Deutschland – Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten – Tiefbaurahmenvertrag 2026-2028

268181-2025 - Wettbewerb
Deutschland – Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten – Tiefbaurahmenvertrag 2026-2028
OJ S 81/2025 25/04/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Bauleistung
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: SWTE Netz GmbH & Co. KG
Tätigkeit des Auftraggebers: Mit Strom zusammenhängende Tätigkeiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Tiefbaurahmenvertrag 2026-2028
Beschreibung: Die SWTE Netz GmbH & Co. KG und der Wasserversorgungsverband Tecklenburger Land bilden eine Einkaufsgemeinschaft. Beide Auftraggeber werden Vertragspartner. Jeder Auftraggeber wird die für seinen Bedarf erforderlichen Leistungen selbständig abrufen. Die Rechnungslegung erfolgt gegenüber demjenigen Auftraggeber, der die Leistung abgerufen hat. Der jeweilige Auftraggeber haftet lediglich für seine abgerufene Leistung. Eine gesamtschuldnerische Haftung der SWTE Netz GmbH & Co. KG und des Wasserversorgungsverbandes Tecklenburger Land wird ausgeschlossen.
Kennung des Verfahrens: 3cd1b48b-5074-433f-99ed-c31672972d1e
Interne Kennung: 0099_2025_1
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45200000 Komplett- oder Teilbauleistungen im Hochbau sowie Tiefbauarbeiten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45221250 Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Steinfurt (DEA37)
Land: Deutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.: 15 000 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4D0U5R8V Beabsichtigt ein Bewerber, Teile des Auftrags durch Nachunternehmer erbringen zu lassen, sind die entsprechenden Teile des Auftrags, die im Wege der Unterauftragsvergabe an Dritte vergeben werden sollen, im Formblatt bei Einbeziehung von Unterauftragnehmern (Anlage 3 zum Teilnahmeantrag) anzugeben. Soweit zumutbar, sind die vorgesehenen Nachunternehmer in Anlage 3 zum Teilnahmeantrag zu benennen und die Verpflichtungserklärung der Nachunternehmer (Anlage 3a zum Teilnahmeantrag) zusammen mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Sofern Nachunternehmer im Teilnahmeantrag nicht benannt wurden, kann die Auftraggeberin vor Zuschlagserteilung von den Bewerbern, deren Angebote in die engere Wahl kommen, verlangen, die Nachunternehmer nachträglich unter Verwendung der Anlage 3 zum Teilnahmeantrag zu benennen und unter Verwendung der Anlage 3a zum Teilnahmeantrag nachzuweisen, dass die Nachunternehmer die für die Ausführung vorgesehenen Leistungen übernehmen werden.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann: 2
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der Ausschlussgründe: Bekanntmachung
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhen: Ausschluss nach § 22 LkSG: als Eigenerklärung im Formblatt zur Eignungsprüfung abzugeben. Ausschluss nach Art. 5k der Verordnung (EU) NR. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff 25 der Verordnung (EU) 2025/395 des Rates vom 24. Februar 2025: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: § 123 Abs. 1 Nr. 2 und 3 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung" abzugeben
Betrugsbekämpfung: § 123 Abs. 1 Nr. 4 und 5 GWB: Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Korruption: § 123 Abs. 1 Nr. 6 - 9 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern: § 123 Abs. 4 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Verstoß gegen die Verpflichtung zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen: § 123 Abs. 4 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: § 123 Abs. 4 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Zahlungsunfähigkeit: § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung anzugeben
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: § 124 Abs. 1 NR. 2 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: § 124 Abs. 1 NR. 2 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Schweres berufliches Fehlverhalten: § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: § 124 Abs.1 Nr. 4 und 6 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: § 124 Abs. 1 Nr. 8 und 9 GWB: als Eigenerklärung im Formblatt Eignungsprüfung abzugeben.
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Hausanschlussbereich, Montageleistungen, Längsleitung,Tiefbauarbeiten, Freileitung, Oberflächenarbeiten, Entstördienst
Beschreibung: Herstellung von Hausanschlüssen (alle Sparten) sowie Leitungsverlegung für die Bereiche Strom/Gas/Freileitung/Wärme/FTTx inkl. dazugehöriger Tiefbau- und Oberflächenarbeiten. Gewährleistung und Sicherstellung einer 24/7 Entstörung vorgenannter Anlagen mit unverzüglicher Einsatzbereitschaft. Gestellung einer abgeschlossenen Lagerfläche zur Lagerung sämtlicher Netzmaterialien inkl. Materialdisposition im Versorgungsgebiet des Auftraggebers.
