietern dazu, einzuschätzen, ob eine Teilnahme an der Ausschreibung von Interesse bzw. erstrebenswert ist. Das DLR beabsichtigt, diese Beschaffung des Auftragsgegenstandes durch Drittmittel zu finanzieren und hat hierfür einen Förderantrag eingereicht, dessen Entscheidung noch aussteht. Obwohl das DLR optimistisch ist, dass der Antrag bewilligt wird, erfolgt die Ausschreibung unter Vorbehalt der Finanzierung. Sollte der Antrag abgelehnt werden und eine alternative Finanzierung nicht zustande kommen, muss die Ausschreibung ohne Ergebnis beendet werden. In diesem Fall können den Bewerbern/Bietern keine Kosten erstattet werden, die diesen durch ihre Teilnahme an der Ausschreibung entstanden sind. Der hier ausgeschriebene Auftragsgegenstand umfasst die gesamte erfolgreiche Planung, Lieferung, Aufbau und Inbetriebnahme einer funktionstüchtigen, betriebsbereiten schlüsselfertigen Dampferzeugungsanlage, die speziell für die Erprobung von Turboradialverdichtern konzipiert ist. Die Anlage muss an folgendem DLR Standort errichtet werden: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Versuchshalle DLR Zittau Bärschstraße 1a 02785 Olbersdorf (Von einer eigenmächtigen Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitenden des Standortes ist während des gesamten Vergabeverfahrens dringend abzusehen.) Ziel ist es, eine geschlossene Dampfanlage zu realisieren, die mit Wasserdampf und Luft als Arbeitsmedium betrieben wird. Die Anlage muss in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten, wobei die Prozessparameter mit den Prüfobjekten exakt reproduziert und kontrolliert werden. Die Dampfanlage wird durch einen elektrischen Dampferzeuger gespeist und ist so ausgelegt, dass überschüssige Energie entweder über einen integrierten Wärmeübertrager oder eine Abblaseleitung an die Umgebung abgegeben werden kann. Damit wird eine sichere Betriebsführung gewährleistet. Ziel ist es, eine funktionierende, zuverlässige Anlage zu realisieren, die die festgelegten Prozessparameter der Prüfobjekte exakt erreicht und reproduziert. Die Prozessparameter der Prüfobjekte, wie Temperatur, Druck, Volumenstrom und andere relevante Kenngrößen, müssen während der Prüfungen exakt erreicht und stabil gehalten werden. Dies ist eine zentrale Voraussetzung für die Validität der Tests und die Qualität der Ergebnisse. Nach jetziger Planung werden u.a. die folgenden Parameter gefordert: 1. Bereich des Einlass-Massendurchsatzes: 0,03 kg/s bis 0,9 kg/s; 2. Bereich der Eintrittsdrücke vor dem Kompressor: 0,75 bar(a) bis 15,5 bar(a); 3. Bereich der Ausgangsdrücke nach dem Kompressor: 1,4 bar(a) bis 28 bar(a); 4. Bereich der Eintrittstemperaturen vor dem Kompressor: 100 °C bis 200 °C; 5. Bereich der Austrittstemperaturen nach dem Kompressor: 120 °C bis 330 °C; 6. Bereich der elektrischen Leistung der zu testenden Kompressoren: 30 kW bis 180 kW. 7. Der elektrische Dampferzeuger darf eine maximale Anschlussleistung von 100 kW besitzen. 8. Der Betrieb der Turboradialverdichter soll bis zu 5 Stunden aufrechterhalten werden. Neben den technischen Anforderungen sind auch klare zeitliche und planerische Vorgaben zu erfüllen. Die Anlage muss nach jetzigem Kenntnisstand innerhalb von neun (9) Monaten nach Auftragsvergabe vollständig gebaut, installiert und in Betrieb genommen werden. Nach jetziger zeitlicher Planung wird der Auftrag voraussichtlich Anfang September 2025 erteilt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist auftragsnehmerseitig eine detaillierte Projektplanung erforderlich, die alle Phasen von der Planung, Lieferung über