Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – LRA-ITB

26849-2025 - Wettbewerb
Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – LRA-ITB
OJ S 10/2025 15/01/2025
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungLandkreis Ludwigsburg
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelLRA-ITB
BeschreibungGegenstand der Ausschreibung ist der Betrieb von IT-Gesamtsystemen. Dies umfasst zum einen im Los 1 den Betrieb des IT-Gesamtsystems der Verwaltung des Landratsamtes Ludwigsburg und in Los 2 den Betrieb der IT-Systeme der Schul-, Bildungs- und Beratungszentren Ludwigsburg sowie des Helene-Lange-Gymnasiums in Markgröningen
Kennung des Verfahrens82f6ed78-b15b-40f4-b7a7-1c71134c42e3
Interne Kennung2024-003-TM-VHV
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software, 72246000 Systemberatung, 72253000 Help-Desk und Unterstützungsdienste, 72267100 Wartung von Informationstechnologiesoftware, 72514000 Verwaltung von Computeranlagen, 72600000 Computerunterstützung und -beratung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Ludwigsburg (DE115)
LandDeutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.28 500 000,00 EUR
Höchstwert der Rahmenvereinbarung57 000 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4Y6T5DP6 Der Höchstwert der Rahmenvereinbarungen (Los 1 + 2) beträgt maximal 200% des geschätzten Auftragswertes. Da in der Leistungsbeschreibung sensible Daten und Informationen zu den IT-Systemen und der IT-Infrastruktur der Verwaltung und der Schulen des Landratsamtes Ludwigsburg enthalten, werden die Leistungsbeschreibungen (C.1_V1_Los1_LRA-ITB_Leistungsbeschreibung und C.1_V1_Los2_LRA-ITB_Leistungsbeschreibung) den Interessenten erst nach Einreichung einer Verschwiegenheitserklärung in Schriftform (§ 126 BGB) versendet. Für die Verschwiegenheitserklärung ist das Dokument T.0_LRA-ITB_Verschwiegenheitserklärung zu verwenden. Das Dokument (T.0) ist auszufüllen und eigenhändig zu unterschreiben und sodann eingescannt über die Nachrichtenfunktion der Vergabeplattform dtvp.de einzureichen. Nach Eingang der eingescannten Verschwiegenheitserklärung über DTVP bei der Vergabestelle wird der Versand der Leistungsbeschreibung innerhalb von voraussichtlich 3 Kalendertagen an den jeweiligen Interessenten über DTVP erfolgen.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann2
Auftragsbedingungen
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können2
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gem. § 21 Arbeitnehmer-Entsendegesetz, § 98c Aufenthaltsgesetz, § 19 Mindestlohngesetz, § 21 Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz und § 22 Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz vorliegen (§ 124 (2) GWB). Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.
KorruptionAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungAngabe, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
BetrugsbekämpfungAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
ZahlungsunfähigkeitAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Angaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeAngaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung der Beiträge zur gesetzlichen Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde und insofern nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Auf gesondertes Verlangen: Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung der tariflichen Sozialkasse, soweit Ihr Unternehmen beitragspflichtig ist.
Einstellung der gewerblichen TätigkeitAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 124 GWB vorliegen.
Entrichtung von SteuernAngaben, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben ordnungsgemäß erfüllt wurde und insofern nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Auf gesondertes Verlangen: Vorlage einer Unbedenklichkeitsbescheinigung des Finanzamtes, soweit das Finanzamt derartige Bescheinigungen ausstellt.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenAngaben, dass nachweislich keine Ausschlussgründe gemäß § 123 GWB vorliegen. Ggf. Nachweise hinsichtlich einer durchgeführten Selbstreinigung gem. § 125 GWB.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Betrieb IT-Systeme des Landratsamtes
Beschreibung: Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen) Gegenstand des Verfahrens ist der Abschluss von zwei Rahmenvereinbarungen zum Betrieb der IT-Infrastruktur sowie zur Erbringung angrenzender Dienstleistungen zugunsten des Landratsamt Ludwigsburg. Los 1: Betrieb des IT-Systems der Verwaltung des Landratsamts Ludwigsburg Gegenstand von Los 1 ist eine Rahmenvereinbarung zum vollumfänglichen Betrieb des IT-Systems der Verwaltung des Landratsamt Ludwigsburg. Los 2: Betrieb der IT-Systeme der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ), der beruflichen Schulzentren sowie des Helene-Lange-Gymnasiums. Gegenstand von Los 2 ist eine Rahmenvereinbarung zum vollumfänglichen Betrieb der gesamten IT-Systeme der beruflichen Schulen, der sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) sowie des Helene-Lange-Gymnasiums in Markgröningen. Der geschätzte Auftragswert für Los 1 beträgt 14.500.000 EUR; der Höchstwert beträgt 29.000.000 EUR. Der geschätzte Auftragswert für Los 2 beträgt 14.000.000 EUR; der Höchstwert beträgt 28.000.000 EUR. Der geschätzte Auftragswert für beide Lose beträgt somit 28.500.000 EUR, der Höchstwert beträgt 57.000.000 EUR. Der in dieser Bekanntmachung bezifferte "Höchstwert der Rahmenvereinbarung" (= "Hypothetischer Maximalauftragswert") enthält keine Preisanpassung. Zur Ermittlung des "Wertes des ursprünglichen Auftrags" (§ 132 Abs. 2 GWB) bzw. "ursprünglichen Auftragswertes" (§ 132 Abs. 3 GWB) sind Preisanpassungseffekte zusätzlich zu berücksichtigen. Für den Fall, dass der bezuschlagte Angebotspreis den geschätzten Auftragswert übersteigt, erhöht sich der "Höchstwert der Rahmenvereinbarung" (= "Hypothetischer Maximalauftragswert") anteilig in dem Umfang, den der bezuschlagte Angebotspreis den geschätzten Auftragswert übersteigt. Nach Erreichen des ergänzten "Hypothetischen Maximalauftragswertes" können Leistungen aus der Rahmenvereinbarung nur unter den Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 GWB oder § 132 Abs. 3 GWB abgerufen werden; danach verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirkung (EuGH vom 17.06.2021 - C-23/20 - Simonsen & Weel).
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software, 72246000 Systemberatung, 72253000 Help-Desk und Unterstützungsdienste, 72267100 Wartung von Informationstechnologiesoftware, 72514000 Verwaltung von Computeranlagen, 72600000 Computerunterstützung und -beratung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Maximal zweimalige Vertragsverlängerung um jeweils ein weiteres Jahr sowie im Falle der Verzögerung der Folgebeschaffung weitere Verlängerung um maximal weitere 12 Monate. Die Entwicklung und Unterstützung von IT-Projekten des Landratsamtes.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit27 Monate
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Die Rahmenvereinbarungen verlängern sich zwei Mal um jeweils 12 Monate, sofern sie nicht mit einer Frist von 3 Monaten zu ihrem Ende durch den Auftraggeber gekündigt werden. Im Falle der Verzögerung der Folgebeschaffung verlängern sich die Rahmenvereinbarungen um maximal weitere 12 Monate.
