Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Bereitstellung der Prüfungstechnik zur Durchführung der elektronischen Prüfung (E-Prüfung) im Rahmen des schriftlichen Teils juristischer Staatsprüfungen

657765-2024 - Wettbewerb
Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – Bereitstellung der Prüfungstechnik zur Durchführung der elektronischen Prüfung (E-Prüfung) im Rahmen des schriftlichen Teils juristischer Staatsprüfungen
OJ S 211/2024 29/10/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungLand Baden-Württemberg, vertreten durch das Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Öffentliche Ordnung und Sicherheit
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelBereitstellung der Prüfungstechnik zur Durchführung der elektronischen Prüfung (E-Prüfung) im Rahmen des schriftlichen Teils juristischer Staatsprüfungen
BeschreibungGegenstand der Ausschreibung ist die Bereitstellung einer für die elektronische Anfertigung der Aufsichtsarbeiten in der Zweiten juristischen Staatsprüfung und - jeweils optional - der Staatsprüfung in der Ersten juristischen Staatsprüfung sowie der EU-Eignungsprüfung passgenauen Prüfungstechnik unter Nutzung von Laptops durch die Prüflinge ab Juni des Jahres 2026 für einen Leistungszeitraum von zehn Jahren. Dies beinhaltet neben der Durchführung der E-Prüfung in der Zweiten juristischen Staatsprüfung ab Juni des Jahres 2026 auch die Durchführung der E-Prüfung in der Staatsprüfung der Ersten juristischen Prüfung ab September des Jahres 2026. Die Einführung der E-Prüfung in der EU-Eignungsprüfung ist ab Juni 2026 geplant. Der Auftrag wird in zwei Fachlose unterteilt. Das Los 1 betrifft die Komponente der Prüfungssoftware. Das Los 2 betrifft die Komponenten der Hardware sowie der technischen Infrastruktur an den einzelnen Prüfungsorten. Es wird vorausgesetzt, dass die für die beiden Fachlose jeweils bezuschlagten Auftragnehmer im Leistungszeitraum zusammenarbeiten.
Kennung des Verfahrens9071db5a-42da-4d8f-b71b-69f0b1b758a2
Interne KennungE-Prüfung
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
Zentrale Elemente des VerfahrensDer Auftraggeber wird je Los zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags, 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen, 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen: Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor, nur die 3 - 5 besten Bewerber aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber wie folgt vorgehen: Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber insbesondere die von den Bewerbern genannten Referenzen und deren Vergleichbarkeit mit dem vorliegenden Beschaffungsvorhaben berücksichtigen. Maßgeblich sind die genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung erfolgt in einem relativen Vergleich der Bewerber miteinander. Hierbei handelt es sich um Auswahl-, nicht um Zuschlagskriterien. Bewerber werden gebeten, Rückfragen zum Teilnahmeantrag ausschließlich über die Vergabeplattform einzureichen. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf der Vergabeplattform anonymisiert zur Verfügung stellen. Bewerbungen für Teilleistungen sind nicht möglich. Fragen können bis 7 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist gestellt werden.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 30210000 Datenverarbeitungsgeräte (Hardware)
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4YVCHTLB 1. Das Vergabeverfahren wird vollständig elektronisch über die unter Ziffer 5.1.12 genannte Vergabeplattform abgewickelt. Sämtliche Kommunikation mit den Bietern verläuft ausschließlich über die Vergabeplattform. 2. Ausreichend ist die Abgabe des Teilnahmeantrages in Textform (§ 126b BGB) über das in Ziffer 5.1.12 genannte Vergabeportal. Zur Formwahrung muss die Teilnahmeerklärung die Firma des Bewerbers / des bevollmächtigten Bewerbergemeinschaftsmitglieds ausweisen. Eine Unterschrift oder Signatur ist nicht erforderlich. Mit dem Teilnahmeantrag ist für die Verfahrensdauer eine verantwortliche, deutschsprachige Ansprechperson nebst Kontaktdaten (Name, Anschrift, Tel., E-Mail) zu benennen. 3. Bei Bewerbergemeinschaften (BG) sollen alle Mitglieder der BG jeweils die unter 5.1.9 genannten Nachweise einreichen, soweit unter 5.1.9 nicht ausdrücklich abweichend vorgegeben. Die Bildung von BG ist bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, diese Angaben nachzufordern. Bei der Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt. 4. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt, sowie die erforderlichen Referenzen und/oder Nachweise einzureichen. 5. Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs beginnt das eigentliche Verhandlungsverfahren. Die Bieter werden je Los aufgefordert, auf Grundlage der Vergabeunterlagen ein erstes Angebot abzugeben. Vor Abgabe ihres ersten Angebots dürfen die Bieter Anmerkungen, Hinweise und Optimierungsvorschläge zu den Vergabeunterlagen einreichen. Wenn Anmerkungen, Hinweise oder Optimierungsvorschläge eingehen, wird der Auftraggeber mit den Bietern ggfs. Erörterungs- und Verhandlungsgespräche führen. Nach den Erörterungsgesprächen passt der Auftraggeber ggfs. die Vergabeunterlagen noch einmal an. Auf dieser Grundlage geben die Bieter dann ihr erstes Angebot ab. Das Angebot muss den Mindestanforderungen der Vergabeunterlagen entsprechen. Ein Angebot, dass von den Anforderungen abweicht, kann der Auftraggeber ausschließen. 6. Das erste Angebot ist bereits verbindlich. Der Auftraggeber behält sich nach § 17 Abs. 11 VgV vor, den Zuschlag ohne Verhandlungen auf das erste Angebot zu erteilen. Sollte der Auftraggeber den Zuschlag nicht auf das erste Angebot erteilen, wird das Vergabeverfahren fortgeführt: Der Auftraggeber wird die ersten Angebote werten und mit den Bietern über diese verhandeln. Auf Grundlage der Ergebnisse der Verhandlungsgespräche wird der Auftraggeber die Vergabeunterlagen unter Beachtung der vergaberechtlichen Grundsätze ggfs. überarbeiten und präzisieren. Anschließend müssen die Bieter ihre letzt-verbindlichen Angebote abgeben. Der Auftraggeber behält sich vor, vor dem Aufruf zur Abgabe letztverbindlicher Angebote weitere Verhandlungsrunden durchzuführen. 7. Beabsichtigt ein Bieter bereits bei Angebotsabgabe, für wesentliche Hauptleistungen Drittunternehmen vorzusehen, so ist das Drittunternehmen im Angebot zu benennen und Art und Umfang der für den Dritten vorgesehenen Leistungen zu bezeichnen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind für die Drittunternehmen die in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und Angaben einzureichen. Der Auftraggeber kann dieses Verlangen auf bestimmte Nachweise, Erklärungen und Angaben sowie auf einzelne Drittunter-nehmen beschränken. 8. Der Auftraggeber wird den Vorgaben in § 41 VgV dadurch nachkommen, dass er auf der unter Ziffer 5.1.12 genannten Website den derzeit vorhandenen Teil der Vergabeunterlagen zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 VgV. Ziel des Verhandlungsverfahrens ist es, die Anforderungen an die Leistung und den Vertrag mit den Bietern gemeinsam zu konkretisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen deshalb noch nicht alle Unterlagen fest. 9. Die Bewerber nutzen für Ihren Teilnahmeantrag möglichst die Vordrucke, die ihnen über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellt werden.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
KorruptionEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
BetrugsbekämpfungEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
ZahlungsunfähigkeitEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen InsolvenzverwalterEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Es gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB..
Einstellung der gewerblichen TätigkeitEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Entrichtung von SteuernEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenEs gelten die Ausschlussgründe gem. §§ 123, 124 GWB.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Bereitstellung der Prüfungssoftware
Beschreibung: Langfristiges Ziel des Auftraggebers ist es, sämtliche Schritte des Prüfungsprozesses - von der Anfertigung der Aufsichtsarbeiten über ihre Korrektur, Auswertung und weitere Verwendung bis hin zu ihrer Langzeit-Archivierung in einem revisionssicheren Speicher - medienbruchfrei elektronisch vorzunehmen und damit eine vollständige elektronische Prüfungsakte zu schaffen. Im Leistungszeitraum soll es in einem ersten Schritt darum gehen, eine für die elektronische Bearbeitung der Aufsichtsarbeiten geeignete Prüfungssoftware sowie ein Dokumentenmanagementsystem zur Ablage der bearbeiteten Aufsichtsarbeiten bereitzustellen und damit eine belastbare Grundlage für das elektronische Prüfungsformat zu schaffen. Angebotene Übungsmöglichkeiten sollen den Prüflingen den Transformationsprozess erleichtern und ihnen die Möglichkeit geben, sich rechtzeitig vor ihrer Prüfung an die Prüfungstechnik zu gewöhnen. Die Durchführung der Staatsprüfung in der Ersten juristischen Prüfung sowie der EU-Eignungsprüfung als E-Prüfung, die elektronische Korrektur der Bearbeitungen der Aufsichtsarbeiten sowie die Bereitstellung einer erforderlichen Schnittstelle zu der bei dem Auftraggeber bereits verwendeten Prüfungsorganisationssoftware JUREX sind als optionale Leistungsgegenstände (Bedarfsoptionen) von der Ausschreibung ebenfalls umfasst. Der Auftraggeber behält sich vor, den Leistungsumfang im Laufe des Verfahrens zu ergänzen und anzupassen, insbesondere auch die für die elektronische Prüfungsakte erforderlichen Schritte zur (administrativen) Weiterverarbeitung der bearbeiteten Aufsichtsarbeiten zum Gegenstand dieser Ausschreibung zu machen. Der Sachverhalt wird den Prüflingen weiterhin in Papierform ausgeteilt werden; eine Digitalisierung des Aufgabentextes ist derzeit nicht vorgesehen.
