Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Vergabe von Planungsleistungen - Interim Feuerwehrgerätehaus

588062-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Vergabe von Planungsleistungen - Interim Feuerwehrgerätehaus
OJ S 191/2024 01/10/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadt Bad Münstereifel
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelVergabe von Planungsleistungen - Interim Feuerwehrgerätehaus
BeschreibungDie Stadt Bad Münstereifel wurde durch die Starkregen- und Hochwasserereignisse im Juli 2021 in weiten Teilen stark betroffen. Ein Großteil des Stadtgebietes mit seinen engen Tälern wurde durch Überflutungen, sehr dynamischen Abflüssen, Hangrutschungen und Geröll- und Sedimentstein- ab -und -austrag stark in Mitleidenschaft gezogen. Durch die Ereignisse im Juli 2021 entstanden umfangreiche Schäden an dem Feuerwehregerätehaus Bad Münstereifel. Ziel der hier angefragten Planung ist die Planung eines Interims für das Feuerwehrgerätehaus in Bad Münstereifel an zwei Standorten. Die in diesem EU-Verfahren zu vergebende Planungsleistung umfasst die Objektplanung für das Gebäude und die Innenräume, die Technische Ausrüstung in Hinblick auf Badwassertechnik, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen, sowie Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation. Zudem wird eine Tragwerksplanung und die Planung von Freianlagen mit vorliegenden Verfahren vergeben. Weitere erforderliche Planungsleistungen werden national vergeben. Eine detaillierte Übersicht zu den im EU-Verfahren ausgeschriebenen Leistungen findet sich in den Leistungsbeschreibungen. Die Leistung wird in folgende Fachlose aufgeteilt: - Los 1: Objektplanung Gebäude und Innenräume - Los 2: Freianlagen - Los 3: Tragwerksplanung - Los 4: Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen - Los 5: Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation. Es handelt sich bei diesem Projekt um eine durch das Land Nordrhein-Westfalen und die Bundesrepublik Deutschland geförderte Maßnahme zur Beseitigung von Schäden an öffentlicher und privater Infrastruktur sowie zum Wiederaufbau anlässlich der Starkregen- und Hochwasserkatastrophe im Juli 2021 (Förderrichtlinie (FRL) Wiederaufbau Nordrhein-Westfalen vom 10. September 2021).
Kennung des Verfahrens1db7b9ca-f548-4741-bfe8-40eeb7c7ab3d
Interne Kennung2024-VgV-M31-010
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftBestandshalle (ehemals Auto Heinen), Bendenweg 49-53, Flurstück 168  
StadtBad Münstereifel
Postleitzahl53902
Land, Gliederung (NUTS)Euskirchen (DEA28)
LandDeutschland
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftKölner Str. 12, Flurstücke 3410 und 3413  
StadtBad Münstereifel
Postleitzahl53902
Land, Gliederung (NUTS)Euskirchen (DEA28)
LandDeutschland
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.408 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXQ1YDMYP9P
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Rein innerstaatliche Ausschlussgründe§§ 123 bis 126 GWB
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler Rechtsvorschriften§§ 123 bis 126 GWB
Korruption§§ 123 bis 126 GWB
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung§§ 123 bis 126 GWB
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs§§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen§§ 123 bis 126 GWB
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung§§ 123 bis 126 GWB
Betrugsbekämpfung§§ 123 bis 126 GWB
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels§§ 123 bis 126 GWB
Zahlungsunfähigkeit§§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen§§ 123 bis 126 GWB
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter§§ 123 bis 126 GWB
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.§§ 123 bis 126 GWB
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren§§ 123 bis 126 GWB
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens§§ 123 bis 126 GWB
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit§§ 123 bis 126 GWB
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen§§ 123 bis 126 GWB
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen§§ 123 bis 126 GWB
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge§§ 123 bis 126 GWB
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit§§ 123 bis 126 GWB
Entrichtung von Steuern§§ 123 bis 126 GWB
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten§§ 123 bis 126 GWB
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Objektplanung Gebäude und Innenräume
Beschreibung: Es handelt sich um eine Planungsleistung bezüglich eines Interim für ein Feuerwehrgerätehaus. Die vorläufigen anrechenbaren Kosten stellen sich wie folgt dar: - Los 1: Objektplanung Gebäude und Innenräume (1) Leistungsbild Gebäude Hauptinterim inkl. Inventar nach KG 600: 455.205,88 EUR (2) Leistungsbild Gebäude innerstädtisches Kleininterim inkl. Inventar nach KG 600: 233.995,87 EUR Optional: Prüfung und Fortführung des Raum- und Funktionsprogramms (LPH 1-3); Mitwirken bei der Fördermittelbeschaffung (LPH 2-3); Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Fortschreibung der Prüfung zur Einhaltung der Fördermittelbeschaffung (LPH 5-6); Fortschreibung der Teilnahme an Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 5-6); Erstellen einer Gebäudedokumentation (LPH 9); Überwachung von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfristen (LPH 9) - Los 2: Freianlagen (1) Hauptinterim: 74.488,24 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 