Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Entwicklung, Umsetzung und Lieferung eines Mediaguides für das Museum für Frühindustrialisierung in Wuppertal

787092-2024 - Wettbewerb
Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Entwicklung, Umsetzung und Lieferung eines Mediaguides für das Museum für Frühindustrialisierung in Wuppertal
OJ S 249/2024 23/12/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadt Wuppertal
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelEntwicklung, Umsetzung und Lieferung eines Mediaguides für das Museum für Frühindustrialisierung in Wuppertal
BeschreibungEntwicklung, Umsetzung und Lieferung eines Mediaguides für das Museum für Frühindustrialisierung in Wuppertal
Kennung des Verfahrens7e139ef3-e836-4f4d-aa7b-c2caa6ccf2ac
Interne KennungL-0343-24
VerfahrensartOffenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72200000 Softwareprogrammierung und -beratung, 92300000 Unterhaltungsdienste, 92000000 Dienstleistungen in den Bereichen Erholung, Kultur und Sport
2.1.2.
Erfüllungsort
StadtWuppertal
Postleitzahl42275
Land, Gliederung (NUTS)Wuppertal, Kreisfreie Stadt (DEA1A)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenMit dem Angebot einzureichen ist die unterschriebene Eigenerklärung Sanktions-VO. • Mehrfachbeteiligungen, d.h. parallele Beteiligung als Einzelbieter und gleichzeitig als Gesellschafter einer Bietergemeinschaft oder die Beteiligung an mehreren Bietergemeinschaften, sind unzulässig und führen zum Ausschluss sämtlicher hiervon betroffenen Angebote, sofern die betroffenen Bieter nicht nachweisen, dass die Angebote völlig unabhängig voneinander erstellt wurden. • Mehrfachbeteiligungen von Nachunternehmen sind zulässig, sofern diese keinen maßgeblichen Einfluss auf die Angebotsgestaltung haben. Der Nachweis der Eignung kann auch durch die Eintragung in ein Präqualifikationsverzeichnis (PQV) geführt werden. Im Falle des Eignungsnachweises durch die Eintragung in ein PQV werden Unterlagen zum Nachweis der Eignung, die laut dieser Auftragsbekanntmachung mit dem Angebot einzureichen sind, nicht nachgefordert. Der Bieter ist verpflichtet sicherzustellen, dass die geforderten Eignungsnachweise Bestandteil des PQV sind. Sollten die im PQV hinterlegten Eignungsnachweise nicht die in dieser Auftragsbekanntmachung geforderten Eigenerklärungen und Bescheinigungen enthalten und / oder die geforderten Mindestkriterien nicht erfüllen, muss der Bieter seinem Angebot die erforderlichen Eignungsnachweise beifügen. Erfüllen die zur Angebotsabgabe vorgelegten Unterlagen nicht die geforderten Mindestkriterien für die Eignung, wird das Angebot ausgeschlossen. Gleiches gilt für Unterlagen zum Nachweis der Eignung, die laut dieser Auftragsbekanntmachung auf Anforderung einzureichen sind, wenn der Bieter den Nachweis der Eignung durch die Eintragung in PQV erbringen möchte. Für den Fall, dass der Vertrag gekündigt oder anderweitig beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Durchführung des Auftrags bzw. der verbleibenden Leistungen den übrigen Bietern - in der Reihenfolge des Ausschreibungsergebnisses und grundsätzlich zu den von diesen im Ausschreibungsverfahren angebotenen finanziellen Konditionen - anzubieten. Der Auftraggeber stellt dabei sicher, dass der neue Auftragnehmer ebenfalls im Sinne des Ausschreibungsverfahrens geeignet und nicht nach §§ 123, 124 GWB auszuschließen ist. Der Auftraggeber gewährt dem neuen Auftragnehmer einen angemessenen Zeitraum zur Vorbereitung auf die Vertragsumsetzung. Dabei können dem neuen Auftragnehmer auch notwendige Abweichungen von etwaig angebotenen Vertragsfristen gestattet werden. Der Auftraggeber und der neue Auftragnehmer können einen neuen Preis unter Berücksichtigung der Mehr- und Minderkosten vereinbaren, die aus einer etwaigen Verkürzung bzw. Verlängerung des Vertrags oder einer Verschiebung von sonstigen Vertragsfristen resultieren.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Quellen der AusschlussgründeBekanntmachung
Verstoß gegen Verpflichtungen, die auf rein nationalen Ausschlussgründen beruhenEs gelten die Ausschlussgründe gem. § 57 VgV und der Auftragsbekanntmachung.
5. Los
5.1.
LosLOT-0000
Titel: Entwicklung, Umsetzung und Lieferung eines Mediaguides für das Museum für Frühindustrialisierung in Wuppertal
Beschreibung: Entwicklung, Umsetzung und Lieferung eines Mediaguides für das Museum für Frühindustrialisierung in Wuppertal
Interne Kennung: 0
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72200000 Softwareprogrammierung und -beratung, 92300000 Unterhaltungsdienste, 92000000 Dienstleistungen in den Bereichen Erholung, Kultur und Sport
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Für den Fall, dass der Vertrag gekündigt oder anderweitig beendet wird, behält sich der Auftraggeber vor, die Durchführung des Auftrags bzw. der verbleibenden Leistungen den übrigen Bietern - in der Reihenfolge des Ausschreibungsergebnisses und grundsätzlich zu den von diesen im Ausschreibungsverfahren angebotenen finanziellen Konditionen - anzubieten. Der Auftraggeber stellt dabei sicher, dass der neue Auftragnehmer ebenfalls im Sinne des Ausschreibungsverfahrens geeignet und nicht nach §§ 123, 124 GWB auszuschließen ist. Der Auftraggeber gewährt dem neuen Auftragnehmer einen angemessenen Zeitraum zur Vorbereitung auf die Vertragsumsetzung. Dabei können dem neuen Auftragnehmer auch notwendige Abweichungen von etwaig angebotenen Vertragsfristen gestattet werden. Der Auftraggeber und der neue Auftragnehmer können einen neuen Preis unter Berücksichtigung der Mehr- und Minderkosten vereinbaren, die aus einer etwaigen Verkürzung bzw. Verlängerung des Vertrags oder einer Verschiebung von sonstigen Vertragsfristen resultieren.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Wuppertal
Postleitzahl: 42275
Land, Gliederung (NUTS): Wuppertal, Kreisfreie Stadt (DEA1A)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit24 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Quellen der AuswahlkriterienBekanntmachung
KriteriumAndere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
BeschreibungMit dem Angebot sind einzureichen: - die Bietererklärung mit allen erforderlichen Angaben - bei Bietergemeinschaften Bietergemeinschaftserklärung (Anlage B) - Alle Eignungsnachweise - Ausgefüllte GAEB-Datei

