Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Erschließung- Planungsleistungen zur Sanierung und Baureifmachung

800344-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Erschließung- Planungsleistungen zur Sanierung und Baureifmachung
OJ S 253/2024 31/12/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungEntwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH
E-Mailinfo@egnzw.de
Rechtsform des Erwerbers: Öffentliches Unternehmen
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelErschließung- Planungsleistungen zur Sanierung und Baureifmachung
BeschreibungDie Städte, Gelsenkirchen und Herten arbeiten interkommunal an der Entwicklung des Projektes „Neue Zeche Westerholt“. Zu diesem Zweck wurde von den beiden Kommunen die Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH gegründet, die die Fläche für eine Nachfolgenutzung erschließen soll. Die Maßnahme soll teilweise mit Fördermitteln umgesetzt werden. Der Förderantrag im Rahmen des 5-StandorteProgramms wird zum Jahresende 2024 eingereicht, mit der Bewilligung wird Mitte 2025 gerechnet. Der Planungsraum mit einer Größe von etwa 39 ha liegt auf der Stadtgrenze der Städte Gelsenkirchen und Herten in den Stadtteilen Hassel und Westerholt und unmittelbar angrenzend an den Stadtteil Bertlich. Der Planungsraum umfasst neben der eigentlichen Schachtanlagenfläche Westerholt 1/2 eine südlich angrenzende Brachfläche (ehemaliger Übergabebahnhof der DB AG) sowie öffentliche Verkehrsflächen (u.a. Teile der Marler Straße, Egonstraße/ Geschwisterstraße und Ringstraße). Im Jahr 2015 wurde die Machbarkeitsstudie mit dem „Masterplan Neue Zeche Westerholt“ erarbeitet und im Nachgang durch verschiedene Fachgutachten qualifiziert. Das Grundlage dieser Fachplanungen fortgeschriebene städtebauliche Konzept bildet die Grundlage für die Bebauungspläne 428 (Gelsenkirchen) und 185 (Herten), für welche Mitte 2025 die Satzungsbeschlüsse gefasst werden sollen. Die ehemalige Schachtanlage wurde rund 100 Jahre für den bergbaulichen Betrieb genutzt, bevor dieser in Ende 2008 eingestellt wurde. Das von Südwesten nach Nordosten gestreckte Bergwerksareal hat eine maximale Länge von circa 1.400 m und eine maximale Breite von circa 530 m. Da für die Nutzung des Standortes in der Vergangenheit größere Aufschüttungen notwendig waren, ergeben sich heute für die Bergwerksfläche zahlreiche Anschlussböschungen an das umgebende Gelände. Höhenunterschieden von bis zu 10 m. Das inhomogene, nicht gleichmäßig verdichtete Aufschüttungsmaterial eignet sich zudem nicht als gründungsfähiger Baugrund für eine Neubebauung. Während des Betriebs wurden immer wieder je nach Erfordernis und Nutzung Gebäude und Anlagen abgebrochen und diese Flächen teilweise neuüberbaut. Aus diesen vielfältigen baulichen oft nicht hinreichend dokumentierten Vornutzungen resultiert die Notwendigkeit der intensiven Baugrundaufbereitung. Im Rahmen der Beendigung der Bergaufsicht dieser Fläche muss von Seiten des Bergbaubetreibers (RAG AG) das sog. ABP-Verfahren (Abschlussbetriebsplan) durchgeführt werden mit dem Ziel, die Fläche gefahrenfrei zu hinterlassen. Im Zuge dessen wurden bereits alle übertägigen Anlagen und Gebäude (bis 50 cm unter GOK) entfernt, welche sich nicht im Hinblick auf eine Folgenutzung eignen. Hohlräume und Keller wurden mit Lockermassen verfüllt. Die Leistungsverzeichnisse für die Maßnahmen im Rahmen der Bodensanierung (Hotspotsanierung) werden von Seiten RAG zugearbeitet und fließen als separates Los in eine gemeinsame Ausschreibung ein. Entsprechend unterschiedlicher Zuständigkeiten und Verantwortungen ist die Bodensanierung des Areals in verschiedenen Verfahren zu regeln: Der Sanierungsplan Allgemeiner Teil wurde im Juni 2024 fertiggestellt und ist mittlerweile sowohl von der Bezirksregierung Arnsberg, Abteilung 6 Bergbau und Energie als auch von den beteiligten Umweltbehörden genehmigt. Er beschreibt die Gesamtmaßnahmen im Rahmen der Bodensanierung und regelt die grundsätzlichen Zuständigkeiten. Die eigentlichen Maßnahmen werden in den Teilsanierungsplänen I und II beschrieben. Der Teilsanierungsplan I liegt in seiner Schlussfassung vor und wird zeitnah bei der Bezirksregierung Arnsberg zur Genehmigung eingereicht. Er regelt alle im bergrechtlichen Verfahren durchzuführenden Sanierungsmaßnahmen, im Wesentlichen die sog. Hot-Spot-Sanierung sowie den Umgang mit dem Umlagerungsbauwerk, in welchem die Altlasten gekapselt werden. Der Teilsanierungsplan II befindet sich derzeit noch in Arbeit und soll im I. Quartal 2025 bei den Umweltbehörden (Stadt GE und Kreis RE) eingereicht werden. In diesem Sanierungsplan werden alle Maßnahmen geregelt, die außerhalb des bergrechtlichen Verfahrens (und damit im Zuständigkeitsbereich der EG NZW) laufen.
