1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: 2024-0584 Erweiterung Betriebshof Hochfeld, 2. Bauabschnitt: Los 145 "Verkehrsflächen inkl. Kanalbau und Baureifmachung" unterteilt in 15 Titel nach BIM-Methodik
Beschreibung: Erweiterung des Betriebshofes Hochfeld, 2. Bauabschnitt, Los 145 "Verkehrsflächen inkl. Kanalbau und Baureifmachung" unterteilt in 15 Titel (Titel 01 Übergeordnete Baustelleneinrichtung Betriebsgelände, Verkehrssicherung, Absicherung, Titel 02 Oberflächenaufbruch, Untergrund, Unterbau, Titel 03 Oberbau, Titel-04 Leitungstiefbau, Titel 05 Ausstattung, Titel 06 Kanalbau, Titel 07 Entsorgung (optional), Titel 08 Stundensätze, Titel 09 Rückbau, Titel 10 Baureifmachung, Titel 11 Kampfmittelsondierungen, Titel 12 Fahrradstellplätze, Titel 13 Starkstrom, Titel 14 Kommunikations- und Sicherheitstechnik, Titel 15 HKLS) nach BIM-Methodik.
Kennung des Verfahrens: 1bbe4d55-95cf-4610-bc79-8fc71c38b434
Interne Kennung: 2024-0584
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45221250 Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45233120 Straßenbauarbeiten, 45247110 Kanalbauarbeiten
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Betriebshof Hochfeld Zur Kupferhütte 10
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47053
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXS0YRTY1WECPHPQ
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vob-a-eu -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Konkurs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Korruption: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vergleichsverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten: Zwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: 2024-0584 Erweiterung Betriebshof Hochfeld, 2. Bauabschnitt: Los 145 "Verkehrsflächen inkl. Kanalbau und Baureifmachung" unterteilt in 15 Titel nach BIM-Methodik
Beschreibung: Objektbeschreibung Los 145 - Verkehrsflächen inkl. Kanalbau und Baureifmachung: Verkehrsflächen: Die herzustellenden/ umzubauenden Verkehrsflächen befinden sich ausschließlich auf dem Grundstück der WBD in Duisburg-Hochfeld. Die Baumaßnahmen auf dem Betriebshofgelände gliedern sich in zwei Abschnitte. Im Bereich Verwaltungsgebäude (Los 180), Winterdienstgebäude (Los 170), Parkhaus (Los 160) und östlich der vorhandenen Waschhalle erfolgt ein Rückbau der vorhandenen Befestigungen mit Neuprofilierung des Geländes und einem vollständigen Neubau der Verkehrsanlagen. Der Umfang der Neubaumaßnahme für die Verkehrsflächen beläuft sich unter anderem auf: - ca. 8.900 m2 Verkehrsflächen in Asphaltbauweise - ca. 1.100 m2 Betonsteinpflaster einschl. Unterbau - ca. 10.000 m2 ungebundene Tragschichten - ca. 1.000 m Bordsteine und sonstige Randeinfassungen - ca. 45 Straßenabläufe (Neubau) inkl. Kanalanschluss Der zweite Abschnitt umfasst den westlichen Teil des vorhandenen Betriebshofgeländes. Die vorhandenen Verkehrsflächen bleiben weitestgehend erhalten und es finden keine Ertüchtigungen/ Sanierungsmaßnahmen des Bestandes statt. Notwendige Tiefbauarbeiten infolge Leitungsverlegung oder sonstiger Einbauten sind auf ein Minimum zu begrenzen. Die Grenze des Vollausbaus der Verkehrsflächen ist im Lageplan der Verkehrsanlagen dargestellt. Darüber hinaus sind Bereiche mit erforderlichem Leitungstiefbau und den daraus resultierenden Eingriffsbereichen im westlichen Abschnitt des Betriebshofs in den Planunterlagen gekennzeichnet. Kanalbau / Entwässerungsanlagen mit Anschluss an den öffentlichen Kanal: Die Flächen der Verkehrs- und Außenanlagen westlich und unmittelbar nördlich des VS- Gebäudes sowie der SW-Anschluss des VS-Gebäudes sind an den vorhandenen Mischwasserkanal DN 400 Stz anzuschließen. Der bestehende MW-Kanal DN 400 Stz im Bereich des geplanten VS-Gebäudes ist abzubrechen und rückzubauen. Nördlich des VS- Gebäudes ist daher ein neuer Anfangsschacht MW 1 zu setzen. Zur Entwässerung der Verkehrsflächen