Deutschland – Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten – Bundesstadt Bonn - Bewachung von Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünften im Zeitraum 01.07.2025 bis 31.12.2026 mit der Option der dreimaligen Verlängerung bis längstens 31.12.2029

667880-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten – Bundesstadt Bonn - Bewachung von Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünften im Zeitraum 01.07.2025 bis 31.12.2026 mit der Option der dreimaligen Verlängerung bis längstens 31.12.2029
OJ S 214/2024 04/11/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungBundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelBundesstadt Bonn - Bewachung von Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünften im Zeitraum 01.07.2025 bis 31.12.2026 mit der Option der dreimaligen Verlängerung bis längstens 31.12.2029
BeschreibungBewachung von Unterkünften für Geflüchtete und Wohnungslose im Stadtgebiet Bonn
Kennung des Verfahrens52dc1779-c8cf-4e4b-a597-666bed818837
Interne KennungBN-2024-86
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79713000 Bewachungsdienste
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftStadtgebiet Bonn  
StadtBonn
Postleitzahl53111
Land, Gliederung (NUTS)Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
LandDeutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.45 900 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXTSYYDY1A0W9L02 Weiter zu Sonstige Eignungsbedingungen: Einzureichende Unterlagen: - 00_T00_Teilnahmeantrag (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 06 T06 Erklärung Bietergemeinschaft (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 11 A01 Angebotsschreiben (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 13 A03 Tariftreueerklärung (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 15 A 05 Deckblatt Konzept (Kein Formblatt; Darstellung in einem eigenständig erstellten Dokument) (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 12 A 02 Preisblatt (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 14 A 04 Vertragsentwurf (mit dem Angebot mittels Eigenerklärung vorzulegen) - Urkalkulation (auf Anforderung der Vergabestelle mittels Eigenerklärung vorzulegen) Sämtliche Vergabeunterlagen stellen wir ausschließlich über das Portal Vergabemarktplatz Rheinland kostenlos zur Verfügung, eine postalische oder elektronische Versendung erfolgt nicht. Bieterfragen werden unter Wahrung der Anonymität des Fragestellers über den Kommunikationsbereich des Verfahrens im o.g. Portal für alle Teilnehmer beantwortet. Bieterfragen sind ausschließlich über diesen Kommunikationsweg einzureichen. Ausführliche Informationen sowie Anleitungen zum Vergabemarktplatz und zur Elektronischen Angebotsabgabe über das Bietertool finden Sie im Service Support Center von Cosinex unter https://support.cosinex.de/ Weitere hilfreiche Informationen zur Abgabe eines elektronischen Angebotes können Sie zudem aus dem gleichnamigen Dokument in den Vergabeunterlagen entnehmen.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KonkursZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
KorruptionZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
VergleichsverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
BetrugsbekämpfungZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
ZahlungsunfähigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen TätigkeitZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von SteuernZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Bundesstadt Bonn - Bewachung von Flüchtlings- und Obdachlosenunterkünften im Zeitraum 01.07.2025 bis 31.12.2026 mit der Option der dreimaligen Verlängerung bis längstens 31.12.2029
Beschreibung: Bewachung von Unterkünften für Geflüchtete und Wohnungslose im Stadtgebiet Bonn
Interne Kennung: BN-2024-86
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 79710000 Dienstleistungen von Sicherheitsdiensten
