Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – QCMobility Integration Quantenbasierter Methoden

642592-2024 - Wettbewerb
Deutschland – IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung – QCMobility Integration Quantenbasierter Methoden
OJ S 207/2024 23/10/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Lieferungen - Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Bildung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelQCMobility Integration Quantenbasierter Methoden
BeschreibungDas Potenzial von Quanteninformationstechnologien zählt zu den grundlegenden und wegweisenden Kompetenzen der Zukunft. Es besteht die Möglichkeit, mit dem daraus resultierenden Leistungsvermögen Schlüsselbranchen zu revolutionieren. Unter allen Technologien stellen Quantencomputer einen strategisch, zukunftsrelevanten und aktuell nahezu exponentiell wachsenden Forschungs- und Entwicklungsbereich dar, für den jetzt auf nationaler und internationaler Bühne die entscheidenden Weichen gestellt werden. Um ihre Entwicklung voranzutreiben, bindet die Quantencomputing-Initiative des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Partner aus Industrie und Wirtschaft sowie der Forschung ein. So kann das DLR Quantencomputer beschaffen, betreiben sowie für relevante Anwendungen nutzbar machen und eigene Kompetenzen weiterentwickeln. Das Projekt „Quantencomputing & Mobilität“ (QCMobility) ist eines der Projekte aus der Quantencomputing-Initiative und wird geleitet vom DLR-Institut für Quantentechnologien. Für die verschiedenen Mobilitätsdomänen sind die DLR-Institute für Luftverkehr, Systems Engineering für zukünftige Mobilität, Verkehrssystemtechnik und Verkehrsforschung beteiligt. Das Projekt zielt auf die Erforschung des Potenzials von Quantencomputern für hochrelevante und kritische Anwendungsprobleme aus der Mobilität. Hierfür werden maßgeschneiderte Quantenalgorithmen und Demonstrationsprobleme entwickelt, die auf der Quantencomputing-Hardware an den DLR Innovationszentren implementiert werden. In Kooperation zwischen Industriepartnern und DLR-Instituten wird Quantencomputing für Mobilitätsanwendungen genutzt. Diese umfassen im Luftverkehr strategische (langfristig, vor Tag des Fluges) und taktische (kurzfristig, am Tag der Flugdurchführung) Planungsprozesse, im Straßenverkehr Optimierungsprobleme im bedarfsorientierten Verkehr, im Schienenverkehr Planungs- und Dispositionsprozesse, im maritimen Verkehr Routen- und Trajektorienoptimierung bei hochautomatisierten/autonomen Systemen, sowie im intermodalen Verkehr die Optimierung mehrdimensionaler Logistiknetzwerke. Die Projektergebnisse gehen in die Roadmap „Quantencomputing und Mobilität“ ein. Die vorliegende Ausschreibung zur Integration quantenbasierter Methoden wird vom Institut für Quantentechnologien verantwortet und hat als Aufgabe die Entwicklung einer prototypischen, resilienten und automatisierbaren Softwarearchitektur zur Anbindung quantenbasierter Algorithmen an klassische Softwaresysteme im Mobilitätsbereich inklusive der Schnittstellen zwischen den quantenbasierten und den klassischen Prozessen. Hierdurch sollen praxistaugliche Lösungen für unterschiedliche Verkehrsdomänen und Einsatzbedingungen entwickelt werden. Die hier ausgeschriebene Industriebeteiligung am Projekt QCMobility Integration Quantenbasierter Methoden setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen. Der erste Teil ist die direkte Mitarbeit am Projekt, der zweite Teil die Einbindung über einen Technologietransfer. Weitergehende Informationen sind der den Vergabeunterlagen beigefügten Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Kennung des Verfahrensbb3c3d7e-9a21-4697-9359-9cc4969d76ca
Interne Kennung2024 / GV 8214952
VerfahrensartWettbewerblicher Dialog
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Zusätzliche Art des AuftragsLieferungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
LandDeutschland
Zusätzliche InformationenOrt in der Europäischen Union
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBewerber haben zu gewährleisten, dass bei der Ausführung des Auftrags alle für sie geltenden rechtlichen Verpflichtungen eingehalten werden (§ 128 Abs. 1 GWB). Im gesamten Projekt und bereits während des laufenden Vergabeverfahrens müssen insbesondere auch die gesetzlichen Anforderungen des Exportkontrollrechts eingehalten werden. Insofern sind auch die im Exportkontrollrecht geltenden Vorschriften hinsichtlich „Dual- Use“ zu berücksichtigen und einzuhalten, unabhängig davon, ob die Vorschriften zum „Dual- Use“ bereits auf das Quantencomputing anwendbar sind. Dies gilt sowohl für alle am Auftrag beteiligten Unternehmen als solche als auch für die vorgesehenen Projektmitarbeitenden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Vergabestelle