Deutschland – Call-Center – Telefonische Sachverhaltsklärung

700431-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Call-Center – Telefonische Sachverhaltsklärung
OJ S 224/2024 18/11/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelTelefonische Sachverhaltsklärung
BeschreibungDer Beitragsservice schreibt die Durchführung von telefonischen Sachverhaltsklärungen (Outbound) bei potentiellen Beitragszahlern im nichtprivaten Bereich sowie die anschließend erforderliche Bearbeitung der Datensätze durch den zukünftigen Auftragnehmer aus. Die Bearbeitung erfolgt in einer vom Beitragsservice zur Verfügung gestellten Online-Anwendung in den Räumen des Auftragnehmers unter Nutzung von technischen Einrichtungen sowie Arbeitsplatzgeräten des Auftragnehmers. Es ist beabsichtigt, mit dem wirtschaftlichsten Bieter einen Vertrag mit einer Festlaufzeit bis zum 31.12.2027 voraussichtlich ab dem 01.07.2025 abzuschließen. Daneben erhält der Beitragsservice die Möglichkeit zur fünfmaligen Verlängerung des Vertrags (zu gleichen Konditionen) um jeweils sechs Monate bis längstens zum 30.06.2030 (zzgl. einer Verlängerung um weitere 3 Monate bei Verzögerung des nachfolgenden Vergabeverfahrens). Der Beitragsservice ist nicht zur Ausübung der vorgenannten Verlängerungsoptionen verpflichtet. Der genaue Beginn der Qualifizierung der Mitarbeiter/innen des Auftragnehmers für die telefonische Sachverhaltsklärung wird zwischen den Vertragsparteien abgestimmt. Die Qualifizierung dauert voraussichtlich insgesamt 4 Wochen und muss bis zum Vertragsbeginn bzw. Beginn der Leistungserbringung abgeschlossen sein. Das Zeitfenster für die telefonische Sachverhaltsklärung ist auf montags bis freitags auf 8:00 Uhr - 19:00 Uhr beschränkt und erfolgt über die Telefonanlage des Auftragnehmers. Die elektronischen Postkörbe und die Anwendungen zur Bearbeitung der Vorgänge können grundsätzlich montags bis freitags von 06.00 Uhr - 19.00 Uhr genutzt werden. Es sind folgende technische Anforderungen zu berücksichtigen: Das Hosting der IT-Anwendung für den Beitragseinzug erfolgt im Rechenzentrum des Beitragsservice am Standort Köln-Bocklemünd. Die Bereitstellung der Anwendungen für den Auftragnehmer wird unter Verwendung von Citrix Terminalservertechnologie realisiert. Für die Kommunikationsanbindung zwischen Auftragnehmer und Beitragsservice müssen die Bewerber im Rahmen dieses Vergabeverfahren die erforderlichen Datenleitungen mit einer Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbps (Ethernet 10 MBit/s) pro 60 Mitarbeiter/-innen in aktiven Sessions anbieten und im Falle einer Zuschlagserteilung mit Beginn der Leistungserbringung über einen Provider ihrer Wahl zwingend zur Verfügung stellen. Zu beachten ist, dass der Beitragsservice eine Punkt-zu-Punkt Ethernet Verbindung (Ethernet Standleitung) über einen vom Auftragnehmer ausgewählten Provider an den Beitragsservice anbinden kann, ohne jegliche Verbindung zum Internet. Die Anbindung der Datenleitungen erfolgt intern im Beitragsservice an zwei Standorten. Beide Übergabepunkte befinden sich auf dem WDR-Gelände in 50829 Köln-Bocklemünd, Freimersdorfer Weg 6. Der Beitragsservice stellt an die Qualifikation der vom Auftragnehmer eingesetzten Mitarbeiter/innen hohe Anforderungen. Es werden mindestens eine allgemeine kaufmännische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation für alle durch den Auftragnehmer eingesetzten Mitarbeiter/innen für die hier ausgeschriebenen Leistungen vorausgesetzt. Als vergleichbare Qualifikation sind anerkannt: - Verwaltungsfachangestellte - Rechtsanwaltsangestellte - Arzthelfer*innen mit kaufmännischem Schwerpunkt - Hotelfachleute - Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (nicht aber Verkäufer*in im Einzelhandel) - Alle Universitäts- und Fachhochschulabschlüsse + kaufmännische Berufserfahrung von mehr als 2 Jahren - Abitur + mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich - Callcenteragent*in In- und Outbound mit kaufmännischem Schwerpunkt Des Weiteren werden sehr gute und fließende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift vorausgesetzt. Es ist zwingend das Sprachniveau C1 nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen einzuhalten. Der Beitragsservice schreibt folgende Planmengen aus: - 2. Halbjahr 2025: 75.000 Datensätze, - 2026: 150.000 Datensätze - 2027: 150.000 Datensätze - 2028: 150.000 Datensätze - 2029: 150.000 Datensätze - 2030 (1.