den Aufbau bis hin zur Inbetriebnahme usw. umfasst. Weiterhin umfasst der Auftrag die Planung und Umsetzung aller notwendigen Versorgungs- und Entsorgungssysteme für die Anlagenperipherie, um einen reibungslosen und sicheren Betrieb sicherzustellen. Die Konstruktion, die technischen Zeichnungen sowie die Dokumentation der Anlage sind dem Auftraggeber vorzulegen und müssen den geltenden Normen, Sicherheitsvorschriften und Standards entsprechen. Die Vergabeunterlagen für den Teilnahmewettbewerb enthalten weitere Informationen bezüglich des Auftragsgegenstandes. (Weitergehende detaillierte technische Informationen werden für die erfolgreichen Bewerbern in Phase II der Ausschreibung u.a. in einer Leistungsbeschreibung und derer Anlagen zu entnehmen sein. Da es sich bei der Leistungsbeschreibung und deren Anlagen, die erst im Verhandlungsverfahren bekannt gegeben werden, in Teilen um vertrauliche Dokumente handelt, muss der Bewerber im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes bereits jetzt die in den Unterlagen enthaltene Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) unterzeichnen und mit Abgabe des Teilnahmeantrages einreichen.)
Kennung des Verfahrens: d35b8665-2af9-49b6-8a9c-442895581f25
Interne Kennung: E86425641
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 42163000 Dampferzeuger
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Görlitz (DED2D)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Anlage muss an folgendem DLR Standort errichtet werden: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Versuchshalle DLR Zittau Bärschstraße 1a 02785 Olbersdorf (Von einer eigenmächtigen Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitenden des Standortes ist während des gesamten Vergabeverfahrens dringend abzusehen.)
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Korruption: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Betrugsbekämpfung:
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Schweres berufliches Fehlverhalten: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Der Katalog der Ausschlussgründe ergibt sich aus dem GWB und zwar aus §§ 123 und 124 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Beschaffung einer Dampferzeugungsanlage zur Erprobung von Turboradialverdichtern (VP2.0) mit dem Arbeitsmedium Wasserdampf
Beschreibung: Die folgende Beschreibung des Auftragsgegenstandes ist keine Leistungsbeschreibung. Vielmehr dient diese grobe Beschreibung den potenziellen Bewerbern/Bietern dazu, einzuschätzen, ob eine Teilnahme an der Ausschreibung von Interesse bzw. erstrebenswert ist. Das DLR beabsichtigt, diese Beschaffung des Auftragsgegenstandes durch Drittmittel zu finanzieren und hat hierfür einen Förderantrag eingereicht, dessen Entscheidung noch aussteht. Obwohl das DLR optimistisch ist, dass der Antrag bewilligt wird, erfolgt die Ausschreibung unter Vorbehalt der Finanzierung. Sollte der Antrag abgelehnt werden und eine alternative Finanzierung nicht zustande kommen, muss die Ausschreibung ohne Ergebnis beendet werden. In diesem Fall können den Bewerbern/Bietern keine Kosten erstattet werden, die diesen durch ihre Teilnahme an der Ausschreibung entstanden sind. Der hier ausgeschriebene Auftragsgegenstand umfasst die gesamte erfolgreiche Planung, Lieferung, Aufbau und Inbetriebnahme einer funktionstüchtigen, betriebsbereiten schlüsselfertigen Dampferzeugungsanlage, die speziell für die Erprobung von Turboradialverdichtern konzipiert ist. Die Anlage muss an folgendem DLR Standort errichtet werden: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Versuchshalle