bereits im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs prüfen kann, ob die geltenden Vorgaben des Exportkontrollrechts eingehalten werden. Teilnahmeanträge, bei denen dies im Hinblick auf beteiligte Unternehmen/Mitarbeitende nicht gewährleistet ist, können dann vom weiteren Verfahren ausgeschlossen werden. Mit dem Teilnahmeantrag ist nachzuweisen, dass der Bewerber oder ein für die Auftragsausführung vorgesehenes Drittunternehmen nicht wegen eines Verstoßes nach § 21 MiLoG mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro belegt worden sind. Hierfür ist eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Im Fall der Bewerbung einer Bietergemeinschaft ist die Eigenerklärung für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Sind Drittunternehmen als Unterauftragnehmer und/oder eignungsverleihende Unternehmen vorgesehen, ist für die betreffenden Unternehmen jeweils eine entsprechende Eigenerklärung einzureichen. Mit dem Teilnahmeantrag ist zudem nachzuweisen, dass im Unternehmen des Bewerbers Sozialstandards eingehalten werden, die an den Kernarbeitsnormen der International Labour Organization (ILO) orientiert sind. Im Fall der Bewerbung einer Bietergemeinschaft ist eine entsprechende Eigenerklärung für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Sind Drittunternehmen als Unterauftragnehmer und/oder eignungsverleihende Unternehmen vorgesehen, ist für die betreffenden Unternehmen jeweils eine entsprechende Eigenerklärung einzureichen. Vor dem Hintergrund eines geltenden Zuschlagsverbotes in Vergabeverfahren für Bieter mit(unmittelbarem oder mittelbarem) Russlandbezug ist mit dem Teilnahmeantrag von jedem Bewerber / Mitglied einer Bietergemeinschaft zudem eine Erklärung abzugeben, dass kein entsprechender Bezug besteht.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
KonkursDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
KorruptionDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 123 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 123 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 123 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
BetrugsbekämpfungDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 123 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 123 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
ZahlungsunfähigkeitDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Die Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Rein innerstaatliche AusschlussgründeDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 Abs. 2 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 123 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Einstellung der gewerblichen TätigkeitDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 124 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Entrichtung von SteuernDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 123 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenDie Voraussetzungen für einen Ausschluss des Bewerbers/Bieters ergeben sich aus § 123 GWB. Es ist insofern eine Eigenerklärung einzureichen, in der angegeben wird, ob entsprechende Ausschlussgründe vorliegen. Hierzu wird mit den Vergabeunterlagen ein Formblatt des Auftraggebers bereitgestellt.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Mitarbeit im Projekt QCMobility Integration quantenbasierter Methoden und Technologietransfer
Beschreibung: Das Potenzial von Quanteninformationstechnologien zählt zu den grundlegenden und wegweisenden Kompetenzen der Zukunft. Es besteht die Möglichkeit, mit dem daraus resultierenden Leistungsvermögen Schlüsselbranchen zu revolutionieren. Unter allen Technologien stellen Quantencomputer einen strategisch, zukunftsrelevanten und aktuell nahezu exponentiell wachsenden Forschungs- und Entwicklungsbereich dar, für den jetzt auf nationaler und internationaler Bühne die entscheidenden Weichen gestellt werden. Um ihre Entwicklung voranzutreiben, bindet die Quantencomputing-Initiative des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR) Partner aus Industrie und Wirtschaft sowie der Forschung ein. So kann das DLR Quantencomputer beschaffen, betreiben sowie für relevante Anwendungen nutzbar machen und eigene Kompetenzen weiterentwickeln. Das Projekt „Quantencomputing & Mobilität“ (QCMobility) ist eines der Projekte aus der Quantencomputing-Initiative und wird geleitet vom DLR-Institut für Quantentechnologien. Für die verschiedenen Mobilitätsdomänen sind die DLR-Institute für Luftverkehr, Systems Engineering für zukünftige Mobilität, Verkehrssystemtechnik und Verkehrsforschung beteiligt. Das Projekt zielt auf die Erforschung des Potenzials von Quantencomputern für hochrelevante und kritische Anwendungsprobleme aus der Mobilität. Hierfür werden maßgeschneiderte