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.14 500 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
Bezeichnungallgemeine Angaben
BeschreibungDie Bewerber haben ihre HRA/HRB-Nummer anzugeben, zu erklären, ob sie ein KMU sind, ob ihr Unternehmen börsennotiert ist und welche Staatsangehörigkeit der Eigentümer des Unternehmens hat. Zum Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung hat der Bewerber oder das jeweilige Mitglied einer Bewerbergemeinschaft als Nachweis die Dokumente Erklärung gem. §§ 1, 29 HGB, Vertraulichkeitserklärung, Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen gem. § 48 Abs. 2 VgV, § 123 GWB, Erklärungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 48 Abs. 2 VgV, § 124 Abs. 1 GWB sowie die Erklärung über das Nichtvorliegen von schweren Verfehlungen vorzulegen. Die Erklärungen sind als Anlagen dem Dokument T.1_Los1/Los2_LRA-ITB_Teilnahmeantrag beigefügt. Geeignete Bewerber sind zudem aufgefordert, mit dem Teilnahmeantrag eine die Eigenerklärung zu russischen Unternehmen (T.3_LRA-ITB_Eigenerklärung russische Unternehmen) einzureichen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungUnternehmensumsatz
BeschreibungDer Durchschnittsjahresumsatz des Unternehmens, das mit der Leistungserbringung betraut sein wird, musste mindestens 3.500.000 EUR netto (Los 1) bzw. 2.800.000 EUR netto (Los 2) in den Jahren 2021, 2022 und 2023 betragen (Mindestanforderung/Ausschlusskriterium).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Referenzen - Berücksichtigungsfähigkeit
BeschreibungDas Kriterium "technische und berufliche Leistungsfähigkeit" setzt sich für Los 1 zusammen aus 1. Los 1: Referenzen - Berücksichtigungsfähigkeit; 2. Los1: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen und 3. Los1/Los2: Zertifizierungen/Partnerschaften. Es sind mindestens drei oder mehr Referenzprojekte von unterschiedlichen Auftraggebern einzureichen. Mindestens eine der drei Projektreferenzen stammt aus dem öffentlichen Bereich. Zum Nachweis der Referenzprojekte ist das Formular T.2_Los1_LRA-ITB_Referenzbogen zu verwenden. Berücksichtigungsfähig sind ausschließlich Referenzprojekte, die die folgenden Anforderungen kumulativ erfüllen: a. Das Referenzprojekt endete nach dem 31.12.2020 oder dauert noch an. b. Gegenstand des Referenzprojektes war/ist der Betrieb einer IT-Umgebung insbesondere mit den nachfolgenden Leistungsteilen (kumulativ): - Betrieb und Betreuung von PC-/mobilen Arbeitsplätzen, inklusive der Peripherie zur Eingabe, Ausgabe, Datenspeicherung und Netzwerkanbindung (wie z.B. Monitor, Tastatur, Maus, Drucker, Scanner, Docking Stationen, Port Replikatoren, Speichermedien, Webcams etc.) inkl. Softwarepaketierung und -verteilung. - Service Desk - Betrieb der Server Hardware und Applikationen (bspw. Datenbanken (wie z.B. SQL Server oder MariaDB), E-Mail (wie bspw. Exchange), virtuelle Desktoplösungen (wie bspw. Citrix), Virtualisierungsumgebungen (z.B. VMware), Dokumenten-managementsystem (z.B. Enaio)) - Betrieb der aktiven/passiven LAN-Komponenten sowie netzwerknaher Komponenten (z.B. Firewall, Active Directory, DNS, DHCP, etc.). c. Die Produktivphase des Referenzprojektes hat/hatte eine Gesamtlaufzeit von mindestens 24 Monaten. d. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden/werden mehr als 2.700 Anwender (Clients) und 3.500 Endgeräte (Notebooks, Drucker&Plotter, Scanner und mobile Endgeräte) unmittelbar beim Auftraggeber (angestellte Mitarbeitende in direkter Betreuung im Referenzprojekt) betreut. Referenzprojekte, die nicht kumulativ die vorstehend unter a) bis d) genannten Anforderungen erfüllen, sind nicht berücksichtigungsfähig und gehen daher nicht in die nachfolgend dargestellte Wertung ein. Ein Bewerber, der nicht mindestens drei berücksichtigungsfähige Referenzprojekte nachweisen kann, wird vom Verfahren ausgeschlossen (Mindestanforderung). Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen
BeschreibungDie berücksichtigungsfähigen Referenzprojekte werden pro Frage/Anforderung jeweils mit einem Punktwert von 5 (= ja) oder 0 (= nein) Punkten bewertet. Dabei geht der arithmetische Mittelwert pro Referenzprojekt in die Wertung ein. Ein Bewerber kann damit insgesamt max. 5 Punkte sowohl pro berücksichtigungsfähigem Referenzprojekt als auch über alle seine berücksichtigungsfähigen Referenzprojekte pro Los erzielen. Die Antworten auf folgende Fragen/Anforderungen unterliegen der Bewertung: 1. Das Referenzprojekt wurde für einen Landkreis, eine Region oder eine Stadt mit mehr als 500.000 Einwohnern erbracht. 2. Das Referenzprojekt hat/hatte einen Auftragswert von mind. 3.000.000 EUR netto pro Vertragsjahr. 3. Das Projekt umfasst die Betreuung von mind. 10 verschiedenen (Verwaltungs-/Betriebs-)Standorten in unterschielichen Stadtteilen/Ortschaften. 4. Im Rahmen des Referenzprojekts wurde der Kunde zur Weiterentwicklung bestehender interner Abläufe und IT-Infrastrukturen im Hinblick auf Digitalisierungspotenziale bestehender Prozesse beraten. Hierbei lag der Schwerpunkt auf: - Aufzeigen von Innovations- und Digitalisierungspotenzialen (Konkrete Vorteile für Anwender) und - Analyse bestehender Prozesse und - Prozessanpassungen und/oder -optimierungen und - Ausarbeitung von Umsetzungsalternativen für erkannte Potenziale basierend auf am Markt verfügbaren Lösungen Digitalisierungspotenziale sind die Möglichkeiten, durch den Einsatz digitaler Technologien interne Prozesse effizienter zu gestalten, Bürgerdienste zu verbessern und Kosten zu senken. Dazu zählen Online-Services für Anträge, Prozessautomatisierung, verbesserte Kommunikation, Datenanalyse zur Entscheidungsunterstützung, Schulungen zur Steigerung der digitalen Kompetenz sowie Maßnahmen zur Cybersecurity. Ziel ist es, eine moderne Verwaltung zu schaffen, die flexibler und bürgernah agieren kann. 5. Im Rahmen des Referenzprojekts wurden neue Lösungen (z.B. Einführung neuer IT-Systeme, Cloud-Lösungen, etc.) hinsichtlich der Einführung und Integration in den IT-Betrieb selbst durchgeführt. Hierbei lag der Schwerpunkt auf den gestellten Anforderungen: - Evaluierung der notwendigen Infrastruktur sowie - Bereitstellung und - Einrichtung (eigenständige Übernahme oder in Zusammenarbeit mit weiteren Projektdienstleistern) und - Inbetriebnahme (eigenständige Übernahme oder in Zusammenarbeit mit weiteren Projektdienstleistern) und - Überführung in den Regelbetrieb. Neben den vorbenannten Aspekten hat sich in dem Projekt das Einbringen des Bewerbers in Bezug auf Vorschläge, Verbesserungen und/oder Optimierungen der praktischen Umsetzung nachhaltig auf die Kosten- und Aufwandsersparnis des IT-Betriebs ausgewirkt. 6. Im Rahmen des Referenzprojekts wurden konkrete Maßnahmen zur Nachhaltigkeit nachweislich umgesetzt, die zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks beigetragen haben. Beispiele für solche Projekte sind: - Migration der IT-Umgebung zu einem Rechenzentrum, das zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben wird, um den CO2-Ausstoß durch fossile Energieträger zu eliminieren (Green Hosting). - Reduzierung der physischen Serveranzahl durch Vorantreiben der Virtualisierung und Konsolidierung von Servern, um den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern. - Einsatz von energieeffizienter Hardware: Austausch veralteter Geräte durch moderne, energieeffiziente Hardware, die weniger Strom verbraucht und so den CO2-Ausstoß verringert. 7. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden/werden mehr als 3.500 Anwender (Clients) und 5.000 Endgeräte (Notebooks, Drucker&Plotter, Scanner und mobile Endgeräte) unmittelbar beim Kunden (angestellte Mitarbeitende in direkter Betreuung im Referenzprojekt) betreut 8. Im Rahmen des Referenzprojekt hat der Bieter während der Vertragslaufzeit den Kunden/Auftraggeber erfolgreich bei der Einführung und/oder dem Betrieb eines ISMS ((Information Security Management System) begleitet, (d.h. ein System zur Einhaltung von geforderten Sicherheitsrichtlinien, zur Erfüllung gesetzlicher/regulatorischen Anforderungen, zur fortlaufenden Risikobewertung und -behandlung sowie zur regelmäßigen Überprüfung und Verbesserung der Informationssicherheit beim AG). 9. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden vom Bewerber in der Vertragslaufzeit in mindestens 2 Situationen an mindestens 2 Standorten gleichzeitig betriebseinschränkende Störungen behoben. Eine betriebseinschränkende Störung ist eine IT-Störung, die we-sentliche Teile des Betriebs beeinträchtigt, jedoch nicht zum vollständigen Ausfall der IT-Umgebung oder eines deren Leistungsteile führt. Solche Störungen behindern die Arbeit der Verwaltungsmitarbeitenden und die Erbringung von Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen erheblich. Beispiele sind eingeschränkte Zugriffszeiten auf Fachanwendungen, verzögerte Datenverarbeitung oder reduzierte Netzwerkgeschwindigkeit. 10. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden vom Bewerber in der Vertragslaufzeit mindestens 2 Sicherheitsvorfälle analysiert und bearbeitet (Erkennung, Bewertung, Eindämmung, Behebung und Wiederherstellung). Dabei konnten die negativen Auswirkungen der Sicherheitsvorfälle durch entsprechende Gegenmaßnahmen, wie z.B. Aktivierung eines Incident Response Teams, Isolierung betroffener Systeme oder Rollback und Wiederherstellung, minimiert werden. Ein Sicherheitsvorfall ist ein Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen, die die Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit von Informationen und IT-Systemen gefährden. Dies kann durch absichtliche Angriffe (z. B. Malware, Phishing, Ransomware), unbeabsichtigte Handlungen (z. B. Fehlkonfigurationen, menschliche Fehler) oder technische Fehlfunktionen verursacht werden. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Referenzen - Berücksichtigungsfähigkeit