-3. Quartal): 112.500 Datensätze Der Beitragsservice garantiert dem Auftragnehmer folgende Mindestmengen: 1. für die Festlaufzeit: 190 Tsd. Datensätze, 2. für die gesamten Verlängerungsoptionen: insgesamt 210 Tsd. Datensätze (Hinweis: wenn nicht alle Verlängerungsoptionen gezogen werden, reduziert sich die Menge entsprechend). Der Beitragsservice schreibt folgende Höchstmengen aus: 1. für die Festlaufzeit: 560 Tsd. Datensätze, 2. für die gesamten Verlängerungsoptionen: insgesamt 620 Tsd. Datensätze (Hinweis: wenn nicht alle Verlängerungsoptionen gezogen werden, reduziert sich die Menge entsprechend). Mit Erreichen der Höchstmenge endet der Vertrag. Es gibt folgende Besonderheiten, die der Auftragnehmer berücksichtigen muss: - Der Auftragnehmer erhält alle Vorgänge, die er im nächsten Monat zu bearbeiten hat, jeweils am Monatsende. - Die zu bearbeitende Vorgangsmenge des Jahres teilt sich wie folgt auf die Monate auf: 8 % im Januar und Februar sowie von Juli bis Dezember und 9% von März bis Juni. - Im Dezember erfolgt aufgrund der eingeschränkten telefonischen Erreichbarkeit in der zweiten Monatshälfte ausschließlich in den ersten beiden Wochen eine telefonische Sachverhaltsklärung. Der Beitragsservice wird dem Auftragnehmer im November jeweils die voraussichtliche Menge der Datensätze, die dem Auftragnehmer im folgenden Kalenderjahr zur Verfügung gestellt werden, in Form eines noch unverbindlichen Forecasts mitteilen. Jeweils am Ende des Monats erhält der Auftragnehmer die Beauftragung mit den tatsächlich vorhandenen Vorgangsmengen für den Folgemonat. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die beauftragten Vorgänge vollumfänglich abzunehmen und ordnungsgemäß zu bearbeiten. Weitere Einzelheiten zu den ausgeschriebenen Leistungen und zu den weiteren Anforderungen und Mindestvorgaben des Beitragsservice sind den Vergabeunterlagen (insbesondere der Leistungsbeschreibung) zu entnehmen.
Kennung des Verfahrens890540bd-e5c1-45b1-8af4-9c4e830c8e01
Interne KennungBW 04/24
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79512000 Call-Center
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice Freimersdorfer Weg 6 
StadtKöln
Postleitzahl50829
Land, Gliederung (NUTS)Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
LandDeutschland
Ort im Europäischen Wirtschaftsraum
Zusätzliche InformationenDie Leistungserbringung erfolgt am Standort des Auftragnehmers. Zur Sicherstellung eines ausreichenden Datenschutzes und der Informationssicherheit hat die Datenverarbeitung in einem Mitgliedstaat der EU, in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den EWR oder in einem Drittland mit angemessenem Schutzniveau zu erfolgen. Ggf. sind zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen oder Garantien erforderlich. Weitere Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXS0YMWY11272WE3 Information zum Erhalt weiterführender Unterlagen im Verhandlungsverfahren: Gemäß § 41 Abs. 3 VgV ist der Beitragsservice vorliegend aufgrund der Schutzwürdigkeit der vertraulichen Informationen nicht verpflichtet, die weiterführenden Unterlagen (bspw. Vergabeunterlagen und Aufforderungen zur Angebotsabgabe) uneingeschränkt und vollständig für einen direkten Zugriff im Sinne des § 41 Abs. 1 VgV zu veröffentlichen. Um die erforderliche Geheimhaltung der vertraulichen Informationen zu gewährleisten, werden die weiterführenden Unterlagen daher nur an Bewerber herausgegeben, die die in Anlage A10 "Geheimhaltungsverpflichtung" enthaltene Geheimhaltungserklärung (mit ihrem Teilnahmeantrag) abgegeben haben. Weitere Informationen sind den Teilnahme- und Vergabebedingungen zu entnehmen.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Telefonische Sachverhaltsklärung
Beschreibung: Der Beitragsservice schreibt die Durchführung von telefonischen Sachverhaltsklärungen (Outbound) bei potentiellen Beitragszahlern im nichtprivaten Bereich sowie die anschließend erforderliche Bearbeitung der Datensätze durch den zukünftigen Auftragnehmer aus. Die Bearbeitung erfolgt in einer vom Beitragsservice zur Verfügung gestellten Online-Anwendung in den Räumen des Auftragnehmers unter Nutzung von technischen Einrichtungen sowie Arbeitsplatzgeräten des Auftragnehmers. Es ist beabsichtigt, mit dem wirtschaftlichsten Bieter einen Vertrag mit einer Festlaufzeit bis zum 31.12.2027 voraussichtlich ab dem 01.07.2025 abzuschließen. Daneben erhält der Beitragsservice die Möglichkeit zur fünfmaligen Verlängerung des Vertrags (zu gleichen Konditionen) um jeweils sechs Monate bis längstens zum 30.06.2030 (zzgl. einer Verlängerung um weitere 3 Monate bei Verzögerung des nachfolgenden Vergabeverfahrens). Der Beitragsservice ist nicht zur Ausübung der vorgenannten Verlängerungsoptionen verpflichtet. Der genaue Beginn der Qualifizierung der Mitarbeiter/innen des Auftragnehmers für die telefonische Sachverhaltsklärung wird zwischen den Vertragsparteien abgestimmt. Die Qualifizierung dauert voraussichtlich insgesamt 4 Wochen und muss bis zum Vertragsbeginn