DLR Zittau Bärschstraße 1a 02785 Olbersdorf (Von einer eigenmächtigen Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitenden des Standortes ist während des gesamten Vergabeverfahrens dringend abzusehen.) Ziel ist es, eine geschlossene Dampfanlage zu realisieren, die mit Wasserdampf und Luft als Arbeitsmedium betrieben wird. Die Anlage muss in einem geschlossenen Kreislauf arbeiten, wobei die Prozessparameter mit den Prüfobjekten exakt reproduziert und kontrolliert werden. Die Dampfanlage wird durch einen elektrischen Dampferzeuger gespeist und ist so ausgelegt, dass überschüssige Energie entweder über einen integrierten Wärmeübertrager oder eine Abblaseleitung an die Umgebung abgegeben werden kann. Damit wird eine sichere Betriebsführung gewährleistet. Ziel ist es, eine funktionierende, zuverlässige Anlage zu realisieren, die die festgelegten Prozessparameter der Prüfobjekte exakt erreicht und reproduziert. Die Prozessparameter der Prüfobjekte, wie Temperatur, Druck, Volumenstrom und andere relevante Kenngrößen, müssen während der Prüfungen exakt erreicht und stabil gehalten werden. Dies ist eine zentrale Voraussetzung für die Validität der Tests und die Qualität der Ergebnisse. Nach jetziger Planung werden u.a. die folgenden Parameter gefordert: 1. Bereich des Einlass-Massendurchsatzes: 0,03 kg/s bis 0,9 kg/s; 2. Bereich der Eintrittsdrücke vor dem Kompressor: 0,75 bar(a) bis 15,5 bar(a); 3. Bereich der Ausgangsdrücke nach dem Kompressor: 1,4 bar(a) bis 28 bar(a); 4. Bereich der Eintrittstemperaturen vor dem Kompressor: 100 °C bis 200 °C; 5. Bereich der Austrittstemperaturen nach dem Kompressor: 120 °C bis 330 °C; 6. Bereich der elektrischen Leistung der zu testenden Kompressoren: 30 kW bis 180 kW. 7. Der elektrische Dampferzeuger darf eine maximale Anschlussleistung von 100 kW besitzen. 8. Der Betrieb der Turboradialverdichter soll bis zu 5 Stunden aufrechterhalten werden. Neben den technischen Anforderungen sind auch klare zeitliche und planerische Vorgaben zu erfüllen. Die Anlage muss nach jetzigem Kenntnisstand innerhalb von neun (9) Monaten nach Auftragsvergabe vollständig gebaut, installiert und in Betrieb genommen werden. Nach jetziger zeitlicher Planung wird der Auftrag voraussichtlich Anfang September 2025 erteilt. Um dieses Ziel zu erreichen, ist auftragsnehmerseitig eine detaillierte Projektplanung erforderlich, die alle Phasen von der Planung, Lieferung über den Aufbau bis hin zur Inbetriebnahme usw. umfasst. Weiterhin umfasst der Auftrag die Planung und Umsetzung aller notwendigen Versorgungs- und Entsorgungssysteme für die Anlagenperipherie, um einen reibungslosen und sicheren Betrieb sicherzustellen. Die Konstruktion, die technischen Zeichnungen sowie die Dokumentation der Anlage sind dem Auftraggeber vorzulegen und müssen den geltenden Normen, Sicherheitsvorschriften und Standards entsprechen. Die Vergabeunterlagen für den Teilnahmewettbewerb enthalten weitere Informationen bezüglich des Auftragsgegenstandes. (Weitergehende detaillierte technische Informationen werden für die erfolgreichen Bewerbern in Phase II der Ausschreibung u.a. in einer Leistungsbeschreibung und derer Anlagen zu entnehmen sein. Da es sich bei der Leistungsbeschreibung und deren Anlagen, die erst im Verhandlungsverfahren bekannt gegeben werden, in Teilen um vertrauliche Dokumente handelt, muss der Bewerber im Rahmen des Teilnahmewettbewerbes bereits jetzt die in den Unterlagen enthaltene Vertraulichkeitsvereinbarung (NDA) unterzeichnen und mit Abgabe des Teilnahmeantrages einreichen.)