BeschreibungDas Kriterium "technische und berufliche Leistungsfähigkeit" setzt sich für Los 2 zusammen aus 1. Los 2: Referenzen - Berücksichtigungsfähigkeit; 2. Los 2: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen Teil 1 und Teil 2 sowie 3. Los1/Los2: Zertifizierungen/Partnerschaften. Es sind mindestens drei oder mehr Referenzprojekte von unterschiedlichen Auftraggebern einzureichen. Mindestens eine der drei Projektreferenzen stammt aus dem öffentlichen Bereich. Zum Nachweis der Referenzprojekte ist das Formular T.2_Los2_LRA-ITB_Referenzbogen zu verwenden. Berücksichtigungsfähig sind ausschließlich Referenzprojekte, die die folgenden Anforderungen kumulativ erfüllen: a. Das Referenzprojekt endete nach dem 31.12.2020 oder dauert noch an. b. Gegenstand des Referenzprojektes war/ist der Betrieb einer IT-Umgebung mit den nachfolgenden Leistungsteilen (kumulativ): - Betrieb und Betreuung von PC-/mobilen Arbeitsplätzen, inklusive der Peripherie zur Eingabe, Ausgabe, Datenspeicherung und Netzwerkanbindung (wie z.B. Monitor, Tastatur, Maus, Drucker, Scanner, Docking Stationen, Port Replikatoren, Speichermedien, Webcams etc.) inkl. Softwarepaketierung und -verteilung. - Service Desk - Betrieb der Server Hardware und Applikationen (bspw. Datenbanken (wie z.B. SQL Server oder MariaDB), E-Mail (wie bspw. Exchange), virtuelle Desktoplösungen (wie bspw. Citrix), Virtualisierungsumgebungen (z.B. VMware), oder Musterlösungen (z.B. paedML))) - Betrieb der aktiven/passiven LAN-Komponenten sowie netzwerknaher Komponenten (z.B. Firewall, Active Directory, DNS, DHCP, etc.). c. Die Produktivphase des Referenzprojektes hat/hatte eine Gesamtlaufzeit von mindestens 24 Monaten. d. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden/werden mehr als 9.500 Anwender (Clients) und 9.000 Endgeräte (Notebooks, Drucker&Plotter, Scanner und mobile Endgeräte) unmittelbar beim Auftraggeber (Schüler, Lehrer und Mitarbeitende der Schulen und der Schulverwaltung oder vergleichbar, d.h unmittelbar beim Auftraggeber beschäftigte Personen) betreut. Referenzprojekte, die nicht kumulativ die vorstehend unter a) bis d) genannten Anforderungen erfüllen, sind nicht berücksichtigungsfähig und gehen daher nicht in die nachfolgend dargestellte Wertung ein. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen Teil 1
BeschreibungDie berücksichtigungsfähigen Referenzprojekte werden pro Frage/Anforderung jeweils mit einem Punktwert von 5 (= ja) oder 0 (= nein) Punkten bewertet. Dabei geht der arithmetische Mittelwert pro Referenzprojekt in die Wertung ein. Ein Bewerber kann damit insgesamt max. 5 Punkte sowohl pro berücksichtigungsfähigem Referenzprojekt als auch über alle seine berücksichtigungsfähigen Referenzprojekte pro Los erzielen. Die Antworten auf folgende Fragen/Anforderungen unterliegen der Bewertung: 1. Das Referenzprojekt hat/hatte einen Auftragswert von mind. 2.800.000 EUR netto pro Vertragsjahr. 2. Das Projekt umfasst die Betreuung von mind. 10 verschiedenen (Verwaltungs-/Betriebs-/Schul-)Standorten in unterschielichen Stadtteilen/Ortschaften. 3. Im Rahmen des Referenzprojekts wurde der Kunde zur Weiterentwicklung bestehender interner Abläufe und IT-Infrastrukturen im Hinblick auf Digitalisierungspotenziale bestehender Prozesse beraten. Hierbei lag der Schwerpunkt auf: - Aufzeigen von Innovations- und Digitalisierungspotenzialen (Konkrete Vorteile für Anwender) und - Analyse bestehender Prozesse und - Prozessanpassungen und/oder -optimierungen und - Ausarbeitung von Umsetzungsalternativen für erkannte Potenziale basierend auf am Markt verfügbaren Lösungen Digitalisierungspotenziale sind die Möglichkeiten, durch den Einsatz digitaler Technologien interne Prozesse effizienter zu gestalten, Bürgerdienste zu verbessern und Kosten zu senken. Dazu zählen Online-Services für Anträge, Prozessautomatisierung, verbesserte Kommunikation, Datenanalyse zur Entscheidungsunterstützung, Schulungen zur Steigerung der digitalen Kompetenz sowie Maß-nahmen zur Cybersecurity. Ziel ist es, eine moderne Verwaltung zu schaffen, die flexibler und bürgernah agieren kann. 4. Im Rahmen des Referenzprojekts wurden neue Lösungen (z.B. Einführung neuer IT-Systeme, Cloud-Lösungen, etc.) hinsichtlich der Einführung und Integration in den IT-Betrieb selbst durchgeführt. Hierbei lag der Schwerpunkt auf den gestellten Anforderungen: - Evaluierung der notwendigen Infrastruktur sowie - Bereitstellung und - Einrichtung (eigenständige Übernahme oder in Zusammenarbeit mit weiteren Projektdienstleistern) und - Inbetriebnahme (eigenständige Übernahme oder in Zusammenarbeit mit weiteren Projektdienstleistern) und - Überführung in den Regelbetrieb. Neben den vorbenannten Aspekten hat sich in dem Projekt das Einbringen des Bewerbers in Bezug auf Vorschläge, Verbesserungen und/oder Optimierungen der praktischen Umsetzung nachhaltig auf die Kosten- und Aufwandsersparnis des IT-Betriebs ausgewirkt. 5. Im Rahmen des Referenzprojekts wurden konkrete Maßnahmen zur Nachhaltigkeit nachweislich umgesetzt, die zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks beigetragen haben. Beispiele für solche Projekte sind: - Migration der IT-Umgebung zu einem Rechenzentrum, das zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben wird, um den CO2-Ausstoß durch fossile Energieträger zu eliminieren (Green Hosting). - Reduzierung der physischen Serveranzahl durch Vorantreiben der Virtualisierung und Konsolidierung von Servern, um den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern. - Einsatz von energieeffizienter Hardware: Austausch veralteter Geräte durch moderne, energieeffiziente Hardware, die weniger Strom verbraucht und so den CO2-Ausstoß verringert. 6. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden/werden mehr als 12.500 Anwender (Clients) und 11.000 Endgeräte (Notebooks, Drucker&Plotter, Scanner und mobile Endgeräte) unmittelbar beim Auftraggeber (Schüler, Lehrer und Mitarbeitende der Schulen und der Schulverwaltung oder vergleichbar, d.h unmittelbar beim Auftraggeber beschäftigte Personen) betreut. 7. Im Rahmen des Referenzprojekt hat der Bieter während der Vertragslaufzeit den Kunden/Auftraggeber erfolgreich bei der Einführung und/oder dem Betrieb eines ISMS (Information Security Management System) begleitet, (d.h. ein System zur Einhaltung von geforderten Sicherheitsrichtlinien, zur Erfüllung gesetzlicher/regulatorischen Anforderungen, zur fortlaufenden Risikobewertung und -behandlung sowie zur regelmäßigen Überprüfung und Verbesserung der Informationssicherheit beim AG). 8. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden vom Bewerber in der Vertragslaufzeit in mindestens 2 Situationen an mindestens 2 Standorten gleichzeitig betriebseinschränkende Störungen behoben. Eine betriebseinschränkende Störung ist eine IT-Störung, die wesentliche Teile des Betriebs beeinträchtigt, jedoch nicht zum vollständigen Ausfall der IT-Umgebung oder eines deren Leistungsteile führt. Solche Störungen behindern die Arbeit der Verwaltungsmitarbeitenden und die Erbringung von Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen erheblich. Beispiele sind eingeschränkte Zugriffszeiten auf Fachanwendungen, verzögerte Datenverarbeitung oder reduzierte Netzwerkgeschwindigkeit. 9. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden vom Bewerber in der Vertragslaufzeit mindestens 2 Sicherheitsvorfälle analysiert und bearbeitet (Erkennung, Bewertung, Eindämmung, Behebung und Wiederherstellung). Dabei konnten die negativen Auswirkungen der Sicherheitsvorfälle durch entsprechende Gegenmaßnahmen, wie z.B. Aktivierung eines Incident Response Teams, Isolierung betroffener Systeme oder Rollback und Wiederherstellung, minimiert werden. Ein Sicherheitsvorfall ist ein Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen, die die Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit von Informationen und IT-Systemen gefährden. Dies kann durch absichtliche Angriffe (z. B. Malware, Phishing, Ransomware), unbeabsichtigte Handlungen (z. B. Fehlkonfigurationen, menschliche Fehler) oder technische Fehlfunktionen verursacht werden. Fortsetzung/weitere Anforderung siehe "Los 2: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen Teil 2".