bzw. Beginn der Leistungserbringung abgeschlossen sein. Das Zeitfenster für die telefonische Sachverhaltsklärung ist auf montags bis freitags auf 8:00 Uhr - 19:00 Uhr beschränkt und erfolgt über die Telefonanlage des Auftragnehmers. Die elektronischen Postkörbe und die Anwendungen zur Bearbeitung der Vorgänge können grundsätzlich montags bis freitags von 06.00 Uhr - 19.00 Uhr genutzt werden. Es sind folgende technische Anforderungen zu berücksichtigen: Das Hosting der IT-Anwendung für den Beitragseinzug erfolgt im Rechenzentrum des Beitragsservice am Standort Köln-Bocklemünd. Die Bereitstellung der Anwendungen für den Auftragnehmer wird unter Verwendung von Citrix Terminalservertechnologie realisiert. Für die Kommunikationsanbindung zwischen Auftragnehmer und Beitragsservice müssen die Bewerber im Rahmen dieses Vergabeverfahren die erforderlichen Datenleitungen mit einer Mindestgeschwindigkeit von 10 Mbps (Ethernet 10 MBit/s) pro 60 Mitarbeiter/-innen in aktiven Sessions anbieten und im Falle einer Zuschlagserteilung mit Beginn der Leistungserbringung über einen Provider ihrer Wahl zwingend zur Verfügung stellen. Zu beachten ist, dass der Beitragsservice eine Punkt-zu-Punkt Ethernet Verbindung (Ethernet Standleitung) über einen vom Auftragnehmer ausgewählten Provider an den Beitragsservice anbinden kann, ohne jegliche Verbindung zum Internet. Die Anbindung der Datenleitungen erfolgt intern im Beitragsservice an zwei Standorten. Beide Übergabepunkte befinden sich auf dem WDR-Gelände in 50829 Köln-Bocklemünd, Freimersdorfer Weg 6. Der Beitragsservice stellt an die Qualifikation der vom Auftragnehmer eingesetzten Mitarbeiter/innen hohe Anforderungen. Es werden mindestens eine allgemeine kaufmännische Ausbildung oder eine vergleichbare Qualifikation für alle durch den Auftragnehmer eingesetzten Mitarbeiter/innen für die hier ausgeschriebenen Leistungen vorausgesetzt. Als vergleichbare Qualifikation sind anerkannt: - Verwaltungsfachangestellte - Rechtsanwaltsangestellte - Arzthelfer*innen mit kaufmännischem Schwerpunkt - Hotelfachleute - Kaufmann/Kauffrau im Einzelhandel (nicht aber Verkäufer*in im Einzelhandel) - Alle Universitäts- und Fachhochschulabschlüsse + kaufmännische Berufserfahrung von mehr als 2 Jahren - Abitur + mindestens 3 Jahre Berufserfahrung im kaufmännischen Bereich - Callcenteragent*in In- und Outbound mit kaufmännischem Schwerpunkt Des Weiteren werden sehr gute und fließende Kenntnisse der deutschen Sprache in Wort und Schrift vorausgesetzt. Es ist zwingend das Sprachniveau C1 nach dem gemeinsamen europäischen Referenzrahmen einzuhalten. Der Beitragsservice schreibt folgende Planmengen aus: - 2. Halbjahr 2025: 75.000 Datensätze, - 2026: 150.000 Datensätze - 2027: 150.000 Datensätze - 2028: 150.000 Datensätze - 2029: 150.000 Datensätze - 2030 (1.-3. Quartal): 112.500 Datensätze Der Beitragsservice garantiert dem Auftragnehmer folgende Mindestmengen: 1. für die Festlaufzeit: 190 Tsd. Datensätze, 2. für die gesamten Verlängerungsoptionen: insgesamt 210 Tsd. Datensätze (Hinweis: wenn nicht alle Verlängerungsoptionen gezogen werden, reduziert sich die Menge entsprechend). Der Beitragsservice schreibt folgende Höchstmengen aus: 1. für die Festlaufzeit: 560 Tsd. Datensätze, 2. für die gesamten Verlängerungsoptionen: insgesamt 620 Tsd. Datensätze (Hinweis: wenn nicht alle Verlängerungsoptionen gezogen werden, reduziert sich die Menge entsprechend). Mit Erreichen der Höchstmenge endet der Vertrag. Es gibt folgende Besonderheiten, die der Auftragnehmer berücksichtigen muss: - Der Auftragnehmer erhält alle Vorgänge, die er im nächsten Monat zu bearbeiten hat, jeweils am Monatsende. - Die zu bearbeitende Vorgangsmenge des Jahres teilt sich wie folgt auf die Monate auf: 8 % im Januar und Februar sowie von Juli bis Dezember und 9% von März bis Juni. - Im Dezember erfolgt aufgrund der eingeschränkten telefonischen Erreichbarkeit in der zweiten Monatshälfte ausschließlich in den ersten beiden Wochen eine telefonische Sachverhaltsklärung. Der Beitragsservice wird dem Auftragnehmer im November jeweils die voraussichtliche Menge der Datensätze, die dem Auftragnehmer im folgenden Kalenderjahr zur Verfügung gestellt werden, in Form eines noch unverbindlichen Forecasts mitteilen. Jeweils am Ende des Monats erhält der Auftragnehmer die Beauftragung mit den tatsächlich vorhandenen Vorgangsmengen für den Folgemonat. Der Auftragnehmer ist verpflichtet, die beauftragten Vorgänge vollumfänglich abzunehmen und ordnungsgemäß zu bearbeiten. Weitere Einzelheiten zu den ausgeschriebenen Leistungen und zu den weiteren Anforderungen und Mindestvorgaben des Beitragsservice sind den Vergabeunterlagen (insbesondere der Leistungsbeschreibung) zu entnehmen.
