Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Geh- und Radwegbrücke über den Mühlbach - Gesamtplanung Ingenieurbauwerk ab LPH 5 (HOAI) und Sicherheitsaudit nach ESAS 2002 (Auditphase 3 und 4a)

674871-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Geh- und Radwegbrücke über den Mühlbach - Gesamtplanung Ingenieurbauwerk ab LPH 5 (HOAI) und Sicherheitsaudit nach ESAS 2002 (Auditphase 3 und 4a)
OJ S 216/2024 06/11/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadt Friedrichshafen
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelGeh- und Radwegbrücke über den Mühlbach - Gesamtplanung Ingenieurbauwerk ab LPH 5 (HOAI) und Sicherheitsaudit nach ESAS 2002 (Auditphase 3 und 4a)
BeschreibungDas Projektgelände liegt zwischen dem Ortsteil Sparbruck der Stadt Friedrichshafen im Südwesten, Heiseloch im Norden, der Bundesstraße B 31 neu und dem Oberwiesenesch im Nordosten sowie dem Schnetzenhauser Esch im Süden. Im Nordosten des Untersuchungsgebiets fließt der Mühlbach etwa parallel zur B 31 neu von Nordwest nach Südost. Das Gelände liegt an einem nach Nordosten, zum Mühlbach hin, abfallenden Hang, der in die Mühlbachaue übergeht. Es fällt von etwa 434 mNN im Südwesten, bei Sparbruck, auf rund 419 mNN im Nordosten, am Mühlbach, ab. Die Mühlbachsohle liegt bei rund 418,4 mNN. Zwischen dem Mühlbach und der B 31 neu befindet sich ein Wirtschaftsweg mit ungebundenem Oberbau, an den nach Osten der Lärmschutzwall der B 31 neu anschließt. Geplant ist der Bau eines 500 m langen Geh- und Radwegs, sogenannter Veloring, mit Beginn im Westen in Sparbruck und Ende bei der B 31 neu im Osten, siehe Anlagen 1. Die geplante Querschnittsbreite des Velorings beträgt 9 m. Davon sind 3,5 m für den Radweg und 2,5 m für den Gehweg geplant. Die übrigen 3 m sind als Grünstreifen, Rand- und Mittelstreifen, geplant. Der Veloring verläuft insbesondere im Osten auf rund 140 m Länge und zu beiden Seiten des Mühlbachs in Dammlage mit bis zu 0,8 m Höhe über dem umliegenden Gelände. In den übrigen Bereichen verläuft der Radweg ebenfalls weitestgehend in Dammlage, jedoch mit geringer Höhe von rund 0,3 m. Aufgrund der Geländetopographie sind Längsneigungen von bis zu 7,0 % geplant. Der geplante Oberbau des Rad- und Gehwegs kann aus dem Regelquerschnitt entnommen werden. Der Gesamtaufbau beträgt jeweils 0,4 m. Für den Gehweg ist eine Bauweise mit Asphaltdecke und für den Gehweg eine Deckschicht ohne Bindemittel geplant. Östlich der B 31 neu verläuft von Nord nach Süd der Mühlbach, der bei Station km 0+365 mit einem BRÜCKENBAUWERK überführt werden soll (Mühlbachbrücke). Die Mühlbachbrücke ist als Einfeldträger mit einer Länge von 20 m und einer Gesamtbreite von 8,5 m geplant. Die Gradiente der Brücke ist im Mittel bei rund 419,9 mNN geplant und liegt somit rund 0,8 m über dem aktuellen Gelände und rund 1,5 m über der Mühlbachsohle. Die Planungen der Brücke sind bis zur LPH (Leistungsphase) 4 nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) für die Planungsdisziplinen "Ingenieurbauwerk" und "Tragwerksplanung" vollständig erbracht. Gegenstand von Los 1 des gegenständlichen Vergabeverfahrens ist die Fortführung der Planung des Brückenbauwerks ab einschließlich LPH 5 nach HOAI für Ingenieurbauwerke (§§ 41 ff. HOAI) und für die Tragwerkplanung (§§ 49 ff. HOAI). Gegenstand des gegenständlichen Vergabeverfahrens von Los 2 sind die Leistungen des Sicherheitsaudits von Straße (SA) gemäß „Empfehlungen für das Sicherheitsaudit für Straßen“ (ESAS 2002) in den Auditphasen 3 (Ausführungsplanung) und 4a (vor Verkehrsfreigabe) für das Brückenbauwerk.