Interne Kennung: LOT-0001 341/2025/8565479/E86425641
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 42163000 Dampferzeuger
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Görlitz (DED2D)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Die Anlage muss an folgendem DLR Standort errichtet werden: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Versuchshalle DLR Zittau Bärschstraße 1a 02785 Olbersdorf (Von einer eigenmächtigen Kontaktaufnahme mit den Mitarbeitenden des Standortes ist während des gesamten Vergabeverfahrens dringend abzusehen.)
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Andere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
Beschreibung: +++ Zum Nachweis der Eignung müssen die Bewerber die vom Auftraggeber geforderten Erklärungen und Nachweise einreichen. Diese werden nachfolgend in Form einer Aufzählung dargestellt. Weiterführende Details sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen. Sofern die Vergabeunterlagen Formblätter für die Bearbeitung bereitstellen, sind diese zu verwenden. +++ 1. Eigenerklärungen zu den Ausschlussgründen und der Selbstreinigung gemäß der §§ 123, 124 und 125 GWB. 2. Ein Nachweis über die gegenwärtig bestehende Eintragung in die Handwerksrolle oder des aktuellen Berufs oder Handelsregisterauszug nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes, der Gemeinschaft o-der des Vertragsstaates des EWR-Abkommens, in dem der Bieter ansässig ist. 3. Eigenerklärung zu dem Umsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre (also 2022, 2023 und 2024) gemäß Eignungsformblatt. Die Bewerber müssen dabei einen Mindestumsatz von 1.200.000 EURO jährlich nachweisen (entsprechend dem Formblatt aus den Vergabeunterlagen). 4. Gültiger Nachweis/Eigenerklärung über die bestehende Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung gemäß Eignungsformblatt. (Mindestanforderung ist eine Deckungssumme je Schadensereignis in Höhe von: • 500.000 Euro für Personenschäden, • 500.000 Euro für Sach- und Vermögensschäden) (Besteht noch keine solche Versicherung, so reicht zunächst eine schriftliche Erklärung eines Versicherers, dass dieser noch vor Er-teilung des Zuschlags bereit ist, rechtzeitig eine Versicherung abzuschließen.) 5. Angabe von mindestens drei verschiedenen vergleichbaren erfolgreich erfüllten Referenzaufträgen aus den vergangenen letzten fünf Jahren (also innerhalb der letzten 60 Monate vor dem Abgabetermin des Teilnahmeantrages) im relevanten Themenbereich dieser Beschaffungsmaßnahme. Inhaltliche Mindestanforderungen an die Referenzaufträge, die sämtlich erfüllt werden müssen: 1. Es muss nachvollziehbar dargelegt werden, dass der Bewerber/Bieter in einem Referenzauftrag eine Anlage errichtet hat, in der von dem Bewerber/Bieter Sicherheitsmaßnahmen mittels einer SPS erfolgreich umgesetzt worden sind. 2. Es muss nachvollziehbar dargelegt werden, dass in drei Referenzprojekten auch die Erbringung der Leistung der verfahrenstechnischen Auslegungen und Planung der jeweiligen Anlagen von dem Bieter erfolgreich erfüllt wurde. Dabei ist es möglich, dass ein einzelner Referenzauftrag beide der Mindestanforderungen erfüllen und somit abdecken kann. Gehen Sie inhaltlich mindestens so weit auf die Referenzaufträge ein, so dass der Vergabestelle eine Bewertung des geforderten Bezuges zum Beschaffungsgegenstand und insbesondere der Erfüllung der oben genannten Mindestanforderung möglich ist. Es wird um Nennung von Namen des Auftraggebers und Kontaktmöglichkeiten gebeten. Das umfasst dann den Namen des Kunden und eines dortigen zur Auskunft geeigneten Ansprechpartners samt dessen Kontaktdaten (Mailadresse und Telefonnummer). Um die Vertraulichkeit der Geschäftsbeziehungen zu gewährleisten, kann auf Nennung der Kontaktdaten verzichtet werden. Aber: Auf Verlangen der Vergabe-stelle reicht der Bieter auch kurzfristig (innerhalb von fünf Kalendertagen) diese Kontaktdaten zu den Referenzaufträgen zwingend nach. 6. Angaben zur Entwicklung der Anzahl der beschäftigten Mitarbeiter der letzten drei Jahren 7. Firmenprofil 8. Eigenerklärung gemäß Eignungsformblatt darüber, dass die Arbeitssprache bei der Durchführung des Projektes Deutsch ist, d.h. dass die gesamte Kommunikation in deutscher Sprache erfolgt. 