Zusätzliche Einstufung (cpv): 79713000 Bewachungsdienste
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Stadtgebiet Bonn  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns01/07/2025
Enddatum der Laufzeit31/12/2026
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 3
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Option der dreimaligen Verlängerung bis längstens 31.12.2029
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenNicht erforderlich
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibungb) Zur Prüfung der wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sind die nachfolgend aufgeführten Erklärungen und Nachweise durch den Bieter einzureichen: - Eigenerklärung über den Gesamtumsatz des Bewerbers/Bieters bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre - Umsatz in dem Tätigkeitsbereich des Auftrages, bezogen auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre; dabei bestimmt sich der maßgebende Tätigkeitsbereich nach den Kernelementen des Auftrages, wie die Durchführung von Sicherungs- und Bewachungsleistungen bezogen auf Flüchtlings- und/oder Obdachlosenunterkünfte sowie deren Bestreifung, - Eigenerklärung über das Bestehen einer Berufs- und Betriebshaftpflichtversicherung mit ausreichender Deckung zur Absicherung von Personen-, Sach- und Vermögensschäden, wobei die vertraglich geschuldeten Deckungssummen erst zum Leistungsbeginn vorliegen müssen - Eigenerklärung über das Bestehen einer Schlüsselversicherung betreffend das Abhandenkommen oder den Verlust eines Schlüssels oder eine Zugangscode-Karte mit einer Deckungssumme zum Leistungsbeginn von mindestens 500.000 Euro
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungSonstiges
BeschreibungWeiter zu "Technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit": 7. Nachunternehmer: Soweit der Bewerber beabsichtigt einzelne Leistungsteile an einen Nachunternehmer zu vergeben, ist mit dem Teilnahmeantrag bereits eine Nachunternehmererklärung einzureichen. In dieser sind d. Teilleistungen zu benennen, für die der Einsatz eines Nachunternehmers vorgesehen ist. Der Einsatz von Nachunternehmern ist nach § 47 Abs. 5 VgV nicht für kritische Aufgaben des Auftrages, definiert unter Ziffer III. 9.) dieses Verfahrensbriefes zulässig. Hinweis: Es ist zu beachten, dass die zum Verhandlungsverfahren definierten kritischen Aufgaben d. DL nach § 47 Abs. 5 VgV v. AN selbst ausgeführt werden müssen. Für diese Teilleistung kann somit keine NU-Erklärung vorgesehen werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die mit dem Teilnahmeantrag nach § 46 Abs. 3 Nr. 10 VgV abgegebene Nachunternehmererklärung, welche unter Kenntnis der vollständigen Vergabeunterlagen erfolgt, für die Erstellung der Erstangebote verbindlich ist und v. dieser Planung nicht abgewichen werden kann. Eine Abweichung ist nur dann zulässig, wenn sich eine solche durch die durchgeführten Verhandlungen oder späteren Anpassungen der Vergabeunterlagen durch den AG bedingt wird. Ergänzend wird auch auf die Differenzierung zur Eignungsleihe und die diesbezüglichen Vorgaben hingewiesen. Der Einsatz von Nachunternehmern ist gemäß § 47 Abs. 5 VgV für konkrete kritische Aufgaben dieses Dienstleistungsauftrages ausgeschlossen. Als kritisch werden vorliegend die Aufgaben der Projektleitung (Verantwortlicher für die Durchführung des Auftrages und Ansprechpartner im Zusammenhang mit der Abstimmung und der sonstigen Kommunikation) sowie die Tätigkeit weiterer Führungskräfte wie der Teamleiter eines jeden Objektüberwachungsteams. D. h. mindestens eine Person des jeweiligen Bewachungsteams muss dem Unternehmen des Bieters zuzuordnen sein. Angebote, welche bereits in der Nachunternehmererklärung im Teilnahmewettbewerb ausführen, diese Aufgaben durch einen Nachunternehmer erbringen lassen zu wollen, werden vom Vergabeverfahren ausgeschlossen. Die Nachunternehmer unterliegen für den vorgesehenen Leistungsteil den