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45221250 Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Steinfurt (DEA37)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2028
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 2
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es besteht eine zweimalige Option auf Vertragsverlängerung um jeweils ein weiteres Jahr.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: In Form von Eigenerklärungen wird gefordert: A: Unternehmensdarstellung (Gesellschaftsstruktur (Organigramm), Inhaber/Gesellschafter und Geschäftsführer, Beschreibung des Unternehmens und seiner Tätigkeitsfelder/Tätigkeiten, falls zutreffend: Darstellung der Konzernstrukturen und gegebenenfalls bestehenden unmittelbaren Beteiligungen); Allgemeine Angaben zum Bewerber (Darstellung der Organisationsstruktur und der Eigentumsverhältnisse). B I: Erklärung über das Nichtbestehen von Ausschlussgründen gemäß § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). B II: Erklärung über das Nichtbestehen von Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB. B III: Erklärung zur Nichteröffnung des Anwendungsbereichs sowie zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 22 LkSG. B IV: Eigenerklärung zum Nichtbestehen eines Russlandbezugs Für die Erklärungen B I bis B IV kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Die Erklärung A hat auf einer vom Bieter selbst erstellten gesonderten Anlage zu erfolgen. In Form von Fremdnachweisen wird gefordert: C: Vorlage eines aktuellen Handelsregister-Auszuges oder Registerauszuges gleichwertiger Art in Kopie, der bei Abgabe nicht älter als 3 Monate sein darf. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) kann als vorläufiger Nachweis zur Eignung eingereicht werden.

Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: In Form von Eigenerklärungen wird gefordert: - D/E: Der Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie die Umsätze des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit sie Leistungen betreffen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Für die Erklärung D/E kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) kann als vorläufiger Nachweis zur Eignung eingereicht werden. In Form von Fremdnachweisen wird gefordert: - F: Mindestbedingung: Nachweis über eine Haftpflichtversicherung, die nicht vor dem 01.01.2025 datiert sein darf. Die Versicherung muss Personenschäden (für die einzelne Person) in Höhe von mindestens 5.000.000 EUR je Schadensereignis, Sachschäden in Höhe von mindestens 5.000.000 EUR je Schadensereignis sowie Vermögensschäden in Höhe von mindestens 5.000.000 EUR je Schadensereignis abdecken. Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bewerber, die Haftpflichtversicherung im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben, ist als Nachweis ausreichend. Bezieht sich ein Bieter bei der Darlegung seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen, so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. In diesen Fällen haben der Bieter und das Unternehmen, auf dessen Kapazitäten sich der Bieter bezieht, eine Erklärung vorzulegen, dass sie gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Für vorstehende Erklärungen kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) kann als vorläufiger Nachweis zur Eignung eingereicht werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 5

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: In Form von Eigenerklärungen wird gefordert: - G: Mindestbedingungen: Referenzen (Sparten Strom, Gas, Wasser, FTTx) aus den letzten 2 abgeschlossenen Geschäftsjahren, wobei zwischen allgemeinen und spezifischen Referenzen zu unterscheiden ist. Im Rahmen der allgemeinen Referenzen sind die insgesamt im genannten Zeitraum erbrachten Leistungen darzustellen. Dazu gehören unter anderem die Anzahl der montierten Hausanschlüsse sowie die verlegten Längen von Niederspannungs- und Mittelspannungskabeln, Gas- und Wasserrohren sowie die Breitbandinfrastruktur. Im Rahmen der spezifischen Referenzen sind mindestens zwei konkrete Projekte aus den letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahren anzugeben. Dabei sind die Art und Umfang der ausgeführten Leistungen (einschließlich Anzahl und Länge der verlegten bzw. verbauten Netzinfrastruktur) sowie der jeweiligen Auftraggeber und das Auftragsvolumen zu benennen. Die Referenzen sind unter Verwendung des beigefügten Formulars einzureichen. Bewerbungen, in denen weniger als zwei spezifische Referenzen vollständig angegeben wurden, können im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt werden. Für vorstehende Erklärungen kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) kann als vorläufiger Nachweis zur Eignung eingereicht werden. - H: In Form von Fremdnachweisen wird gefordert: - G: DVGW-Bescheinigung nach DVGW-Arbeitsblatt GW 301 - W 1 (Wasserrohrleitungen mit allen Betriebsdrücken und Nennweiten) DVGW-Bescheinigung nach DVGW-Arbeitsblatt GW 301 - G2(Gasrohrleitungen mit Betriebsdrücken 16 bar und Nennweiten DN 300) - SCC Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz- Managementaktivitäten - Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001 - oder gleichwertige Bescheinigung aus einem anderen Mitgliedstaat. Eine detaillierte Abfrage der Firmenqualifikationen erhalten Sie bei der Angebotsaufforderung. Darin enthalten u.a.: Verantwortlichen Elektrofachkraft (AuS), Arbeitsverantwortliche lt. VDE 0105 Teil 100, Qualifikationsnachweise für Muffenmontagen 10 bis 30 KV, Benannte Fachkräfte nach GW 330 (benannte verantwortliche Fachkraft, GW 331 PE-Schweißaufsicht, GW 330 PE-Schweißer, Benannte aufsichtsführende Person, Benannte Fachkraft GHA), oder gleichwertige Bescheinigung aus einem anderen