Kennung des Verfahrens5e73d8a3-1123-4123-9e7b-124b89bd9587
VerfahrensartOffenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt (DEA32)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Auftragsbedingungen
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können1
2.1.6.
Ausschlussgründe
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitGefordert ist eine Eigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB vorliegen und die Voraussetzungen für einen Ausschluss nach § 19 Abs. 1 des Gesetzes zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (MiLoG), § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes (LkSG), § 21 des Gesetzes über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen (AEntG), § 98c des Aufenthaltsgesetzes (AufenthG) und § 21 des Schwarzarbeiterbekämpfungsgesetzes (SchwarArbG) nicht gegeben sind. Außerdem wird eine Eigenerklärung zu RUS-Sanktionen gefordert. Im Falle einer Bietergemeinschaft muss jedes Mitglied der Bietergemeinschaft die Erklärungen abgeben. Im Falle einer Eignungsleihe muss das eignungsleihende Unternehmen zusätzlich zu dem Bieter die Erklärungen abgeben.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Vergabe von Planungsleistungen zur Sanierung und Baureifmachung
Beschreibung: Gegenstand der Ausschreibung ist die stufenweise Beauftragung von Planungsleistungen im Bereich der Sanierungsplanung/Baureifmachung, nämlich LPH 5 – 8 gemäß § 43 HOAI zuzüglich besondere Leistungen. Geplante Sanierung/Baureifmachung: Die angestrebte Folgenutzung erfordert neben der Modellierung des Geländes die Aufbereitung des Untergrundes, inklusive der Beseitigung von Restriktionen und Hindernissen, um eine Homogenisierung und definierte Verdichtung des Baugrundes zu erzielen. Die nachnutzungsbezogene Aufbereitung beinhaltet die geotechnische und chemische Qualität der einzubauenden Materialien. Auch mit Blick auf die Nachfolgegewerke (Erschließungsplanung, Entwässerungsplanung, Freiraumplanung) wird die Übergabeebene festgelegt. Dies bedeutet, dass ein homogenisierter, restriktionsfreier, modellierter Baugrund entsteht, der den weiteren Gewerken als „neues“ Urgelände dient. Im Zuge der Planung werden nachnutzungsbezogen geotechnische Anforderungen definiert, sowie chemische Einbauwerte der Materialien in Abstimmung mit den für die Städte Gelsenkirchen und Herten zuständigen Bodenschutzbehörden erarbeitet, abgestimmt und genehmigt. Die künftigen Gewerbegrundstücke, Straßen und Freiflächen werden aus chemischer und bautechnischer Sicht aufbereitet. Hierzu werden die anstehenden Auffüllungen und Materialien unter fachgutachterlicher Begleitung größtenteils ausgehoben und auf Miete gesetzt. Das Aushubmaterial wird baubegleitend aus chemischer und geotechnischer Sicht bewertet und anschließend gemäß den Vorgaben der dann zugelassenen Sanierungspläne mit Verdichtung eingebaut. Anfallende Überschussmassen sind einer geordneten Entsorgung zuzuführen. Die Größe der aufbereiteten Flächen teilen sich in ca. 10,8 ha für Gewerbeflächen, ca. 2 ha für Wohnflächen, ca. 1 ha für Mischflächen, ca. 7,8 ha für Verkehrsflächen und Wege sowie ca. 2,5 ha Grün- und Freiflächen auf. Die geplante Übergabeebene der Baureifmachung wird nachnutzungsbezogen unterhalb der späteren Geländeoberfläche (Benutzerebene) angeordnet. Bezogen auf die Sanierung/Baureifmachung zur Entwicklung der Fläche bilden die ehemalige Zechenfläche sowie die ehemalige Parkplatzfläche nördlich der Egonstraße große zusammenhängende Sanierungszonen, für die im Teilsanierungsplan II Werte für die Entsorgung (Umlagerung ins Sicherungsbauwerk, Beseitigung oder Verwertung) und den Wiedereinbau definiert werden.