32.205,88 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Erstellen eines Leitungsplans (LPH 3-4); Überwachen von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfrist (LPH 9) - Los 3: Tragwerksplanung (1) Hauptinterim: 183.560,30 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 100.643,39 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5); Bewehrungsabnahmen auf der Baustelle (LPH 8); Bedarfsbedingte ingenieurstechnische Kontrollen zu statisch relevanten Ausführungen (LPH 8); Bedarfsbedingte Baubegehungen (LPH 9) - Los 4: Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (1) Hauptinterim (a) KG 410: 63.551,47 EUR (b) KG 420: 53.501,47 EUR (c) KG 430: 23.942,65 EUR (d) KG 490: 1.477,47 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 410: 12.364,76 EUR (b) KG 420:10.409,40 EUR (c) KG 430: 4.658,35 EUR (d) KG 490: 287,55 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5) - Los 5: Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation (1) Hauptinterim (a) KG 440: 84.833,82 EUR (b) KG 450: 31.627,94 EUR (c) KG 460: 2.364,71 EUR (d) KG 470: 28.672,06 EUR (e) KG 480: 8.867,65 EUR (f) KG 490: 1.477,94 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 440: 16.505,51 EUR (b) KG 450: 6.153,62 EUR (c) KG 460: 460,08 EUR (d) KG 470: 5.578,52 EUR (e) KG 480: 1.725,32 EUR (f) KG 490: 287,55 EUR Optional: Verkabelung für Außenbeleuchtung der Freianlagen (LPH 2-3); Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5)
Interne Kennung: 1
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71221000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Gebäuden, 71223000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei raumbildenden Ausbauten, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
Optionen:
Beschreibung der Optionen: siehe Art und Umfang der Dienstleistungen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Bestandshalle (ehemals Auto Heinen), Bendenweg 49-53, Flurstück 168  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Kölner Str. 12, Flurstücke 3410 und 3413  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere LaufzeitUnbekannt
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungBerufsausübung (losübergreifend)
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV: - Los 1: "Architekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 2: "Landschaftsarchitekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 3: "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 4: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 5: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungJährlicher Gesamtumsatz netto (losübergreifend)
BeschreibungLos 1 - Objektplanung Gebäude und Innenräume Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 90.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 2 - Freianlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 20.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 3 - Tragwerksplanung Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 30.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 4 - Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 55.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 5 - Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 60.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)30

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 1 Objektplanung Gebäude und Innenräume (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Objektplanung Gebäude und Innenräume: - Referenzen, die jeweils wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" gem. § 34 Abs. 3 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 455.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen sind Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 300-400 (nach DIN 276) von mindestens 455.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 2 Objektplanung Freianlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Freianlagen: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds Objektplanung Freianlagen gem. § 39 Abs. 3 HOAI umfassen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, die jeweils Baukosten der Kostengruppe 500 nach DIN 276 in Höhe von mind. 75.000 Euro (brutto) aufweisen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 500 (nach DIN 276) von mindestens 75.000. Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 3: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 6 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 3 Fachplanung Tragwerksplanung (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Tragwerksplanung: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-6 des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 Abs. 1 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, deren Planungsanforderung nach der HOAI mit jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-6 des Leistungsbildes, Baukosten der Kostengruppen 300 bis 400 (nach DIN 276) von mindestens 165.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 4: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 4 Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technischen Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen: - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 1 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 1 HOAI (Kostengruppe 410 gemäß DIN 276 - Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 2 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 2 HOAI (Kostengruppe 420 gemäß DIN 276 -Wärmeversorgungsanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 3 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 3 HOAI (Kostengruppe 430 gemäß DIN 276 - Raumlufttechnische Anlagen) umfassen. - Referenzen, die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 410 und/oder 420 und/oder 430 nach DIN 276 in Höhe von mind. 150.