Mitgliedstaat. Bezieht sich ein Bewerber bei der Darlegung seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen, so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Für vorstehende Erklärungen kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber plant, den Bieterkreis nach Prüfung und Auswertung der Teilnahmeanträge auf eine Mindestzahl von 3 und eine Höchstzahl von maximal 5 Bieter zu beschränken. Zunächst werden sämtliche Teilnahmeanträge auf Vollständigkeit geprüft und sodann geprüft, welche Bewerbergrundsätzlich die Eignungsanforderungen anhand der vorgelegten Unterlagen erfüllen. Für den Fall, dass mehr vollständige Teilnahmeanträge grundsätzlich geeigneter Bewerber vorliegen, als vordem Hintergrund des Aufwands des Verfahrens am weiteren Verfahren beteiligt werden können, findet eine Auswahl einer begrenzten Zahl von Bewerbern statt. Sofern die Zahl geeigneter Bewerber geringer ist als vier, findet keine Begrenzung statt, sondern werden alle Bewerber am weiteren Verfahren beteiligt. Bei der Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern finden folgende Kriterien Anwendung: 1. Umsätze des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit sie Leistungen betreffen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind (30 %), 2. Qualität und Umfang der vorgelegten Referenzen der letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind (70 %)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 5
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 19/05/2025 23:59:59 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4D0U5R8V/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 16/06/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4D0U5R8V
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 26/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Unterlagen können im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben nachgefordert werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: s. Vergabeunterlagen
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Finanzielle Vereinbarung: s. Vergabeunterlagen
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Westfalen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Auftraggeberin weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungengemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegendie Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet: Der Antrag(auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2 GWB bleibt unberührt. Die Auftraggeberin weist insbesondere darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 4 GWB unzulässig ist, wenn nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen (Nichtabhilfeentscheidung), mehr als 15 Kalendertage vergangen sind. Die Auftraggeberin wird gemäß § 134 GWB die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 134 Abs. 1 GWB informieren. Bei Information auf elektronischem Weg oder per Telefax darf der Vertrag erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§134 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber, § 134 Abs. 2 Satz 3 GWB.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: SWTE Netz GmbH & Co. KG
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: SWTE Netz GmbH & Co. KG
5.1.
Los: LOT-0002
Titel: Erneuerung, Instandhaltung des Trinkwasserleitungsnetzes, Entstörungsdienst im Bereich Wasser
Beschreibung: Die Tiefbau- und Montageleistungen umfassen den erdverlegten Rohrleitungsbau in der Sparte Wasser. Es handelt sich um Neuverlegung, Auswechselung und Instandhaltungsarbeitender Versorgungsnetze und der dazugehörigen technischen Anlagen im gesamten Versorgungsgebiet der Auftragsgeber.
Interne Kennung: 2
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45221250 Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Steinfurt (DEA37)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns: 01/01/2026
Enddatum der Laufzeit: 31/12/2028
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 2
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es besteht eine zweimalige Option auf Vertragsverlängerung um jeweils ein weiteres Jahr.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: nein
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet: nein
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der Auswahlkriterien: Bekanntmachung
Kriterium: Eintragung in ein relevantes Berufsregister
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Bedingungen: In Form von Eigenerklärungen wird gefordert: A: Unternehmensdarstellung (Gesellschaftsstruktur (Organigramm), Inhaber/Gesellschafter und Geschäftsführer, Beschreibung des Unternehmens und seiner Tätigkeitsfelder/Tätigkeiten, falls zutreffend: Darstellung der Konzernstrukturen und gegebenenfalls bestehenden unmittelbaren Beteiligungen); Allgemeine Angaben zum Bewerber (Darstellung der Organisationsstruktur und der Eigentumsverhältnisse). B I: Erklärung über das Nichtbestehen von Ausschlussgründen gemäß § 123 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). B II: Erklärung über das Nichtbestehen von Ausschlussgründen gemäß § 124 GWB. B III: Erklärung zur Nichteröffnung des Anwendungsbereichs sowie zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 22 LkSG. B IV: Eigenerklärung zum Nichtbestehen eines Russlandbezugs Für die Erklärungen B I bis B IV kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Die Erklärung A hat auf einer vom Bieter selbst erstellten gesonderten Anlage zu erfolgen. In Form von Fremdnachweisen wird gefordert: C: Vorlage eines aktuellen Handelsregister-Auszuges oder Registerauszuges gleichwertiger Art in Kopie, der bei Abgabe nicht älter als 3 Monate sein darf. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) kann als vorläufiger Nachweis zur Eignung eingereicht werden.