Quantenalgorithmen und Demonstrationsprobleme entwickelt, die auf der Quantencomputing-Hardware an den DLR Innovationszentren implementiert werden. In Kooperation zwischen Industriepartnern und DLR-Instituten wird Quantencomputing für Mobilitätsanwendungen genutzt. Diese umfassen im Luftverkehr strategische (langfristig, vor Tag des Fluges) und taktische (kurzfristig, am Tag der Flugdurchführung) Planungsprozesse, im Straßenverkehr Optimierungsprobleme im bedarfsorientierten Verkehr, im Schienenverkehr Planungs- und Dispositionsprozesse, im maritimen Verkehr Routen- und Trajektorienoptimierung bei hochautomatisierten/autonomen Systemen, sowie im intermodalen Verkehr die Optimierung mehrdimensionaler Logistiknetzwerke. Die Projektergebnisse gehen in die Roadmap „Quantencomputing und Mobilität“ ein. Die vorliegende Ausschreibung zur Integration quantenbasierter Methoden wird vom Institut für Quantentechnologien verantwortet und hat als Aufgabe die Entwicklung einer prototypischen, resilienten und automatisierbaren Softwarearchitektur zur Anbindung quantenbasierter Algorithmen an klassische Softwaresysteme im Mobilitätsbereich inklusive der Schnittstellen zwischen den quantenbasierten und den klassischen Prozessen. Hierdurch sollen praxistaugliche Lösungen für unterschiedliche Verkehrsdomänen und Einsatzbedingungen entwickelt werden. Die hier ausgeschriebene Industriebeteiligung am Projekt QCMobility Integration Quantenbasierter Methoden setzt sich aus zwei Bestandteilen zusammen. Der erste Teil ist die direkte Mitarbeit am Projekt, der zweite Teil die Einbindung über einen Technologietransfer. Weitergehende Informationen sind der den Vergabeunterlagen beigefügten Leistungsbeschreibung zu entnehmen.
Interne Kennung: 2024/GV 8214952
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Zusätzliche Art des AuftragsLieferungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Ort in der Europäischen Union
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:startup#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeInnovative Beschaffung
Innovatives ZielDie in Auftrag gegebenen Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen umfassen Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten.
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungEintragung in ein Berufs- / Handelsregister
BeschreibungMit dem Teilnahmeantrag ist ein Nachweis der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister einzureichen. Der Nachweis wird erbracht durch einen aktuellen (d.h. zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist nicht älter als drei Monate) Registerauszug oder ein vergleichbares aktuelles Dokument. Ausländische Bewerber können die Eintragung in das jeweilige Berufs- oder Handelsregister ihres Sitzstaates durch Vorlage entsprechender aktueller Unterlagen gemäß den lokalen Bestimmungen nachweisen. Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft ist der betreffende Nachweis für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe vorgesehen ist, ist der betreffende Nachweis auch für jedes eignungsverleihende Unternehmen einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungUmsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre
BeschreibungMit dem Teilnahmeantrag ist eine Eigenerklärung über den Umsatz der vergangenen drei Geschäftsjahre einzureichen. Für Startups sind nur die Umsätze der vorzuweisenden Geschäftsjahre anzugeben und es ist eine Prognose (Businessplan) über die Umsätze der kommenden Geschäftsjahre abzugeben. Für die entsprechende Erklärung ist das Formblatt „Umsatz“ (Teil der Vergabeunterlagen) zu nutzen. Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft ist das betreffende Formblatt für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe in Bezug auf die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, ist das betreffende Formblatt auch für jedes eignungsverleihende Unternehmen einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungBerufs- / Betriebshaftpflichtversicherung
BeschreibungMit dem Teilnahmeantrag ist nachzuweisen, dass eine Berufs-/Betriebshaftpflichtversicherung besteht. Als Mindestanforderung gilt, dass die Versicherung eine Deckungssumme je Versicherungsfall in Höhe von mindestens 3 Mio. € für Personenschäden und 3 Mio. € für Sach- und Vermögensschäden aufweisen muss. Der Nachweis wird erbracht durch die Vorlage eines vom Versicherer ausgestellten Versicherungsnachweises oder eine schriftliche Erklärung des Versicherers, dass er im Auftragsfall bereit ist, eine Versicherung entsprechend der vorstehenden Mindestanforderung abzuschließen. Der Nachweis bzw. die Erklärung darf nicht älter als 12 Monate sein bzw. muss - sofern er älter als 12 Monate ist - eine Versicherungsperiode ausweisen, die zum Zeitpunkt des Ablaufs der Teilnahmefrist noch andauert. Bietergemeinschaften müssen einen entsprechenden Nachweis bzw. eine Erklärung für die Bietergemeinschaft oder für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft vorlegen. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe vorgesehen ist, ist der betreffende Nachweis bzw. die betreffende Erklärung auch für jedes vorgesehene eignungsverleihende Unternehmen einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungPersonelle Kapazitäten