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Sanitäranlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Wärmeversorgungsanlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für raumlufttechnische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 150.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 5: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation: - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 4 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 4 HOAI (Kostengruppe 440 - Elektrische Anlagen) umfassen. - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 8 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 8 HOAI (Kostengruppe 480 - Gebäude- und Anlagenautomation) umfassen. - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 440 und/oder 480 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Elektrische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Gebäude- und Anlagenautomation, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Elektrische Anlagen (KGr. 440) und Gebäude- und Anlagenautomation (KGr. 480) bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 165.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungBerufshaftpflichtversicherung (losübergreifend)
BeschreibungErforderlich ist, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen nachweist: - mindestens 5 Mio EUR je Verstoß für Personenschäden - mindestens 3 Mio EUR je Verstoß für Sachschäden und Vermögensschäden. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Das Beibringen von Versicherungsbestätigungen oder Kopien der Police des Versicherers wird nicht gefordert. Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmer)
BeschreibungSofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mit Abgabe des Teilnahmeantrages anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche). Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft, die für die Aufforderung zur Angebotsabgabe voraussichtlich vorgesehen sind, haben auf gesondertes Anfordern im Teilnahmewettbewerb durch den Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers nebst weiteren Eignungsnachweisen im Teilnahmewettbewerb zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise an die Eignungsanforderungen: - Nachweis Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung/Berufsqualifikation i.S.d. §§ 75, 44 VgV, - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i. S. d. § 125 GWB (sofern einschlägig), - Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (Deckungssumme mindestens 5,0 Mio. EUR je Verstoß für Personenschäden sowie von mindestens 3,0 Mio. EUR je Verstoß für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden); die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr ausgewiesen (sofern 3 Jahre tätig), - Angaben zu geeigneten Referenzen (es gelten die Wertungsvorgaben gem. Unterlage 1 bzw. Unterlage 3) bezogen auf die jeweils vorgesehenen Leistungsteile des vorgesehenen Nachunternehmers durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beizubringen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Diese ist jedoch nur für den Fall erforderlich, dass von dem Nachunternehmer zugleich die Eignung geliehen worden ist (Eignungsleihe) Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen bzgl. der Referenzen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Für die Nachweisführung durch potenzielle Nachunternehmen, die auf gesonderte Aufforderung durch den Auftraggeber einzureichen sind, werden individuelle Vordrucke durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAusschlussgründe
BeschreibungEigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig)

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungSonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind
Beschreibung- Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungWichtige Hinweise zum Verfahren:
BeschreibungPräqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind, wobei bei einer Eignungsleihe bezüglich des Umsatzes keine Referenzen gefordert werden). | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30/10/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Die Unterlagen sind vom Bewerber nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleBezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadt Bad Münstereifel
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0002
Titel: Objektplanung Freianlagen