Interne Kennung: E19199683
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die Auftraggeberin ruft die Leistungen in nachfolgenden Stufen ab: Stufe 1: LPH 5 und LPH 6 entsprechend den Konkretisierungen im Vertrag. Stufe 2: LPH 7 bis 8 zuzüglich besonderer Leistungen entsprechend den Konkretisierungen im Vertrag. Mit der Unterzeichnung dieses Vertrages ruft die Auftraggeberin die Stufe 1 ab.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postleitzahl: 45896
Land, Gliederung (NUTS): Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt (DEA32)
Land: Deutschland
Ort im betreffenden Land
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Enddatum der Laufzeit31/07/2030
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
BeschreibungRevitalisierung der ehemaligen Zeche Westerholt
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungBietererklärungen
Beschreibunga) Falls erforderlich: Bietergemeinschaftserklärung, Formblatt Anlage A.1; b) Falls erforderlich: Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen, Formblatt Anlage A.2; c) Falls erforderlich: Verpflichtungserklärung für Fälle der Eignungsleihe, Formblatt Anlage A.3; d) Eigenerklärung zu Ausschlussgründen, Formblatt Anlage A.4; e) Eigenerklärung zu RUS-Sanktionen, Formblatt Anlage A.5 Im Fall der Eignungsleihe ist ein Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens erforderlich, z. B. auf Formblatt A.3. Zudem hat jedes eignungsleihende Unternehmen die Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und die Eigenerklärung zu RUS-Sanktionen abzugeben. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist eine ausgefüllte Bietergemeinschaftserklärung einzureichen, zudem hat jedes Mitglied die Eigenerklärungen zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen und die Eigenerklärung zu RUS-Sanktionen abzugeben.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungBerufshaftpflichtversicherung
BeschreibungDie in diesem Abschnitt geforderten Erklärungen und Nachweise müssen im Fall einer Bietergemeinschaft durch die Bietergemeinschaft insgesamt erfüllt sein. Es ist daher ausreichend, wenn mindestens ein Mitglied der Bietergemeinschaft die geforderten Erklärungen und Nachweise erbringt bzw. die Mitglieder der Bietergemeinschaft die Anforderungen gemeinsam erfüllen. Beruft sich ein Bieter hinsichtlich der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit auf Erklärungen/Nachweise eines Drittunternehmens (Eignungsleihe), muss der Bieter zusätzlich einen Verfügbarkeitsnachweis des Drittunternehmens (z.B. eine Verpflichtungserklärung nach Formblatt A,3 beifügen. In diesem Fall wird eine gemeinsame Haftung des Bieters und des anderen Unternehmens für die Auftragsausführung entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe verlangt (§ 47 Abs. 3 VgV). Mindestanforderung: Nachweis über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungs-summen von mindestens 3.000.000,- Euro pro Schadensfall für Personenschäden und mindestens 2.000.000,- Euro pro Schadensfall bei Vermögens- und Sachschäden, jeweils mindestens zweifach maximiert. Alternativ kann eine Eigenerklärung abgegeben werden, dass im Auftragsfall eine Versicherung mit entsprechen-den Deckungssummen abgeschlossen wird, Formblatt A.6.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungReferenzen des Unternehmens zu Planungsleistungen
BeschreibungMindestanforderung: 2 Referenzen des Unternehmens zu Planungsleistungen im Bereich der Sanierungsplanung/Baureifmachung (min. Honorarzone III nach § 44 HOAI) mit anrechenbaren Kosten für Planungsleistungen nach § 43 HOAI im Bereich der Sanierungsplanung/Baureifmachung in Höhe von mindestens 5.000.000,- € netto, bei denen die LPH 5 bis LPH 8 nach § 43 Abs. 1 HOAI erbracht und abgeschlossen wurden, Anlage A.7
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Die Bewertung erfolgt auf Grundlage des im Angebotsschreiben anzugebenden Gesamtpreises. Dieser fließt wie folgt in die Wertung ein: Der Bieter mit dem niedrigsten Preis erhält 5 Punkte. Ein Angebot mit dem 1,5 fachen oder höheren Preis erhält 0 Punkte. Dazwischen wird linear interpoliert, wobei auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet wird.