Interne Kennung: BW 04/24
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79512000 Call-Center
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice Freimersdorfer Weg 6 
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50829
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Ort im Europäischen Wirtschaftsraum
Zusätzliche Informationen: Die Leistungserbringung erfolgt am Standort des Auftragnehmers. Zur Sicherstellung eines ausreichenden Datenschutzes und der Informationssicherheit hat die Datenverarbeitung in einem Mitgliedstaat der EU, in einem anderen Vertragsstaat des Abkommens über den EWR oder in einem Drittland mit angemessenem Schutzniveau zu erfolgen. Ggf. sind zusätzliche Maßnahmen zu ergreifen oder Garantien erforderlich. Weitere Einzelheiten sind den Vergabeunterlagen zu entnehmen.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns01/07/2025
Enddatum der Laufzeit31/12/2027
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 6
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es ist beabsichtigt, mit dem wirtschaftlichsten Bieter einen Vertrag mit einer Festlaufzeit bis zum 31.12.2027 voraussichtlich ab dem 01.07.2025 abzuschließen. Daneben erhält der Beitragsservice die Möglichkeit zur fünfmaligen Verlängerung des Vertrags (zu gleichen Konditionen) um jeweils sechs Monate bis längstens zum 30.06.2030 (zzgl. einer Verlängerung um weitere 3 Monate bei Verzögerung des nachfolgenden Vergabeverfahrens). Der Beitragsservice ist nicht zur Ausübung der vorgenannten Verlängerungsoptionen verpflichtet.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst# INFORMATION ZUM ERHALT WEITERFÜHRENDER UNTERLAGEN IM VERHANDLUNGSVERFAHREN: Gemäß § 41 Abs. 3 VgV ist der Beitragsservice vorliegend aufgrund der Schutzwürdigkeit der vertraulichen Informationen nicht verpflichtet, die weiterführenden Unterlagen (bspw. Vergabeunterlagen und Aufforderungen zur Angebotsabgabe) uneingeschränkt und vollständig für einen direkten Zugriff im Sinne des § 41 Abs. 1 VgV zu veröffentlichen. Um die erforderliche Geheimhaltung der vertraulichen Informationen zu gewährleisten, werden die weiterführenden Unterlagen daher nur an Bewerber herausgegeben, die die in Anlage A10 "Geheimhaltungsverpflichtung" enthaltene Geheimhaltungserklärung (mit ihrem Teilnahmeantrag) abgegeben haben.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungZum Nachweis seiner/ihrer finanziellen und wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit erklärt der Bewerber bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft/der Eignungsverleiher (Anlage A7 der Teilnahmebroschüre): Ich/Wir erkläre(n) hiermit, dass ich/wir bzw. mein/unser Unternehmen über eine Berufs- bzw. Betriebshaftpflichtversicherung verfügen bzw. im Fall der Zuschlagserteilung eine solche unverzüglich abschließen werden. Die Versicherung hat mindestens folgende Deckungssummen je Schadensereignis aufzuweisen: - von EUR 2.000.000,00 pauschal für Personen- und Sachschäden, - von EUR 3.000.000,00 für Vermögensschäden. Die Deckungssummen stehen jeweils 2-fach maximiert pro Versicherungsjahr zur Verfügung. Ich/Wir garantiere(n) bei Vorliegen einer Bewerber-/Bietergemeinschaft bzw. im Fall der Eignungsleihe, dass die bestehende bzw. abzuschließende Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung im Zuschlagsfall auch das konkrete Auftragsverhältnis umfasst. Ich/Wir verpflichte(n) mich/uns, auf gesondertes Verlangen der Vergabestelle, einen entsprechenden Nachweis durch Vorlage einer Kopie der Versicherungsurkunde zu erbringen.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungSonstiges
BeschreibungObjektive nichtdiskriminierende Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Beitragsservice behält sich vor, bei einer großen Anzahl von eingegangenen Teilnahmeanträgen den Kreis der Bewerber bereits im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs einzuschränken. Der Beitragsservice wird die Auswahl der Bewerber für das nachfolgende Verhandlungsverfahren so durchführen, dass maximal 3 Bewerber zur Angebotsabgabe aufgefordert werden. Die Auswahl der Bewerber, die zur Angebotsabgabe aufgefordert werden, orientiert sich an den Eignungskriterien und wird auf Basis der nachfolgenden objektiven Kriterien erfolgen: Der Beitragsservice wird maximal 90 Punkte pro Bewerber vergeben. Sofern und soweit der Bewerber in seinem Teilnahmeantrag mehr als einen Referenzauftrag benannt haben sollte, wird der Beitragsservice alle angegebenen Referenzaufträge anhand der in der Bekanntmachung vorgegebenen Mindestanforderungen (vgl. auch Anlage A9 "Referenzliste") bewerten. Im Rahmen der Vergabe der maximal 90 Punkte für die angegebene Referenz wird der Beitragsservice ausschließlich denjenigen Referenzauftrag des Bewerbers zugrunde legen, der im Rahmen der Referenzüberprüfung vom Referenzunternehmen bestätigt wurde und die vorgegebenen Mindestanforderungen am besten erfüllt und im Rahmen der Bewertung die höchste Punktzahl erzielt hat. Im Einzelnen orientiert sich die Punktevergabe an folgenden Kriterien: Der zu bewertende Referenzauftrag (innerhalb der letzten drei Jahre (laufendes Vertragsverhältnis oder innerhalb der letzten drei Jahre beendet)) des jeweiligen Bewerbers wird nach folgenden Kriterien