Beschreibung: Es handelt sich um eine Planungsleistung bezüglich eines Interim für ein Feuerwehrgerätehaus. Die vorläufigen anrechenbaren Kosten stellen sich wie folgt dar: - Los 1: Objektplanung Gebäude und Innenräume (1) Leistungsbild Gebäude Hauptinterim inkl. Inventar nach KG 600: 455.205,88 EUR (2) Leistungsbild Gebäude innerstädtisches Kleininterim inkl. Inventar nach KG 600: 233.995,87 EUR Optional: Prüfung und Fortführung des Raum- und Funktionsprogramms (LPH 1-3); Mitwirken bei der Fördermittelbeschaffung (LPH 2-3); Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Fortschreibung der Prüfung zur Einhaltung der Fördermittelbeschaffung (LPH 5-6); Fortschreibung der Teilnahme an Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 5-6); Erstellen einer Gebäudedokumentation (LPH 9); Überwachung von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfristen (LPH 9) - Los 2: Freianlagen (1) Hauptinterim: 74.488,24 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 32.205,88 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Erstellen eines Leitungsplans (LPH 3-4); Überwachen von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfrist (LPH 9) - Los 3: Tragwerksplanung (1) Hauptinterim: 183.560,30 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 100.643,39 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5); Bewehrungsabnahmen auf der Baustelle (LPH 8); Bedarfsbedingte ingenieurstechnische Kontrollen zu statisch relevanten Ausführungen (LPH 8); Bedarfsbedingte Baubegehungen (LPH 9) - Los 4: Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (1) Hauptinterim (a) KG 410: 63.551,47 EUR (b) KG 420: 53.501,47 EUR (c) KG 430: 23.942,65 EUR (d) KG 490: 1.477,47 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 410: 12.364,76 EUR (b) KG 420:10.409,40 EUR (c) KG 430: 4.658,35 EUR (d) KG 490: 287,55 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5) - Los 5: Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation (1) Hauptinterim (a) KG 440: 84.833,82 EUR (b) KG 450: 31.627,94 EUR (c) KG 460: 2.364,71 EUR (d) KG 470: 28.672,06 EUR (e) KG 480: 8.867,65 EUR (f) KG 490: 1.477,94 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 440: 16.505,51 EUR (b) KG 450: 6.153,62 EUR (c) KG 460: 460,08 EUR (d) KG 470: 5.578,52 EUR (e) KG 480: 1.725,32 EUR (f) KG 490: 287,55 EUR Optional: Verkabelung für Außenbeleuchtung der Freianlagen (LPH 2-3); Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5)
Interne Kennung: 2
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71222000 Dienstleistungen von Architekturbüros bei Freianlagen, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste
Optionen:
Beschreibung der Optionen: siehe Art und Umfang der Dienstleistungen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Bestandshalle (ehemals Auto Heinen), Bendenweg 49-53, Flurstück 168  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Kölner Str. 12, Flurstücke 3410 und 3413  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere LaufzeitUnbekannt
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungBerufsausübung (losübergreifend)
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV: - Los 1: "Architekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 2: "Landschaftsarchitekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 3: "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 4: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 5: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungJährlicher Gesamtumsatz netto (losübergreifend)
BeschreibungLos 1 - Objektplanung Gebäude und Innenräume Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 90.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 2 - Freianlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 20.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 3 - Tragwerksplanung Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 30.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 4 - Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 55.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 5 - Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 60.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)30

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 1 Objektplanung Gebäude und Innenräume (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Objektplanung Gebäude und Innenräume: - Referenzen, die jeweils wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" gem. § 34 Abs. 3 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 455.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen sind Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 300-400 (nach DIN 276) von mindestens 455.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 2 Objektplanung Freianlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Freianlagen: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds Objektplanung Freianlagen gem. § 39 Abs. 3 HOAI umfassen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, die jeweils Baukosten der Kostengruppe 500 nach DIN 276 in Höhe von mind. 75.000 Euro (brutto) aufweisen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 500 (nach DIN 276) von mindestens 75.000. Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 3: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 6 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 3 Fachplanung Tragwerksplanung (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Tragwerksplanung: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-6 des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 Abs. 1 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, deren Planungsanforderung nach der HOAI mit jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-6 des Leistungsbildes, Baukosten der Kostengruppen 300 bis 400 (nach DIN 276) von mindestens 165.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 4: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 4 Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technischen Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen: - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 1 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 1 HOAI (Kostengruppe 410 gemäß DIN 276 - Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 2 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 2 HOAI (Kostengruppe 420 gemäß DIN 276 -Wärmeversorgungsanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 3 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 3 HOAI (Kostengruppe 430 gemäß DIN 276 - Raumlufttechnische Anlagen) umfassen. - Referenzen, die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 410 und/oder 420 und/oder 430 nach DIN 276 in Höhe von mind. 150.