Eignungsanforderungen, die auch für den Bieter gelten. Der AG behält sich vor, noch vor Zuschlagserteilung die entsprechenden Eignungsnachweise vom Nachunternehmer zu fordern. Einzureichende Unterlagen: - 02 T02 Erklärung Eignung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 04 T04 Eigenerklärung Referenzen Unternehmen (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 07 T07 Formblatt Verpflichtungserklärung (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 08 T08 Verzeichnis Nachunternehmer (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) 3. Auswahl Bewerber: Sofern nach Feststellung d. Eignung mehr als 3 geeignete Bewerber einen Teilnahmeantrag eingereicht haben sollten, werden jedoch nur 3 bis 5 Bewerber zur Abgabe eines Angebotes aufgefordert. Die Auswahl findet anhand folgender Eignungskriterien statt: - Höhe des durchschnittlichen Gesamtumsatzes - Qualität der Referenzen (Umfang d. Auftrages, Schwierigkeit u. Komplexität etc.) - Umfang u. Qualität der Berufserfahrung sowie Qualifikation d. Projekt- bzw. Einsatzleitung, ausgewiesen durch inhaltliche Darstellung zum Umfang der Berufserfahrung und zur Qualifikation Die vorgenannten Kriterien gehen mit der folgenden Gewichtung in die Wertung ein: - durchschnittlicher Gesamtumsatz: maximal 15 Punkte (15%) - Qualität der Referenzen des Bewerbers: maximal 70 Punkte (70 %) - Berufserfahrung und Qualifizierung der Projekt- bzw. Einsatzleitung: maximal 15 Punkte (15 %) Dabei erhält der höchste durchschnittliche Gesamtumsatz die maximale Punktzahl. Die übrigen Teilnahmeanträge werden hinsichtlich der Umsatzangaben linear interpoliert. Die Qualität wird anhand der dargestellten Inhalte der Referenzaufträge bewertet. Dabei erfolgt die Abstufung ausgehend von der besten Qualität absteigend, wobei inhaltlich Aspekte wie der Umfang, die Komplexität und die Anforderungen an die Referenzaufträge relevant sind. Bewertet werden von jedem Bewerber nur die besten zwei angegebenen Referenzaufträge. Der Umfang und die Qualität der Berufserfahrung sowie die Qualifizierung der Projekt- bzw. Einsatzleitung werden anhand der Darstellung der bisher betreuten Aufträge und der Anzahl an Jahren der Berufserfahrung bewertet. Die Qualifikation geht nach Höhe des Ausbildungsgrades in die Bewertung ein. Sonstige Eignungsbedingungen: d) Ergänzende Unterlagen Falls zutreffend sind von dem Bieter noch folgende ergänzende Unterlagen beizufügen: - Erklärung zur Bewerber- /Bietergemeinschaft 2. Präqualifikation (PQ) Unternehmen, die in d. PrQ-Datenbanken registriert sind, können d. entspr. Registrierungsnummer mit den erforderl. Zugangsdaten im Teilnahmeantrag sowie d. entspr. Unterl. angeben. Sofern v. AG Nachweise gefordert werden, die nicht in den entsprechenden Datenbanken enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Ansonsten kann d. Unternehmen v. Vergabeverfahren ausgeschlossen werden. Bei Einsatz v. anderen Unternehmen sind d. Eigenerklärungen zu d. Eignungsnachweis, deren sich d. Bewerber einer Eignungsleihe bedient, für d. Verleihunternehmen abzugeben ggf. ergänzt durch geforderte auftragsspezifische Einzelnachweise. Weiter zu Sonstige Eignungsbedingungen unter Sonstige Informationen für Bieter/Bewerber

Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungEignung zur Berufsausübung
Beschreibung1. Eignungskriterien Nachfolgend sind sämtliche von dem Bieter mit dem Teilnahmeantrag vorzulegenden Erklärungen und Nachweise zur Prüfung der Eignung und zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen aufgelistet. In diesem Zusammenhang wird vorsorglich darauf hingewiesen, dass der Auftraggeber nicht verpflichtet ist, das Formular einer Einheitlichen Europäischen Eigenerklärung (EEE) gemäß § 50 VgV den Vergabeunterlagen beizufügen. Allerdings steht es den Bietern frei eine solche als vorläufigen Nachweis der Eignung beizubringen. Der Auftraggeber ist gemäß § 48 Abs. 3 VgV verpflichtet, diese zu