Kennung des Verfahrens34c3d78f-98b5-4cc4-bb98-f6de1bb0f8bc
Interne Kennung19-019-000
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftIm Bereich der neuen B31 nahe Fallenbrunnen  
StadtFriedrichshafen
Postleitzahl88045
Land, Gliederung (NUTS)Bodenseekreis (DE147)
LandDeutschland
Zusätzliche InformationenDie Stadt Friedrichshafen plant den Ausbau des Radwegenetzes und damit verbunden den Bau des Velorings. Dieser ist eine Anlage für den Radverkehr mit Radschnellwegcharakter. Der Veloring verbindet die westlichen Stadtteile Manzell, Schnetzenhausen und Jettenhausen mit dem östlich vom Stadtkern gelegenen Stadtteil Löwental. Durch den Anschluss an den Bodenseeradweg wird das bestehende Radialnetz der Stadt zu einem Ringradialnetz erweitert. Im Bereich der neuen B31 nahe Fallenbrunnen muss der Radweg über den Mühlbach geführt werden. Hierfür wird ein neues Brückenbauwerk benötigt.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen*** Begrenzung der Vergabe auf ein Los je Bieter/Bietergemeinschaft *** Von jedem Bewerber bzw. von jeder Bewerbergemeinschaft dürfen jeweils nur Teilnahmeanträge für ein Los eingereicht werden, also entweder für Los 1 oder für Los 2. Beide Lose werden nicht an denselben Bieter bzw. an dieselbe Bietergemeinschaft vergeben. Bewerber/Bewerbergemeinschaften, die Teilnahmeanträge für beide Lose einreichen, werden von dem Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.5.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung
Höchstzahl der Lose, für die ein Bieter Angebote einreichen kann1
Auftragsbedingungen
Höchstzahl der Lose, für die Aufträge an einen Bieter vergeben werden können1
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche AusschlussgründeWeitere Gründe wie folgt: Bestimmte Bieter können bzw. müssen nach Maßgabe der §§ 123, 124 GWB, § 16 EU VOB/A und § 42 Abs. 1 VgV und § 31 Abs. 1 UVgO im Vergabeverfahren ausgeschlossen werden.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: LOS 1: Gesamtplanung Ingenieurbauwerk ab LPH 5 (HOAI)
Beschreibung: Planungsleistungen Ingenieurbauwerk „Brückenbauwerk“ inkl. Tragwerksplanung und Freianlagenplanung: Im Rahmen der Gesamtbaumaßnahme verläuft östlich der B 31 neu von Nord nach Süd der Mühlbach, der bei Station km 0+365 mit einem Brückenbauwerk überführt werden soll (Mühlbaubrücke). Die Mühlbachbrücke ist als Einfeldträger mit einer Länge von 20 m und einer Gesamtbreite von 8,5 m geplant. Die Gradiente der Brücke ist im Mittel bei rund 419,9 mNN geplant und liegt somit rund 0,8 m über dem aktuellen Gelände und rund 1,5 m über der Mühlbachsohle. Die Planungen der Brücke sind bis zur LPH (Leistungsphase) 4 nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) vollständig erbracht. Gegenstand von Los 1 des gegenständlichen Vergabeverfahrens ist die Fortführung der Planung des Brückenbauwerks ab einschließlich LPH 5 nach HOAI für Ingenieurbauwerke (§§ 41 ff. HOAI) und für die Tragwerkplanung (§§ 49 ff. HOAI).
Interne Kennung: 19-019-000 / Los 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Im Bereich der neuen B31 nahe Fallenbrunnen  
Stadt: Friedrichshafen
Postleitzahl: 88045
Land, Gliederung (NUTS): Bodenseekreis (DE147)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns13/01/2025
Enddatum der Laufzeit31/12/2026
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Entsprechend Projektfortschritt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
Zusätzliche Informationen: 1) Für sämtliche Angaben und Nachweise sind verbindlich der „Bewerbungsbogen“ und die „Referenzbögen“ zu verwenden. Geforderte Nachweise sind als Anlagen beizufügen. --- 2) Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen, Nachweise und Referenzen berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen bleiben bei der Wertung unberücksichtigt. --- 3) Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen oder Unternehmen innerhalb verschiedener Bewerbungen von Bewerbergemeinschaften. In diesem Fall werden alle betroffenen Bewerbungen ausgeschlossen. --- 4) Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich in digitaler Form zur Verfügung gestellt. --- 5) Evtl. auftretende Fragen sind in Textform elektronisch über die Vergabeplattform zu richten. Die Beantwortung gestellter Fragen erfolgt ebenfalls elektronisch über die Vergabeplattform. --- 6) Die Anträge auf Teilnahme sind elektronisch fristgerecht über die genannte Vergabeplattform einzureichen. --- 7) Die erforderlichen Angaben, Erklärungen sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers ergeben sich im Einzelnen aus dem Bewerbungsbogen. --- 8) Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des Teilnahmeantrags oder Teilnahmeanträge nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Der Teilnahmeantrag ist ohne handschriftliche Unterschrift gültig. Bestätigt wird der Antrag auf Teilnahme an diesem Vergabeverfahren verbindlich durch Eintragung des Namens des bevollmächtigten Vertreters des Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft im Bewerbungsbogen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungDie angegebenen Nummerierungen beziehen sich auf den Bewerbungsbogen:
Beschreibung1.2) Bei Bewerbergemeinschaften: Der Teilnahmeantrag wird durch das federführende Büro gestellt. Die Namen, Adressen und Leistungsanteile der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sind im Bewerbungsbogen unter Punkt 1.2 anzugeben. Jedes nicht-federführende Mitglied der Bewerbergemeinschaft muss jeweils eine Anlage "BG1" für ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat ausfüllen. Es ist anzugeben, weshalb die Bildung einer Bietergemeinschaft wirtschaftlich zweckmäßig und kaufmännisch vernünftig ist. --- 1.3.1) Es sind Angaben zu Teilen des Auftrags, die unter Umständen an Nachunternehmer als Unteraufträge vergeben werden sollen, (Nachunternehmer ohne Eignungsleihe), zu machen. --- 1.3.2) Bei Erteilung von Unteraufträgen mit Eignungsleihe: Es ist anzugeben, ob im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und/oder im Hinblick auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden sollen. Der Teilnahmeantrag ist durch das federführende Büro zu stellen, die Namen, Andressen und Leistungsanteile der Nachunternehmer mit Eignungsleihe sind im Bewerbungsbogen unter Punkt 1.4 anzugeben. Jeder Nachunternehmer mit Eignungsleihe muss jeweils eine Anlage "NU-E" separat ausfüllen. --- 2.1.1) Eigenerklärung zu Straftaten nach § 123 Abs. 1 GWB. --- 2.1.2) Eigenerklärung zu Zahlung von Steuern und weiteren Abgaben nach § 123 Abs. 4 GWB. --- 2.2.1) Eigenerklärung zu fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 GWB. --- 2.2.2) Eigenerklärung zur Einhaltung von Schwarzarbeiter-, Arbeitnehmerentsende- und Mindestlohngesetz. --- 2.3) Eigenerklärung zu etwaigen Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB. --- 2.4.1) Eigenerklärung zum Verpflichtungsgesetz vom 02. März 1974 (BGBl. 1, S. 547), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. August 1974 (BGBl. I, S. 1942). --- 2.4.2) Eigenerklärung zur Einhaltung der Regularien der Russland-Sanktionspakete (RUS-Sanktionspakete). --- 2.4.3) Eigenerklärung zur Scientology-Schutzklausel.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungDie angegebene Nummerierung bezieht sich auf den Bewerbungsbogen:
Beschreibung3.1.1) Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung: Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft verpflichtet sich, im Auftragsfall das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe der geforderten Mindest-Deckungssummen nachzuweisen oder - im Falle einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit geringerer Versicherungssumme - die Versicherungssummen mindestens bis zu den geforderten Mindest-Deckungssummen anzuheben. Bei Bewerbergemeinschaften genügt der kumulative Nachweis der Versicherungssumme. Im Auftragsfall sind Mindest-Deckungssummen in folgender Höhe gefordert. Mindest-Deckungssummen Personenschäden: 1.5000.000,00 EUR. Mindest-Deckungssummen sonstige Schäden: 500.000,00 EUR. Die Mindest-Deckungssummen müssen pro Kalenderjahr mind. 1-fach zur Verfügung stehen. --- 3.1.2) Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Leistungen in den letzten 3 Jahren. Erforderlicher Mindestjahresumsatz beim Leistungsbild Ingenieurbauwerke beträgt 25.000,00 EUR netto im Mittel der letzten 3 Jahre. Erforderlicher Mindestjahresumsatz beim Leistungsbild Tragwerksplanung beträgt 25.000,00 EUR netto im Mittel der letzten 3 Jahre.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungDie angegebene Nummerierung bezieht sich auf den Bewerbungsbogen:
Beschreibung3.2.1) Eigenerklärung zu Referenzprojekten (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV, § 75 Abs. 5 VgV). Bewerber haben anhand einer Liste geeignete Referenzen über früher ausgeführte Leistungen nachzuweisen, mit denen Erfahrungswerte bei der Erbringung von Leistungen, die mit den im gegenständlichen Vergabeverfahren ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind, belegt werden können. Die Begründung der Vergleichbarkeit der/des Referenzprojekte(s) mit dem ausgeschriebenen Projekt muss erkennbar sein und/oder ist vom Bewerber explizit zu begründen. Die Referenz(en) soll(en) Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit des Bieters hinsichtlich der ausgeschriebenen Leistung ermöglichen. Dies bedingt zwingend, dass die Geeignetheit der Referenz nur dann gegeben ist, wenn jedenfalls ein Mindestmaß an Vergleichbarkeit zwischen der referenzierten Leistung und der ausgeschriebenen Leistung besteht. Referenzen zu vergleichbaren Leistungen erfordern nicht gleiche oder gar identische Leistungen. Die Leistungen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad haben. Es genügt, dass die Referenzleistung(en) der ausgeschriebenen Leistung hinsichtlich Art und Umfang so weit ähnelt, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnet. In der Liste aufgeführte einschlägige Leistungen werden im Rahmen der Eignungsprüfung berücksichtigt, wenn sie in den letzten 3 Jahren erbracht wurden. Der Auftraggeber verzichtet auf eine eigene Definition von Eignungskriterien, indem er allein das Ausfüllen der Referenzliste fordert. Damit ist aus der Sicht eines durchschnittlich erfahrenen Bieters zu beurteilen, ob und - wenn ja - welche konkludenten Eignungskriterien mit der Referenzforderung verbunden sind. Bei der Extraktion von Eignungskriterien aus der geforderten Referenz ist seitens der Bieter der vergaberechtliche Rahmen der Eignungsprüfung mitzudenken (OLG Frankfurt, Beschluss v. 23.12.2021 - 11 Verg 6/21). --- 3.2.2) Eigenerklärung über die technischen Fachkräfte oder technischen Stellen: Es sind Erklärungen über die im Auftragsfall geplante Besetzung der technischen Fachkräfte oder technischen Stellen abzugeben. Dabei ist es unerheblich, ob die technischen Fachkräfte oder die technischen Stellen dem Unternehmen angehören oder nicht. Die geplante Besetzung kann auch beispielsweise durch Nachunternehmer ohne Eignungsleihe angedacht und im Auftragsfall sichergestellt werden. Sofern im Bewerbungsbogen angegeben, sind Lebensläufe und/oder Ausbildungsnachweise der geplanten Projektbeteiligten dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen. --- 3.2.3) Beschreibung zur Maßnahmen der Qualitätssicherung: Im Rahmen des Eignungsnachweises sind keine Maßnahmen zur Qualitätssicherung, die das sich bewerbenden Unternehmen durchführt, zu beschreiben. --- 3.2.4) Eigenerklärung zum Lieferkettenmanagement- und Lieferkettenüberwachungssystems. Im Rahmen des Eignungsnachweises sind keine Angaben zum Lieferkettenmanagement- und Lieferkettenüberwachungssystems zu