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen Teil 2
Beschreibung10. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden von Ihnen während der Vertragslaufzeit in mindestens 2 Situationen die Servicebereitschaft zu kritischen Zeitpunkten (wie z.B. Produktionsband steht still, Abiturprüfungen oder Abschlussprüfungen) an mehr als 5 Standorten im Rahmen von definierten Rufbereitschaftsszenarien remote und vor Ort sichergestellt. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1 und Los 2: Zertifizierungen/Partnerschaften
BeschreibungDer Bewerber kann Zusatzpunkte durch den Nachweis folgender Zertifizierungen erwerben: 1. ISO/IEC 9001 oder gleichwertig (ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte) 2. ISO/IEC 14001 oder gleichwertig (ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte) 3. ISO/IEC 27001 oder gleichwertig (ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte) Der Bewerber kann zudem Zusatzpunkte durch den Nachweis folgender Partnerschaften erwerben: 1. - VMware (VMware Cloud Service Provider Partner) ja, Pinnacle-Partner = 0,2 Punkte; ja, Premier-Partner = 0,1 Punkte; nein, oder unter Stufe Premier = 0 Punkte 2. - Cisco (Provider für Cloud- und Managed Services) ja, Stufe Gold = 0,2 Punkte; ja, Stufe Premier = 0,1 Punkte; nein, oder unter Stufe Premier = 0 Punkte 3. Citrix (Citrix Fusion Service Provider) ja, Stufe Platinium = 0,2 Punkte; ja, Stufe Gold = 0,1 Punkte; nein, oder unter Stufe Gold = 0 Punkte 4. Microsoft Solutions Provider Business Applications (Geschäftsanwendungen) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte 5. Microsoft Solutions Provider Data & AI (Daten & KI) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte 6. Microsoft Solutions Provider Infrastructure (Infrastruktur) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte 7. Microsoft Solutions Provider Modern Work (Modernes Arbeiten) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte 8. Microsoft Solutions Provider Security (Sicherheit) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte Kann ein Bewerber eine der vorgenannten Zertifizierungen oder Partnerstati nachweisen, erhält er hierfür jeweils max. 0,2 Zusatzpunkte. Kann der Bewerber keine der vorgenannten Zertifizierungen oder Partnerstatus nachweisen, wird dies jeweils mit 0 Punkten bewertet. Maximal können somit 2,2 Punkte erreicht werden. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase). Insgesamt kann der Bewerber somit - auch bei Einreichung mehrerer Referenzprojekte pro Los - und dem Nachweis aller vorgenannten Zertifizierung in jedem Los maximal 7,2 Punkte erreichen. Pro Los werden die 3 Unternehmen mit der höchsten Gesamtpunktzahl im Teilnahmewettbewerb zur Angebotsabgabe aufgefordert. Für den Fall eines Punktegleichstandes des Drittplatzierten mit weiteren Bewerbern behält sich die Vergabestelle vor, die Bewerber mit gleichem Punktstand wie die des Drittplatzierten zur Angebotsabgabe aufzufordern, d.h. in diesem Ausnahmefall werden mehr als drei Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Weitere Ausnahmefälle sind nicht vorgesehen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Gesamtpreis der Dienstleistung
Beschreibung: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Unterlagen B.3_V1_Los1_LRA-ITB_Preisblatt und B.3_V1_Los2_LRA-ITB_Preisblatt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Gesamtqualität der Dienstleistung
Beschreibung: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Unterlagen B.2_V1_Los1_LRA-ITB_Zuschlagskriterienkatalog und B.2_V1_Los2_LRA-ITB_Zuschlagskriterienkatalog.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen08/01/2025 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6T5DP6/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6T5DP6
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21/01/2025 12:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb und den Bewerbungsbedingungen (A.2).
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html ) hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 GWB lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html) die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor Zuschlagserteilung nach Maßgabe des §134 Abs. 1 GWB informieren. Bei schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1 und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltLandkreis Ludwigsburg
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0002
Titel: Betrieb der IT-Systeme der Schul-, Bildungs- und Beratungszentren Ludwigsburg
Beschreibung: Beschreibung der Beschaffung (Art und Umfang der Dienstleistung bzw. Angabe der Bedürfnisse und Anforderungen) Gegenstand des Verfahrens ist der Abschluss von zwei Rahmenvereinbarungen zum Betrieb der IT-Infrastruktur sowie zur Erbringung angrenzender Dienstleistungen zugunsten des Landratsamt Ludwigsburg. Los 1: Betrieb des IT-Systems der Verwaltung des Landratsamts Ludwigsburg Gegenstand von Los 1 ist eine Rahmenvereinbarung zum vollumfänglichen Betrieb des IT-Systems der Verwaltung des Landratsamt Ludwigsburg. Los 2: Betrieb der IT-Systeme der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ), der beruflichen Schulzentren sowie des Helene-Lange-Gymnasiums. Gegenstand von Los 2 ist eine Rahmenvereinbarung zum vollumfänglichen Betrieb der gesamten IT-Systeme der beruflichen Schulen, der sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) sowie des Helene-Lange-Gymnasiums in Markgröningen. Der geschätzte Auftragswert für Los 1 beträgt 14.500.000 EUR; der Höchstwert beträgt 29.000.000 EUR. Der geschätzte Auftragswert für Los 2 beträgt 14.000.000 EUR; der Höchstwert beträgt 28.000.000 EUR. Der geschätzte Auftragswert für beide Lose beträgt somit 28.500.000 EUR, der Höchstwert beträgt 57.000.000 EUR. Der in dieser Bekanntmachung bezifferte "Höchstwert der Rahmenvereinbarung" (= "Hypothetischer Maximalauftragswert") enthält keine Preisanpassung. Zur Ermittlung des "Wertes des ursprünglichen Auftrags" (§ 132 Abs. 2 GWB) bzw. "ursprünglichen Auftragswertes" (§ 132 Abs. 3 GWB) sind Preisanpassungseffekte zusätzlich zu berücksichtigen. Für den Fall, dass der bezuschlagte Angebotspreis den geschätzten Auftragswert übersteigt, erhöht sich der "Höchstwert der Rahmenvereinbarung" (= "Hypothetischer Maximalauftragswert") anteilig in dem Umfang, den der bezuschlagte Angebotspreis den geschätzten Auftragswert übersteigt. Nach Erreichen des ergänzten "Hypothetischen Maximalauftragswertes" können Leistungen aus der Rahmenvereinbarung nur unter den Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 GWB oder § 132 Abs. 3 GWB abgerufen werden; danach verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirkung (EuGH vom 17.06.2021 - C-23/20 - Simonsen & Weel).
