1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg
Rechtsform des Erwerbers: Regionale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Werkvertrag mit Dienstleistungskomponenten: Migration Mainframe zu Server, Umstellung bestehender Adabas-Datenbanken in PostgreSQL und NATURAL Sourcecode nach Java
Beschreibung: Als Landesoberbehörde ist das Landesamt für Besoldung und Versorgung (kurz: LBV) zuständig für die Zahlung von Gehältern, Versorgungsbezügen und Zuschüssen zu den Krankheitskosten (Beihilfe) an ca. 450.000 Beamte, Ruhestandsbeamte und Arbeitnehmer des Landes Baden-Württemberg sowie Entschädigungsleistungen an Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung. Ebenso bearbeitet das LBV Heilfürsorgeangelegenheiten der heilfürsorgeberechtigten Beamten des Polizeivollzugsdienstes, des technischen Dienstes der Landesfeuerwehrschule, des Vollzugs- und Werkdienstes im Justizvollzug sowie des Abschiebungshaftvollzugsdienstes. Jährlich bearbeitet das LBV rund 1,8 Millionen Beihilfeanträge mit einem Erstattungsvolumen von rund 1,63 Milliarden EUR. Die Gesamtausgaben für Bezüge belaufen sich pro Jahr auf 18,8 Milliarden EUR und für Entschädigungsleistungen auf rund 7,6 Millionen EUR. Das LBV ist für die Abrechnung und Auszahlung von Reise- und Umzugskosten einschließlich Trennungsgeld für viele Bereiche der Landesverwaltung zuständig. Jährlich werden ca. 480.000 Dienstreisen abgerechnet. Als moderne Dienstleistungsbehörde hat das LBV Steuerungselemente wie Controlling, Qualitätsmanagement, Innenrevision sowie Kosten- und Leistungsrechnung eingeführt. Die vom LBV entwickelten dialogisierten Abrechnungsverfahren unterstützen das LBV bei seinen vielfältigen Aufgaben und umfassen folgende Verfahren: - DIPSY (Personalverwaltungssystem) - DAISY (Abrechnungsverfahren bestehend aus DAISY-UI, DAISY-Abrechnung und Erstfestsetzung) - BABSY (Beihilfe bestehend aus BABSY-GUI und BABSY- Abrechnung/Heilfürsorgeabrechung) - DRIVE (Reisekosten bestehend aus DRIVE-BW und DRIVE- SWING) Die hierfür erforderlichen Systeme befinden sich zum Zeitpunkt der Umstellung in einer IBM-Großrechnerumgebung der IBM z-Serie, Modell z16 (Mainframe), bzw. vereinzelt auf dezentralen Serversystemen. Der System- und Applikationsbetrieb ist derzeit beim Landeszentrum für Datenverarbeitung (LZfD), einer Abteilung der Oberfinanzdirektion Karlsruhe, angesiedelt. Als Datenbanksystem für die genannten Verfahren nutzt das LBV derzeit Adabas der Firma Software AG; als Programmiersprachen verwendet das LBV derzeit Natural im Datenbankumfeld sowie COBOL im Batchbereich. Das LBV nimmt darüber hinaus hinsichtlich der oben genannten Bereiche auch Entwicklungen für das Saarland (nur DIPSY und DAISY) vor. Hier sind die entsprechenden Passagen im Rahmen einer Mandantenfähigkeit abgebildet. Der technische Betrieb für das Saarland erfolgt durch das LZfD. Im Bereich der Natural-Programme gibt es i.d.R. keine separaten Programme.
Kennung des Verfahrens: 4a687a0d-5e7a-47d1-b51b-bf1995671474
Interne Kennung: 4465-100
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Philipp-Reis-Str. 2
Stadt: Fellbach
Postleitzahl: 70736
Land, Gliederung (NUTS): Rems-Murr-Kreis (DE116)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: sowie die Arbeit per Remoteverbindung. Weitere Orte der Leistungserbringung sind die BITBW und die Oberfinanzdirektion Karlsruhe mit Landeszentrum für Datenverarbeitung, diese befinden sich in Stuttgart und Karlsruhe. Die genauen Daten werden dem AN nach Zuschlag mitgeteilt.