bewertet: a) Was ist Gegenstand des Referenzauftrags? - Gegenstand des Referenzauftrags ist Outboundtelefonie oder In- und Outboundtelefonie: 20 Punkte, - Gegenstand des Referenzauftrags ist reine Inboudtelefonie: 0 Punkte. b) Für welchen Auftraggeber ist der Bewerber tätig? - Öffentlich-rechtlicher Auftraggeber (inkl. Gesetzliche Krankenversicherung): 20 Punkte, - Versicherungen: 10 Punkte, - Banken: 5 Punkte, - Sonstige: 0 Punkte. c) Hat die vorgelegte Referenz ein vergleichbares Bearbeitungsvolumen bei der Outboundtelefonie? - > 150.000 Datensätze pro Kalender-/Vertragsjahr: 10 Punkte, - 80.000 - 150.000 Datensätze pro Kalender-/Vertragsjahr: 5 Punkte, - < 80.000 Datensätze pro Kalender-/Vertragsjahr: 0 Punkte. d) Wie lange besteht/bestand der Referenzauftrag (Vertragslaufzeit)? - > 2 Jahre: 10 Punkte, - 1 - 2 Jahre: 5 Punkte, - < 1 Jahr: 0 Punkte. e) Hat die vorgelegte Referenz ein monatlich schwankendes Vorgangsaufkommen? - Ja: 10 Punkte, - Nein: 0 Punkte. f) Welchen Charakter hat die Outboundtelefonie? - Beratungsgespräch mit Vorbereitung (bspw. Recherchetätigkeit): 10 Punkte, - Verkaufsgespräch und/oder Cross Selling: 5 Punkte, - Sonstiges: 0 Punkte. g) Wie lang ist die Einarbeitungszeit eines Agenten im Referenzprojekt? - Mehr als 15 Tage: 10 Punkte, - 5-15 Tage: 5 Punkte, - weniger als 5 Tage: 0 Punkte. Es liegt im Interesse der Bewerber, den Beitragsservice in die Lage zu versetzen, die angegebenen Kriterien möglichst umfassend bewerten zu können.

Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungEignung zur Berufsausübung
BeschreibungZum Nachweis seiner/ihrer Befähigung zur Berufsausübung gibt/geben der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft/der Unterauftragnehmer/der Eignungsverleiher (Anlage A6 der Teilnahmebroschüre) folgende aktuell zutreffende Erklärung ab: a) dass eine Person, deren Verhalten nach § 123 Absatz 3 GWB meinem/unserem Unternehmen zuzurechnen ist, oder ich/wir als Unternehmen, nicht wegen einer der in § 123 Absatz 1 GWB aufgezählten bzw. diesen gemäß § 123 Absatz 2 GWB gleichgestellten Straftatbestände rechtskräftig verurteilt wurde oder gegen mich/uns als Unternehmen eine Geldbuße nach § 30 des Gesetzes über Ordnungswidrigkeiten rechtskräftig festgesetzt worden ist; b) dass ich/wir als Unternehmen meinen/unseren Verpflichtungen zur ordnungs- und fristgemäßen Zahlung von Steuern, Abgaben oder Beiträgen zur Sozialversicherung gemäß den gesetzlichen Bestimmungen des Staats, in dem ich/wir ansässig bin/sind, regelmäßig nachgekommen bin/sind und diesbezüglich keine rechtskräftige Gerichts- oder bestandkräftige Verwaltungsentscheidung vorliegt bzw. meinen/unseren Verpflichtungen dadurch nachgekommen bin/sind, dass ich mich/wir uns zur Zahlung von Steuern, Abgaben und Beiträgen zur Sozialversicherung einschließlich Zinsen, Säumnis- und Strafzuschlägen verpflichtet habe(n) und zukünftig ordnungsgemäß nachkommen werde(n) und zum Zeitpunkt der Abgabe dieser Eigenerklärung keine fälligen Rückstände bestehen; c) dass ich/wir als Unternehmen bei der Ausführung öffentlicher Aufträge nicht gegen geltende umwelt-, sozial- oder arbeitsrechtliche Verpflichtungen verstoßen habe(n); d) dass ich/wir als Unternehmen nicht zahlungsunfähig bin/sind, über das Vermögen des Unternehmens kein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares Verfahren beantragt oder eröffnet worden ist, die Eröffnung eines solchen Verfahrens nicht mangels Masse abgelehnt worden ist und sich das Unternehmen nicht im Verfahren der Liquidation befindet oder seine Tätigkeit eingestellt hat; (Sofern ein Insolvenzverfahren oder ein vergleichbares gesetzliches Verfahren über das Vermögen des Unternehmens eröffnet wurde oder die Eröffnung eines solchen Verfahrens beantragt oder dieser Antrag mangels Masse abgelehnt worden ist, erkläre(n) ich/wir, dass ich/wir zusätzlich aktuelle Nachweise beigefügt habe(n), die meine/unsere wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit belegen.) e) dass ich/wir als Unternehmen bzw. eine Person, deren Verhalten dem Unternehmen zuzurechnen ist, im Rahmen der beruflichen Tätigkeit keine schwere Verfehlung begangen habe(n), durch die die Integrität des Unternehmens in Frage gestellt wird; f) dass ich/wir als Unternehmen keine Vereinbarungen mit anderen Unternehmen getroffen habe(n), die eine Verhinderung, Einschränkung oder Verfälschung des Wettbewerbs bezwecken oder bewirken; g) dass keine Umstände vorliegen, die einen Interessenskonflikt bei der Durchführung des Vergabeverfahrens begründen könnten, der die Unparteilichkeit und Unabhängigkeit des öffentlichen Auftraggebers bzw. für den öffentlichen Auftraggeber tätige Personen zu beeinträchtigen vermag; h) dass trotz einer etwaigen Einbeziehung meines/unseres Unternehmens bereits in die Vorbereitung des Vergabeverfahrens keine Wettbewerbsverzerrung eingetreten ist; i) dass ich/wir als Unternehmen bei der Ausführung eines früheren öffentlichen Auftrages die wesentlichen Anforderungen des öffentlichen Auftrages stets ordnungsgemäß und fristgerecht erbracht habe(n); j) dass ich/wir im vorliegenden Vergabeverfahren keine unzutreffenden Erklärungen auch in Bezug auf Ausschlussgründe und Eignungsanforderungen abgegeben habe(n) und in der Lage bin/sind, die geforderten