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Sanitäranlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Wärmeversorgungsanlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für raumlufttechnische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 150.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 5: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation: - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 4 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 4 HOAI (Kostengruppe 440 - Elektrische Anlagen) umfassen. - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 8 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 8 HOAI (Kostengruppe 480 - Gebäude- und Anlagenautomation) umfassen. - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 440 und/oder 480 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Elektrische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Gebäude- und Anlagenautomation, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Elektrische Anlagen (KGr. 440) und Gebäude- und Anlagenautomation (KGr. 480) bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 165.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungBerufshaftpflichtversicherung (losübergreifend)
BeschreibungErforderlich ist, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen nachweist: - mindestens 5 Mio EUR je Verstoß für Personenschäden - mindestens 3 Mio EUR je Verstoß für Sachschäden und Vermögensschäden. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Das Beibringen von Versicherungsbestätigungen oder Kopien der Police des Versicherers wird nicht gefordert. Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmer)
BeschreibungSofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mit Abgabe des Teilnahmeantrages anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche). Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft, die für die Aufforderung zur Angebotsabgabe voraussichtlich vorgesehen sind, haben auf gesondertes Anfordern im Teilnahmewettbewerb durch den Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers nebst weiteren Eignungsnachweisen im Teilnahmewettbewerb zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise an die Eignungsanforderungen: - Nachweis Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung/Berufsqualifikation i.S.d. §§ 75, 44 VgV, - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i. S. d. § 125 GWB (sofern einschlägig), - Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (Deckungssumme mindestens 5,0 Mio. EUR je Verstoß für Personenschäden sowie von mindestens 3,0 Mio. EUR je Verstoß für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden); die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr ausgewiesen (sofern 3 Jahre tätig), - Angaben zu geeigneten Referenzen (es gelten die Wertungsvorgaben gem. Unterlage 1 bzw. Unterlage 3) bezogen auf die jeweils vorgesehenen Leistungsteile des vorgesehenen Nachunternehmers durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beizubringen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Diese ist jedoch nur für den Fall erforderlich, dass von dem Nachunternehmer zugleich die Eignung geliehen worden ist (Eignungsleihe) Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen bzgl. der Referenzen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Für die Nachweisführung durch potenzielle Nachunternehmen, die auf gesonderte Aufforderung durch den Auftraggeber einzureichen sind, werden individuelle Vordrucke durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAusschlussgründe
BeschreibungEigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig)

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungSonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind
Beschreibung- Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungWichtige Hinweise zum Verfahren:
BeschreibungPräqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind, wobei bei einer Eignungsleihe bezüglich des Umsatzes keine Referenzen gefordert werden). | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30/10/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Die Unterlagen sind vom Bewerber nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleBezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadt Bad Münstereifel
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0003
Titel: Tragwerksplanung