Fester Wert (insgesamt)45

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Fachliche Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung - Analyse
Beschreibung: Kurzkonzept Teil 1: Darlegung der projektspezifischen Rahmenbedingungen auf Grundlage der zur Verfügung gestellten Unterlagen, Aufzeigen erkennbarer Risiken, Konfliktpotenziale u. projektspezifische Herausforderungen in LPH 5/6 und in LPH 8
Fester Wert (insgesamt)12

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Fachliche Auseinandersetzung mit der Aufgabenstellung - Projektskizze
Beschreibung: Kurzkonzept Teil 2 - Schlüssige Aussage zur Herangehensweise an die Aufgabenstellung; Nennung geeigneter Lösungsansätze im Umgang mit den bei der Analyse identifizierten Risiken
Fester Wert (insgesamt)20

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Personaleinsatzkonzept mit Unterkriterien
Beschreibung: Berufserfahrung und Referenzen der Projetverantwortlichen
Fester Wert (insgesamt)23
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E19199683
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Zulässig
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E19199683
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 31/01/2025 12:30:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss31 032 025 Jahre
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Auftraggeberin wird Unterlagen entsprechend den Vorgaben des § 56 VgV nachfordern.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 31/01/2025 12:30:00 (UTC+1)
Zusätzliche Informationen: nichtöffentlicher Termin
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Es ist eine Geheimhaltungsvereinbarung erforderlichja
Zusätzliche Angaben zur Geheimhaltungsvereinbarung § 1 des Gesetzes über die förmliche Verpflichtung nichtbeamteter Personen (Verpflichtungsgesetz)
Elektronische RechnungsstellungZulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Westfalen
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltEntwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltEntwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtEntwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH
Organisation, die Angebote bearbeitetEntwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Entwicklungsgesellschaft Neue Zeche Westerholt mbH
Registrierungsnummer: Amtsgericht Gelsenkirchen HRB 16 112
Postanschrift: Egonstr. 12  
Stadt: Gelsenkirchen
Postleitzahl: 45896
Land, Gliederung (NUTS): Gelsenkirchen, Kreisfreie Stadt (DEA32)
Land: Deutschland
E-Mail: info@egnzw.de
Telefon: +49209169-6958
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen
Registrierungsnummer: DE164242157
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9  
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48147
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: +49 251411-1604
Fax: +49251 4112165
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 451a2285-9fae-4ec7-b8c8-676d4a7598f2 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 29/12/2024 19:34:57 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 800344-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 253/2024
Datum der Veröffentlichung: 31/12/2024

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Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
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Jülich
Jülich
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Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
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Mettmann
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Monschau
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Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
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Niederkrüchten
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Nordwalde
Nörvenich
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Weilerswist
Welver
Wenden
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