machen, das dem sich bewerbenden Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht. --- 3.2.5) Eigenerklärung über die beruflichen Qualifikation: Dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise beizufügen: a) Kopie eines Studien- und Ausbildungsnachweises sowie einer Bescheinigung über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin/den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens und b) bei Architekten- und/oder Ingenieurleistungen: Kopie des Mitgliedsausweises einer Architekten-/Ingenieurkammer und/oder eine Bauvorlageberechtigung und/oder Diplom-/Master-/Bachelorzeugnis und/oder sonstiger gleichwertiger Nachweis. --- 3.2.6) Eigenerklärung der Umweltmanagementmaßnahmen: Im Rahmen des Eignungsnachweises sind keine Angaben zu Umweltmanagementmaßnahmen, die das sich bewerbende Unternehmen im Auftragsfall während der Auftragsausführung anwenden wird, zu machen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungBegrenzung der Anzahl der Bewerber. Die angegebene Nummerierung bezieht sich auf den Bewerbungsbogen:
BeschreibungDie Anzahl der Bewerber, die zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert oder zum Dialog eingeladen werden, wird begrenzt. Es gelten die nachfolgenden Regelungen: Vorgesehene Mindestzahl und Höchstzahl der einzuladenden Bewerber: siehe unten. Sofern mehr Bewerber als die Mindestzahl geeignet sind, wird der Auftraggeber die Anzahl der geeigneten Bewerber, die zur Abgabe eines Angebots aufgefordert oder zum Dialog eingeladen werden, auf maximal die Höchstzahl begrenzen. In diesem Fall werden diejenigen Bewerber - begrenzt auf maximal die Höchstzahl - zur Abgabe eines Angebots aufgefordert oder zum Dialog eingeladen, die bei den Auswahlkriterien die maximale Punktzahl erreichen. Ausschließlich zu diesem Zweck sind in den dafür vorgesehenen Registerblättern Referenzprojekte zu benennen und die jeweils in diesem Zusammenhang erbrachten Leistungen näher zu beschreiben. Es steht jedem Bewerber frei, Projekte aus der Referenzliste (Ziff. 3.2.1) zugleich bei Ziff. 4 als Referenzprojekte zu benennen. Eine Doppelnennung ist in diesem Zusammenhang nicht nachteilig oder gar schädlich. Sofern die Anzahl der geeigneten Bewerber kleiner oder gleich der Mindestzahl ist, werden die mit Ziff. 4 geforderten Angaben zu Referenzprojekten nicht weiter ausgewertet. Sofern die Anzahl der geeigneten Bewerber größer als die Mindestzahl ist, findet eine Auswertung und Bewertung der mit Ziff. 4 geforderten Referenzprojekte nach den festgelegten Kriterien statt. Die mit Ziff. 4 geforderten Angaben zu den Referenzprojekten sind bereits mit der Abgabe des Teilnahmeantrags vollständig und eindeutig und unmissverständlich einzureichen, auch wenn zu diesem Zeitpunkt die Anzahl der geeigneten Bewerber noch nicht feststeht. Eine separate Nachfrage zu den mit Ziff. 4 geforderten Angaben zu Referenzprojekten erfolgt im Rahmen der ersten Stufe des Vergabeverfahrens nicht. Fehlende und/oder mehrdeutige und/oder missverständliche Angaben in den Registerblättern der Referenzprojekte werden im Zweifel ohne weitere Nachforderung/Nachfrage mit 0 % bewertet. Die auszufüllenden Referenzblätter sind alle Registerblätter, die mit der Bezeichnung "Referenz …" beginnen. a) Die Referenzblätter sind vollständig auszufüllen und aussagekräftig zu beschreiben. b) Um Doppelbearbeitung zu sparen, ist die jeweilige Kurzbeschreibung in den Referenzblättern nicht zwingend auszufüllen, wenn stattdessen auf ein Referenzblatt als Anlage verwiesen wird. c) Wertungskriterien: siehe unten. d1) Es muss mind. 1 wertbare Referenz als Auswahlkriterium zur Planungsdisziplin Ingenieurbauwerke aufgeführt werden. d2) Es muss mind. 1 wertbare Referenz als Auswahlkriterium zur Planungsdisziplin Tragwerksplanung aufgeführt werden. e1) Insgesamt können in dem Bewertungsbogen 2 Referenzprojekte zur Planungsdisziplin Ingenieurbauwerke aufgeführt werden. e2) Insgesamt können in dem Bewertungsbogen 2 Referenzprojekte zur Planungsdisziplin Tragwerksplanung aufgeführt werden. f) Der Projektabschluss darf nicht länger als 8 Jahre zurückliegen. g) Zum Zeitpunkt der Abgabe des Teilnahmeantrags müssen bei dem Referenzprojekt mindestens die Leistungsphasen 5 bis 8 vollständig erbracht worden sein. --- Wertungskriterien Ingenieurbauwerke: K1/K2: Es handelt sich um einen Neubau oder eine Sanierung. K3: Die örtliche Bauüberwachung war im Auftrag des Bewerbers enthalten. K4: Es handelt sich um eine Brücke über ein Gewässer. K5: Es wurde bei der Vergabe der Bauleistungen das öffentliches Vergaberecht angewendet. K6: Der Bewerber hat den Bauherrn in Bezug auf Fördermittel unterstützt/beraten. K7: Die Bauleistungen KG 300+400 haben eine Größenordnung, die mit der ausgeschrieben Größenordnung vergleichbar ist. --- Wertungskriterien Tragwerksplanung: K1/K2: Es handelt sich um einen Neubau oder eine Sanierung. K3: Der Bewerber hat als Besondere Leistung "Ingenieurtechnische Kontrolle der Ausführung des Tragwerks auf Übereinstimmung mit den geprüften statischen Unterlagen" erbracht. K4: Leistungsphasen 5 und 6 wurden vom Bewerber vollständig erbracht, entsprechende Leistungen sind zum Bewerbungszeitpunkt in sich abgeschlossen. K5: Die Leistungen wurden vom Bewerber im Rahmen einer Generalplanung erbracht. K6: Die Bauleistungen KG 300+400 haben eine Größenordnung, die mit der ausgeschrieben Größenordnung vergleichbar ist.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität, Kompetenzen und Erfahrung des Projektteams; max. Bewertungspunkte = 40, multipliziert mit Gewicht für Leistung in Höhe von 60%
Beschreibung: Qualität, Kompetenzen und Erfahrung des Projektteams

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vorgesehene Herangehensweise an das Projekt durch das Projektteam; max. Bewertungspunkte = 35, multipliziert mit Gewicht für Leistung in Höhe von 60%