Interne Kennung: 2
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72260000 Dienstleistungen in Verbindung mit Software, 72246000 Systemberatung, 72253000 Help-Desk und Unterstützungsdienste, 72267100 Wartung von Informationstechnologiesoftware, 72514000 Verwaltung von Computeranlagen, 72600000 Computerunterstützung und -beratung
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Maximal zweimalige Vertragsverlängerung um jeweils ein weiteres Jahr sowie im Falle der Verzögerung der Folgebeschaffung weitere Verlängerung um maximal weitere 12 Monate. Die Entwicklung und Unterstützung von IT-Projekten des Landratsamtes.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit27 Monate
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Die Rahmenvereinbarungen verlängern sich zwei Mal um jeweils 12 Monate, sofern sie nicht mit einer Frist von 3 Monaten zu ihrem Ende durch den Auftraggeber gekündigt werden. Im Falle der Verzögerung der Folgebeschaffung verlängern sich die Rahmenvereinbarungen um maximal weitere 12 Monate.
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.14 000 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
Bezeichnungallgemeine Angaben
BeschreibungDie Bewerber haben ihre HRA/HRB-Nummer anzugeben, zu erklären, ob sie ein KMU sind, ob ihr Unternehmen börsennotiert ist und welche Staatsangehörigkeit der Eigentümer des Unternehmens hat. Zum Nachweis der Befähigung zur Berufsausübung hat der Bewerber oder das jeweilige Mitglied einer Bewerbergemeinschaft als Nachweis die Dokumente Erklärung gem. §§ 1, 29 HGB, Vertraulichkeitserklärung, Eigenerklärung über das Nichtvorliegen von zwingenden Ausschlussgründen gem. § 48 Abs. 2 VgV, § 123 GWB, Erklärungen über das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gem. § 48 Abs. 2 VgV, § 124 Abs. 1 GWB sowie die Erklärung über das Nichtvorliegen von schweren Verfehlungen vorzulegen. Die Erklärungen sind als Anlagen dem Dokument T.1_Los1/Los2_LRA-ITB_Teilnahmeantrag beigefügt. Geeignete Bewerber sind zudem aufgefordert, mit dem Teilnahmeantrag eine die Eigenerklärung zu russischen Unternehmen (T.3_LRA-ITB_Eigenerklärung russische Unternehmen) einzureichen. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungUnternehmensumsatz
BeschreibungDer Durchschnittsjahresumsatz des Unternehmens, das mit der Leistungserbringung betraut sein wird, musste mindestens 3.500.000 EUR netto (Los 1) bzw. 2.800.000 EUR netto (Los 2) in den Jahren 2021, 2022 und 2023 betragen (Mindestanforderung/Ausschlusskriterium).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Referenzen - Berücksichtigungsfähigkeit
BeschreibungDas Kriterium "technische und berufliche Leistungsfähigkeit" setzt sich für Los 1 zusammen aus 1. Los 1: Referenzen - Berücksichtigungsfähigkeit; 2. Los1: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen und 3. Los1/Los2: Zertifizierungen/Partnerschaften. Es sind mindestens drei oder mehr Referenzprojekte von unterschiedlichen Auftraggebern einzureichen. Mindestens eine der drei Projektreferenzen stammt aus dem öffentlichen Bereich. Zum Nachweis der Referenzprojekte ist das Formular T.2_Los1_LRA-ITB_Referenzbogen zu verwenden. Berücksichtigungsfähig sind ausschließlich Referenzprojekte, die die folgenden Anforderungen kumulativ erfüllen: a. Das Referenzprojekt endete nach dem 31.12.2020 oder dauert noch an. b. Gegenstand des Referenzprojektes war/ist der Betrieb einer IT-Umgebung insbesondere mit den nachfolgenden Leistungsteilen (kumulativ): - Betrieb und Betreuung von PC-/mobilen Arbeitsplätzen, inklusive der Peripherie zur Eingabe, Ausgabe, Datenspeicherung und Netzwerkanbindung (wie z.B. Monitor, Tastatur, Maus, Drucker, Scanner, Docking Stationen, Port Replikatoren, Speichermedien, Webcams etc.) inkl. Softwarepaketierung und -verteilung. - Service Desk - Betrieb der Server Hardware und Applikationen (bspw. Datenbanken (wie z.B. SQL Server oder MariaDB), E-Mail (wie bspw. Exchange), virtuelle Desktoplösungen (wie bspw. Citrix), Virtualisierungsumgebungen (z.B. VMware), Dokumenten-managementsystem (z.B. Enaio)) - Betrieb der aktiven/passiven LAN-Komponenten sowie netzwerknaher Komponenten (z.B. Firewall, Active Directory, DNS, DHCP, etc.). c. Die Produktivphase des Referenzprojektes hat/hatte eine Gesamtlaufzeit von mindestens 24 Monaten. d. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden/werden mehr als 2.700 Anwender (Clients) und 3.500 Endgeräte (Notebooks, Drucker&Plotter, Scanner und mobile Endgeräte) unmittelbar beim Auftraggeber (angestellte Mitarbeitende in direkter Betreuung im Referenzprojekt) betreut. Referenzprojekte, die nicht kumulativ die vorstehend unter a) bis d) genannten Anforderungen erfüllen, sind nicht berücksichtigungsfähig und gehen daher nicht in die nachfolgend dargestellte Wertung ein. Ein Bewerber, der nicht mindestens drei berücksichtigungsfähige Referenzprojekte nachweisen kann, wird vom Verfahren ausgeschlossen (Mindestanforderung). Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen
BeschreibungDie berücksichtigungsfähigen Referenzprojekte werden pro Frage/Anforderung jeweils mit einem Punktwert von 5 (= ja) oder 0 (= nein) Punkten bewertet. Dabei geht der arithmetische Mittelwert pro Referenzprojekt in die Wertung ein. Ein Bewerber kann damit insgesamt max. 5 Punkte sowohl pro berücksichtigungsfähigem Referenzprojekt als auch über alle seine berücksichtigungsfähigen Referenzprojekte pro Los erzielen. Die Antworten auf folgende Fragen/Anforderungen unterliegen der Bewertung: 1. Das Referenzprojekt wurde für einen Landkreis, eine Region oder eine Stadt mit mehr als 500.000 Einwohnern erbracht. 2. Das Referenzprojekt hat/hatte einen Auftragswert von mind. 3.000.000 EUR netto pro Vertragsjahr. 3. Das Projekt umfasst die Betreuung von mind. 10 verschiedenen (Verwaltungs-/Betriebs-)Standorten in unterschielichen Stadtteilen/Ortschaften. 4. Im Rahmen des Referenzprojekts wurde der Kunde zur Weiterentwicklung bestehender interner Abläufe und IT-Infrastrukturen im Hinblick auf Digitalisierungspotenziale bestehender Prozesse beraten. Hierbei lag der Schwerpunkt auf: - Aufzeigen von Innovations- und Digitalisierungspotenzialen (Konkrete Vorteile für Anwender) und - Analyse bestehender Prozesse und - Prozessanpassungen und/oder -optimierungen und - Ausarbeitung von Umsetzungsalternativen für erkannte Potenziale basierend auf am Markt verfügbaren Lösungen Digitalisierungspotenziale sind die Möglichkeiten, durch den Einsatz digitaler Technologien interne Prozesse effizienter zu gestalten, Bürgerdienste zu verbessern und Kosten zu senken. Dazu zählen Online-Services für Anträge, Prozessautomatisierung, verbesserte Kommunikation, Datenanalyse zur Entscheidungsunterstützung, Schulungen zur Steigerung der digitalen Kompetenz sowie Maßnahmen zur Cybersecurity. Ziel ist es, eine moderne Verwaltung zu schaffen, die flexibler und bürgernah agieren kann. 5. Im Rahmen des Referenzprojekts wurden neue Lösungen (z.B. Einführung neuer IT-Systeme, Cloud-Lösungen, etc.) hinsichtlich der Einführung und Integration in den IT-Betrieb selbst durchgeführt. Hierbei lag der Schwerpunkt auf den gestellten Anforderungen: - Evaluierung der notwendigen Infrastruktur sowie - Bereitstellung und - Einrichtung (eigenständige Übernahme oder in Zusammenarbeit mit weiteren Projektdienstleistern) und - Inbetriebnahme (eigenständige Übernahme oder in Zusammenarbeit mit weiteren Projektdienstleistern) und - Überführung in den Regelbetrieb. Neben den vorbenannten Aspekten hat sich in dem Projekt das Einbringen des Bewerbers in Bezug auf Vorschläge, Verbesserungen und/oder Optimierungen der praktischen Umsetzung nachhaltig auf die Kosten- und Aufwandsersparnis des IT-Betriebs ausgewirkt. 