9. Erklärung einer Bietergemeinschaft, so vorhanden. 10. Verpflichtungserklärungen der Unterauftragnehmer (UA) und der Eignung leihenden Unternehmen, so vorhanden und bei den UA bereits bekannt. 11. Eigenerklärung Einhaltung der ILO-Kernarbeitsnormen 12. Eigenerklärung nach § 19 Abs. 3 MiLoG, insoweit das MiLoG nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes des Bieters (Ort des Firmensitz des Bieters) anzuwenden ist. 13. Eigenerklärung „BMWK-Russland“ bzgl. Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maß-nahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren. 14. Vertraulichkeitserklärung (NDA) bezüglich noch zu erhaltener vertraulicher Informationen. 15. Eigenerklärung zum elektronischen Zahlungsverkehr (Stichwort: E-Rechnungs-Gesetzes vom 4. April 2017 usw.).
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 7
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E86425641
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E86425641
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 10/06/2025 11:00:00 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber kann eine Aufklärung über Inhalte der unternehmensbezogenen Eignungsunterlagen betreiben und Unterlagen nachfordern. Die Grundsätze der Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung werden dabei beachtet.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung:
Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem:
Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. Ein Antragsteller ohne Wohnsitz der gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung in der Bundesrepublik Deutschland hat einen Empfangsbevollmächtigten in der Bundesrepublik Deutschland zu benennen. Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten nennen. Der Antrag ist u. a. dann unzulässig, soweit: (1.) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat, (2.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (3.) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, (4.) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Der Antrag ist u. a. nur dann zulässig, wenn die Unwirksamkeit des Auftrages im Nachprüfungsverfahren innerhalb von 30 Kalendertagen nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss geltend gemacht worden ist. Hat der Auftraggeber die Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union bekannt gemacht, endet die Frist zur Geltendmachung der Unwirksamkeit 30 Kalendertage nach Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union.
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Registrierungsnummer: Leitweg-ID 992-03005-81
Abteilung: Einkauf
Postanschrift: Linder Höhe
Stadt: Köln
Postleitzahl: 51147
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
E-Mail: evergabe@dlr.de
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Freistaates Sachsen bei der Landesdirektion Sachsen
Registrierungsnummer: t:03419773800
Abteilung: Vergabekammer
Postanschrift: Braustraße 2
Stadt: Leipzig
Postleitzahl: 04107
Land, Gliederung (NUTS): Leipzig (DED52)
Land: Deutschland
Telefon: +493419773800
Fax: +493419771049
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachung: 776a462c-3f91-479f-bf9f-939a9a80c2ea-01
Hauptgrund für die Änderung: Korrektur – Beschaffer
Beschreibung: Die Bieter können können nun mehrere Angebote einreichen. Der entsprechende Wert wurde im Abschnitt 5.1.12 von "nicht zulässig" auf "zulässig" geändert.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7f2200a2-7068-42ab-96ff-5db05a844268 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 03/06/2025 14:53:11 (UTC+2) Osteuropäische Zeit, Mitteleuropäische Sommerzeit
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 363316-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 107/2025
Datum der Veröffentlichung: 05/06/2025

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