BeschreibungMit dem Teilnahmeantrag ist eine Erklärung zur Mitarbeiterentwicklung der letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre einzureichen. Hierfür ist das Formblatt „Mitarbeiterentwicklung“ (Teil der Vergabeunterlagen) zu nutzen. Startups, die noch keine drei Geschäftsjahre abgeschlossen haben bzw. noch nicht am Markt etabliert sind, geben auf dem Formblatt die Mitarbeiterzahlen der letzten Jahre bzw. Monate nach Gründung an. Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft ist das betreffende Formblatt für jedes Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe in Bezug auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, ist das betreffende Formblatt auch für jedes eignungsverleihende Unternehmen einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungErfahrung der für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte - Publikationen
BeschreibungIm Teilnahmeantrag sind relevante wissenschaftliche Publikationen der vorgesehenen Projektmitarbeitenden zu benennen. Hierfür ist je Publikation das Formblatt „Publikation“ (Teil der Vergabeunterlagen) zu nutzen und mit den dort abgefragten Angaben zu versehen. Die vorgesehenen Projektmitarbeitenden sind auf dem insofern den Vergabeunterlagen beiliegenden Formblatt "Projektmitarbeitende(r)" vorzustellen. Für benannte Links gilt, dass diese nur begleitend angegeben werden dürfen und nicht als alleinige Informationsquelle dienen dürfen. Informationen, die nicht den Angaben im Formblatt selbst zu entnehmen sind sondern ausschließlich über einen darin benannten Link erschlossen werden müssen, werden nicht in die Wertung einbezogen. Zu beachten ist insofern, dass jede Publikation einer oder mehrerer der im Teilnahmeantrag benannten Personen zuzuordnen sein muss, die als Projektmitarbeitende vorgesehen sind. Die Angaben zu den Publikationen dienen der Bewertung der Teilnahmeanträge und der hieraus folgenden Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (vgl. hierzu auch Bewertungskriterium B1 gemäß der Wertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb als Teil der Vergabeunterlagen). Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft werden die Angaben zu den den einzelnen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zugehörigen Projektmitarbeitenden insgesamt in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ (Teil der Vergabeunterlagen) ist insofern anzugeben, bei welchem Mitglied der Bietergemeinschaft der vorgesehen Projektmitarbeitende beschäftigt ist. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe in Bezug auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, werden auch die benannten Mitarbeitenden des/der eignungsverleihenden Unternehmen(s) in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ (Teil der Vergabeunterlagen) ist insofern der Name des eignungsverleihenden Unternehmens anzugeben, bei welchem der vorgesehene Projektmitarbeitende beschäftigt ist.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)6

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungErfahrung der für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte - Mitarbeitendenqualifikation
BeschreibungBewertet wird die Qualifikation der für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte anhand von Berufserfahrung und Abschluss. Im Teilnahmeantrag sind insofern die für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte anzugeben. Je benanntem Mitarbeitendem ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ zu nutzen und mit den dort abgefragten Angaben zu versehen. Die Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitenden dienen der Bewertung der Teilnahmeanträge und der hieraus folgenden Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (vgl. hierzu auch das Bewertungskriterium B3 „Mitarbeitendenqualifikation“ der Wertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb als Teil der Vergabeunterlagen). Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft werden die Angaben zu den den einzelnen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zugehörigen Projektmitarbeitenden insgesamt in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ ist insofern anzugeben, bei welchem Mitglied der Bietergemeinschaft der vorgesehene Projektmitarbeitende beschäftigt ist. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe in Bezug auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, werden auch die benannten Mitarbeitenden des/der eignungsverleihenden Unternehmen(s) in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ ist insofern der Name des eignungsverleihenden Unternehmens anzugeben, bei welchem der vorgesehene Projektmitarbeitende beschäftigt ist. Als Mindestanforderung gilt, dass für mindestens 1 vorgesehenen Projektmitarbeitenden ein Universitätsabschluss der Fachrichtungen Mathematik, Elektrotechnik, Informatik, Physik oder vergleichbar nachgewiesen werden muss.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)15

