Deutschland – Planungsleistungen im Bauwesen – Labor- und Bürogebäude 04.18 - Neubau HOVER - (Helmholtz Forschungs- und Versuchsplattform zur Entsorgung radioaktiver Abfälle und zum Rückbau kerntechnischer Anlagen)

285104-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Planungsleistungen im Bauwesen – Labor- und Bürogebäude 04.18 - Neubau HOVER - (Helmholtz Forschungs- und Versuchsplattform zur Entsorgung radioaktiver Abfälle und zum Rückbau kerntechnischer Anlagen)
OJ S 85/2025 02/05/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau-
Rechtsform des Erwerbers: Von einer zentralen Regierungsbehörde kontrolliertes öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Labor- und Bürogebäude 04.18 - Neubau HOVER - (Helmholtz Forschungs- und Versuchsplattform zur Entsorgung radioaktiver Abfälle und zum Rückbau kerntechnischer Anlagen)
Beschreibung: Vergabegegenstand ist die Generalplanung für den Neubau des Gebäudes HOVER (04.18) auf dem Campus des Forschungszentrums Jülich. Der Leistungsumfang der Generalplanung umfasst folgende Leistungsbilder: - Objektplanung gem. § 34 HOAI - Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI - Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI Planungs- und Beratungsleistungen: - Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. AHO Heft 23/ Anlage 1.2 HOAI - Bau- und Raumakustik gem. Anlage 1.2 HOAI ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Im Rahmen von HOVER soll ein neues Laborgebäude mit angrenzendem Bürogebäude mit 30 Arbeitsplätzen entstehen, in dem langfristige, materialwissenschaftliche Untersuchungen mit modernsten analytischen Methoden an bzw. mit radioaktiven Stoffen und Abfallmaterialien durchgeführt werden können. Hierzu gehört der offene Umgang mit alphastrahlenden Radionukliden und kleiner 15g Kernbrennstoffen (geplante genehmigungsrechtliche Einstufung nach § 12 (1) Nr. 3 Strahlenschutzgesetz (StrlSchG) und DIN 25425 (ganze Normenreihe)) in entsprechenden radiochemischen Laboren, die als Kontrollbereiche gemäß § 58 (2) Strahlenschutzverordnung (StrlSchV) mit den dafür erforderlichen spezifischen Infrastrukturen u.a. mit hochwertigen Lüftungsanlagen und Abwasserauffanganlage sowie Strahlenschutzinstrumentierung ausgeführt werden sollen. Die Laborräume werden in Raumkategorien nach DIN 25425-1 eingestuft (RK 0-3), und diese DIN schreibt die jeweils vorzusehenden strahlenschutztechnischen und sicherheitstechnischen Einrichtungen vor. Die in Jülich geplante Laborinfrastruktur wird ein Eckpfeiler des Helmholtz-Forschungsprogramms NUSAFE (Nuclear Waste Management, Safety and Radiation Research) darstellen und die Zusammenarbeit zwischen den beteiligten HGF-Zentren KIT (Karlsruher Institut für Technologie, HZDR (Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf) und Forschungszentrum Jülich weiter verstärken. Das geplante materialwissenschaftliche Radionuklidlaboratorium HOVER in Jülich soll auch als Nutzungseinrichtung für Universitäten und Industrie zugänglich sein und gleichzeitig helfen, den Kompetenzerhalt in der nuklearen Entsorgung langfristig sicherzustellen. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Planungsleistungsumfang: Die durch die Zuwendungsgeber genehmigte Kostenobergrenze für das Projekt liegt bei 23.839.000 €. Das Projekt soll mit der Planungsmethode BIM bearbeitet werden. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Bei der Planung des Gebäudes sind nachfolgend aufgeführte Punkte besonders zu berücksichtigen: ▪ Schwingungstechnische Isolation des Gebäudes gegenüber dem Gelände der Forschungszentrum Jülich GmbH und der hieraus folgenden Einflüsse. ▪ Schwingungstechnische Isolation (Entkopplung) der Mikroskop-Fundamente (Schwingfundamente) im Gebäude. ▪ Minimierung der negativen Auswirkungen von Strahlenquellen durch möglichst massive Ausführung der Wände, Decken und Böden (bei Gipskartonbauweise ist Blei und Sicherungseinlage teilweise vorzusehen) ▪ Umsetzung der DIN-Vorgaben DIN 25425 (ganze Normenreihe) entsprechend RK, darunter sind auch einige Labore mit der höchsten Kategorie RK3 (d.h. sehr hohe Anforderungen an die TGA) ▪ Das Isotopenlager muss als Raum sehr hohen