Nachweise - soweit erforderlich - zu übermitteln; k) dass ich/wir als Unternehmen - nicht versucht habe(n), die Entscheidungsfindung des öffentlichen Auftraggebers in unzulässiger Weise zu beeinflussen, - nicht versucht habe(n), vertrauliche Informationen zu erhalten, durch die ich/wir unzulässige Vorteile beim Vergabeverfahren erlangen könnte(n), - nicht fahrlässig oder vorsätzlich irreführende Informationen übermittelt habe(n), die die Vergabeentscheidung des öffentlichen Auftraggebers erheblich beeinflussen könnten oder versucht habe(n), solche Informationen zu übermitteln. l) dass ich/wir als Unternehmen insbesondere unsere Verpflichtungen zur Zahlung des Mindestlohns nach dem Mindestlohngesetz (MiLoG) und zur Gewährung von Arbeitsbedingungen nach dem Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG) erfülle(n) und nicht gegen das Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetz (SchwarzArbG) verstoße(n) oder verstoßen habe(n) und die Voraussetzungen von § 19 MiLoG, § 21 AEntG bzw. § 21 SchwarzArbG nicht vorliegen, d.h. mein/unser Unternehmen nicht wegen eines Verstoßes nach § 21 MiLoG, § 23 AEntG bzw. § 8 ff. SchwarzArbG mit einer Geldbuße von wenigstens 2.500 Euro belegt worden ist; m) dass ich/wir als Unternehmen in das Berufs- oder Handelsregister eingetragen bin/sind, sofern dies gesetzlich in dem Staat, in dem ich/wir ansässig bin/sind, vorgeschrieben ist bzw. dass eine Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister nach den jeweiligen für mein/unser Unternehmen einschlägigen gesetzlichen Regelungen nicht vorgeschrieben ist; n) dass mein/unser Unternehmen nicht im Gewerbezentralregister bzw. Wettbewerbsregister eingetragen ist und gegen mein/unser Unternehmen eine solche Eintragung auch nicht droht. o) dass ich/wir als Unternehmen bei der Ausführung aller öffentlichen Aufträge und des vorliegend ausgeschriebenen öffentlichen Auftrags die "Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren" vollumfänglich einhalte(n) und damit alle Verbote und Sanktionen gegenüber Russland korrekt umsetze(n). Im Fall des Vorliegens von Ausschlussgründen nach §§ 123,124 GWB wurden Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB ergriffen und in Form einer separeten Eigenerklärung erläutert.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungZum Nachweis seiner/ihrer Fachkunde und Leistungsfähigkeit erklärt der Bewerber bzw. die Bewerber-/Bietergemeinschaft/der Unterauftragnehmer/der Eignungsverleiher: a) dass alle für die hier ausgeschriebenen Leistungen eingesetzten Mitarbeiter/innen eine aktuelle Eigenauskunft oder ein aktuelles polizeiliches Führungszeugnis (Ausstellungsdatum liegt nicht mehr als 3 Monate zurück) vorgelegt haben, aus der/dem sich ergibt, dass keine Einträge erfolgt sind; b) dass seine technische Ausrüstung den in der Kurzbeschreibung der ausgeschriebenen Leistungen (Teil B. der Teilnahmebroschüre) im Einzelnen genannten Anforderungen entspricht ODER dass er bereit ist, im Falle der Zuschlagserteilung die technische Ausrüstung an die in der Kurzbeschreibung der ausgeschriebenen Leistungen (Teil B. der Teilnahmebroschüre) genannten Anforderungen anzupassen. Der Bewerber bzw. die Bewerbergemeinschaft hat eine Referenzliste vorzulegen, die mindestens einen Referenzauftrag umfasst, der innerhalb der letzten drei Jahre bestanden hat (d.h. laufende Vertragsverhältnisse oder Vertragsverhältnisse, die innerhalb der letzten drei Jahre beendet wurden), und der dem ausgeschriebenen Auftrag in Inhalt, Anforderung und Volumen möglichst ähnlich ist, mit folgenden Mindestangaben: Die Referenzliste muss insbesondere folgende Mindestangaben enthalten: - mindestens einen Referenzauftrag innerhalb der letzten drei Jahre (laufendes Vertragsverhältnis oder innerhalb der letzten drei Jahre beendet), der der aus-geschriebenen telefonischen Sachverhaltsklärung in Inhalt und Anforderungen ähnlich sein sollte, - der Referenzauftrag muss entweder In- oder Outboundtelefonie beinhalten und - der Referenzauftrag muss ein Auftragsvolumen von durchschnittlich mindes-tens 60.000 Outbound-Datensätzen pro Kalender-/Vertragsjahr haben. Darüber hinaus sind folgende Angaben zum Referenzauftrag zu machen: - Angabe des Referenzkunden (Name und Sitz des Referenzunternehmens), - Tätigkeitsfeld des Referenzkunden, - Ansprechpartner des Referenzunternehmens (inkl. Kontaktdaten: E-Mail-Adresse und Telefonnummer), - Ist der Bewerber/das Mitglied der Bewerbergemeinschaft/der Eignungsverlei-her unmittelbarer Vertragspartner des angegebenen Referenzkunden?, - Vertragslaufzeit (TT.MM.JJJJ - TT.MM.JJJJ), - (durchschnittliche) Gesamtanzahl der im Referenzauftrag jährlich zu bearbeitenden/bearbeiteten Datensätze (mindestens 60.000), - Vertragsgegenstand: Beschreiben Sie bitte den Inhalt des Referenzprojekts (In- oder Outboundtelefonie, Auftragsgegenstand) detailliert. Hinweise: - Der Beitragsservice wird alle vorgelegten Referenzaufträge bewerten und den besten Referenzauftrag bei der Vergabe der Punkte für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern berücksichtigen. - Neue Vertragsverhältnisse, deren Laufzeit noch nicht begonnen hat, sind nicht als Referenznachweis zugelassen. - Eine bestehende Tätigkeit für den Auftraggeber kann als Referenz