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungTechnische Ausrüstung - Patente des Bewerbers
BeschreibungBewertet werden vorhandene (auch im Patenterteilungsverfahren befindliche) Patente des Bewerbers im Bereich des Leistungsgegenstands. Zur Darstellung der Patente ist jeweils das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt "Patent" zu nutzen und mit den dort abgefragten Angaben zu versehen. Die Angaben zu Patenten dienen der Bewertung der Teilnahmeanträge und der hieraus folgenden Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (vgl. hierzu auch das Bewertungskriterium B2 „Patente“ der Wertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb als Teil der Vergabeunterlagen). Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft werden die Angaben zu den Patenten der einzelnen Mitglieder insgesamt in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt "Patent" ist insofern anzugeben, welchem Mitglied der Bietergemeinschaft das betreffende Patent zuzuordnen ist. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe in Bezug auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, werden auch die benannten Patente des/der eignungsverleihenden Unternehmen(s) berücksichtigt. Auf dem Formblatt "Patent" ist insofern anzugeben, welchem eignungsverleihenden Unternehmen das betreffende Patent zuzuordnen ist.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)4

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungVergleichbare Referenzen
BeschreibungMit dem Teilnahmeantrag sind vergleichbare Referenzprojekte, d.h. relevante Referenzprojekte im Sinne des Leistungsgegenstands und der in der Wertungsmatrix diesbezüglich spezifizierten Aspekte, zu benennen. Die Angabe von Referenzprojekten dient der Bewertung der Teilnahmeanträge und der hieraus folgenden Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (vgl. hierzu auch Bewertungskriterium B4 gemäß der Wertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb als Teil der Vergabeunterlagen). Je nachgewiesener Referenz ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt „Referenz“ zu nutzen und mit den dort abgefragten Angaben zu versehen. Für benannte Links gilt, dass diese nur begleitend angegeben werden dürfen und nicht als alleinige Informationsquelle dienen dürfen. Informationen, die nicht den Angaben im Formblatt selbst zu entnehmen sind, sondern ausschließlich über einen darin benannten Link erschlossen werden müssen, werden nicht in die Wertung einbezogen. Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft werden die nachgewiesenen Referenzen der Mitglieder der Bietergemeinschaft insgesamt in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt ist insofern anzugeben, welches Mitglied der Bietergemeinschaft Inhaber der Referenz ist. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe in Bezug auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, werden auch die nachgewiesenen Referenzen des/der eignungsverleihenden Unternehmen(s) in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt ist insofern der Name des eignungsverleihenden Unternehmens anzugeben, welches Inhaber der Referenz ist. Als Mindestanforderung gilt hier, dass mindestsens eine Projektreferenz im Auftrags- oder Drittmittelverhältnis, die auf Expertise im Bereich des Leistungsgegenstands schließen lässt, anzugeben ist.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)20

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungErfahrung der für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte - Technische Erfahrung mit Quantencomputern