Beschreibung: Vorgesehene Herangehensweise an das Projekt durch das Projektteam

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Gesamt-Eindruck der Präsentation und der Angebotsunterlagen; max. Bewertungspunkte = 25, multipliziert mit Gewicht für Leistung in Höhe von 60%
Beschreibung: Gesamt-Eindruck der Präsentation und der Angebotsunterlagen

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Angebotene Honorarsumme
Beschreibung: Angebotene Honorarsumme
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Die eingereichten Angebote werden hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit über die Zuschlagskriterien „Preis“ und „Qualität“ ausgewertet. Zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots findet die Preisquotientenmethode Anwendung, bei der die Euro-Angebotspreise in Preispunkte umgerechnet werden. Gewicht für die Leistung: 60 % Gewicht für den Preis: 40 % Transformationsformel (Umwandlung Euro-Angebotspreise in Preispunkte): Das Angebot mit dem niedrigsten Angebotspreis aller wertbaren Angebote dient als Bezugspunkt für die Berechnung der Preispunkte. Dazu wird der Quotient aus dem niedrigsten Angebotspreis aller wertbaren Angebote und dem betrachteten Angebotspreis berechnet und danach mit der maximalen Leistungspunktzahl 100 Punkten multipliziert. Das Angebot mit dem niedrigsten Angebotspreis erhält die volle Preispunktzahl von 100. Zuschlagsentscheidung: Für die Zuschlagsentscheidung wird für jedes Angebot eine Gesamtpunktzahl (Score) aus der Summe der gewichteten Leistungspunkte und der gewichteten Preispunkte berechnet. Das Angebot mit der höchsten Gesamtpunktzahl (Score) erhält den Zuschlag. Die gewichteten Leistungspunkte ergeben sich aus der Multiplikation des Gewichts für die Leistungspunktzahl von 60% und der im Rahmen der Präsentation erreichten Leistungspunktzahl. Die gewichteten Preispunkte ergeben sich aus der Multiplikation des Gewichts für den Preis von 40% und der vom Angebot erreichten Preispunkte. Gerechnet wird mit 2 Stellen hinter dem Komma. Es findet das kaufmännische Runden Anwendung. Bei Gleichstand erhält das Angebot mit der größeren Leistungspunktzahl den Zuschlag. Führt dies nicht zu einem eindeutigen Zuschlagsergebnis, entscheidet das Los.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen29/11/2024 23:59:59 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av23bac2-eu
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 09/12/2024 11:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Wertung erfolgt schrittweise in folgender Reihenfolge: 1) Prüfung des fristgerechten Eingangs der Bewerbungen. --- 2) Prüfung der Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen und auf vorgenommene Änderungen oder Ergänzungen in den Vergabeunterlagen und auf sonstige Widersprüche in den Angaben des Bewerbers. --- 3) Prüfung der Einhaltung von Mindestforderungen und Ausschlusskriterien. --- 4) Prüfung und Bewertung der Wirtschaftlichen und Finanziellen Leistungsfähigkeit. --- 5) Prüfung und Bewertung der Technischen und Fachlichen Leistungsfähigkeit. --- 6) Bei Begrenzung der Anzahl der Bewerber: Prüfung und Bewertung der Referenzobjekte und Auswahl der Bewerber, die bei den Auswahlkriterien die maximale Punktzahl erreichen. --- 7) Bei Begrenzung der Anzahl der Bewerber: ggf. Losentscheid bei Bewerbern mit gleicher Punktzahl bei den Auswahlkriterien. --- Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen oder Nachweise nachzufordern und/oder Eigenerklärungen durch die Vorlage von geeigneten Nachweisen zu überprüfen. Hierzu sind nach Anforderung der Vergabestelle die angeforderten Unterlagen innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist vorzulegen. Kommt der Bewerber/Bieter einer solchen Aufforderung nicht/nicht fristgerecht/nicht vollständig nach, so ist er auszuschließen, ohne dass es eines weiteren Hinweises bedarf.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleStadt Friedrichshafen
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtStadt Friedrichshafen
Organisation, die Angebote bearbeitetStadt Friedrichshafen
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0002
Titel: LOS 2: Sicherheitsaudit nach ESAS 2002 (Auditphase 3 und 4a)
Beschreibung: Sicherheitsaudit von Straßen (SaS) im Bereich des Brückenbauwerks: Zur stärkeren Berücksichtigung der Verkehrssicherheit bei Straßenplanungen wurden auf Veranlassung des damaligen Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) und unter Leitung der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) von der Forschungsgesellschaft für Straßen- und Verkehrswesen (FGSV) die „Empfehlungen für das Sicherheitsaudit für Straßen (ESAS)“ erarbeitet. Im Jahr 2002 hat das BMVBS dann empfohlen, die ESAS bei allen Planungen und Entwürfen von Neu-, Um- und Ausbaumaßnahmen als Grundlage für die Abnahme einzelner Leistungsphasen oder zur Qualitätssicherung anzuwenden. Im Rahmen der Gesamtbaumaßnahme verläuft östlich der B 31 neu von Nord nach Süd der Mühlbach, der bei Station km 0+365 mit einem Brückenbauwerk überführt werden soll (Mühlbaubrücke). Die Mühlbachbrücke ist als Einfeldträger mit einer Länge von 20 m und einer Gesamtbreite von 8,5 m geplant. Die Gradiente der Brücke ist im Mittel bei rund 419,9 mNN geplant und liegt somit rund 0,8 m über dem aktuellen Gelände und rund 1,5 m über der Mühlbachsohle. Die Planungen der Brücke sind bis zur LPH (Leistungsphase) 4 nach HOAI (Honorarordnung für Architekten und Ingenieure) vollständig erbracht. Gegenstand des gegenständlichen Vergabeverfahrens von Los 2 sind die Leistungen des Sicherheitsaudits von Straße (SA) gemäß „Empfehlungen für das Sicherheitsaudit für Straßen“ (ESAS 2002) in den Auditphasen Auditphase 3 (Ausführungsplanung) und Auditphase 4a (vor Verkehrsfreigabe) für das Brückenbauwerk.
