Deutschland – Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung – Universität zu Köln - Integration von Messausrüstung für Forschungsflugzeug

9888-2025 - Ergebnis
Deutschland – Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung – Universität zu Köln - Integration von Messausrüstung für Forschungsflugzeug
OJ S 5/2025 08/01/2025
Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungUniversität zu Köln, Abteilung 64 - Einkauf
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelUniversität zu Köln - Integration von Messausrüstung für Forschungsflugzeug
BeschreibungIntegration von Messausrüstung für Forschungsflugzeug HALO
Kennung des Verfahrens41712a10-3ab7-427e-8848-056c7bd430d0
Interne Kennung2024_64_0157
VerfahrensartVerhandlungsverfahren ohne Aufruf zum Wettbewerb
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73100000 Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftAlbertus-Magnus-Platz  
StadtKöln
Postleitzahl50923
Land, Gliederung (NUTS)Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
LandDeutschland
Zusätzliche InformationenInstitut für Geophysik und Meteorologie Pohligstr. 3 50969 Köln
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.1,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXS0Y4CYTDWX6SQB Keine
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Universität zu Köln - Integration von Messausrüstung für Forschungsflugzeug
Beschreibung: Beauftragung der Integration eines Sub-Millimeter-Radiometers in einem Unterflügelbehälter (HWLP - HALO Large Wing Pod) des Forschungsflugzeuges HALO zur Durchführung von Messkampagnen ab Frühjahr 2028.
Interne Kennung: 2024_64_0157
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 73100000 Dienstleistungen im Bereich Forschung und experimentelle Entwicklung
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Albertus-Magnus-Platz  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50923
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Institut für Geophysik und Meteorologie Pohligstr. 3 50969 Köln
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Der Zuschlag wird auf das wirtschaftlichste Angebot gemäß Vergabe- und Zuschlagskriterien (100% Preis) nach § 58 Abs. 1 VgV und § 127 GWB erteilt.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 100
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
SchlichtungsstelleVergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltUniversität zu Köln, Abteilung 64 - Einkauf
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen VerträgeNicht veröffentlicht 
BegründungscodeGeschäftliche Interessen eines Wirtschaftsteilnehmers
Begründung für eine spätere VeröffentlichungDer Grund für die Nichtveröffentlichung bestimmter Verfahrensangaben ist darin begründet, dass bestimmte Angaben berechtigte geschäftliche Interessen eines Unternehmens schädigen würden. Darunter fallen vor allem Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse des Auftragnehmers. Informationen, die einen Rückschluss auf die Kalkulation oder Produktions- und Verfahrensabläufe des Auftragnehmers zulassen, dürfen nicht weitergegeben werden. Diese Regelung steht in engem Zusammenhang mit § 5 Abs. 2 S. 2 VgV, wonach der Auftraggeber verpflichtet ist, die Angebote und deren Anlagen auch nach Abschluss des Vergabeverfahrens vertraulich zu behandeln sowie § 39 Abs. 6 Nr. 3 VgV.
Datum der zukünftigen Veröffentlichung06/01/2035
Direktvergabe:
Begründung der Direktvergabe: Der Auftrag kann nur von einem bestimmten Wirtschaftsteilnehmer ausgeführt werden, da aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist
Sonstige Begründung: Im vorliegenden Fall liegt der Rechtfertigungsgrund aus § 14 Abs. 4 Nr. 2 b) vor. Danach ist ein Vorgehen im Verhandlungsverfahren ohne Teilnahmewettbewerb zulässig, wenn "aus technischen Gründen kein Wettbewerb vorhanden ist". Das OLG Düsseldorf hat die Anforderungen hieran in diversen Entscheidungen konkretisiert. Dabei hat sich ein Prüfungsschema herausgebildet, das der Auftraggeber der Bewertung des vorliegenden Falls zugrunde gelegt hat. Die Prüfung hat ergeben, dass alle Anforderungen erfüllt sind. Nach der Rechtsprechung des OLG Düsseldorf ist der öffentliche Auftraggeber grundsätzlich frei in der Entscheidung darüber, was er beschaffen möchte. Denn das Vergaberecht regelt nicht, was beschafft wird, sondern in welchem Verfahren die Beschaffung erfolgen muss. Führt die Festlegung allerdings dazu, dass nur noch ein Unternehmen als Vertragspartner in Betracht kommt, so unterliegt die Entscheidung über die Beschaffung den folgenden Voraussetzungen: Für die Festlegung der zu beschaffenden Leistung muss es einen Grund geben, der sich aus dem mit der Beschaffung zu lösenden Problem ergeben muss. Hierbei reicht jeder sachliche Grund aus, der für einen Dritten nachvollziehbar ist. Das ist im vorliegenden Fall gegeben. Der Auftrag betrifft ein HAMPng-SMR (High Altitude and LOng range aircraft Microwave Package next generation - Sub-Millimeter Radiometer), das im Rahmen der DFG Großgeräteinitiative beantragt und bewilligt wurde. Dieses soll am HALO-Forschungsflugzeug im neu zu zertifizierenden HALO Large Wing Pod (HLWP) installiert und während Messkampagnen ab Frühjahr 2028 betrieben werden. Das Forschungsflugzeug HALO wird vom DLR (Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt) in Oberpfaffenhofen-Wessling im Auftrag eines Konsortiums betrieben, das aus deutschen Universitäten und Forschungseinrichtungen besteht.Die luftrechtliche Zulassung des Gesamtsystems ist eine komplexe Aufgabe. Der dafür zuständige und vom Luftfahrtbundesamt anerkannte Entwicklungsbetrieb des DLR hat dieses Projekt in den letzten zwei Jahren im Rahmen einer Vorstudie geplant und hat das Zulassungsprojekt intern gestartet. Ergebnis der Planung ist unter anderem, dass die Zulassungsaufgaben geteilt werden müssen. Das DLR übernimmt die Zulassung der Basis-Flügelbehälter; die Entwicklung und Zulassung der beiden dafür vorgesehenen Instrumente müssen durch einen externen, anerkannten Entwicklungsbetrieb durchgeführt werden. Für die Zulassung der HLWP-Instrumentierung dieses Projektes kommt nur die Fa. enviscope GmbH in Frage, da sie im Verbund mit der Firma ACC Columbia Jet Service schon ähnliche Projekte für HALO in Zusammenarbeit dem DLR durchgeführt hat. Insbesondere Außenanbauten (Probenlufteinlässe, Strahlungssensoren, Antennen). Insgesamt hat enviscope seit Indienststellung des Forschungsflugzeuges HALO mehr als 100 Messsysteme integriert und für deren Betrieb luftrechtlich in Zusammenarbeit mit dem Flugzeugbetreiber DLR und dem luftfahrtrechtlichen Entwicklungsbetrieb ACC Columbia Jet Service zugelassen. Von den anderen Entwicklungsbetrieben, die Zulassungsarbeiten für HALO durchführen dürfen, weist keine die für dieses Projekt benötigte Vorerfahrung mit dem Instrumentenaufbau für das HLWP auf. Es ist zwar theoretisch denkbar, dass auch andere Unternehmen sich in diese Thematik einarbeiten, es besteht allerdings ein deutlich höheres Risiko der Verfehlung des Zeitplans, weil mit einem anderen Unternehmen eine enge Abstimmung mit dem DLR und ACC erforderlich wäre und auch dann würde das Restrisiko, dass sich erst im laufenden Betrieb Probleme zeigen, die zuvor nicht gesehen wurden und möglicherweise auch nicht gesehen werden konnten. Die Installation des HAMPng-SMR in den HLWP muss im Frühjahr 2028 abgeschlossen sein, da nur in diesem Zeitraum Kapazitäten am Forschungsflugzeug für alle notwendigen Arbeiten für dieses Forschungsprojekt zur Verfügung stehen. Eine Verschiebung aufgrund des Zeitplans ist nicht möglich. Jede Störung bei der beschriebenen Integration und luftfahrtrechtlichen Zulassung gefährdet den Forschungszweck. Die Gründe für die Beschaffung müssen objektiv bestehen, sie dürfen nicht nur vorgeschoben sein. Dies ist