BeschreibungBewertet wird die technische Erfahrung (Arbeitserfahrung) der für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte mit Quantencomputern. Im Teilnahmeantrag sind insofern die für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte anzugeben. Je benanntem Mitarbeitendem ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ zu nutzen und mit den dort abgefragten Angaben zu versehen. Die Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitenden dienen der Bewertung der Teilnahmeanträge und der hieraus folgenden Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (vgl. hierzu auch das Bewertungskriterium B5 "Technische Erfahrung mit Quantencomputern" der Wertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb als Teil der Vergabeunterlagen). Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft werden die Angaben zu den den einzelnen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zugehörigen Projektmitarbeitenden insgesamt in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ ist insofern anzugeben, bei welchem Mitglied der Bietergemeinschaft der vorgesehene Projektmitarbeitende beschäftigt ist. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe in Bezug auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, werden auch die benannten Mitarbeitenden des/der eignungsverleihenden Unternehmen(s) in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ ist insofern der Name des eignungsverleihenden Unternehmens anzugeben, bei welchem der vorgesehene Projektmitarbeitende beschäftigt ist.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)20

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungErfahrung der für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte - Technische Erfahrung in der Software-Entwicklung
BeschreibungBewertet wird die technische Erfahrung (Arbeitserfahrung) der für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte in der Software- Entwicklung. Im Teilnahmeantrag sind insofern die für die Auftragsausführung vorgesehenen Fachkräfte anzugeben. Je benanntem Mitarbeitendem ist das den Vergabeunterlagen beigefügte Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ zu nutzen und mit den dort abgefragten Angaben zu versehen. Die Angaben zu den vorgesehenen Projektmitarbeitenden dienen der Bewertung der Teilnahmeanträge und der hieraus folgenden Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (vgl. hierzu auch das Bewertungskriterium B6 "Technische Erfahrung in der Software-Entwicklung" der Wertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb als Teil der Vergabeunterlagen). Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft werden die Angaben zu den den einzelnen Mitgliedern der Bietergemeinschaft zugehörigen Projektmitarbeitenden insgesamt in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ ist insofern anzugeben, bei welchem Mitglied der Bietergemeinschaft der vorgesehene Projektmitarbeitende beschäftigt ist. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe in Bezug auf die technische und berufliche Leistungsfähigkeit vorgesehen ist, werden auch die benannten Mitarbeitenden des/der eignungsverleihenden Unternehmen(s) in die Wertung einbezogen. Auf dem Formblatt „Projektmitarbeitende(r)“ ist insofern der Name des eignungsverleihenden Unternehmens anzugeben, bei welchem der vorgesehene Projektmitarbeitende beschäftigt ist. Als Mindestanforderung gilt, dass mindestens die aktive Nutzung von Versionskontrolle, Issue-Tracker und Unittests sowie Erfahrung in mindestens einer Programmiersprache oder Erfahrung in der Entwicklung und im Betrieb mindestens eines produktiv genutzten Services oder einer Softwareanwendung nachgewiesen werden muss. Wird keine Erfahrung in den genannten Bereichen nachgewiesen, führt dies zum Ausschluss des Teilnahmeantrags von der Wertung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)25

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungNachhaltigkeit des Unternehmens
BeschreibungMit dem Teilnahmeantrag ist ein Nachhaltigkeitskonzept einzureichen, in dem der Bewerber darstellt, welche Maßnahmen in seinem Unternehmen zum Schutz der Umwelt und des Klimas sowie zur Schonung von Ressourcen umgesetzt werden. Das Nachhaltigkeitskonzept darf einen Umfang von max. 1 DIN A4 Seite bei Schriftgröße 11pt nicht überschreiten. Alle Ausführungen, die über diesen Umfang hinausgehen, werden nicht berücksichtigt. Für benannte Links gilt, dass diese nur begleitend angegeben werden dürfen und nicht als alleinige Informationsquelle dienen dürfen. Informationen, die nicht dem Konzept selbst zu entnehmen sind sondern ausschließlich über einen darin benannten Link erschlossen werden müssen, werden nicht in die Wertung einbezogen. Die Qualität des Nachhaltigkeitskonzepts fließt in die Bewertung der Teilnahmeanträge ein und hat damit Einfluss auf die hieraus folgende Auswahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bewerber (vgl. hierzu auch Bewertungskriterium B7 gemäß der Wertungsmatrix für den Teilnahmewettbewerb als Teil der Vergabeunterlagen). Im Fall der Abgabe eines Teilnahmeantrags durch eine Bietergemeinschaft ist von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft ein Nachhaltigkeitskonzept entsprechend den vorstehenden Vorgaben einzureichen. Bei Teilnahmeanträgen, in denen eine Eignungsleihe vorgesehen ist, ist der betreffende Nachweis auch für jedes eignungsverleihende Unternehmen einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)10