angegeben werden. Dasselbe gilt für eine innerhalb der letzten 3 Jahre beendete Tätigkeit für den Auftraggeber. - Teilnahmeanträge mit einer unvollständigen Referenzliste (insbesondere fehlende Mindestangaben, wie bspw. fehlende Angabe der Kontaktdaten des Ansprechpartners) können vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden. - Es ist nicht ausreichend, wenn der Ansprechpartner des Referenzunternehmens dem Beitragsservice nur auf Anfrage konkret benannt wird, da der Beitragsservice beabsichtigt, die angegebene Referenz zu überprüfen. Im Zweifel hat der Bewerber den Ansprechpartner des Referenzunternehmens zuvor um seine Einwilligung zu bitten, um datenschutzrechtliche Bedenken auszuräumen. - Werden die Mindestanforderungen nicht erfüllt, wird der Teilnahmeantrag vom weiteren Verfahren ausgeschlossen. Weitere Einzelheiten zu den Mindestanforderungen der vorzulegenden Referenzliste sind Anlage A9 "Referenzliste" zu entnehmen.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungAnlage A6

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungAnlage A7

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAnlage A8

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAnlage A9
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen10/12/2024 23:59:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXS0YMWY11272WE3/documents
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 17/12/2024 12:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss164 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Nachforderungsmöglichkeit gemäß § 56 VgV nach pflichtgemäßem Ermessen
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des Auftragsvgl. Teilnahmebroschüre (Teil A. Teilnahmebedingungen)
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabestelle weist darauf hin, dass ein Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 GWB unzulässig ist, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegen-über der Vergabestelle gerügt werden; 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber der Vergabestelle gerügt werden; 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung der Vergabestelle, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Weitere Einzelheiten hierzu können dem Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB), insbesondere §§ 160 ff. GWB, entnommen werden. Das GWB kann unter www.gesetze-im-internet.de eingesehen werden.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Rahmenvereinbarung ohne erneuten Aufruf zum Wettbewerb
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Registrierungsnummer: 3e308b92-3abb-4c5b-b2ae-d49fed6152dc
Postanschrift: Freimersdorfer Weg 6  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50829
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22150610
Internetadresse: https://www.dtvp.de
Profil des Erwerbers: https://www.dtvp.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Registrierungsnummer: 643919a3-c46d-4781-8285-6fcad81494cf
Postanschrift: Freimersdorfer Weg 6  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50829
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22150610
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: c7ade2c5-fe18-478b-b52f-98dbf6f83d27
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland c/o Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 332ebc08-7a45-42d7-8a95-598ccaa51bc8
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: ARD ZDF Deutschlandradio Beitragsservice
Registrierungsnummer: eae3a210-730d-4d09-ac11-a9ed93dd0c4e
Postanschrift: Freimersdorfer Weg 6  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50829
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22150610
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6367d145-478d-4479-9bad-07084a9e5f05 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 15/11/2024 08:23:46 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 700431-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 224/2024
Datum der Veröffentlichung: 18/11/2024

Wähle einen Ort aus Nordrhein-Westfalen

Aachen
Ahaus
Ahlen
Aldenhoven
Alfter
Alpen
Alsdorf
Altena
Altenbeken
Altenberge
Anröchte
Arnsberg
Ascheberg
Attendorn
Augustdorf
Bad Berleburg
Bad Driburg
Bad Honnef
Bad Laasphe
Bad Lippspringe
Bad Münstereifel
Bad Oeynhausen
Bad Salzuflen
Bad Sassendorf
Bad Wünnenberg
Baesweiler
Balve
Barntrup
Beckum
Bedburg
Bedburg-Hau
Beelen
Bergheim
Bergisch Gladbach
Bergkamen
Bergneustadt
Bestwig
Beverungen
Bielefeld
Billerbeck
Blankenheim (Ahr)
Blomberg
Bocholt
Bochum
Bönen
Bonn
Borchen
Borgentreich
Borgholzhausen
Borken
Bornheim
Bottrop
Brakel
Breckerfeld
Brilon
Brüggen
Brühl
Bünde
Burbach
Büren
Burscheid
Castrop-Rauxel
Coesfeld
Datteln
Delbrück
Detmold
Dinslaken
Dörentrup-Bega
Dormagen
Dorsten
Dortmund
Drensteinfurt
Drolshagen
Duisburg
Dülmen
Düren
Düsseldorf
Eitorf
Elsdorf
Emmerich am Rhein
Emsdetten
Engelskirchen
Enger
Ennepetal
Ennigerloh
Ense
Erftstadt
Erkelenz
Erkrath
Erndtebrück
Erwitte
Eschweiler
Eslohe
Espelkamp
Essen
Euskirchen
Everswinkel
Extertal
Finnentrop
Frechen
Freudenberg (Siegerland)
Fröndenberg
Gangelt
Geilenkirchen
Geldern
Gelsenkirchen
Gescher
Geseke
Gevelsberg
Gladbeck
Goch
Grefrath
Greven
Grevenbroich
Gronau
Gummersbach
Gütersloh
Haan
Hagen
Halle (Westf.)