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit10 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungEignung zur Berufsausübung
BeschreibungMit ihrem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Nachweise in deutscher Sprache vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass keine Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind. b) Eigenerklärung, in welcher der Bewerber bestätigt, nicht zu den in Art. 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 über restriktive Maß-nahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, zu gehören. c) Eigenerklärung über die Eintragung in ein Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle oder ein vergleichbares Register des Herkunftslandes).

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie Bewerber sollen möglichst die folgenden Nachweise in deutscher Sprache vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Eigenerklärung über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erwirtschafteten Gesamtumsätze sowie über die in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren erwirtschafteten Umsätze mit Leistungen, die mit dem ausgeschriebenen Auftragsgegenstand vergleichbar sind.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie Bewerber sollen möglichst die folgenden Nachweise in deutscher Sprache vorlegen (Bewerbergemeinschaften werden als Ganzes betrachtet): Angabe von maximal 5 Referenzen aus den letzten drei Jahren, die mit dem Projekt und den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, möglichst unter Angabe des genauen Auftrags, der Auftragssumme, des Auftraggebers nebst Ansprechperson, der Leistungsart und der Leistungszeiträume sowie eine Erläuterung, warum die Referenzen aus Sicht des Bewerbers mit diesem Projekt und den hier abgefragten Leistungen (s. Ziffer 5.1) vergleichbar sind. Aus den Referenzen zu Los 1 muss sich mindestens ergeben, dass der Bewerber über Erfahrungen in den folgenden Bereichen verfügt: - Datenmanagement / Datenmanagementsysteme. - Softwareprogrammierung. - Programmierung und Betrieb von Individual-Software. - Softwaresicherheit. - Datenintegrität. - Digitalisierung im öffentlich-rechtlichen Sektor etwa Modernisierung/Digitalisierung von Registern/Datenbanken öffentlich-rechtlicher Einrichtungen. Aus den Referenzen zu Los 2 muss sich mindestens ergeben, dass der Bewerber über Erfahrungen in den folgenden Bereichen verfügt: - Bereitstellung von Computerhardware für Großveranstaltungen (mind. 100 Teilnehmer) unter besonderer Berücksichtigung der eingesetzten Ressourcen (Anzahl der Mitarbeiter, Logistik beim An- und Abtransport, Komplexität der eingesetzten Hardware). - Ausstattung mit Computerhardware an mehreren Standorten gleichzeitig. - Ausstattung mit Computerhardware von Veranstaltungen öffentlich-rechtlicher Einrichtungen. - Aufbau und Betrieb von Computernetzwerken mit mindestens 100 Endgeräten. - Wartung und Aktualisierung von Computerhardware. - Aufbau und Betrieb redundanter Systeme zur Gewährleistung eines störungsfreien Zugangs zum Internet.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen18/11/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCHTLB/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCHTLB
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 25/11/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsDie Bedingungen für die Ausführung des Auftrags ergeben sich aus der Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen.
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltLand Baden-Württemberg, vertreten durch das Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0002
Titel: Bereitstellung der Prüfungshardware
Beschreibung: Auftragsgegenstand ist die Bereitstellung der für die elektronische Prüfungsdurchführung erforderlichen Hardware sowie die Einrichtung der erforderlichen technischen Infrastruktur an den einzelnen Prüfungsorten. An jedem Prüfungsort steht eine festnetzgebundene Internetverbindung mit ausreichender Kapazität und einem passenden Internet-Router zur Verfügung. Diese Verpflichtung umfasst auch den Auf- und Abbau sowie den An- und Abtransport sämtlicher für die Hardware und die technische Infrastruktur benötigter Komponenten. Der Auftraggeber behält sich vor, den Leistungsumfang im Laufe des Verfahrens zu ergänzen und anzupassen. Die in Los 2 nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs ausgewählten Bieter müssen in ihren Angeboten zwingend die zu dem Los 1 im Einzelnen dargelegten Anforderungen an die Prüfungssoftware berücksichtigen, um ein optimales Zusammenspiel aller technischen Prüfungskomponenten zu gewährleisten. Es wird vorausgesetzt, dass die für die beiden Lose jeweils bezuschlagten Auftragnehmer im Leistungszeitraum zusammenarbeiten.