akzeptieren. Bescheinigungen, die nicht in deutscher Sprache abgefasst sind, ist eine Übersetzung in die deutsche Sprache beizufügen. Zur Beurteilung der Eignung und dem Nichtvorliegen von Ausschlussgründen bezogen auf die Bieter fordert der Auftraggeber die nachfolgenden Unterlagen und Angaben: a) Kein Vorliegen von Ausschlussgründen u. Unternehmensangaben: - Eigenerklärungen über das Vorliegen von Ausschlussgründen gemäß §§ 123, 124 GWB; In Zweifelsfällen behält sich der Auftraggeber vor, einzelne Bescheinigungen im Sinne des § 48 Abs. 4, 5 und 6 VgV nachzufordern. - Angabe der Registrierungsnummer des Handels- bzw. Firmenregister. - Eigenerklärung zur Mitgliedschaft in einer Berufsgenossenschaft Hinweis: Sofern der Bieter die Eigenerklärungen zum Vorliegen von Ausschlussgründen zu einzelnen Aspekten bejahen sollte, hat dieser bereits mit dem Teilnahmeantrag zur Überzeugung der Vergabestelle gesondert darzulegen, dass gleichwohl etwa aufgrund einer erfolgten Selbstreinigung des bietenden Unternehmens die Zuverlässigkeit wiederhergestellt werden konnte. Maßgebend für die Durchführung einer Selbstreinigung sind die in § 125 GWB geregelten Maßnahmen. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass es im Ermessen der Vergabestelle steht, abzuwägen, ob die durchgeführten Maßnahmen der Selbstreinigung als erfolgreich angesehen werden. Die Vergabestelle wird die diesbezüglichen Ausführungen des betroffenen Bieters umfassend in ihre Ermessensentscheidung einbeziehen. Die Vergabestelle behält sich vor, zum Nachweis der Eigenerklärungen eines Bieters betreffend das Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB folgende Unterlagen zumindest in Kopie nachzufordern, die binnen einer angemessenen Frist vorzulegen sind. Erklärung zum Russlandbezug: Gem. Artikel 5 k) Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 23 der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 über restriktive Maßnahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine de-stabilisieren haben die Bieter bei öffentlichen Auftragsvergaben eine Erklärung zum Russlandbezug betreffend die beabsichtigte Leistungserbringung vorzulegen (siehe Formblatt). Angabe zu Unternehmensdaten: Zu reinen Informationszwecken haben die Bewerber mit dem Teilnahmeantrag allgemeine Angaben zu dem Bewerberunternehmen mitzuteilen. Das Formblatt ist von jedem Mitglied einer Bietergemeinschaft einzureichen und zu diesem Zwecke entsprechend zu vervielfältigen. Ein entsprechendes Formblatt ist den Teilnahmeunterlagen beigefügt. Einzureichende Unterlagen: - 01 T01 Erklärung Unternehmensdaten (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 03 T03 Eigenerklärung Ausschlussgründe (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen) - 05 T05 Erklärung Russlandbezug (mit dem Teilnahmeantrag mittels Eigenerklärung vorzulegen)

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibungc) Zur Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit der Bieter fordert der AG mindestens: - Referenzen über früher ausgeführte, vergleichbare Aufträge, die in den letzten höchstens drei Jahren erbracht worden sind, wobei folgende Mindestanforderungen gelten: Mindestanforderungen: Die Bewerber haben mindestens 2 Referenzen über die Durchführung von Bewachungs- und Sicherungsleistungen bezogen auf Unterkünfte für Geflüchtete und/oder Wohnungslose aus den letzten fünf abgeschlossenen Jahren anzugeben, die der Art und dem Umfang nach eine Vergleichbarkeit zum verfahrensgegenständlichen Auftrag aufweisen und mindestens für ein 2 Jahre durchgehend bereits erbracht worden sind. Eine Vergleichbarkeit ist anzunehmen, wenn es sich um die Bewachung von mindestens 10 Unterkünften für Geflüchtete und/oder Wohnungslose gehandelt hat. Die Referenzen müssen auch die Durchführung von Schulungs- und Fortbildungsmaßnahmen sowie die Führung eines elektronischen Wachbuches enthalten haben. Zur Benennung der Referenzen ist das den Teilnahmeunterlagen