Interne Kennung: 19-019-000 / Los 2
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Im Bereich der neuen B31 nahe Fallenbrunnen  
Stadt: Friedrichshafen
Postleitzahl: 88045
Land, Gliederung (NUTS): Bodenseekreis (DE147)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns13/01/2025
Enddatum der Laufzeit31/12/2026
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Entsprechend Projektfortschritt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt ganz oder teilweise aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
Zusätzliche Informationen: 1) Für sämtliche Angaben und Nachweise sind verbindlich der „Bewerbungsbogen“ und die „Referenzbögen“ zu verwenden. Geforderte Nachweise sind als Anlagen beizufügen. --- 2) Für die Bewerberauswahl werden nur die geforderten Unterlagen, Nachweise und Referenzen berücksichtigt. Darüber hinausgehende Unterlagen bleiben bei der Wertung unberücksichtigt. --- 3) Mehrfachbewerbungen führen zum Ausschluss aus dem Verfahren. Als Mehrfachbewerbungen gelten auch mehrere Bewerbungen von Einzelpersonen oder Unternehmen innerhalb verschiedener Bewerbungen von Bewerbergemeinschaften. In diesem Fall werden alle betroffenen Bewerbungen ausgeschlossen. --- 4) Die Bewerbungsunterlagen werden ausschließlich in digitaler Form zur Verfügung gestellt. --- 5) Evtl. auftretende Fragen sind in Textform elektronisch über die Vergabeplattform zu richten. Die Beantwortung gestellter Fragen erfolgt ebenfalls elektronisch über die Vergabeplattform. --- 6) Die Anträge auf Teilnahme sind elektronisch fristgerecht über die genannte Vergabeplattform einzureichen. --- 7) Die erforderlichen Angaben, Erklärungen sowie Nachweise zur Leistungsfähigkeit des Bewerbers ergeben sich im Einzelnen aus dem Bewerbungsbogen. --- 8) Nichtvorlage bzw. nicht rechtzeitige Vorlage des Teilnahmeantrags oder Teilnahmeanträge nur für Teilleistungen führen zum Ausschluss der Bewerbung. Der Teilnahmeantrag ist ohne handschriftliche Unterschrift gültig. Bestätigt wird der Antrag auf Teilnahme an diesem Vergabeverfahren verbindlich durch Eintragung des Namens des bevollmächtigten Vertreters des Unternehmens bzw. der Bewerbergemeinschaft im Bewerbungsbogen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungDie angegebenen Nummerierungen beziehen sich auf den Bewerbungsbogen:
Beschreibung1.2) Bei Bewerbergemeinschaften: Der Teilnahmeantrag wird durch das federführende Büro gestellt. Die Namen, Adressen und Leistungsanteile der Mitglieder der Bewerbergemeinschaft sind im Bewerbungsbogen unter Punkt 1.2 anzugeben. Jedes nicht-federführende Mitglied der Bewerbergemeinschaft muss jeweils eine Anlage "BG1" für ein Mitglied einer Bewerbergemeinschaft separat ausfüllen. Es ist anzugeben, weshalb die Bildung einer Bietergemeinschaft wirtschaftlich zweckmäßig und kaufmännisch vernünftig ist. --- 1.3.1) Es sind Angaben zu Teilen des Auftrags, die unter Umständen an Nachunternehmer als Unteraufträge vergeben werden sollen, (Nachunternehmer ohne Eignungsleihe), zu machen. --- 1.3.2) Bei Erteilung von Unteraufträgen mit Eignungsleihe: Es ist anzugeben, ob im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit und/oder im Hinblick auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch genommen werden sollen. Der Teilnahmeantrag ist durch das federführende Büro zu stellen, die Namen, Andressen und Leistungsanteile der Nachunternehmer mit Eignungsleihe sind im Bewerbungsbogen unter Punkt 1.4 anzugeben. Jeder Nachunternehmer mit Eignungsleihe muss jeweils eine Anlage "NU-E" separat ausfüllen. --- 2.1.1) Eigenerklärung zu Straftaten nach § 123 Abs. 1 GWB. --- 2.1.2) Eigenerklärung zu Zahlung von Steuern und weiteren Abgaben nach § 123 Abs. 4 GWB. --- 2.2.1) Eigenerklärung zu fakultativen Ausschlussgründen nach § 124 GWB. --- 2.2.2) Eigenerklärung zur Einhaltung von Schwarzarbeiter-, Arbeitnehmerentsende- und Mindestlohngesetz. --- 2.3) Eigenerklärung zu etwaigen Selbstreinigungsmaßnahmen gem. § 125 GWB. --- 2.4.1) Eigenerklärung zum Verpflichtungsgesetz vom 02. März 1974 (BGBl. 1, S. 547), zuletzt geändert durch Gesetz vom 15. August 1974 (BGBl. I, S. 1942). --- 2.4.2) Eigenerklärung zur Einhaltung der Regularien der Russland-Sanktionspakete (RUS-Sanktionspakete). --- 2.4.3) Eigenerklärung zur Scientology-Schutzklausel.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungDie angegebene Nummerierung bezieht sich auf den Bewerbungsbogen:
Beschreibung3.1.1) Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung: Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft verpflichtet sich, im Auftragsfall das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherungsdeckung in Höhe der geforderten Mindest-Deckungssummen nachzuweisen oder - im Falle einer bestehenden Berufshaftpflichtversicherung mit geringerer Versicherungssumme - die Versicherungssummen mindestens bis zu den geforderten Mindest-Deckungssummen anzuheben. Bei Bewerbergemeinschaften genügt der kumulative Nachweis der Versicherungssumme. Im Auftragsfall sind Mindest-Deckungssummen in folgender Höhe gefordert. Mindest-Deckungssummen Personenschäden: 1.5000.000,00 EUR. Mindest-Deckungssummen sonstige Schäden: 500.000,00 EUR. Die Mindest-Deckungssummen müssen pro Kalenderjahr mind. 1-fach zur Verfügung stehen. --- 3.1.2) Eigenerklärung über den Umsatz für entsprechende Leistungen in den letzten 3 Jahren.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungDie angegebene Nummerierung bezieht sich auf den Bewerbungsbogen:
Beschreibung3.2.1) Eigenerklärung zu Referenzprojekten (§ 46 Abs. 3 Nr. 1 VgV, § 75 Abs. 5 VgV). Bewerber haben anhand einer Liste geeignete Referenzen über früher ausgeführte Leistungen nachzuweisen, mit denen Erfahrungswerte bei der Erbringung von Leistungen, die mit den im gegenständlichen Vergabeverfahren ausgeschriebenen Leistungen vergleichbar sind, belegt werden können. Die Begründung der Vergleichbarkeit der/des Referenzprojekte(s) mit dem ausgeschriebenen Projekt muss erkennbar sein und/oder ist vom Bewerber explizit zu begründen. Die Referenz(en) soll(en) Rückschlüsse auf die Leistungsfähigkeit des Bieters hinsichtlich der ausgeschriebenen Leistung ermöglichen. Dies bedingt zwingend, dass die Geeignetheit der Referenz nur dann gegeben ist, wenn jedenfalls ein Mindestmaß an Vergleichbarkeit zwischen der referenzierten Leistung und der ausgeschriebenen Leistung besteht. Referenzen zu vergleichbaren Leistungen erfordern nicht gleiche oder gar identische Leistungen. Die Leistungen müssen im technischen oder organisatorischen Bereich einen gleich hohen oder höheren Schwierigkeitsgrad haben. Es genügt, dass die Referenzleistung(en) der ausgeschriebenen Leistung hinsichtlich Art und Umfang so weit ähnelt, dass sie einen tragfähigen Rückschluss auf die Leistungsfähigkeit des Bieters für die ausgeschriebene Leistung eröffnet. In der Liste aufgeführte einschlägige Leistungen werden im Rahmen der Eignungsprüfung berücksichtigt, wenn sie in den letzten 3 Jahren erbracht wurden. Der Auftraggeber verzichtet auf eine eigene Definition von Eignungskriterien, indem er allein das Ausfüllen der Referenzliste fordert. Damit ist aus der Sicht eines durchschnittlich erfahrenen Bieters zu beurteilen, ob und - wenn ja - welche konkludenten Eignungskriterien mit der Referenzforderung verbunden sind. Bei der Extraktion von Eignungskriterien aus der geforderten Referenz ist seitens der Bieter der vergaberechtliche Rahmen der Eignungsprüfung mitzudenken (OLG Frankfurt, Beschluss v. 23.12.2021 - 11 Verg 6/21). --- 3.2.2) Eigenerklärung über die technischen Fachkräfte oder technischen Stellen: Es sind Erklärungen über die im Auftragsfall geplante Besetzung der technischen Fachkräfte oder technischen Stellen abzugeben. Dabei ist es unerheblich, ob die technischen Fachkräfte oder die technischen Stellen dem Unternehmen angehören oder nicht. Die geplante Besetzung kann auch beispielsweise durch Nachunternehmer ohne Eignungsleihe angedacht und im Auftragsfall sichergestellt werden. Sofern im Bewerbungsbogen angegeben, sind Lebensläufe und/oder Ausbildungsnachweise der geplanten Projektbeteiligten dem Teilnahmeantrag als Anlage beizufügen. --- 3.2.3) Beschreibung zur Maßnahmen der Qualitätssicherung: Im Rahmen des Eignungsnachweises sind keine Maßnahmen zur Qualitätssicherung, die das sich bewerbenden Unternehmen durchführt, zu beschreiben. --- 3.2.4) Eigenerklärung zum Lieferkettenmanagement- und Lieferkettenüberwachungssystems. Im Rahmen des Eignungsnachweises sind keine Angaben zum Lieferkettenmanagement- und Lieferkettenüberwachungssystems zu machen, das dem sich bewerbenden Unternehmen zur Vertragserfüllung zur Verfügung steht. --- 3.2.5) Eigenerklärung über die beruflichen Qualifikation: Dem Teilnahmeantrag sind folgende Nachweise beizufügen: a) Kopie eines Studien- und Ausbildungsnachweises sowie einer Bescheinigung über die Erlaubnis zur Berufsausübung für die Inhaberin/den Inhaber oder die Führungskräfte des Unternehmens und b) bei Architekten- und/oder Ingenieurleistungen: Kopie des Mitgliedsausweises einer Architekten-/Ingenieurkammer und/oder eine Bauvorlageberechtigung und/oder Diplom-/Master-/Bachelorzeugnis und/oder sonstiger gleichwertiger Nachweis. --- 3.2.6) Eigenerklärung der Umweltmanagementmaßnahmen: Im Rahmen des Eignungsnachweises sind keine Angaben zu Umweltmanagementmaßnahmen, die das sich bewerbende Unternehmen im Auftragsfall während der Auftragsausführung anwenden wird, zu machen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität, Kompetenzen und Erfahrung des Projektteams; max. Bewertungspunkte = 40, multipliziert mit Gewicht für Leistung in Höhe von 60%
Beschreibung: Qualität, Kompetenzen und Erfahrung des Projektteams

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Vorgesehene Herangehensweise an das Projekt durch das Projektteam; max. Bewertungspunkte = 35, multipliziert mit Gewicht für Leistung in Höhe von 60%
Beschreibung: Vorgesehene Herangehensweise an das Projekt durch das Projektteam

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Gesamt-Eindruck der Präsentation und der Angebotsunterlagen; max. Bewertungspunkte = 25, multipliziert mit Gewicht für Leistung in Höhe von 60%
Beschreibung: Gesamt-Eindruck der Präsentation und der Angebotsunterlagen

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Angebotene Honorarsumme
Beschreibung: Angebotene Honorarsumme
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Die eingereichten Angebote werden hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit über die Zuschlagskriterien „Preis“ und „Qualität“ ausgewertet. Zur Ermittlung des wirtschaftlichsten Angebots findet die Preisquotientenmethode Anwendung, bei der die Euro-Angebotspreise in Preispunkte umgerechnet werden. Gewicht für die Leistung: 60 % Gewicht für den Preis: 40 % Transformationsformel (Umwandlung Euro-Angebotspreise in Preispunkte): Das Angebot mit dem niedrigsten Angebotspreis aller wertbaren Angebote dient als Bezugspunkt für die Berechnung der Preispunkte. Dazu wird der Quotient aus dem niedrigsten Angebotspreis aller wertbaren Angebote und dem betrachteten Angebotspreis berechnet und danach mit der maximalen Leistungspunktzahl 100 Punkten multipliziert. Das Angebot mit dem niedrigsten Angebotspreis erhält die volle Preispunktzahl von 100. Zuschlagsentscheidung: Für die Zuschlagsentscheidung wird für jedes Angebot eine Gesamtpunktzahl (Score) aus der Summe der gewichteten Leistungspunkte und der gewichteten Preispunkte berechnet. Das Angebot mit der höchsten Gesamtpunktzahl (Score) erhält den Zuschlag. Die gewichteten Leistungspunkte ergeben sich aus der Multiplikation des Gewichts für die Leistungspunktzahl von 60% und der im Rahmen der Präsentation erreichten Leistungspunktzahl. Die gewichteten Preispunkte ergeben sich aus der Multiplikation des Gewichts für den Preis von 40% und der vom Angebot erreichten Preispunkte. Gerechnet wird mit 2 Stellen hinter dem Komma. Es findet das kaufmännische Runden Anwendung. Bei Gleichstand erhält das Angebot mit der größeren Leistungspunktzahl den Zuschlag. Führt dies nicht zu einem eindeutigen Zuschlagsergebnis, entscheidet das Los.