Interne Kennung: 2
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
Zusätzliche Einstufung (cpv): 30210000 Datenverarbeitungsgeräte (Hardware)
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit10 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungEignung zur Berufsausübung
BeschreibungMit ihrem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Nachweise in deutscher Sprache vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): a) Eigenerklärung, aus der hervorgeht, dass keine Ausschlussgründe im Sinne der §§ 123, 124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind. b) Eigenerklärung, in welcher der Bewerber bestätigt, nicht zu den in Art. 5k Absatz 1 der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 in der Fassung des Art. 1 Ziff. 15 der Verordnung (EU) 2024/1745 des Rates vom 24. Juni 2024 über restriktive Maß-nahmen angesichts der Handlungen Russlands, die die Lage in der Ukraine destabilisieren, genannten Personen oder Unternehmen, die einen Bezug zu Russland im Sinne der Vorschrift aufweisen, zu gehören. c) Eigenerklärung über die Eintragung in ein Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle oder ein vergleichbares Register des Herkunftslandes).

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie Bewerber sollen möglichst die folgenden Nachweise in deutscher Sprache vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Eigenerklärung über die in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren erwirtschafteten Gesamtumsätze sowie über die in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren erwirtschafteten Umsätze mit Leistungen, die mit dem ausgeschriebenen Auftragsgegenstand vergleichbar sind.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BeschreibungDie Bewerber sollen möglichst die folgenden Nachweise in deutscher Sprache vorlegen (Bewerbergemeinschaften werden als Ganzes betrachtet): Angabe von maximal 5 Referenzen aus den letzten drei Jahren, die mit dem Projekt und den zu vergebenden Leistungen vergleichbar sind, möglichst unter Angabe des genauen Auftrags, der Auftragssumme, des Auftraggebers nebst Ansprechperson, der Leistungsart und der Leistungszeiträume sowie eine Erläuterung, warum die Referenzen aus Sicht des Bewerbers mit diesem Projekt und den hier abgefragten Leistungen (s. Ziffer 5.1) vergleichbar sind. Aus den Referenzen zu Los 1 muss sich mindestens ergeben, dass der Bewerber über Erfahrungen in den folgenden Bereichen verfügt: - Datenmanagement / Datenmanagementsysteme. - Softwareprogrammierung. - Programmierung und Betrieb von Individual-Software. - Softwaresicherheit. - Datenintegrität. - Digitalisierung im öffentlich-rechtlichen Sektor etwa Modernisierung/Digitalisierung von Registern/Datenbanken öffentlich-rechtlicher Einrichtungen. Aus den Referenzen zu Los 2 muss sich mindestens ergeben, dass der Bewerber über Erfahrungen in den folgenden Bereichen verfügt: - Bereitstellung von Computerhardware für Großveranstaltungen (mind. 100 Teilnehmer) unter besonderer Berücksichtigung der eingesetzten Ressourcen (Anzahl der Mitarbeiter, Logistik beim An- und Abtransport, Komplexität der eingesetzten Hardware). - Ausstattung mit Computerhardware an mehreren Standorten gleichzeitig. - Ausstattung mit Computerhardware von Veranstaltungen öffentlich-rechtlicher Einrichtungen. - Aufbau und Betrieb von Computernetzwerken mit mindestens 100 Endgeräten. - Wartung und Aktualisierung von Computerhardware. - Aufbau und Betrieb redundanter Systeme zur Gewährleistung eines störungsfreien Zugangs zum Internet.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen18/11/2024 00:00:00 (UTC+1)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCHTLB/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCHTLB
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 25/11/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen im Rahmen des § 56 VgV nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsDie Bedingungen für die Ausführung des Auftrags ergeben sich aus der Bekanntmachung und den Vergabeunterlagen.
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltLand Baden-Württemberg, vertreten durch das Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Ministerium der Justiz und für Migration Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: 08-A9789-77
Postanschrift: Friedrichstraße 6  
Stadt: 70174
Postleitzahl: 70174
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Telefon: 07112790
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: 07219268730
Fax: 07219263985
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: c7522135-f5b3-49e2-9828-ac2867b088a1 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 25/10/2024 15:44:34 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 657765-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 211/2024
Datum der Veröffentlichung: 29/10/2024

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Bad Friedrichshall
Bad Friedrichshall
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Bernau im Schwarzwald
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Beuren (bei Nürtingen)
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Biberach an der Riss
Bietigheim
Bietigheim-Bissingen
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Böblingen
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Bräunlingen
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Calw
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Deggingen
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