östlich des VS-Gebäudes im Bereich der geplanten Stellplätze ist ein neuer Leitungsstrang mit dem Anfangsschacht MW 2 herzustellen. Die Leitung DN 300 schließt an den Bestandsschacht 51980150 an. Es ist ein Neubau des Bestandsschachtes mit einem innenliegenden Absturz in der Nennweite DN 1500 vorgesehen. Die Verkehrsflächen östlich der Waschhalle werden an die Bestandskanäle DN 300 angeschlossen. Zur Entwässerung des Parkhauses sind zwei neue Leitungsstränge DN 200 bzw. DN 250 mit Anschluss an den neuen Schacht MW 9 vorgesehen. Der erste Leitungsstrang ist ausgehend vom geplanten Schacht MW 5 auf der nördlichen und westlichen Seite des Parkhauses trassiert, der zweite Leitungsstrang ausgehend vom geplanten Schacht MW 8 auf der südöstlichen Seite des Parkhauses. Beide Leitungsstränge schließen mit einem innenliegenden Absturz an den neuen Schacht MW 9 an. Der bestehende MW-Kanal DN 300 Stz im Bereich des geplanten Parkhauses ist abzubrechen und rückzubauen. Die Flächen zwischen Parkhaus und Winterdienst-Gebäude sind über einen Anschluss an die Bestandskanäle anzuschließen. Unterwasserseitig des Schachtes 51980148, der aktuell als Übergabeschacht an das öffentliche Kanalnetz fungiert, sind die Abläufe einzelner Entwässerungsrinnen anzuschließen. An der Grundstücksgrenze ist ein neuer Übergabeschacht MW 10 herzustellen. Die Entwässerung der Flächen westlich des Winterdienstgebäudes wird über eine neue Haltung RW 3-51980145 der Nennweite DN 250 dem bestehenden Entwässerungsnetz zugeführt. Entwässerung mit Anschluss an die Versickerungsanlage: Die Dachflächen des VS-Gebäudes und des Winterdienst-Gebäudes einschließlich der südlich davon geplanten Überdachung sind über die herzustellenden Entwässerungsanlagen an die geplante Rigole anzuschließen. Vom Winterdienst-Gebäude und der Überdachung ist ein neuer Leitungsstrang ausgehend vom geplanten Anfangsschacht RW 1 auf der Nordseite des Winterdienst-Gebäudes bis zu Schacht RW 6 herzustellen. Über eine Haltung vom Übergabepunkt der RW-Entwässerung des VS-Gebäudes (Schacht RW 5) ausgehend ist ein weiterer Kanalanschluss an Schacht RW 6 zu bauen. Von Schacht RW 6 geht eine Haltung zur RW-Behandlungsanlage (RW 7) ab. Unterwasserseitig der RW-Behandlungsanlage ist die Rigole vorgesehen. Baureifmachung: Die ausgeschriebenen Leistungen umfassen im Wesentlichen alle erforderlichen Erdarbeiten, die im Zuge des 2. BA zur Erweiterung des Betriebshofes der WBD an der Werthauser Straße / Zur Kupferhütte in Duisburg im Rahmen des Bodenmanagements zur Baugrubenherstellung und Gründungsvorbereitung sowie für die Vorarbeiten zur Herstellung von Verkehrsflächen erforderlich werden Im Rahmen der Erweiterung des Betriebshofes der WBD werden folgende Anlagen neu gebaut: - Parkhaus - VS-Gebäude (Verwaltungsgebäude) - Winterdienstgebäude · Stellplatzüberdachung. Für alle Neubauten sind unterschiedlich tiefe Baugruben herzustellen. Innerhalb der Baugruben werden dann an die geplanten Gründungsstrukturen angepasste Polster- schichten eingebaut, auf denen die Gründung der Gebäude erfolgt. Die bei allen Erdarbeiten anfallenden Aushubmassen müssen in ein Bereitstellungslager transportiert werden, welches vom AN zu stellen ist. Im Bereitstellungslager sind die Aushubmaterialien durch eine kombinierte Sieb-Brech-Anlage zu führen und in den entsprechenden Kornfraktionen in Mieten von 300 m3 Volumen platzsparend aufzumieten. Sofern die Materialien bodenmechanisch und bodenchemisch geeignet sind, sollen diese zur Auffüllung der Baugrube, Arbeits- und Zwischenräume unter den Bodenplatten und den Oberflächenbefestigungen wieder eingebaut werden. Wenn die Materialien für eine Wiederverwertung vor Ort nicht geeignet sind, oder wenn auf der Baustelle keine Einbaubereiche zur Verfügung stehen, muss das Material extern verwertet oder beseitigt werden. Die Verwertung bzw. Beseitigung der Materialien erfolgen im Auftrag des AG durch Dritte.