KriteriumAndere wirtschaftliche oder finanzielle Anforderungen
BeschreibungWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit Berufs-/ Haftpflichtversicherung mit Angaben der Haftpflichtdeckungshöhen. Die Nachweise sind bei Bietergemeinschaften für jedes Mitglied getrennt zu führen. Geforderte Mindeststandards: Mindestdeckungssumme der Versicherung: für Personenschäden 1.500.000,- €, für Sachschäden 500.000,- €

KriteriumAllgemeiner Jahresumsatz
BeschreibungDer Gesamtumsatz in Euro (netto) der letzten drei Jahre (2021, 2022, 2023) für vergleichbare Leistungen lag bei mind. 150 TEURO / Jahr. Als vergleichbare Leistungen werden Umsätze in Zusammenhang mit der Erstellung von Konzepten oder deren Umsetzung / Produktion von Mediaguides, Erklärvideos und ähnlichem im musealen Kontext verstanden: Angabe Jahresumsatz (netto) Nachweis durch formlose Eigenerklärung, mit dem Angebot einzureichen.

KriteriumDurchschnittliche jährliche Belegschaft
BeschreibungDie Anzahl der im Unternehmen beschäftigten der letzten drei Jahre (2021, 2022, 2023) lag bei mindestens drei Personen. Nachweis durch formlose Eigenerklärung, mit dem Angebot einzureichen.

KriteriumReferenzen zu bestimmten Dienstleistungen
BeschreibungEs sind mindestens 3 Referenzen anzugeben (die im Weiteren zu 2.) näher zu erläutern sind). Referenzliste des Unternehmens bezüglich der mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbaren Leistungen Mindestangaben: Projekt, Ausführungszeit, Auftragsumfang, Büro- oder Arbeitsgemeinschaft, Produktionsbudget (netto) Davon soll mindestens eine Referenz dabei sein, in deren Mittelpunkt die inhaltliche Entwicklung und Produktion eines Audio-Guides steht und mindestens eine Referenz, die sich mit einem historischen Thema oder einer historischen Person auseinandersetzt. Nachweis durch formlose Eigenerklärung, mit dem Angebot einzureichen.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: Der Angebotspreis wird mit 50% bewertet

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Unternehmensprofil : Hierzu reicht der Bieter die folgenden Erklärungen ein: Unternehmensprofil: Der Bewerber zeigt anhand von Beispielen das Leistungsspektrum des Unternehmens auf. Berufliche Qualifikation von Projektleiter und -team: Hierzu erklärt der Bewerber anhand des Lebenslaufs des Projektleiters dessen Erfahrungen in allen Phasen einer Produktion. Weiterhin wird dargestellt, wie das Projektteam strukturell zusammengesetzt ist (z.B. Autor, Regisseur, Produzent, Medientechniker, …) einschl. deren beruflicher Qualifikation.