Kriterium: Allgemeiner Jahresumsatz
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: In Form von Eigenerklärungen wird gefordert: - D/E: Der Gesamtumsatz des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren sowie die Umsätze des Unternehmens in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit sie Leistungen betreffen, die mit der zu vergebenden Leistung vergleichbar sind. Für die Erklärung D/E kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) kann als vorläufiger Nachweis zur Eignung eingereicht werden. In Form von Fremdnachweisen wird gefordert: - F: Mindestbedingung: Nachweis über eine Haftpflichtversicherung, die nicht vor dem 01.01.2025 datiert sein darf. Die Versicherung muss Personenschäden (für die einzelne Person) in Höhe von mindestens 5.000.000 EUR je Schadensereignis, Sachschäden in Höhe von mindestens 5.000.000 EUR je Schadensereignis sowie Vermögensschäden in Höhe von mindestens 5.000.000 EUR je Schadensereignis abdecken. Die schriftliche Bestätigung der Versicherung der Bewerber, die Haftpflichtversicherung im Auftragsfall auf die geforderten Höhen anzuheben, ist als Nachweis ausreichend. Bezieht sich ein Bieter bei der Darlegung seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen, so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. In diesen Fällen haben der Bieter und das Unternehmen, auf dessen Kapazitäten sich der Bieter bezieht, eine Erklärung vorzulegen, dass sie gemeinsam für die Auftragsausführung haften. Für vorstehende Erklärungen kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) kann als vorläufiger Nachweis zur Eignung eingereicht werden.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 5

Kriterium: Referenzen zu bestimmten Arbeiten
Beschreibung: Auflistung und kurze Beschreibung der Eignungskriterien: In Form von Eigenerklärungen wird gefordert: - G: Mindestbedingungen: Referenzen (Sparten Strom, Gas, Wasser, FTTx) aus den letzten 2 abgeschlossenen Geschäftsjahren, wobei zwischen allgemeinen und spezifischen Referenzen zu unterscheiden ist. Im Rahmen der allgemeinen Referenzen sind die insgesamt im genannten Zeitraum erbrachten Leistungen darzustellen. Dazu gehören unter anderem die Anzahl der montierten Hausanschlüsse sowie die verlegten Längen von Niederspannungs- und Mittelspannungskabeln, Gas- und Wasserrohren sowie die Breitbandinfrastruktur. Im Rahmen der spezifischen Referenzen sind mindestens zwei konkrete Projekte aus den letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahren anzugeben. Dabei sind die Art und Umfang der ausgeführten Leistungen (einschließlich Anzahl und Länge der verlegten bzw. verbauten Netzinfrastruktur) sowie der jeweiligen Auftraggeber und das Auftragsvolumen zu benennen. Die Referenzen sind unter Verwendung des beigefügten Formulars einzureichen. Bewerbungen, in denen weniger als zwei spezifische Referenzen vollständig angegeben wurden, können im weiteren Verfahren nicht berücksichtigt werden. Für vorstehende Erklärungen kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Die Einheitliche Europäische Eigenerklärung (EEE) kann als vorläufiger Nachweis zur Eignung eingereicht werden. - H: In Form von Fremdnachweisen wird gefordert: - G: DVGW-Bescheinigung nach DVGW-Arbeitsblatt GW 301 - W 1 (Wasserrohrleitungen mit allen Betriebsdrücken und Nennweiten) DVGW-Bescheinigung nach DVGW-Arbeitsblatt GW 301 - G2(Gasrohrleitungen mit Betriebsdrücken 16 bar und Nennweiten DN 300) - SCC Sicherheits-, Gesundheits- und Umweltschutz- Managementaktivitäten - Qualitätsmanagementsystem DIN EN ISO 9001 - oder gleichwertige Bescheinigung aus einem anderen Mitgliedstaat. Eine detaillierte Abfrage der Firmenqualifikationen erhalten Sie bei der Angebotsaufforderung. Darin enthalten u.a.: Verantwortlichen Elektrofachkraft (AuS), Arbeitsverantwortliche lt. VDE 0105 Teil 100, Qualifikationsnachweise für Muffenmontagen 10 bis 30 KV, Benannte Fachkräfte nach GW 330 (benannte verantwortliche Fachkraft, GW 331 PE-Schweißaufsicht, GW 330 PE-Schweißer, Benannte aufsichtsführende Person, Benannte Fachkraft GHA), oder gleichwertige Bescheinigung aus einem anderen Mitgliedstaat. Bezieht sich ein Bewerber bei der Darlegung seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit auf die Kapazitäten anderer Unternehmen, so muss er nachweisen, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen, z. B. durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung des anderen Unternehmens. Für vorstehende Erklärungen kann das den Vergabeunterlagen beigefügte Formular verwendet werden. Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber plant, den Bieterkreis nach Prüfung und Auswertung der Teilnahmeanträge auf eine Mindestzahl von 3 und eine Höchstzahl von maximal 5 Bieter zu beschränken. Zunächst werden sämtliche Teilnahmeanträge auf Vollständigkeit geprüft und sodann geprüft, welche Bewerbergrundsätzlich die Eignungsanforderungen anhand der vorgelegten Unterlagen erfüllen. Für den Fall, dass mehr vollständige Teilnahmeanträge grundsätzlich geeigneter Bewerber vorliegen, als vordem Hintergrund des Aufwands des Verfahrens am weiteren Verfahren beteiligt werden können, findet eine Auswahl einer begrenzten Zahl von Bewerbern statt. Sofern die Zahl geeigneter Bewerber geringer ist als vier, findet keine Begrenzung statt, sondern werden alle Bewerber am weiteren Verfahren beteiligt. Bei der Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern finden folgende Kriterien Anwendung: 1. Umsätze des Unternehmens in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren, soweit sie Leistungen betreffen, die mit den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind (30 %), 2. Qualität und Umfang der vorgelegten Referenzen der letzten zwei abgeschlossenen Geschäftsjahren, die mit der ausgeschriebenen Leistung vergleichbar sind (70 %)
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Rangfolge: 5
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber: 5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 19/05/2025 23:59:59 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4D0U5R8V/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Verfahrensbedingungen:
Voraussichtliches Datum der Absendung der Aufforderungen zur Angebotseinreichung: 16/06/2025
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4D0U5R8V
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 26/05/2025 09:00:00 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Fehlende Unterlagen können im Rahmen der gesetzlichen Vorgaben nachgefordert werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: s. Vergabeunterlagen
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Finanzielle Vereinbarung: s. Vergabeunterlagen
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Westfalen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Auftraggeberin weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungengemäß § 160 Abs. 3 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegendie Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 Abs. 3 S. 1 GWB lautet: Der Antrag(auf Nachprüfung) ist unzulässig, soweit: 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 S. 2 GWB bleibt unberührt. Die Auftraggeberin weist insbesondere darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 S.1 Nr. 4 GWB unzulässig ist, wenn nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen (Nichtabhilfeentscheidung), mehr als 15 Kalendertage vergangen sind. Die Auftraggeberin wird gemäß § 134 GWB die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor Zuschlagserteilung nach Maßgabe des § 134 Abs. 1 GWB informieren. Bei Information auf elektronischem Weg oder per Telefax darf der Vertrag erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§134 Abs. 2 Satz 1 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber, § 134 Abs. 2 Satz 3 GWB.
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: SWTE Netz GmbH & Co. KG
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: SWTE Netz GmbH & Co. KG
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: SWTE Netz GmbH & Co. KG
Registrierungsnummer: DE296188164
Postanschrift: Zechenstr. 10
Stadt: Ibbenbüren
Postleitzahl: 49477
Land, Gliederung (NUTS): Steinfurt (DEA37)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Einkauf
Telefon: 05451-5419970
Internetadresse: https://www.swte-netz.de/
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Registrierungsnummer: 05515-03004-07
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48147
Land, Gliederung (NUTS): Steinfurt (DEA37)
Land: Deutschland
Telefon: +49 251411-2165
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 2ec9e24a-8732-4735-a38e-0b9965559519 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 17
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 23/04/2025 15:05:35 (UTC+2) Eastern European Time, Central European Summer Time
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 268181-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 81/2025
Datum der Veröffentlichung: 25/04/2025

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