Sicherungsanforderungen genügen (keine Fenster, sehr massiv, höchste Diebstahlschutz- und Brandschutzklasse. ▪ Große Auffanganlage mit Möglichkeit der Puffer- bzw. Abklinglagerung (Minimum 4 x 5 m³) ▪ Realisierung raumlufttechnischer Anlagenteile, Kühlwasserversorgung, technische Gase VE-Wasser, usw. Die hierzu notwendigen Unterlagen und Daten der aufzustellenden Geräte werden durch den Auftraggeber nach Auftragsvergabe dem Auftragnehmer zur Verfügung gestellt. Die Baumaßnahme wird als Zuwendungsbaumaßnahme mit Mitteln des Bundes (90 %) und des Landes NRW (10 %) finanziert. Die Realisierung des Bauvorhabens steht unter dem Finanzierungsvorbehalt der Zuwendungsgeber. Der Auftrag umfasst ebenfalls die Erstellung der Antrags- und Bauunterlagen gem. den Richtlinien für die Durchführung von Zuwendungsbaumaßnahmen (RZBau). Das Gebäude, einschl. Büroteil soll nach der geltenden BNB-Systemvariante Laborgebäude (BNB_LN_V2020) zertifiziert werden. Die Ausschreibung der Bauleistungen und Baubeginn sind abhängig von der zunächst zu erarbeitenden Kostenschätzung und anschließenden Genehmigung des Budgets. Die Fertigstellung/ Übergabe an Nutzer ist im 4. Quartal 2029 geplant. Flächenbedarf für den Neubau Labor- und Bürogebäude : • Labor-/Kontrollbereich 650 m² (NUF) • Bürobereich 419 m² (NUF) • Sozial- und Lagerbereich 143 m² (NUF) Kosten-/ Planungsobergrenze: Die vom Fördergeber genehmigte Kostenobergrenze für das Labor- und Bürogebäude beträgt: 23,839 Mio. € netto für die Kostengruppen 200-700. Die Kosten teilen sich wie folgt auf: KGR 200 136.418,00 € netto KGR 300 5.052.143,00 € netto KGR 400 12.250.523,00 € netto KGR 500 355.146,00 € netto KGR 600 854.888,00 € netto KGR 700 5.190.800,00 € netto* KGR 200-700 23.839.918,00 € netto *Besondere Vereinbarung zum Umgang mit der KG 700 (Kostenobergrenze) siehe GP-Vertragsentwurf §11 Projektkosten, 11.2 Kostenobergrenze Die Bedarfsermittlung erfolgte über eine Machbarkeitsstudie, die im Oktober 2023 abgeschlossen wurde. Das Ergebnis der Studie wird den Ausschreibungsunterlagen beigefügt. -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Kennung des Verfahrens: 62c13625-76e6-4a4a-8d76-e486accd2361
Interne Kennung: B30/42372494
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Straße
Stadt: Jülich
Postleitzahl: 52428
Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: entfällt
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv - GENERALPLANUNG Labor- und Bürogebäude 04.18 - Neubau HOVER - (Helmholtz Forschungs- und Versuchsplattform zur Entsorgung radioaktiver Abfälle und zum Rückbau kerntechnischer Anlagen) auf dem Campus des Forschungszentrum Jülich GmbH
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Auftragsunterlagen
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: GENERALPLANUNG
Beschreibung: Vergabegegenstand ist die Generalplanung für den Neubau des Gebäudes HOVER (04.18) auf dem Campus des Forschungszentrums Jülich. Der Leistungsumfang der Generalplanung umfasst folgende Leistungsbilder: Objektplanung gem. § 34 HOAI Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI Planungs- und Beratungsleistungen: Wärmeschutz und Energiebilanzierung gem. AHO Heft 23/ Anlage 1.2 HOAI Bau- und Raumakustik gem. Anlage 1.2 HOAI Die Beauftragung erfolgt stufenweise. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 3. Dauer der Ausführung Beauftragung und Planungsbeginn unmittelbar nach Abschluss des VgV-Verfahrens ca.08/ 2025 Baubeginn: Januar 2027 Fertigstellung und Übergabe an den Nutzer: März 2029 Schlussabrechnung Gesamtmaßnahme: September 2029 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die Vergabe der Generalplanung erfolgt im Rahmen eines Verhandlungsverfahrens mit Teilnehmerwettbewerb gem. §74 VgV i.V.m. §17 (1) VgV. Das Verfahren gliedert sich in folgende zwei Stufen auf: 1. Auswahlphase/ Teilnehmerwettbewerb 2. Angebotsphase/ Verhandlungsphase Der Generalplaner-Vertragstext und die differenzierten Leistungsbilder sind den Ausschreibungsunterlagen als Entwurf beigefügt. Der AG behält sich vor, im Rahmen des Verhandlungsverfahrens noch einzelne Änderungen vorzunehmen. Der Auftraggeber beabsichtigt max. 5 Bewerber auszuwählen und zur Abgabe eines Angebotes und Teilnahme an einem Präsentationstermin aufzufordern. Bestandteil der Angebotsleistung ist ein Präsentationstermin. In dem Präsentationstermin sollen unter anderem das Projektteam, die Arbeitsstruktur und das geplante Qualitäten-, Termin und Kostenmanagement der Bieter entsprechend der Bewertungsmatrix vorgestellt werden. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- EIGNUNGSKRITERIEN =MINDESTANFORDERUNGEN Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: Es sind nur Teilnahmeanträge mit vollständig ausgefülltem Bewerbungsbogen (Anlage 01), den beigefügten Vordrucken und die darin geforderten Angaben und Anlagen einzureichen. Alle Unterlagen sind an den gekennzeichneten Unterschriftsstellen mindestens mit den folgenden Daten zu versehen: • Unternehmensangabe (Klarschrift) • Angabe des Vor- und Nachnamens des Kompetenzträgers (Klarschrift) Zusätzlich kann die Unterschrift des Kompetenzträgers und ein Firmenstempel ergänzt werden, indem das jeweils vollständige Dokument im pdf-Format eingescannt wird. Die Bildung von Bietergemeinschaften ist möglich, wobei jedes Mitglied seine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll, die Aufteilung ist anzugeben. Mehrfachbewerbungen in personell identischer Form (auch als Sub- oder Nachunternehmer) werden nicht zugelassen. Solche Bewerbungen werden aus Gründen der Geheimhaltung im Wettbewerb vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Bewerbungen per E-Mail sind nicht zulässig. Die Bewerbungsfrist ist dringend einzuhalten. Die Bildung von Bietergemeinschaften ist möglich, wobei jedes Mitglied eine Eignung für die Leistung nachweisen muss, die es übernehmen soll, die Aufteilung ist anzugeben. Der Bewerbungsbogen ist für eine Bietergemeinschaft nur einmal vorzulegen. Fachliche Eignung gem. § 44 VgV Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung gem. §44 (1) VgV: - Architekt/-in gem. § 75 (1) VgV für die Leistungen Objektplanung gem. § 34 HOAI 2021 - Bauingenieur/-in gem. § 75 (2) VgV für die Leistungen Tragwerkplanung gem. § 51 HOAI 2021 - Ingenieur/-in gem. § 75 (2) VgV für die Leistungen Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI 2021 - Beratender Ingenieur gem. § 75 (2) VgV für die Planungs- und Beratungsleistungen und Fachbauleitung Bauphysik (staatlich anerkannter Sachverständiger für Schall- und Wärmeschutz) - Beratender Ingenieur gem. § 75 (2) VgV für die Planungs- und Beratungsleistungen und Fachbauleitung Brandschutz (staatlich anerkannter Sachverständiger für die Prüfung des Brandschutzes) Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit gem. § 45 VgV Berufshaftpflichtversicherung: Aktueller Nachweis der Berufshaftpflichtversicherung (nicht älter als 12 Monate und noch gültig - Stichtag ist der Tag der Einreichungsfrist für Teilnahmeanträge): • Personenschäden: mind. 3.000.000 EUR • sonstige Schäden: mind. 3.000.000 EUR Es ist der Nachweis zu erbringen, dass die Maximierung der Ersatzleistung mindestens das Zweifache der Versicherungssumme beträgt, d.h. die Versicherung muss bestätigen, dass für den Fall, dass bei der Bewerberin bzw. dem Bewerber mehrere Versicherungsfälle in einem Jahr eintreten (z.B. aus anderen Verträgen mit anderen Auftraggebern), die Obergrenze für die Zahlungsverpflichtung der Versicherung bei mindestens dem Zweifachen der obenstehenden Versicherungssummen liegt. Besteht z.Zt. keine ausreichende Berufshaftpflichtversicherung, ist die Vorlage einer schriftlichen Bestätigung der Versicherung der Bewerber/innen, die Berufshaftpflicht im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben erforderlich. Der AG behält sich vor, die Höhe der oben geforderten Mindestdeckungssummen im weiteren Verfahren zum Gegenstand der Verhandlungen zu erklären. In diesem Zusammenhang erklärt/ erklären der/ die Bewerber/ innen mit der Bewerbung insofern ihre bzw. seine Bereitschaft, sowohl zur Anpassung auf die oben geforderten Mindestdeckungssummen, als auch im Bedarfsfall zur Erhöhung der oben geforderten Mindestdeckungssummen. Versicherungsnachweise bei Bietergemeinschaften müssen von jedem Mitglied einzeln und jeweils in voller Deckungshöhe nachgewiesen werden.