Interne Kennung: 2024-0584
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Bauleistung
Haupteinstufung (cpv): 45221250 Tiefbauarbeiten, außer Tunneln, Schächten und Unterführungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 45233120 Straßenbauarbeiten, 45247110 Kanalbauarbeiten
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Betriebshof Hochfeld Zur Kupferhütte 10
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47053
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugeben: Erforderlich für den Teilnahmeantrag
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
Zusätzliche Informationen: #Besonders geeignet für:selbst#
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Eigenerklärung über den jährlichen allgemeinen Gesamtumsatz (mindestens 6,0 Mio. EUR/Jahr) des Unternehmens bezogen auf die letzten drei Geschäftsjahre (§ 6a EU Nr. 2 Buchst. c) VOB/A). ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 2 Sofern der Antrag in die engere Wahl kommt, kann die AG verlangen, diese durch eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 2 Nr. 3 VOB/A). b) Eigenerklärung über den jährlichen spezifischen Umsatz (mindestens 3,0 Mio. EUR/Jahr) des Unternehmens bezogen auf Projekte, die mit den vorliegenden strukturell vergleichbar sind, und auf die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre (§ 6a EU Nr. 2 Buchst. c) VOB/A). ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 3 Sofern der Antrag in die engere Wahl kommt, kann die AG verlangen, diese durch eine Bestätigung eines vereidigten Wirtschaftsprüfers/ Steuerberaters oder entsprechend testierte Jahresabschlüsse oder entsprechend testierte Gewinn- und Verlustrechnungen zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 2 Nr. 3 VOB/A). c) Eigenerklärung zu einer Berufshaftpflichtversicherung mit Deckungssummen für Personenschäden und für sonstige Schäden (Sach- und Vermögensschäden) in Höhe von jeweils mindestens 5,0 Mio. EUR (§ 6a EU Nr. 2 Buchst. a) VOB/A). ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 4 Sofern der Antrag in die engere Wahl kommt, ist diese durch die Kopie der Versicherungspolice oder eine Zusicherung der Versicherungsgesellschaft, dass für den Fall der Auftragserteilung eine solche abgeschlossen wird, zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 2 Nr. 3 VOB/A).