6. Im Rahmen des Referenzprojekts wurden konkrete Maßnahmen zur Nachhaltigkeit nachweislich umgesetzt, die zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks beigetragen haben. Beispiele für solche Projekte sind: - Migration der IT-Umgebung zu einem Rechenzentrum, das zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben wird, um den CO2-Ausstoß durch fossile Energieträger zu eliminieren (Green Hosting). - Reduzierung der physischen Serveranzahl durch Vorantreiben der Virtualisierung und Konsolidierung von Servern, um den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern. - Einsatz von energieeffizienter Hardware: Austausch veralteter Geräte durch moderne, energieeffiziente Hardware, die weniger Strom verbraucht und so den CO2-Ausstoß verringert. 7. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden/werden mehr als 3.500 Anwender (Clients) und 5.000 Endgeräte (Notebooks, Drucker&Plotter, Scanner und mobile Endgeräte) unmittelbar beim Kunden (angestellte Mitarbeitende in direkter Betreuung im Referenzprojekt) betreut 8. Im Rahmen des Referenzprojekt hat der Bieter während der Vertragslaufzeit den Kunden/Auftraggeber erfolgreich bei der Einführung und/oder dem Betrieb eines ISMS ((Information Security Management System) begleitet, (d.h. ein System zur Einhaltung von geforderten Sicherheitsrichtlinien, zur Erfüllung gesetzlicher/regulatorischen Anforderungen, zur fortlaufenden Risikobewertung und -behandlung sowie zur regelmäßigen Überprüfung und Verbesserung der Informationssicherheit beim AG). 9. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden vom Bewerber in der Vertragslaufzeit in mindestens 2 Situationen an mindestens 2 Standorten gleichzeitig betriebseinschränkende Störungen behoben. Eine betriebseinschränkende Störung ist eine IT-Störung, die we-sentliche Teile des Betriebs beeinträchtigt, jedoch nicht zum vollständigen Ausfall der IT-Umgebung oder eines deren Leistungsteile führt. Solche Störungen behindern die Arbeit der Verwaltungsmitarbeitenden und die Erbringung von Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen erheblich. Beispiele sind eingeschränkte Zugriffszeiten auf Fachanwendungen, verzögerte Datenverarbeitung oder reduzierte Netzwerkgeschwindigkeit. 10. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden vom Bewerber in der Vertragslaufzeit mindestens 2 Sicherheitsvorfälle analysiert und bearbeitet (Erkennung, Bewertung, Eindämmung, Behebung und Wiederherstellung). Dabei konnten die negativen Auswirkungen der Sicherheitsvorfälle durch entsprechende Gegenmaßnahmen, wie z.B. Aktivierung eines Incident Response Teams, Isolierung betroffener Systeme oder Rollback und Wiederherstellung, minimiert werden. Ein Sicherheitsvorfall ist ein Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen, die die Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit von Informationen und IT-Systemen gefährden. Dies kann durch absichtliche Angriffe (z. B. Malware, Phishing, Ransomware), unbeabsichtigte Handlungen (z. B. Fehlkonfigurationen, menschliche Fehler) oder technische Fehlfunktionen verursacht werden. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Referenzen - Berücksichtigungsfähigkeit
BeschreibungDas Kriterium "technische und berufliche Leistungsfähigkeit" setzt sich für Los 2 zusammen aus 1. Los 2: Referenzen - Berücksichtigungsfähigkeit; 2. Los 2: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen Teil 1 und Teil 2 sowie 3. Los1/Los2: Zertifizierungen/Partnerschaften. Es sind mindestens drei oder mehr Referenzprojekte von unterschiedlichen Auftraggebern einzureichen. Mindestens eine der drei Projektreferenzen stammt aus dem öffentlichen Bereich. Zum Nachweis der Referenzprojekte ist das Formular T.2_Los2_LRA-ITB_Referenzbogen zu verwenden. Berücksichtigungsfähig sind ausschließlich Referenzprojekte, die die folgenden Anforderungen kumulativ erfüllen: a. Das Referenzprojekt endete nach dem 31.12.2020 oder dauert noch an. b. Gegenstand des Referenzprojektes war/ist der Betrieb einer IT-Umgebung mit den nachfolgenden Leistungsteilen (kumulativ): - Betrieb und Betreuung von PC-/mobilen Arbeitsplätzen, inklusive der Peripherie zur Eingabe, Ausgabe, Datenspeicherung und Netzwerkanbindung (wie z.B. Monitor, Tastatur, Maus, Drucker, Scanner, Docking Stationen, Port Replikatoren, Speichermedien, Webcams etc.) inkl. Softwarepaketierung und -verteilung. - Service Desk - Betrieb der Server Hardware und Applikationen (bspw. Datenbanken (wie z.B. SQL Server oder MariaDB), E-Mail (wie bspw. Exchange), virtuelle Desktoplösungen (wie bspw. Citrix), Virtualisierungsumgebungen (z.B. VMware), oder Musterlösungen (z.B. paedML))) - Betrieb der aktiven/passiven LAN-Komponenten sowie netzwerknaher Komponenten (z.B. Firewall, Active Directory, DNS, DHCP, etc.). c. Die Produktivphase des Referenzprojektes hat/hatte eine Gesamtlaufzeit von mindestens 24 Monaten. d. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden/werden mehr als 9.500 Anwender (Clients) und 9.000 Endgeräte (Notebooks, Drucker&Plotter, Scanner und mobile Endgeräte) unmittelbar beim Auftraggeber (Schüler, Lehrer und Mitarbeitende der Schulen und der Schulverwaltung oder vergleichbar, d.h unmittelbar beim Auftraggeber beschäftigte Personen) betreut. Referenzprojekte, die nicht kumulativ die vorstehend unter a) bis d) genannten Anforderungen erfüllen, sind nicht berücksichtigungsfähig und gehen daher nicht in die nachfolgend dargestellte Wertung ein. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen Teil 1
BeschreibungDie berücksichtigungsfähigen Referenzprojekte werden pro Frage/Anforderung jeweils mit einem Punktwert von 5 (= ja) oder 0 (= nein) Punkten bewertet. Dabei geht der arithmetische Mittelwert pro Referenzprojekt in die Wertung ein. Ein Bewerber kann damit insgesamt max. 5 Punkte sowohl pro berücksichtigungsfähigem Referenzprojekt als auch über alle seine berücksichtigungsfähigen Referenzprojekte pro Los erzielen. Die Antworten auf folgende Fragen/Anforderungen unterliegen der Bewertung: 1. Das Referenzprojekt hat/hatte einen Auftragswert von mind. 2.800.000 EUR netto pro Vertragsjahr. 2. Das Projekt umfasst die Betreuung von mind. 10 verschiedenen (Verwaltungs-/Betriebs-/Schul-)Standorten in unterschielichen Stadtteilen/Ortschaften. 3. Im Rahmen des Referenzprojekts wurde der Kunde zur Weiterentwicklung bestehender interner Abläufe und IT-Infrastrukturen im Hinblick auf Digitalisierungspotenziale bestehender Prozesse beraten. Hierbei lag der Schwerpunkt auf: - Aufzeigen von Innovations- und Digitalisierungspotenzialen (Konkrete Vorteile für Anwender) und - Analyse bestehender Prozesse und - Prozessanpassungen und/oder -optimierungen und - Ausarbeitung von Umsetzungsalternativen für erkannte Potenziale basierend auf am Markt verfügbaren Lösungen Digitalisierungspotenziale sind die Möglichkeiten, durch den Einsatz digitaler Technologien interne Prozesse effizienter zu gestalten, Bürgerdienste zu verbessern und Kosten zu senken. Dazu zählen Online-Services für Anträge, Prozessautomatisierung, verbesserte Kommunikation, Datenanalyse zur Entscheidungsunterstützung, Schulungen zur Steigerung der digitalen Kompetenz sowie Maß-nahmen zur Cybersecurity. Ziel ist es, eine moderne Verwaltung zu schaffen, die flexibler und bürgernah agieren kann. 4. Im Rahmen des Referenzprojekts wurden neue Lösungen (z.B. Einführung neuer IT-Systeme, Cloud-Lösungen, etc.) hinsichtlich der Einführung und Integration in den IT-Betrieb selbst durchgeführt. Hierbei lag der Schwerpunkt auf den gestellten Anforderungen: - Evaluierung der notwendigen Infrastruktur sowie - Bereitstellung und - Einrichtung (eigenständige Übernahme oder in Zusammenarbeit mit weiteren Projektdienstleistern) und - Inbetriebnahme (eigenständige Übernahme oder in Zusammenarbeit mit weiteren Projektdienstleistern) und - Überführung in den Regelbetrieb. Neben den vorbenannten Aspekten hat sich in dem Projekt das Einbringen des Bewerbers in Bezug auf Vorschläge, Verbesserungen und/oder Optimierungen der praktischen Umsetzung nachhaltig auf die Kosten- und Aufwandsersparnis des IT-Betriebs ausgewirkt. 