Interne Kennung: B30/42372494
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: entfällt
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Straße
Stadt: Jülich
Postleitzahl: 52428
Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere Laufzeit: Unbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
Zusätzliche Informationen: FORTSETZUNG EIGNUNGSKRITERIEN: Jährlicher Mindestumsatz gem. §45 (1), S.1 VgV: Für die folgenden Leistungsbereiche wird mindestens ein jährlicher Gesamtumsatz im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2024/2023/2022) vorausgesetzt: ▪ Objektplanung gem. § 34 HOAI: 2.500.000 EUR (netto) ▪ Technische Ausrüstung gem. § 55 HOAI: 2.100.000 EUR (netto) Sofern in Bietergemeinschaft bzw. mit Unterbeauftragungen angeboten wird, muss die Jahresgesamtsumme aller Bieter der Gemeinschaft bzw. inkl. der Unterauftragnehmer in den jeweiligen Leistungsbereichen zusammen den genannten Mindestwert erreichen. In der Erklärung sind die Umsatzzahlen jeweils pro Mitglied der Bietergemeinschaft oder Unterbeauftragung einzeln anzugeben. Technische und berufliche Leistungsfähigkeit gem. § 46 VgV - Erklärung der Beschäftigtenzahl in den letzten 3 Jahren (§ 46 Abs. 3 Nr. 8 VgV): Angabe der Beschäftigtenanzahl des Unternehmens und die Zahl seiner Führungskräfte im Durchschnitt der letzten 3 Jahre (2024, 2023, 2022) Weitere geforderte Mindeststandards im Bereich Beschäftigtenzahl - Objektplanung: Mind. 10 Personen (Inhaber/ Mitarbeiter) mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss im Bereich Architektur im Durchschnitt der letzten 3 Jahre. Für bis zu 3 Personen kann der Nachweis auch mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss im Bereich Bauingenieurwesen geführt werden. - Technische Ausrüstung: Mind. 10 Personen (Inhaber/ Mitarbeiter) mit berufsqualifizierendem Hochschulabschluss im Bereich Ingenieur im Durchschnitt der letzten 3 Jahre. Bewerbergemeinschaften können diese Anforderung gemeinsam erfüllen. - Liste der wesentlichen in den letzten 8 Jahren erbrachten Leistungen gem. § 46 (3), S.1. VgV. (vgl. Bewerbungsbogen) im Bereich Objektplanung, Objektplanung Freianlagen, Objektplanung Ingenieurbauwerke, Tragwerksplanung und Technische Ausrüstung: Die Projekte müssen innerhalb der vergangenen acht Jahre (Stichtag 1.1.2017), bearbeitet worden sein, wobei die Leistungsphase 8 abgeschlossen sein muss. Aus den eingereichten Referenzen soll die Qualifikation des Bewerbers hinsichtlich Erfahrung mit vergleichbaren Projekten ersichtlich werden. ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Mindestanforderungen Referenzprojekte: Für die Leistungen gem. § 34 HOAI Objektplanung Gebäude sind mit den Referenzen der Leistungsübersicht zwingend nachzuweisen: 1. mind. zwei Projekte aus dem Bereich Laborbau (radiochemische Labore mit Kontrollbereich) und Bürogebäude als Neubau/ Erweiterungsbau - mindestens 1300 m² NUF - durchgängige und abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 2. mind. ein Projekt aus dem Bereich Labor- und Bürogebäude (Neubau/ Erweiterungsbau) - mindestens 1.000 m² NUF - durchgängige und abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 3. mind. ein Projekt (Neubau/ Erweiterungsbau) - Honorarzone IV oder höher - durchgängige und abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 - vollständige Objektplanung mit BIM - BIM-Gesamtkoordination aller Leistungsbilder für die in der Ausschreibung geforderten LPH 4. mind. eine Referenz aus dem Bereich Labor- und Bürogebäude (Neubau/ Erweiterungsbau) von einem öffentlichen Bauherren - durchgängige und abgeschlossener Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 Für die Leistungen gem. § 51 HOAI Tragwerksplanung sind mit den Referenzen der Leistungsübersicht zwingend nachzuweisen: 