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber6
Das Verfahren wird in mehreren aufeinanderfolgenden Phasen durchgeführt. In jeder Phase können einige Teilnehmer ausgeschlossen werden
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität des Konzepts zur Umsetzung der auftragsgegenständlichen Leistungen
Beschreibung: Qualität des Konzepts zur Umsetzung der auftragsgegenständlichen Leistungen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70

Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Gesamtpreis für die Erbringung der auftragsgegenständlichen Leistungen
Beschreibung: Gesamtpreis für die Erbringung der auftragsgegenständlichen Leistungen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen18/11/2024
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E61355395
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E61355395
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 25/11/2024 14:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Alle mit den Vergabeunterlagen geforderten Nachweise und Erklärungen sind Teil des Teilnahmeantrags/Angebotes und mit dem Teilnahmeantrag/Angebot vorzulegen. Sollten mit einem Teilnahmeantrag oder späteren Angebot Nachweise oder Erklärungen bis zum Ablauf der Teilnahme- bzw. Angebotsfrist nicht oder nicht vollständig vorgelegt worden sein, behält sich die Vergabestelle die Nachforderung der fehlenden Erklärungen und Nachweise unter Setzung einer angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vor. Mit dem Teilnahmeantrag einzureichende Unterlagen zum Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit (z.B. Referenzen, Angaben zur Mitarbeitendenqualifikation), die in die Wertung der Teilnahmeanträge anhand der in der Wertungsmatrix (Teil der Vergabeunterlagen) benannten Bewertungskriterien einfließen, werden nicht nachgefordert. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Preisangaben können nur nachgefordert werden, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen (§ 56 Abs. 3 VgV). Werden die fehlenden Nachweise und Erklärungen nicht innerhalb der Nachforderungsfrist nachgereicht, wird der Teilnahmeantrag/das Angebot ausgeschlossen (§ 57 Abs. 1 Nr. 2, Abs. 3 VgV). Die Frist zur Nachreichung beginnt am Tage nach Absendung der Nachforderung. Der Auftraggeber behält sich vor, unter Berücksichtigung des Grundsatzes der Gleichbehandlung und Nichtdiskriminierung eine Aufklärung über aufklärungsbedürftige Inhalte der Teilnahmeanträge und Angebote zu betreiben.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 S. 1 Nr. 1 bis 4 GWB ist der Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens unzulässig, soweit • der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalbeiner Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat, • Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, • Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, • mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Nach § 135 Abs. 2 GWB endet die Frist, mit der die Unwirksamkeit eines Vertrages in einem Nachprüfungsverfahren geltend gemacht werden kann, 30 Kalendertage nach der Information der betroffenen Bieter und Bewerber durch den öffentlichen Auftraggeber über den Abschluss des Vertrags, jedoch nicht später als sechs Monate nach Vertragsschluss. Im Falle der Veröffentlichung der Bekanntmachung der Auftragsvergabe im Amtsblatt der Europäischen Union endet die Frist 30 Kalendertage nach dieser Veröffentlichung.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammern des Bundes
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammern des Bundes
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Organisation, die Angebote bearbeitetDeutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. (DLR)
Registrierungsnummer: Leitweg-ID 992-03005-81
Postanschrift: Linder Höhe  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 51147
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Kanzlei Boesen Rechtsanwälte
Telefon: +49 228 215290
Fax: +49 228 215491
Internetadresse: https://www.dlr.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammern des Bundes
Registrierungsnummer: N.N.
Postanschrift: Kaiser-Friedrich-Straße 16  
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53113
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +40 228 94990
Fax: +49 228 9499163
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6e77a43c-22eb-43e2-8d79-906f635bb53c - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 21/10/2024 17:20:45 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 642592-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 207/2024
Datum der Veröffentlichung: 23/10/2024

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