Kriterium:
Art: Sonstiges
Bezeichnung: Sonstiges
Beschreibung: a) Keine Ausschlussgründe Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen gemäß § 6e EU Abs. 1 Nr. 1-10, Abs. 2-3 sowie Abs. 6 Nr. 1-9 VOB/A. ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 8, 10 und ggf. Nr. 11 Sofern der Antrag in die engere Wahl kommt, ist die Erklärung auf Anforderung der AG durch eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 1 Nr. 3 VOB/A). Die AG kann bei der Registerbehörde abfragen, ob Eintragungen im Wettbewerbsregister in Bezug auf diejenigen Bewerber/ -innen vorliegen, die die AG zur Abgabe eines Angebots auffordern will (§ 6 Abs. 1, 2 Nr. 2 WRegG). Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind öffentliche Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs. 3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidungen Auskunft aus dem Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu verlangen. Im Übrigen bleibt die Anforderung von Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung von denjenigen Bewerbern/ -innen, die die AG zur Abgabe eines Angebotes auffordern will, vorbehalten. b) Keine Strafe nach SchwarzArbG, AEntG, MiLoG Eigenerklärung, dass der/die Bewerber/ -in nicht innerhalb der letzten 2 Jahre gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG), § 21 Abs. 1 des Arbeitnehmerentsende-gesetzes (AEntG) oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) mit einer Freiheitsstrafe von mehr als drei Monaten oder einer Geldstrafe von mehr als neunzig Tagessätzen verurteilt oder mit einer Geldbuße von wenigstens zweitausendfünfhundert Euro belegt worden ist. ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 10 und ggf. Nr. 11 Sofern der Antrag in die engere Wahl kommt, ist die Erklärung auf Anforderung der AG durch eine Auskunft aus dem Wettbewerbsregister zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 1 Nr. 3 VOB/A). Die AG kann bei der Registerbehörde abfragen, ob Eintragungen im Wettbewerbsregister in Bezug auf diejenigen Bewerber/ -innen vorliegen, die die AG zur Abgabe eines Angebots auffordern will (§ 6 Abs. 1, 2 Nr. 2 WRegG). Gemäß § 150a Abs. 1 Nr. 4 GewO sind öffentliche Auftraggeber im Sinne des § 99 GWB - bis zum 31.05.2025 (vgl. Art. 2 Abs. 3 und 3 Abs. 2 S. 4 des Gesetzes zur Einführung eines Wettbewerbsregisters und zur Änderung des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen) - ferner berechtigt, für die Vorbereitung von vergaberechtlichen Entscheidungen Auskunft aus dem Gewerbezentralregister über strafgerichtliche Verurteilungen und Bußgeldentscheidungen nach § 21 Abs. 1 SchwarzArbG, § 21 Abs. 1 und 2 MiLoG, § 5 Abs. 1 oder 2 AEntG in der bis zum 23.04.2009 geltenden Fassung, § 23 Abs. 1 und 2 AEntG und § 81 Abs. 1 bis 3 GWB zu verlangen. Im Übrigen bleibt die Anforderung von Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung von denjenigen Bewerbern/ -innen, die der AG zur Abgabe eines Angebotes auffordern will, vorbehalten. c) Erfüllung der Verpflichtung zur Zahlung von Steuern, Abgaben etc. Eigenerklärung, dass der/die Bewerber/ -in die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt hat (§ 6a Abs. 2 Nr. 8 VOB/A). ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 9 und ggf. Nr. 11 Sofern der Antrag in die engere Wahl kommt, ist diese durch eine steuerliche Unbedenklichkeitsbescheinigung des zuständigen Finanzamtes, Freistellungsbescheinigung nach § 48b EStG, eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen Sozialversicherungsträger und ggf. eine Unbedenklichkeitsbescheinigung der zuständigen tariflichen Sozialkassen und zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 1 Nr. 2 VOB/A). Im Übrigen bleibt die Anforderung von Nachweise hinsichtlich einer eventuell durchgeführten Selbstreinigung von denjenigen Bewerbern/ -innen, die die AG zur Abgabe eines Angebotes auffordern will, vorbehalten. d) Eigenerklärung "Sanktionspaket" Eigenerklärung, des/der Bewerbers/ -in bzw. der Bietergemeinschaft zur Umsetzung von Artikel 5k Abs. 3 der EU-Verordnung 2022/576 vom 08.04.2022 -> Nachweis: Formblatt "3011 Formular 523 EU - Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Eignung zur Berufsausübung
Beschreibung: Eigenerklärung zur Eintragung in das Berufs- oder Handelsregister oder der Handwerksrolle des Sitzes oder Wohnsitzes (§ 6a EU Nr. 1 VOB/A). ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 1 Sofern der Antrag in die engere Wahl kommt, kann die AG verlangen, diese durch einen Handelsregisterauszug sowie einen Nachweis der Eintragung in der Handwerksrolle bzw. bei der Industrie- und Handelskammer oder Ähnliches zu ersetzen (§ 6b EU Abs. 2 Nr. 3 VOB/A).
Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Beschreibung: a) Benennung und Beschreibung der erbrachten vergleichbaren Bauleistungen mit Angabe des Rechnungswertes, der Leistungszeit, des/der Auftraggebers/ -in, eines/einer Ansprechpartners/ -in inkl. Telefonnummer, E-Mail-Adresse und Funktionsbezeichnung (§ 6a EU Nr. 3 Buchst. a) VOB/A). Die vergleichbaren Bauleistungen müssen mindestens die folgenden Leistungen enthalten haben bzw. die folgenden Kriterien erfüllen: - Herstellung von Kanälen mit einem Durchmesser von größer DN 300 [mind. 2 Projekte in den letzten 5 Jahren (Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten 5 Jahre abgeschlossen sein) mit einer Gesamtlänge von jeweils mind. 200 m] - Herstellung von Schachtbauwerken (lichte Weite > 1,60 m) aus Stahlbeton in einer bestehenden Kanaltrasse [mind. 2 Projekte in den letzten 5 Jahren (Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten 5 Jahre abgeschlossen sein) - Herstellung von Verkehrsflächen in Asphaltbauweise, Belastungsklasse 100 und als halbstarre Deckschicht [mind. 2 Projekte in den letzten 5 Jahren (Referenzprojekte müssen innerhalb der letzten 5 Jahre abgeschlossen sein) mit einer Gesamtfläche von jeweils mind. 200 qm] Aus der Beschreibung der Referenzen muss zumindest hervorgehen, dass die o.g. Kriterien erfüllt werden. ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 5 i.V.m. Formblatt "3002a Eigenerklärung Referenz" Sofern der Antrag in die engere Wahl kommt, behält sich die AG vor, für die wichtigsten Bauleistungen Nachweise über die ordnungsgemäße Ausführung und das Ergebnis durch Bescheinigungen der referenzgebenden Auftraggeber/ -innen entsprechend VHB-Formblatt 444 einzufordern (§ 6b EU Abs. 2 Nr. 3 VOB/A). b) Eigenerklärung über die in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren jahresdurchschnittlich beschäftigten Arbeitskräfte, gegliedert nach Berufs- bzw. Lohngruppen mit gesondert ausgewiesenem technischen Leitungspersonal (§ 6a EU Nr. 3 Buchst. g) VOB/A). ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 6 i.V.m. mit beizufügender Gliederung nach Lohngruppen c) Eigenerklärung des/der Bewerbers/ -in, dass er/sie über fachlich qualifizierte Führungskräfte verfügt, welche die Leistungserbringung leiten und steuern inkl. Benennung eines/einer Oberbauleiter/ -in und eines/einer stellvertretenen Oberbauleiter/ -in Mindestanforderung: Der/die Oberbauleiter/ -in und der/die stellvertretende Oberbauleiter/ -in ist berechtigt, die Berufsbezeichnung "Dipl.-Ing." oder eine vergleichbare Berufsbezeichnung ("Master of Science" o.Ä.) zu führen (§ 6a EU Nr. 3e VOB/A). ? Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 7 Sofern das Angebot in die engere Wahl kommt, ist das Vorhandensein der genannten Führungskräfte (Oberbauleiter/-in und BIM-Gesamtkoordinator /-in) auf Anforderung der AG anhand einer Kopie des/der entsprechenden Abschlusszeugnisse/s, eines Lebenslaufs und ggf. Beschreibungen der Projekte, mit denen die entsprechende Führungskraft betraut war, nachzuweisen (§ 6b EU Abs. 2 Nr. 3 VOB/A). d) Erklärung des/der Bewerbers/ -in zum Nachunternehmereinsatz, d.h. welche Teile des Auftrags unter Umständen als Unteraufträge vergeben werden sollen (§ 6a EU Nr. 3i VOB/A). ? Nachweis: Formblatt "3004 Verzeichnis der Nachunternehmerleistungen" Zur Prüfung der Eignung des/der Nachunternehmer/s ist es erforderlich, dass bereits mit Abgabe des Teilnahmeantrages die Teile des Auftrags/der Leistung benannt werden, die voraussichtlich im Wege der Unterauftragsvergabe von dem/der Bieter/ -in bzw. dem/der Bewerber/ -in an Dritte vergeben werden sollen. Eine Pflicht zur Benennung des/der Unterauftragnehmer und der Nachweis, dass die erforderlichen Mittel dieses/dieser Unterauftragnehmer/s zur Verfügung stehen, besteht im Rahmen des Teilnahmewettbewerbs nicht, kann jedoch nach Ermessen des/der Bieters/ -in bzw. des/der Bewerbers/ -in erfolgen. Die AG behält sich vor, die Benennung des/ der Unterauftragnehmer und eines Nachweises, dass die erforderlichen Mittel dieses/dieser Unterauftragnehmer(s) zur Verfügung stehen, spätestens vor Zuschlagserteilung von den Bietern/ -innen, deren Angebote in die engere Wahl kommen, einzufordern.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen: 08/11/2024 23:59:00 (UTC+1)