Kriterium:
Art: Qualität
Beschreibung: Referenzen: Bitte erstellen Sie eine Liste mit Referenzen über mit dem Ausschreibungsgegenstand vergleichbare Leistungen, welche in den vergangenen fünf Jahren von Ihrem Unternehmen begonnen und abgeschlossen wurden. Es sind Ansprechpartner, deren Telefonnummern und E-Mail-Adressen anzugeben. Angaben: - Projektbezeichnung - Inhalt - Ausführungszeitraum - Auftragsumfang - Büro- oder Arbeitsgemeinschaft - Auftragswert (netto)
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: Berechnung des Zuschlags anhand der einfachen Richtwertmethode: Wertungskennzahl Zuschlag (Z) = Leistungspunktzahl L x 10.000 geteilt durch Angebotspreis P Errechnung aus Kennzahl zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebotes aus Leistungspunkten Wertungskriterium (L) und Preis (P). D. h. Z (Zuschlag) = L (Leistungspunkte) *10.000 / P (Preis). Die hier errechnete Kennzahl ergibt das Preis-Leistungsverhältnis. Je höher die Kennzahl, desto besser das Preis-Leistungsverhältnis. Die höchste Kennzahl erhält demnach den Zuschlag.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen24/01/2025 23:59:00 (UTC+1)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.meinauftrag.rib.de
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Fortgeschrittene oder qualifizierte elektronische Signatur oder Siegel (im Sinne der Verordnung (EU) Nr 910/2014) erforderlich
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 31/01/2025 09:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Unterlagen können gemäß § 56 VgV und den Angaben in der Auftragsbekanntmachung nachgefordert werden.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 31/01/2025 09:00:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Genaue Angaben zu den Fristen für die Einlegung von Rechtsbehelfen: Der Auftraggeber weist auf die Rügeobliegenheiten der Unternehmen/Bieter sowie auf die Präklusionsregelungen gemäß § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis Nr. 4 GWB hinsichtlich der Behauptung von Verstößen gegen die Bestimmungen von Vergabevorschriften hin und verweist insbesondere auf die Fristen für die Einlegung von Nachprüfungsverfahren gemäß § 160 Abs. 3 GWB. § 160 GWB lautet insgesamt: „(1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 GWB durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt." Der Auftraggeber wird gemäß § 134 GWB die Bieter, deren Angebote nicht berücksichtigt werden sollen, hiervon vor Zuschlagserteilung gemäß § 134 Abs. 1 GWB unterrichten und ihnen die nach § 134 Abs. 1 GWB bestimmten Informationen zur Verfügung stellen. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung der Information nach § 134 Absatz 1 GWB geschlossen werden. Wird die Information auf elektronischem Weg oder per Fax versendet, verkürzt sich die Frist auf 10 Kalendertage. Die Frist beginnt am Tag nach der Absendung der Information durch den Auftraggeber; auf den Tag des Zugangs beim betroffenen Bieter und Bewerber kommt es nicht an.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleNachprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltNachprüfungsstelle
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Wuppertal
Registrierungsnummer: t:02025630
Abteilung: Zentrale Vergabestelle (R. 306.1)
Postanschrift: Johannes-Rau-Platz 1  
Stadt: Wuppertal
Postleitzahl: 42275
Land, Gliederung (NUTS): Wuppertal, Kreisfreie Stadt (DEA1A)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle (R. 306.1)
Telefon: 000
Fax: +49 2025638536
Profil des Erwerbers: https://www.wuppertal.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Nachprüfungsstelle
Registrierungsnummer: t:02211473055
Abteilung: Vergabekammer Rheinland über Bezirksregierung Köln
Postanschrift: Zeughausstrasse 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Wuppertal, Kreisfreie Stadt (DEA1A)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: cc8274b9-f7db-4152-9a96-20c5ac487851 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 19/12/2024 07:51:00 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 787092-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 249/2024
Datum der Veröffentlichung: 23/12/2024

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Steinfurt
Steinhagen
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