Hallenberg
Haltern am See
Halver
Hamm
Hamminkeln
Harsewinkel
Hattingen
Havixbeck
Heiden
Heiligenhaus
Heimbach
Heinsberg
Hellenthal
Hemer
Hennef
Herdecke
Herford
Herne
Herscheid
Herten
Herzebrock-Clarholz
Herzogenrath
Hiddenhausen
Hilchenbach
Hilden
Hille
Holzwickede
Hopsten
Horn-Bad Meinberg
Hörstel
Horstmar
Hövelhof
Höxter
Hückelhoven
Hückeswagen
Hüllhorst
Hünxe
Hürtgenwald
Hürth
Ibbenbüren
Inden
Iserlohn
Isselburg
Jüchen
Jülich
Jülich
Kaarst
Kalkar
Kall
Kalletal
Kamen
Kamp-Lintfort
Kempen
Kerken
Kerpen
Kevelaer
Kierspe
Kirchhundem
Kirchlengern
Kleve
Köln
Königswinter
Korschenbroich
Kranenburg
Krefeld
Kreuzau
Kreuztal
Kürten
Ladbergen
Laer
Lage
Langenfeld
Langerwehe
Legden
Leichlingen
Lemgo
Lengerich
Lennestadt
Leopoldshöhe
Leverkusen
Lichtenau
Lienen
Lindlar
Linnich
Lippetal
Lippstadt
Lohmar
Löhne
Lotte
Lübbecke
Lüdenscheid
Lüdinghausen
Lügde
Lünen
Marienheide
Marl
Marsberg
Mechernich
Meckenheim
Medebach
Meerbusch
Meinerzhagen
Menden (Sauerland)
Merzenich
Meschede
Mettingen
Mettmann
Minden
Moers
Möhnesee
Mönchengladbach
Monheim am Rhein
Monschau
Morsbach
Much
Mülheim an der Ruhr
Münster
Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
Niederzier
Nieheim
Nordkirchen
Nordwalde
Nörvenich
Nottuln
Nümbrecht
Oberhausen
Ochtrup
Odenthal
Oelde
Oer Erkenschwick
Oerlinghausen
Olfen
Olpe
Olsberg
Ostbevern
Overath
Paderborn
Petershagen
Plettenberg
Porta Westfalica
Preußisch Oldendorf
Pulheim
Radevormwald
Raesfeld
Rahden
Ratingen
Recke
Recklinghausen
Rees
Reichshof
Reken
Remscheid
Rheda-Wiedenbrück
Rhede
Rheinbach
Rheinberg
Rheine
Rheurdt
Rietberg
Rödinghausen
Rommerskirchen
Rosendahl
Rösrath
Ruppichteroth
Rüthen
Saerbeck
Salzkotten
Sankt Augustin
Schalksmühle
Schermbeck
Schieder-Schwalenberg
Schlangen
Schleiden
Schloß Holte-Stukenbrock
Schmallenberg
Schöppingen
Schwalmtal
Schwelm
Schwerte
Selfkant
Selm
Senden
Sendenhorst
Siegburg
Siegen
Simmerath
Soest
Solingen
Sonsbeck
Spenge
Sprockhövel
Stadtlohn
Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
Stemwede
Stolberg
Straelen
Südlohn
Sundern
Swisttal
Tecklenburg
Telgte
Titz
Tönisvorst
Troisdorf
Übach-Palenberg
Uedem
Unna
Velbert
Velen
Verl
Versmold
Vettweiß
Viersen
Vlotho
Voerde
Vreden
Wachtberg
Wachtendonk
Wadersloh
Waldbröl
Waltrop
Warburg
Warendorf
Warstein
Wassenberg
Weeze
Wegberg
Weilerswist
Welver
Wenden
Werdohl
Werl
Wermelskirchen
Werne
Werther (Westf.)
Wesel
Wesseling
Westerkappeln
Westheim
Wetter (Ruhr)
Wettringen
Wickede (Ruhr)
Wiehl
Willich
Wilnsdorf
Windeck
Winterberg
Wipperfürth
Witten
Wülfrath
Wuppertal
Würselen
Xanten
Zülpich