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
Beschreibung der finanziellen Sicherheit: Vertragserfüllung: 5,0 % der Brutto-Angebotssumme Gewährleistung: 3,0 % der Brutto-Schlussrechnungssumme Vertragsstrafe: 0,15 % der Brutto-Abrechnungssumme/Werktag, max. 5,0 % der Brutto-Abrechnungssumme
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 19/11/2024 10:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss: 87 Tage
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können einige fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die Nachforderung erfolgt gemäß §16a EU VOB/A.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: a) Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen, gemäß § 6e EU Abs. 1 Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 8, 10 und ggf. Nr. 11 b) Eigenerklärung, dass die Bieterin nicht innerhalb der letzten 2 Jahre gem. § 21 Abs. 1 Satz 1 oder 2 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes (SchwarzArbG), § 21 Abs. 1 des Arbeitnehmerentsendegesetzes (AEntG) oder § 19 Abs. 1 des Mindestlohngesetzes (MiLoG) Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 10 und ggf. Nr. 11 c) Eigenerklärung, dass die Verpflichtung zur Zahlung von Steuern und Abgaben sowie der Beiträge zur Sozialversicherung ordnungsgemäß erfüllt wurde (§ 6a Abs. 2 Nr. 8 VOB/A). Nachweis: Formblatt "3002 Eigenerklärung zur Eignung", Nr. 9 und ggf. Nr. 11 d) Eigenerklärung "Sanktionspaket" Eigenerklärung, der Bieterin / Bietergemeinschaft zur Umsetzung von Artikel 5k Abs. 3 der EU-Verordnung 2022/576 vom 08.04.2022 Nachweis: Formblatt "3011 Formular 523 EU - Eigenerklärung Sanktionspaket 5 EU
Elektronische Rechnungsstellung: Erforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit von Nachprüfungsanträgen richtet sich nach § 160 GWB. Nach § 160 Abs. 3 GWB ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. Mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Dies gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: ja
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
Registrierungsnummer: DE252359155
Postanschrift: Schifferstr. 190
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47059
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2032834052
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
Registrierungsnummer: DE252359155
Postanschrift: Schifferstr. 190
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47059
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2032834052
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: +49 2211473045
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: +49 2211473045
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Wirtschaftsbetriebe Duisburg - AöR
Registrierungsnummer: DE252359155
Postanschrift: Schifferstr. 190
Stadt: Duisburg
Postleitzahl: 47059
Land, Gliederung (NUTS): Duisburg, Kreisfreie Stadt (DEA12)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2032834052
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
8.1.
ORG-0006
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 27b6d27d-d706-4d98-8ebf-3b7301c86d34 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 17/10/2024 11:53:48 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 632271-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 204/2024
Datum der Veröffentlichung: 18/10/2024