beigefügte Formblatt zu verwenden. Anzugeben sind die Angabe des jährlichen Rechnungswerts, der Leistungszeit, die Beschreibung der konkret erbrachten Leistungen sowie die Angabe eines Ansprechpartners beim Auftraggeber mit Telefonnummer. Hinweis: Aufgrund aktueller vergaberechtlicher Rechtsprechung ist darauf hinzuweisen, dass ein Referenzauftrag dann nicht als Nachweis der eigenen Leistungsfähigkeit des Bieters angegeben werden kann, wenn die Haupt- bzw. Kernleistungen (Hardwarebeschaffung, Einrichtung der Struktur mit Datenmigration und Serviceleistung) tatsächlich operativ durch einen Nachunternehmer im Rahmen des Referenzauftrages erbracht worden sind. Dieses gilt unabhängig davon, ob eigentlicher Auftragnehmer, d. h. Vertragspartner des Referenzauftrages der Bieter selbst war. Maßgebend ist die tatsächliche Leistungsdurchführung. - Eigenerklärung über die Erlaubnis des Bieters nach § 34a GewO - Eigenerklärung zum Bestehen einer aktuell gültigen Zertifizierung gemäß DIN 77200 1 bis 3 - Eigenerklärung, dass die eingesetzten Bewachungskräfte über die Sachkundeprüfung nach § 34a Gewerbeordnung i.V.m. der Bewachungsverordnung verfügen - Eigenerklärung zur Berufserfahrung und Qualifikation der Projekt- bzw. Einsatzleitung und zu vorhandenen Qualifizierungen (z. B. geprüfter Meister/in "Schutz und Sicherheit") Hinweis: Der Auftraggeber behält sich vor, noch vor Zuschlagserteilung vom vorgesehenen Bestbieter die Vorlage der Nachweise und Erlaubnisse zu fordern. d) Ergänzende Unterlagen Falls zutreffend sind von dem Bieter noch folgende ergänzende Unterlagen beizufügen: - Verpflichtungserklärung des beliehenen Unternehmens im Falle der Eignungsleihe - Erklärung zu Nachunternehmerleistungen 6. Eignungsleihe: Ein Bieter kann sich zum Nachweis seiner wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit sowie seiner technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen. In diesem Fall muss der Bieter mit dem Teilnahmeantrag durch Vorlage einer Verpflichtungserklärung nachweisen, dass das beliehene Unternehmen die betreffenden Kapazitäten tatsächlich zur Verfügung stellt, § 47 VgV. In diesem Falle sind für das beliehene Unternehmen, welches als Unterauftragnehmer, die betroffenen Kapazitäten tatsächlich zur Verfügung stellen muss, oder sonstigen Dritten die Angaben und Nachweise zur Fachkunde und/oder technischen Leistungsfähigkeit zusammen mit dem Teilnahmeantrag einzureichen. Überdies weisen wir darauf hin, dass die Vorlage der Referenzen auch dem Nachweis d. einschlägigen beruflichen Erfahrung dient. Nach § 47 Abs. 1 Satz 3 VgV erfordert somit die Eignungsleihe hinsichtlich der Vorlage der geforderten Referenz, dass die Kapazitäten anderer Unternehmen nur dann in Anspruch genommen werden können, wenn dieses beliehene Unternehmen auch die Leistung erbringt, für die diese Kapazitäten benötigt werden. In diesem Zusammenhang ist darauf hinzuweisen, dass neben den Umsetzungen der eigentlichen Bewachungsleistungen gerade bei einem derart personallastigen Auftrag die betriebsorganisatorischen Fähigkeiten und Kapazitäten des Auftragnehmers erhebliche Bedeutung haben. Vor diesem Hintergrund reicht eine reine Know-How-Leihe vorliegend nicht aus. Für eine hinreichende Mitwirkungshandlung im Sinne des § 47 Abs. 1 Satz 3 VgV wird gefordert, dass zumindest für die Projektleitung und das Führungspersonal die Mitarbeiter zum Einsatz kommen, die von dem Beliehenen Unternehmen gestellt werden. Diesbezüglich sind jedoch die weiteren Vorgaben zur Angebotslegung in der Aufforderung zur Angebotsabgabe und sowie den nachstehenden Verfahrensbedingungen für das Verhandlungsverfahren zu beachten soweit es um die Zulassung von Nachunternehmern geht. Für die nach Ziffer III. 9.) dieses Verfahrensbriefs definierten kritischen Dienstleistungsaufgaben, die vom Bewerber/Bieter selbst durchzuführen sind, kommt eine Eignungsleihe nicht in Betracht, da diese nach § 47 Abs. 1 Satz 3 VgV den Einsatz des Personals des Eignungsverleihers erfordern würden. Siehe weitere "Technische und berufliche Leistungsfähigkeit" unter "Sonstige Eignungsbedingungen"