5. mind. zwei Projekte mit anrechenbaren Baukosten von mind. 3.000.000 EUR (KG 300 55% / KG 400 10% netto) - Honorarzone III oder höher - durchgängige und abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1-6 - inkl. vollständiger Bearbeitung (LP 1-8) mind. eines Projektes mit BIM 6. mind. eine Referenz von einem öffentlichen Bauherren Für die Leistungen gem. § 55 HOAI Technische Ausrüstung sind mit den Referenzen der Leistungsübersicht zwingend nachzuweisen: § 55 HOAI Technische Ausrüstung: Anlagengruppen 1-3,8: 7. mind. zwei Projekte mit anrechenbaren Baukosten von mind. 2.500.000 EUR (KG 400 netto Anlagengruppe 1-3, 8) - Honorarzone III oder höher - durchgängige und abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 - inkl. vollständiger Bearbeitung (LP 1-8) mind. eines Projektes mit BIM 8. mind. eine Referenz von einem öffentlichen Bauherren § 55 HOAI Technische Ausrüstung: Anlagengruppen 4-6: 9. mind. zwei Projekte mit anrechenbaren Baukosten von mind. 750.000 EUR (KG 400 netto Anlagengruppe 4-6) - Honorarzone II oder höher - Durchgängige und abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 - inkl. vollständiger Bearbeitung (LP 1-8) mind. eines Projektes mit BIM 10. mind. eine Referenz von einem öffentlichen Bauherren § 55 HOAI Technische Ausrüstung: Anlagengruppen 7 (Laborplanung): 11. mind. zwei Projekte mit anrechenbaren Baukosten von mind. 750.000 EUR (KG 400 netto Anlagengruppe 7) - Honorarzone II oder höher - Durchgängige und abgeschlossene Bearbeitung der Leistungsphasen 1-8 - inkl.vollständiger Bearbeitung (LP 1-8) mind. eines Projektes mit BIM 12. mind. eine Referenz von einem öffentlichen Bauherren Hinweise: Die Mindestanforderungen können sowohl mit einem oder mehreren Projekten erfüllt werden. Eine Referenz kann in mehreren Mindest- und/oder Auswahlkriterien gewertet werden. Eine Mehrfachnennung in der Leistungsübersicht ist dafür nicht erforderlich. Entsprechende Referenzen sind unter Angabe der folgenden Daten in den Bewerbungsbogen einzutragen: ▪ Projektbeschreibung ▪ Projekttyp ▪ Bauaufgabe ▪ Honorarzone ▪ Leistungszeitraum ▪ Zu bearbeitende Nutzungsflächen für Referenzen (NUF gem. DIN 277) ▪ anrechenbare Baukosten ▪ beauftragte und abgeschlossene Leistungsphasen ▪ Anlagengruppen ▪ Referenzschreiben ▪ gemeinsam erbrachte Leistungen ▪ Nennung des Bauherrn mit Ansprechpartner (inkl. Telefonnummer) Zu den Referenzen gem. Nr. 1-4 (Objektplanung) ist jeweils ein aussagekräftiges Bild mitzusenden (mindestens eine aussagekräftige Außen- und eine Innenansicht). Bei den v. g. Mindestanforderungen handelt es sich um Eignungskriterien. Werden diese im Rahmen der Abgabe der Teilnahmeanträge nicht nachweislich erfüllt, erfolgt ein Ausschluss vom weiteren Vergabeverfahren. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Auswahl der Verhandlungsteilnehmer aus dem Kreis der Bewerber (Auswahlphase) Alle Bewerber, die einen Teilnahmeantrag fristgerecht eingereicht haben und die formellen Mindestkriterien/-anforderungen erfüllen, sind für die Wertung zugelassen. Der Auftraggeber wählt anhand der zugesandten Bewerbungsunterlagen unter den Bewerbern, die nicht ausgeschlossen wurden und die die genannten Anforderungen erfüllen, diejenigen aus, die er zur Verhandlung auffordert. AUSWAHLKRITERIEN siehe Vergabeunterlagen Maximal zu erreichende Punktzahl bei den Auswahlkriterien: 41 Erreichen mehrere Bieter im Zuge der Auswertung der eingereichten Referenzen für die Auswahlkriterien den gleichen Punktestand, wird im Rahmen eines Losverfahrens festgelegt, welche Bieter zu der zweiten Stufe zugelassen werden. ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Die zur Vorbereitung zum Präsentationstermin erforderlichen Informationen werden den jeweiligen Planungsbüros nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbes im Rahmen der Angebotsaufforderung zur Verfügung gestellt. Die Bewertung der Bieter erfolgt zur folgenden Gewichtung: - Honorarangebot / Preis 50 % - Präsentationstermin 50 % Im Rahmen des Präsentationstermins werden folgende Kriterien bewertet (vgl. Bewertungsmatrix): Bewertungskriterium: Gewichtung: Die Zusammensetzung und Erfahrung des vorgesehenen Projektteams 40 % Die Arbeitsstruktur und Methodik zur Erfüllung des Auftrags 45 % Die Struktur und Instrumente zur Planung, Kontrolle, Überwachung und Einhaltung der Kosten und Termine sowie zur Sicherstellung der Umsetzung der baulichen Anforderungen 15 % Detaillierte Angaben erfolgen mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Auftragsunterlagen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Die Bewertung der Bieter erfolgt zur folgenden Gewichtung: - Honorarangebot / Preis 50 % - Präsentationstermin 50 % Im Rahmen des Präsentationstermins werden folgende Kriterien bewertet (vgl. Bewertungsmatrix): Bewertungskriterium: Gewichtung: Die Zusammensetzung und Erfahrung des vorgesehenen Projektteams 40 % Die Arbeitsstruktur und Methodik zur Erfüllung des Auftrags 45 % Die Struktur und Instrumente zur Planung, Kontrolle, Überwachung und Einhaltung der Kosten und Termine sowie zur Sicherstellung der Umsetzung der baulichen Anforderungen 15 %
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E69134188
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E69134188
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 03/06/2025 10:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Für die Nachforderung fehlender Unterlagen gem. §56 (2) VgV werden wir eine Frist von maximal 6 Kalendertagen gewähren. Zur allseitigen Erleichterung bei der Erstellung und Prüfung der Bewerbungsunterlagen ist ausschließlich der beiliegende Bewerbungsbogen (Anlage 1) sowie das Formblatt 124LD zu verwenden und auszufüllen. Die Zustellung soll als pdf und (für den Bewerbungsbogen) zusätzlich als Excel-Datei erfolgen. Es werden nur Teilnehmeranträge in elektronischer Form gewertet, die fristgerecht über Subreport eingehen. Für die Nachforderung fehlender Unterlagen gem. §56 (2) VgV werden wir eine Frist von maximal 3 Werktagen gewähren.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Schlichtungsstelle: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau- - Forschungszentrum Jülich
Überprüfungsstelle: Vergabekammer des Bundes
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau-
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Forschungszentrum Jülich GmbH -Team Bau-
Registrierungsnummer: 992-03005FZJ-26
Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Str.
Stadt: Jülich
Postleitzahl: 52425
Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Einkauf und Materialwirtschaft - Team Bau -
Telefon: 024616185374
Internetadresse: http://www.fz-juelich.de
Sonstige Kontaktpersonen:
Offizielle Bezeichnung: Forschungszentrum Jülich
Abteilung: Einkauf und Materialwirtschaft Team Bau
Postanschrift: Wilhelm-Johnen-Str.
Stadt: Jülich
Postleitzahl: 52425
Land, Gliederung (NUTS): Düren (DEA26)
Land: Deutschland
Internetadresse: http://www.fz-juelich.de
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer des Bundes
Registrierungsnummer: 0228-9499-0
Abteilung: Vergabekammer
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer
Telefon: 0228-94990
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 8f340164-567a-401e-a6de-e0d2f5026c8e - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/04/2025 13:52:25 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 285104-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 85/2025
Datum der Veröffentlichung: 02/05/2025

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