5. Im Rahmen des Referenzprojekts wurden konkrete Maßnahmen zur Nachhaltigkeit nachweislich umgesetzt, die zur Reduktion des ökologischen Fußabdrucks beigetragen haben. Beispiele für solche Projekte sind: - Migration der IT-Umgebung zu einem Rechenzentrum, das zu 100 % mit erneuerbaren Energien betrieben wird, um den CO2-Ausstoß durch fossile Energieträger zu eliminieren (Green Hosting). - Reduzierung der physischen Serveranzahl durch Vorantreiben der Virtualisierung und Konsolidierung von Servern, um den Energieverbrauch zu senken und die Effizienz zu steigern. - Einsatz von energieeffizienter Hardware: Austausch veralteter Geräte durch moderne, energieeffiziente Hardware, die weniger Strom verbraucht und so den CO2-Ausstoß verringert. 6. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden/werden mehr als 12.500 Anwender (Clients) und 11.000 Endgeräte (Notebooks, Drucker&Plotter, Scanner und mobile Endgeräte) unmittelbar beim Auftraggeber (Schüler, Lehrer und Mitarbeitende der Schulen und der Schulverwaltung oder vergleichbar, d.h unmittelbar beim Auftraggeber beschäftigte Personen) betreut. 7. Im Rahmen des Referenzprojekt hat der Bieter während der Vertragslaufzeit den Kunden/Auftraggeber erfolgreich bei der Einführung und/oder dem Betrieb eines ISMS (Information Security Management System) begleitet, (d.h. ein System zur Einhaltung von geforderten Sicherheitsrichtlinien, zur Erfüllung gesetzlicher/regulatorischen Anforderungen, zur fortlaufenden Risikobewertung und -behandlung sowie zur regelmäßigen Überprüfung und Verbesserung der Informationssicherheit beim AG). 8. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden vom Bewerber in der Vertragslaufzeit in mindestens 2 Situationen an mindestens 2 Standorten gleichzeitig betriebseinschränkende Störungen behoben. Eine betriebseinschränkende Störung ist eine IT-Störung, die wesentliche Teile des Betriebs beeinträchtigt, jedoch nicht zum vollständigen Ausfall der IT-Umgebung oder eines deren Leistungsteile führt. Solche Störungen behindern die Arbeit der Verwaltungsmitarbeitenden und die Erbringung von Dienstleistungen für Bürger und Unternehmen erheblich. Beispiele sind eingeschränkte Zugriffszeiten auf Fachanwendungen, verzögerte Datenverarbeitung oder reduzierte Netzwerkgeschwindigkeit. 9. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden vom Bewerber in der Vertragslaufzeit mindestens 2 Sicherheitsvorfälle analysiert und bearbeitet (Erkennung, Bewertung, Eindämmung, Behebung und Wiederherstellung). Dabei konnten die negativen Auswirkungen der Sicherheitsvorfälle durch entsprechende Gegenmaßnahmen, wie z.B. Aktivierung eines Incident Response Teams, Isolierung betroffener Systeme oder Rollback und Wiederherstellung, minimiert werden. Ein Sicherheitsvorfall ist ein Ereignis oder eine Reihe von Ereignissen, die die Vertraulichkeit, Integrität oder Verfügbarkeit von Informationen und IT-Systemen gefährden. Dies kann durch absichtliche Angriffe (z. B. Malware, Phishing, Ransomware), unbeabsichtigte Handlungen (z. B. Fehlkonfigurationen, menschliche Fehler) oder technische Fehlfunktionen verursacht werden. Fortsetzung/weitere Anforderung siehe "Los 2: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen Teil 2".

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Referenzen - Bewertung der berücksichtigungsfähigen Referenzen Teil 2
Beschreibung10. Im Rahmen des Referenzprojektes wurden von Ihnen während der Vertragslaufzeit in mindestens 2 Situationen die Servicebereitschaft zu kritischen Zeitpunkten (wie z.B. Produktionsband steht still, Abiturprüfungen oder Abschlussprüfungen) an mehr als 5 Standorten im Rahmen von definierten Rufbereitschaftsszenarien remote und vor Ort sichergestellt. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase).

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1 und Los 2: Zertifizierungen/Partnerschaften
BeschreibungDer Bewerber kann Zusatzpunkte durch den Nachweis folgender Zertifizierungen erwerben: 1. ISO/IEC 9001 oder gleichwertig (ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte) 2. ISO/IEC 14001 oder gleichwertig (ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte) 3. ISO/IEC 27001 oder gleichwertig (ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte) Der Bewerber kann zudem Zusatzpunkte durch den Nachweis folgender Partnerschaften erwerben: 1. - VMware (VMware Cloud Service Provider Partner) ja, Pinnacle-Partner = 0,2 Punkte; ja, Premier-Partner = 0,1 Punkte; nein, oder unter Stufe Premier = 0 Punkte 2. - Cisco (Provider für Cloud- und Managed Services) ja, Stufe Gold = 0,2 Punkte; ja, Stufe Premier = 0,1 Punkte; nein, oder unter Stufe Premier = 0 Punkte 3. Citrix (Citrix Fusion Service Provider) ja, Stufe Platinium = 0,2 Punkte; ja, Stufe Gold = 0,1 Punkte; nein, oder unter Stufe Gold = 0 Punkte 4. Microsoft Solutions Provider Business Applications (Geschäftsanwendungen) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte 5. Microsoft Solutions Provider Data & AI (Daten & KI) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte 6. Microsoft Solutions Provider Infrastructure (Infrastruktur) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte 7. Microsoft Solutions Provider Modern Work (Modernes Arbeiten) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte 8. Microsoft Solutions Provider Security (Sicherheit) ja = 0,2 Punkte; nein = 0 Punkte Kann ein Bewerber eine der vorgenannten Zertifizierungen oder Partnerstati nachweisen, erhält er hierfür jeweils max. 0,2 Zusatzpunkte. Kann der Bewerber keine der vorgenannten Zertifizierungen oder Partnerstatus nachweisen, wird dies jeweils mit 0 Punkten bewertet. Maximal können somit 2,2 Punkte erreicht werden. Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Vergabeverfahrens (Angebotsphase). Insgesamt kann der Bewerber somit - auch bei Einreichung mehrerer Referenzprojekte pro Los - und dem Nachweis aller vorgenannten Zertifizierung in jedem Los maximal 7,2 Punkte erreichen. Pro Los werden die 3 Unternehmen mit der höchsten Gesamtpunktzahl im Teilnahmewettbewerb zur Angebotsabgabe aufgefordert. Für den Fall eines Punktegleichstandes des Drittplatzierten mit weiteren Bewerbern behält sich die Vergabestelle vor, die Bewerber mit gleichem Punktstand wie die des Drittplatzierten zur Angebotsabgabe aufzufordern, d.h. in diesem Ausnahmefall werden mehr als drei Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert. Weitere Ausnahmefälle sind nicht vorgesehen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Gesamtpreis der Dienstleistung
Beschreibung: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Unterlagen B.3_V1_Los1_LRA-ITB_Preisblatt und B.3_V1_Los2_LRA-ITB_Preisblatt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Gesamtqualität der Dienstleistung
Beschreibung: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Unterlagen B.2_V1_Los1_LRA-ITB_Zuschlagskriterienkatalog und B.2_V1_Los2_LRA-ITB_Zuschlagskriterienkatalog.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 50
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen08/01/2025 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6T5DP6/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4Y6T5DP6
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 21/01/2025 12:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss2 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Weitere Informationen entnehmen Sie bitte den Unterlagen zum Teilnahmewettbewerb und den Bewerbungsbedingungen (A.2).