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXR6YRHY5X5 Die wichtigsten Merkmale des Verfahrens: 1. Das Vergabeverfahren wird vollständig elektronisch über den Vergabemarktplatz Baden-Württemberg abgewickelt. Sämtliche Kommunikation mit den Bietern verläuft ausschließlich über die Vergabeplattform. 2. Mit dem Angebot ist für die Verfahrensdauer eine verantwortliche, deutschsprachige Ansprechperson nebst Kontaktdaten (Name, Anschrift, Tel., E-Mail) zu benennen. 3. Bei Bewerbergemeinschaften (BG) sollen alle Mitglieder der BG jeweils die Eignungsnachweise einreichen, soweit unter "Bedingungen" nicht ausdrücklich abweichend vorgegeben. Die Bildung von BG war bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Hierzu ist eine von allen Mitgliedern unterschriebene Vollmacht mittels einer Bewerbergemeinschaftserklärung vorzulegen. Außerdem haben sämtliche Mitglieder der BG namentlich mit Anschrift einen bevollmächtigten Vertreter für das Vergabeverfahren sowie den Abschluss und die Durchführung des Vertrages zu bezeichnen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, diese Angaben nachzufordern. Bei der Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt. BG nutzen für ihre Bewerbergemeinschaftserklärung möglichst den Vordruck, der ihnen über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellt wird. 4. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bieter auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt. 5. Nach Abschluss des Teilnahmewettbewerbs beginnt das eigentliche Verhandlungsverfahren. Die Bieter werden aufgefordert, auf Grundlage der Vergabeunterlagen ein erstes indikatives Angebot abzugeben. Der Auftraggeber wird die indikativen Angebote nicht werten, jedoch auf Vollständigkeit prüfen. Der Auftraggeber behält sich ausdrücklich vor, unvollständige Angebote auszuschließen und so den Bieterkreis zu reduzieren sowie Unterlagen nachzufordern. Der Auftraggeber wird mit den Bietern über deren erste Angebote verhandeln. Auf Grundlage der Ergebnisse der Verhandlungsgespräche wird der Auftraggeber die Vergabeunterlagen unter Beachtung der vergaberechtlichen Grundsätze überarbeiten und präzisieren. Anschließend müssen die Bieter ihre letztverbindlichen Angebote abgeben. Der Auftraggeber behält sich vor, vor dem Aufruf zur Abgabe letztverbindlicher Angebote weitere Verhandlungs- und Angebotsrunden durchzuführen. Sämtliche Anpassungen am Verfahrensablauf werden den Bietern mit ausreichend zeitlichem Vorlauf mitgeteilt. Gegenwärtig geht der Auftraggeber von mindestens zwei Verhandlungsrunden aus. 6. Beabsichtigt ein Bieter bereits bei Angebotsabgabe, für wesentliche Hauptleistungen Drittunternehmen vorzusehen, so ist das Drittunternehmen im Angebot zu benennen und Art und Umfang der für den Dritten vorgesehenen Leistungen zu bezeichnen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind für die Drittunternehmen die in der Bekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und Angaben einzureichen. Der Auftraggeber kann dieses Verlangen auf bestimmte Nachweise, Erklärungen und Angaben sowie auf einzelne Drittunternehmen beschränken. 7. Der Auftraggeber wird den Vorgaben in § 41 VgV dadurch nachkommen, dass er auf dem Vergabemarktplatz den derzeit vorhandenen Teil der Vergabeunterlagen zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 VgV. Ziel des Verhandlungsverfahrens ist es, die Anforderungen an die Leistung und den Vertrag mit den Bietern gemeinsam zu konkretisieren. Zum jetzigen Zeitpunkt stehen deshalb noch nicht alle Unterlagen fest. 8. Die Bewerber nutzen für Ihre Angebote möglichst die Vordrucke, die ihnen über die Vergabeplattform zur Verfügung gestellt werden.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Werkvertrag mit Dienstleistungskomponenten: Migration Mainframe zu Server, Umstellung bestehender Adabas-Datenbanken in PostgreSQL und NATURAL Sourcecode nach Java
Beschreibung: Ziel der ausgeschriebenen Leistungen ist, die bisher auf dem IBM-Mainframe laufenden, oben aufgeführten Verfahren samt den zugehörigen systemtechnischen Applikationen, die Daten, die Prozessablaufskripte sowie die verwendeten Schnittstellen auf eine Linux basierte VM-Umgebung anzupassen, zu transferieren und in den laufenden Betrieb zu übernehmen. Dies umfasst auch die für das Saarland entwickelten Programme inkl. Daten. Die Migration ist dabei primär technisch ausgerichtet. Aus Sicht der Anwender der Verfahren darf sich deren Funktionalität und Bedienung nicht ändern. Der technische Betrieb der Serverumgebung wird im Eigenbetrieb durch den AG erfolgen. Die Durchführung der für die Migration erforderlichen Tätigkeiten hat im Rahmen eines Projekts zu erfolgen. Wegen der Einzelheiten hierzu verweist der Auftraggeber auf die Vergabeunterlagen.
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Philipp-Reis-Str. 2
Stadt: Fellbach
Postleitzahl: 70736
Land, Gliederung (NUTS): Rems-Murr-Kreis (DE116)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: sowie die Arbeit per Remoteverbindung. Weitere Orte der Leistungserbringung sind die BITBW und die Oberfinanzdirektion Karlsruhe mit Landeszentrum für Datenverarbeitung, diese befinden sich in Stuttgart und Karlsruhe. Die genauen Daten werden dem AN nach Zuschlag mitgeteilt.
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 4 Jahre
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Bewertung erfolgt entsprechend den Angaben in den Vergabeunterlagen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 40
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Qualität
Beschreibung: Bewertung erfolgt entsprechend den Angaben in den Vergabeunterlagen
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 60
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere wird darauf hingewiesen, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 12 972 600,00 EUR
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Leiter des Bieters: Deloitte Consulting GmbH
Offizielle Bezeichnung: Deloitte Consulting GmbH
Angebot:
Kennung des Angebots: cosinex_17228454561761058483728618061003
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Konzession – Wert:
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: nein
Vergabe von Unteraufträgen: Nein
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: 4465-100
Datum der Auswahl des Gewinners: 26/08/2024
Datum des Vertragsabschlusses: 30/09/2024
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 5
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Land Baden-Württemberg, vertreten durch das Landesamt für Besoldung und Versorgung Baden-Württemberg
Registrierungsnummer: 08-A5953-42
Postanschrift: Philipp-Reis-Str. 2
Stadt: Fellbach
Postleitzahl: 70736
Land, Gliederung (NUTS): Rems-Murr-Kreis (DE116)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabestelle
Telefon: +49711 3426-2437
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg, Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Deloitte Consulting GmbH
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Großunternehmen
Registrierungsnummer: HRB 67410
Postanschrift: Schwannstraße 6
Stadt: Düsseldorf
Postleitzahl: 40476
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
Telefon: +4930254685047
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Federführendes Mitglied
Wirtschaftlicher Eigentümer:
Staatsangehörigkeit des Eigentümers: Deutschland
Gewinner dieser Lose: LOT-0001
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: a100de0c-e690-42cd-a521-8c676028defb - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 30/09/2024 15:10:15 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 593177-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 192/2024
Datum der Veröffentlichung: 02/10/2024