vorliegend erfüllt. Es ist nicht erkennbar, dass die Bedarfsstelle sich von anderen als den Gedanken hat leiten lassen, die in den oben genannten Dokumenten enthalten sind. Laut OLG Düsseldorf müssen die Gründe außerdem notfalls beweisbar sein, was hier ebenfalls gegeben ist. Die Festlegung des Beschaffungsbedarfs darf außerdem nicht in diskriminierender Weise getroffen werden. Das Vorgehen des Auftraggebers darf also nicht darauf abzielen, eines oder mehrere Unternehmen zu benachteiligen. Auch dafür besteht im vorliegenden Fall kein Anhaltspunkt. Nach § 14 Abs. 6 VgV darf es weiterhin keine vernünftige Alternative zu dem in Aussicht genommenen Produkt geben. Alternativlösung sind nach der Rechtsprechung der VK Bund nur dann als "vernünftig" anzusehen, wenn der durch den Auftraggeber bestimmte Nutzen oder die Qualität gleichermaßen durch die Alternative erfüllt wird. Eine solche Alternative besteht hier nicht, s.o. Die Beauftragung eines anderen Unternehmens würde zwingend dazu führen, dass die Gefahr eine Verspätung und damit die Gefahr eines vollständigen Fehlschlags sich ernsthaft erhöht. Die besondere Stellung des obengenannten Unternehmens ergibt sich daraus, dass dieses Unternehmen als einziges die Vorerfahrungen mit dem HLWP hat. Dies ist dem Auftraggeber aufgrund seiner langjährigen Forschungstätigkeit in diesem Bereich bekannt. Unter diesen Umständen musste keine Markterkundung durchgeführt werden. Gemäß § 14 Abs. 6 VgV darf die Festlegung des Auftraggebers nicht auf einer künstlichen Verengung beruhen. Auch das ist hier nicht gegeben, Die Anforderungen resultieren unmittelbar aus dem Beschaffungsbedarf. (s.o.)
6.1.
Ergebnis, Los-– KennungLOT-0001
Status der PreisträgerauswahlEs wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner
Leiter des Bietersenviscope GmbH
Offizielle Bezeichnungenviscope GmbH
Angebot
Kennung des Angebots20241120KS1
Kennung des Loses oder der Gruppe von LosenLOT-0001
Wert der AusschreibungNicht veröffentlicht
BegründungscodeGeschäftliche Interessen eines Wirtschaftsteilnehmers
Begründung für eine spätere VeröffentlichungDer Grund für die Nichtveröffentlichung bestimmter Verfahrensangaben ist darin begründet, dass bestimmte Angaben berechtigte geschäftliche Interessen eines Unternehmens schädigen würden. Darunter fallen vor allem Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse des Auftragnehmers. Informationen, die einen Rückschluss auf die Kalkulation oder Produktions- und Verfahrensabläufe des Auftragnehmers zulassen, dürfen nicht weitergegeben werden. Diese Regelung steht in engem Zusammenhang mit § 5 Abs. 2 S. 2 VgV, wonach der Auftraggeber verpflichtet ist, die Angebote und deren Anlagen auch nach Abschluss des Vergabeverfahrens vertraulich zu behandeln sowie § 39 Abs. 6 Nr. 3 VgV.
Datum der zukünftigen Veröffentlichung06/01/2035
Konzession – Wert
Bei dem Angebot handelt es sich um eine VarianteNicht veröffentlicht
BegründungscodeGeschäftliche Interessen eines Wirtschaftsteilnehmers
Begründung für eine spätere VeröffentlichungDer Grund für die Nichtveröffentlichung bestimmter Verfahrensangaben ist darin begründet, dass bestimmte Angaben berechtigte geschäftliche Interessen eines Unternehmens schädigen würden. Darunter fallen vor allem Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse des Auftragnehmers. Informationen, die einen Rückschluss auf die Kalkulation oder Produktions- und Verfahrensabläufe des Auftragnehmers zulassen, dürfen nicht weitergegeben werden. Diese Regelung steht in engem Zusammenhang mit § 5 Abs. 2 S. 2 VgV, wonach der Auftraggeber verpflichtet ist, die Angebote und deren Anlagen auch nach Abschluss des Vergabeverfahrens vertraulich zu behandeln sowie § 39 Abs. 6 Nr. 3 VgV.
Datum der zukünftigen Veröffentlichung06/01/2035
Informationen zum Auftrag
Kennung des Auftrags1
Titelenviscope GmbH, 60489 Frankfurt/Main
Datum des Vertragsabschlusses06/01/2025
6.1.4.