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist ausdrücklich auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bewerber/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__160.html ) hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen über das Vergabeverfahren hin. § 160 GWB lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. Die Vergabestelle wird gemäß § 134 GWB (siehe z.B.: https://www.gesetze-im-internet.de/gwb/__134.html) die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor Zuschlagserteilung nach Maßgabe des §134 Abs. 1 GWB informieren. Bei schriftlicher Information darf der Vertrag erst 15 Kalendertage, bei Information auf elektronischem Weg oder per Fax erst 10 Kalendertage nach Absendung der Information geschlossen werden (§ 134 Abs. 2 S. 1 und S. 2 GWB). Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an (§ 134 Abs. 2 S. 3 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Höchstzahl der teilnehmenden Personen: 1
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltLandkreis Ludwigsburg
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landkreis Ludwigsburg
Registrierungsnummer: 08118-A2348-64
Postanschrift: Hindenburgstraße 40  
Stadt: Ludwigsburg
Postleitzahl: 71638
Land, Gliederung (NUTS): Ludwigsburg (DE115)
Land: Deutschland
Telefon: +49 7141-144-43243
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg im Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721-926-8730
Fax: +49 721-926-3985
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachungaeaafba5-4501-4bdf-9e41-03152ab65ae1-01
Hauptgrund für die ÄnderungKorrektur – Beschaffer
10.1.
Änderung
Abschnittskennung: PROCEDURE
Beschreibung der ÄnderungenGründe für die Berichtigung: 1. Die Bekanntmachung enthält widersprüchliche Angaben zum Höchstwert, die klarzustellen waren. Ziff. 2.1.3 Wert Geschätzter Wert ohne MwSt.: 28 500 000,00 EUR Höchstwert der Rahmenvereinbarung: 57 000 000,00 EUR Ziff. 2.1.4 Allgemeine Informationen Zusätzliche Informationen: Der hypothetisch mögliche Maximalauftragswert beträgt maximal 200% des geschätzten Auftragswertes. Ziff. 5.1 Los: LOT-0001 Der geschätzte Auftragswert für Los 1 beträgt 14.500.000 EUR; der Höchstwert beträgt 29.000.000 EUR. Der geschätzte Auftragswert für Los 2 beträgt 14.000.000 EUR; der Höchstwert beträgt 28.000.000 EUR. Der geschätzte Auftragswert für beide Lose beträgt somit 28.500.000 EUR, der Höchstwert beträgt 57.000.000 EUR. Ziff. 5.1 Los: LOT-0002 Der geschätzte Auftragswert für Los 1 beträgt 14.500.000 EUR; der Höchstwert beträgt 29.000.000 EUR. Der geschätzte Auftragswert für Los 2 beträgt 14.000.000 EUR; der Höchstwert beträgt 28.000.000 EUR. Der geschätzte Auftragswert für beide Lose beträgt somit 28.500.000 EUR, der Höchstwert beträgt 57.000.000 EUR. Der in dieser Bekanntmachung bezifferte "Höchstwert der Rahmenvereinbarung" (="Hypothetischer Maximalauftragswert") enthält keine Preisanpassung. Zur Ermittlung des "Wertes des ursprünglichen Auftrags" (§ 132 Abs. 2 GWB) bzw. "ursprünglichen Auftragswertes" (§ 132 Abs. 3 GWB) sind Preisanpassungseffekte zusätzlich zu berücksichtigen. Für den Fall, dass der bezuschlagte Angebotspreis den geschätzten Auftragswert übersteigt, erhöht sich der "Höchstwert der Rahmenvereinbarung" (="Hypothetischer Maximalauftragswert") anteilig in dem Umfang, den der bezuschlagte Angebotspreis den geschätzten Auftragswert übersteigt. Nach Erreichen des ergänzten "Hypothetischen Maximalauftragswertes" können Leistungen aus der Rahmenvereinbarung nur unter den Voraussetzungen des § 132 Abs. 2 GWB oder § 132 Abs. 3 GWB abgerufen werden; danach verliert die Rahmenvereinbarung ihre Wirkung (EuGH vom 17.06.2021 - C-23/20 - Simonsen & Weel). 2. Die Referenzanforderungen für Los 2 sollten sich nicht nur auf Schulen beziehen können. Ziff. 5.1.9 (Kriterium technische und berufliche Leistungsfähigkeit) Hier wurde der Text "Unmittelbar beim Auftraggeber (Schüler, Lehrer und Mitarbeitende der Schulen und der Schulverwaltung) ergänzt um: "oder vergleichbar, d.h. unmittelbar beim Auftraggeber beschäftigte Personen". 3. Teilnahmeantragsfrist Die Frist zur Einreichung der Teilnahmeanträge wurde verlängert auf den 21.01.2025, 12 Uhr.
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c78dbb74-60c4-4a5d-b262-a450023a565b - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/01/2025 18:04:27 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 26849-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 10/2025
Datum der Veröffentlichung: 15/01/2025

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Maulburg
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Meckesheim
Meersburg
Meißenheim
Mengen
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Merzhausen
Meßkirch
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Mühlhausen
Mühlhausen-Ehingen
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Müllheim
Mundelsheim
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Schönau im Schwarzwald
Schöntal
Schönwald im Schwarzwald
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Schwenningen
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Simmersfeld
Simmozheim
Simonswald
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Singen
Sinsheim
Sinzheim
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Sontheim an der Brenz
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Starzach
Staufen
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Steinen
Steinhausen an der Rottum
Steinheim am Albuch
Steinheim an der Murr
Steißlingen
Stetten am kalten Markt
Stockach
Stödtlen
Strassberg
Straubenhardt
Stühlingen
Stutensee
Stuttgart
Stuttgart-Hohenheim
Stuttgart-Vaihingen
Sulz am Neckar
Sulzbach an der Murr
Sulzbach-Laufen
Sulzfeld
Süßen
Talheim
Tamm
Tannhausen
Tauberbischofsheim
Tengen
Teningen
test
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Todtnau
Triberg
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Trossingen
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Tuningen
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Umkirch
Ummendorf (bei Biberach)
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Untergruppenbach
Unterkirnach
Untermünkheim
Unterschneidheim
Urbach
Uttenweiler
Vaihingen an der Enz
Vellberg
Villingen-Schwenningen
Villingendorf
Vogt
Vogtsburg im Kaiserstuhl
Vöhrenbach
Vöhringen
Vörstetten
Waghäusel
Waiblingen
Waibstadt
Wald (Hohenzollern)
Waldachtal
Waldbronn
Waldbrunn
Waldburg
Walddorfhäslach
Waldenbuch
Waldkirch
Waldshut-Tiengen
Waldstetten
Walheim
Walldorf
Walldürn
Wallhausen
Walzbachtal
Wangen
Wangen im Allgäu
Wannweil
Warthausen
Wehingen
Wehr
Weikersheim
Weil am Rhein
Weil der Stadt
Weil im Schönbuch
Weilen unter den Rinnen
Weilheim an der Teck
Weilheim/Baden
Weingarten
Weingarten (Baden)
Weinheim
Weinsberg
Weinstadt
Weißbach
Weisenbach
Weissach
Weissach im Tal
Weisweil
Wellendingen
Welzheim
Wembach
Wendlingen am Neckar
Werbach
Wermsdorf
Wernau
Wertheim am Main
Westerheim
Westhausen
Wiernsheim
Wiesloch
Wildberg
Wilhelmsdorf
Willstätt
Wimsheim
Winnenden
Winterbach (Remstal)
Wolfach
Wolpertshausen
Wolpertswende
Wört
Wüstenrot
Wutach
Wyhl am Kaiserstuhl
Zaberfeld
Zell am Harmersbach
Zell im Wiesental
Zimmern ob Rottweil