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen29/11/2024 23:59:59 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://plattform.aumass.de/Veroeffentlichung/av23bac2-eu
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 09/12/2024 11:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss60 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Wertung erfolgt schrittweise in folgender Reihenfolge: 1) Prüfung des fristgerechten Eingangs der Bewerbungen. --- 2) Prüfung der Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen und auf vorgenommene Änderungen oder Ergänzungen in den Vergabeunterlagen und auf sonstige Widersprüche in den Angaben des Bewerbers. --- 3) Prüfung der Einhaltung von Mindestforderungen und Ausschlusskriterien. --- 4) Prüfung und Bewertung der Wirtschaftlichen und Finanziellen Leistungsfähigkeit. --- 5) Prüfung und Bewertung der Technischen und Fachlichen Leistungsfähigkeit. --- Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Erklärungen oder Nachweise nachzufordern und/oder Eigenerklärungen durch die Vorlage von geeigneten Nachweisen zu überprüfen. Hierzu sind nach Anforderung der Vergabestelle die angeforderten Unterlagen innerhalb einer von der Vergabestelle gesetzten Frist vorzulegen. Kommt der Bewerber/Bieter einer solchen Aufforderung nicht/nicht fristgerecht/nicht vollständig nach, so ist er auszuschließen, ohne dass es eines weiteren Hinweises bedarf.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleStadt Friedrichshafen
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtStadt Friedrichshafen
Organisation, die Angebote bearbeitetStadt Friedrichshafen
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Friedrichshafen
Registrierungsnummer: DE
Abteilung: Stadtbauamt Abteilung Tiefbau
Postanschrift: Charlottenstr. 12  
Stadt: Friedrichshafen
Postleitzahl: 88045
Land, Gliederung (NUTS): Bodenseekreis (DE147)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Assmann Beraten + Planen GmbH
Telefon: +49 (0)69 97784570
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: https://rp.baden-wuerttemberg.de
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: 0721 926-8730
Rollen dieser Organisation
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b5be81d4-c5bf-42d1-a8a9-7dd78d879446 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 04/11/2024 17:18:18 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 674871-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 216/2024
Datum der Veröffentlichung: 06/11/2024

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Dettenhausen
Dettingen an der Erms
Dettingen unter Teck
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Freiberg am Neckar
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Schlier
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Schönau im Schwarzwald
Schöntal
Schönwald im Schwarzwald
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Schramberg
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Schwäbisch Hall
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Schwaikheim
Schwanau
Schwendi
Schwenningen
Schwetzingen
Schwieberdingen
Seckach
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Seelbach
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Sigmaringendorf
Simmersfeld
Simmozheim
Simonswald
Sindelfingen
Singen
Sinsheim
Sinzheim
Sonnenbühl
Sontheim an der Brenz
Spaichingen
Spechbach
Spiegelberg
Spraitbach
Staig
Starzach
Staufen
Stegen
Steinen
Steinhausen an der Rottum
Steinheim am Albuch
Steinheim an der Murr
Steißlingen
Stetten am kalten Markt
Stockach
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Strassberg
Straubenhardt
Stühlingen
Stutensee
Stuttgart
Stuttgart-Hohenheim
Stuttgart-Vaihingen
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Sulzbach an der Murr
Sulzbach-Laufen
Sulzfeld
Süßen
Talheim
Tamm
Tannhausen
Tauberbischofsheim
Tengen
Teningen
test
Tettnang
Titisee-Neustadt
Todtnau
Triberg
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Trossingen
Tübingen
Tuningen
Tuttlingen
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Uhldingen-Mühlhofen
Ühlingen-Birkendorf
Ulm
Umkirch
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Unlingen
Untereisesheim
Unterensingen
Untergruppenbach
Unterkirnach
Untermünkheim
Unterschneidheim
Urbach
Uttenweiler
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Vellberg
Villingen-Schwenningen
Villingendorf
Vogt
Vogtsburg im Kaiserstuhl
Vöhrenbach
Vöhringen
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Waldstetten
Walheim
Walldorf
Walldürn
Wallhausen
Walzbachtal
Wangen
Wangen im Allgäu
Wannweil
Warthausen
Wehingen
Wehr
Weikersheim
Weil am Rhein
Weil der Stadt
Weil im Schönbuch
Weilen unter den Rinnen
Weilheim an der Teck
Weilheim/Baden
Weingarten
Weingarten (Baden)
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