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen22/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 05/12/2024 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss177 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der AG behält sich vor, Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung aufzufordern, fehlende oder unvollständige Unterlagen im Erstangebot nachzureichen oder zu vervollständigen (§ 56 Abs. 2 Satz 1 VgV) Macht der AG von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch, werden unvollständige Angebote aus Macht der AG von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch, werden unvollständige Angebote aus dem Vergabeverfahren ausgeschlossen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsKeine
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Von einer Bietergemeinschaft, die den Zuschlag erhält, anzunehmende Rechtsformgesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter
Finanzielle Vereinbarungsiehe spätere Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Hinsichtlich der Einlegung von Rechtsbehelfen wird auf §§ 160 und 161 des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB) verwiesen. § 160 GWB - Einleitung, Antrag (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen, dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2. § 134 Absatz 1 Satz 2 bleibt unberührt. § 161 GWB - Form, Inhalt (1) 1Der Antrag ist schriftlich bei der Vergabekammer einzureichen und unverzüglich zu begründen. 2Er soll ein bestimmtes Begehren enthalten. 3Ein Antragsteller ohne Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt, Sitz oder Geschäftsleitung im Geltungsbereich dieses Gesetzes hat einen Empfangsbevollmächtigten im Geltungsbereich dieses Gesetzes zu benennen. (2) Die Begründung muss die Bezeichnung des Antragsgegners, eine Beschreibung der behaupteten Rechtsverletzung mit Sachverhaltsdarstellung und die Bezeichnung der verfügbaren Beweismittel enthalten sowie darlegen, dass die Rüge gegenüber dem Auftraggeber erfolgt ist; sie soll, soweit bekannt, die sonstigen Beteiligten benennen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltBundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammer Rheinland
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtBundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Registrierungsnummer: b3c70dbd-c132-4572-95c3-154df216884b
Postanschrift: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228772600
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Registrierungsnummer: 6f20f5c7-2f50-4d67-9655-41ecf5442771
Postanschrift: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228772600
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: 5521a509-d368-4f27-89b7-367c0d672994
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221-147-3116
Fax: +49 221-147-2889
Rollen dieser Organisation
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: 97b244ae-c75f-469a-9979-dd32d2198d13
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221-147-3116
Fax: +49 221-147-2889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Bundesstadt Bonn - Referat Vergabedienste
Registrierungsnummer: 1c98b655-6b83-4b43-9c66-568e4c838be0
Postanschrift: Bertha-von-Suttner-Platz 2-4  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53111
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49 228772600
Rollen dieser Organisation
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 5b63eaf0-faac-4e74-a27e-4ae02828d9b6 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 31/10/2024 10:56:43 (UTC+1)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 667880-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 214/2024
Datum der Veröffentlichung: 04/11/2024

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