Statistische Informationen
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge1
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote auf elektronischem Wege eingereicht
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge1
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Kleinst-, kleinen oder mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge1
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von mittleren Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge1
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von kleinen Unternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Kleinstunternehmen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Bietern, die in anderen Ländern des Europäischen Wirtschaftsraums registriert sind als dem Land des Beschaffers
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote von Bieter aus Ländern außerhalb des Europäischen Wirtschaftsraums
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote geprüft und als unzulässig abgewiesen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote, bei denen nicht überprüft wurde, ob sie zulässig oder unzulässig sind
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote geprüft und aufgrund eines ungewöhnlich niedrigen Preises oder aufgrund ungewöhnlich niedriger Kosten als unzulässig abgewiesen
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge0
Bandbreite der Angebote
Wert des niedrigsten zulässigen AngebotsNicht veröffentlicht 
BegründungscodeGeschäftliche Interessen eines Wirtschaftsteilnehmers
Begründung für eine spätere VeröffentlichungDer Grund für die Nichtveröffentlichung bestimmter Verfahrensangaben ist darin begründet, dass bestimmte Angaben berechtigte geschäftliche Interessen eines Unternehmens schädigen würden. Darunter fallen vor allem Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse des Auftragnehmers. Informationen, die einen Rückschluss auf die Kalkulation oder Produktions- und Verfahrensabläufe des Auftragnehmers zulassen, dürfen nicht weitergegeben werden. Diese Regelung steht in engem Zusammenhang mit § 5 Abs. 2 S. 2 VgV, wonach der Auftraggeber verpflichtet ist, die Angebote und deren Anlagen auch nach Abschluss des Vergabeverfahrens vertraulich zu behandeln sowie § 39 Abs. 6 Nr. 3 VgV.
Datum der zukünftigen Veröffentlichung06/01/2035
Wert des höchsten zulässigen AngebotsNicht veröffentlicht 
BegründungscodeGeschäftliche Interessen eines Wirtschaftsteilnehmers
Begründung für eine spätere VeröffentlichungDer Grund für die Nichtveröffentlichung bestimmter Verfahrensangaben ist darin begründet, dass bestimmte Angaben berechtigte geschäftliche Interessen eines Unternehmens schädigen würden. Darunter fallen vor allem Betriebs- oder Geschäftsgeheimnisse des Auftragnehmers. Informationen, die einen Rückschluss auf die Kalkulation oder Produktions- und Verfahrensabläufe des Auftragnehmers zulassen, dürfen nicht weitergegeben werden. Diese Regelung steht in engem Zusammenhang mit § 5 Abs. 2 S. 2 VgV, wonach der Auftraggeber verpflichtet ist, die Angebote und deren Anlagen auch nach Abschluss des Vergabeverfahrens vertraulich zu behandeln sowie § 39 Abs. 6 Nr. 3 VgV.
Datum der zukünftigen Veröffentlichung06/01/2035
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Universität zu Köln, Abteilung 64 - Einkauf
Registrierungsnummer: 05315-06008-84
Postanschrift: Albertus-Magnus-Platz  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50923
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Abteilung 64 - Einkauf
Telefon: +49 2214700
Internetadresse: https://www.vergabe.nrw.de/
Profil des Erwerbers: https://www.vergabe.nrw.de/
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstr. 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: enviscope GmbH
Größe des WirtschaftsteilnehmersMittleres Unternehmen
Registrierungsnummer: Frankfurt/Main HRB36028
Postanschrift: Arnoldshainer Straße 5  
Stadt: Frankfurt/Main
Postleitzahl: 60489
Land, Gliederung (NUTS): Frankfurt am Main, Kreisfreie Stadt (DE712)
Land: Deutschland
Telefon: +49 6995796960
Fax: +49 6995796950
Rollen dieser Organisation
Bieter
Federführendes Mitglied
Wirtschaftlicher Eigentümer
Staatsangehörigkeit des EigentümersDeutschland
Gewinner dieser LoseLOT-0001
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: cd3b7d1f-8086-420f-9c55-95cd756e8607 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 07/01/2025 14:06:27 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 9888-2025
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 5/2025
Datum der Veröffentlichung: 08/01/2025

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Dülmen
Düren
Düsseldorf
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Greven
Grevenbroich
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Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
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Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Kranenburg
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
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Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
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Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
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Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
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Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
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Overath
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Porta Westfalica
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Rheurdt
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Rommerskirchen
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Rösrath
Ruppichteroth
Rüthen
Saerbeck
Salzkotten
Sankt Augustin
Schalksmühle
Schermbeck
Schieder-Schwalenberg
Schlangen
Schleiden
Schloß Holte-Stukenbrock
Schmallenberg
Schöppingen
Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
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Siegburg
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Simmerath
Soest
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Sonsbeck
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