Beschreibung: Es handelt sich um eine Planungsleistung bezüglich eines Interim für ein Feuerwehrgerätehaus. Die vorläufigen anrechenbaren Kosten stellen sich wie folgt dar: - Los 1: Objektplanung Gebäude und Innenräume (1) Leistungsbild Gebäude Hauptinterim inkl. Inventar nach KG 600: 455.205,88 EUR (2) Leistungsbild Gebäude innerstädtisches Kleininterim inkl. Inventar nach KG 600: 233.995,87 EUR Optional: Prüfung und Fortführung des Raum- und Funktionsprogramms (LPH 1-3); Mitwirken bei der Fördermittelbeschaffung (LPH 2-3); Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Fortschreibung der Prüfung zur Einhaltung der Fördermittelbeschaffung (LPH 5-6); Fortschreibung der Teilnahme an Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 5-6); Erstellen einer Gebäudedokumentation (LPH 9); Überwachung von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfristen (LPH 9) - Los 2: Freianlagen (1) Hauptinterim: 74.488,24 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 32.205,88 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Erstellen eines Leitungsplans (LPH 3-4); Überwachen von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfrist (LPH 9) - Los 3: Tragwerksplanung (1) Hauptinterim: 183.560,30 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 100.643,39 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5); Bewehrungsabnahmen auf der Baustelle (LPH 8); Bedarfsbedingte ingenieurstechnische Kontrollen zu statisch relevanten Ausführungen (LPH 8); Bedarfsbedingte Baubegehungen (LPH 9) - Los 4: Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (1) Hauptinterim (a) KG 410: 63.551,47 EUR (b) KG 420: 53.501,47 EUR (c) KG 430: 23.942,65 EUR (d) KG 490: 1.477,47 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 410: 12.364,76 EUR (b) KG 420:10.409,40 EUR (c) KG 430: 4.658,35 EUR (d) KG 490: 287,55 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5) - Los 5: Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation (1) Hauptinterim (a) KG 440: 84.833,82 EUR (b) KG 450: 31.627,94 EUR (c) KG 460: 2.364,71 EUR (d) KG 470: 28.672,06 EUR (e) KG 480: 8.867,65 EUR (f) KG 490: 1.477,94 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 440: 16.505,51 EUR (b) KG 450: 6.153,62 EUR (c) KG 460: 460,08 EUR (d) KG 470: 5.578,52 EUR (e) KG 480: 1.725,32 EUR (f) KG 490: 287,55 EUR Optional: Verkabelung für Außenbeleuchtung der Freianlagen (LPH 2-3); Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5)
Interne Kennung: 3
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste, 71327000 Dienstleistungen in der Tragwerksplanung, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros
Optionen:
Beschreibung der Optionen: siehe Art und Umfang der Dienstleistungen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Bestandshalle (ehemals Auto Heinen), Bendenweg 49-53, Flurstück 168  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Kölner Str. 12, Flurstücke 3410 und 3413  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere LaufzeitUnbekannt
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungBerufsausübung (losübergreifend)
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV: - Los 1: "Architekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 2: "Landschaftsarchitekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 3: "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 4: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 5: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungJährlicher Gesamtumsatz netto (losübergreifend)
BeschreibungLos 1 - Objektplanung Gebäude und Innenräume Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 90.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 2 - Freianlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 20.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 3 - Tragwerksplanung Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 30.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 4 - Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 55.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 5 - Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 60.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)30

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 1 Objektplanung Gebäude und Innenräume (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Objektplanung Gebäude und Innenräume: - Referenzen, die jeweils wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" gem. § 34 Abs. 3 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 455.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen sind Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 300-400 (nach DIN 276) von mindestens 455.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 2 Objektplanung Freianlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Freianlagen: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds Objektplanung Freianlagen gem. § 39 Abs. 3 HOAI umfassen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, die jeweils Baukosten der Kostengruppe 500 nach DIN 276 in Höhe von mind. 75.000 Euro (brutto) aufweisen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 500 (nach DIN 276) von mindestens 75.000. Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 3: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 6 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 3 Fachplanung Tragwerksplanung (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Tragwerksplanung: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-6 des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 Abs. 1 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, deren Planungsanforderung nach der HOAI mit jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-6 des Leistungsbildes, Baukosten der Kostengruppen 300 bis 400 (nach DIN 276) von mindestens 165.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 4: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 4 Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technischen Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen: - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 1 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 1 HOAI (Kostengruppe 410 gemäß DIN 276 - Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 2 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 2 HOAI (Kostengruppe 420 gemäß DIN 276 -Wärmeversorgungsanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 3 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 3 HOAI (Kostengruppe 430 gemäß DIN 276 - Raumlufttechnische Anlagen) umfassen. - Referenzen, die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 410 und/oder 420 und/oder 430 nach DIN 276 in Höhe von mind. 150.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Sanitäranlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Wärmeversorgungsanlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für raumlufttechnische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 150.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 5: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation: - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 4 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 4 HOAI (Kostengruppe 440 - Elektrische Anlagen) umfassen. - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 8 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 8 HOAI (Kostengruppe 480 - Gebäude- und Anlagenautomation) umfassen. - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 440 und/oder 480 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Elektrische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Gebäude- und Anlagenautomation, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Elektrische Anlagen (KGr. 440) und Gebäude- und Anlagenautomation (KGr. 480) bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 165.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungBerufshaftpflichtversicherung (losübergreifend)
BeschreibungErforderlich ist, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen nachweist: - mindestens 5 Mio EUR je Verstoß für Personenschäden - mindestens 3 Mio EUR je Verstoß für Sachschäden und Vermögensschäden. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Das Beibringen von Versicherungsbestätigungen oder Kopien der Police des Versicherers wird nicht gefordert. Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmer)
BeschreibungSofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mit Abgabe des Teilnahmeantrages anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche). Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft, die für die Aufforderung zur Angebotsabgabe voraussichtlich vorgesehen sind, haben auf gesondertes Anfordern im Teilnahmewettbewerb durch den Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers nebst weiteren Eignungsnachweisen im Teilnahmewettbewerb zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise an die Eignungsanforderungen: - Nachweis Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung/Berufsqualifikation i.S.d. §§ 75, 44 VgV, - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i. S. d. § 125 GWB (sofern einschlägig), - Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (Deckungssumme mindestens 5,0 Mio. EUR je Verstoß für Personenschäden sowie von mindestens 3,0 Mio. EUR je Verstoß für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden); die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr ausgewiesen (sofern 3 Jahre tätig), - Angaben zu geeigneten Referenzen (es gelten die Wertungsvorgaben gem. Unterlage 1 bzw. Unterlage 3) bezogen auf die jeweils vorgesehenen Leistungsteile des vorgesehenen Nachunternehmers durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beizubringen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Diese ist jedoch nur für den Fall erforderlich, dass von dem Nachunternehmer zugleich die Eignung geliehen worden ist (Eignungsleihe) Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen bzgl. der Referenzen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Für die Nachweisführung durch potenzielle Nachunternehmen, die auf gesonderte Aufforderung durch den Auftraggeber einzureichen sind, werden individuelle Vordrucke durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAusschlussgründe
BeschreibungEigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig)

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungSonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind
Beschreibung- Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungWichtige Hinweise zum Verfahren:
BeschreibungPräqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind, wobei bei einer Eignungsleihe bezüglich des Umsatzes keine Referenzen gefordert werden). | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30/10/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Die Unterlagen sind vom Bewerber nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleBezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadt Bad Münstereifel
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0004
Titel: Technische Ausrüstung: Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen
Beschreibung: Es handelt sich um eine Planungsleistung bezüglich eines Interim für ein Feuerwehrgerätehaus. Die vorläufigen anrechenbaren Kosten stellen sich wie folgt dar: - Los 1: Objektplanung Gebäude und Innenräume (1) Leistungsbild Gebäude Hauptinterim inkl. Inventar nach KG 600: 455.205,88 EUR (2) Leistungsbild Gebäude innerstädtisches Kleininterim inkl. Inventar nach KG 600: 233.995,87 EUR Optional: Prüfung und Fortführung des Raum- und Funktionsprogramms (LPH 1-3); Mitwirken bei der Fördermittelbeschaffung (LPH 2-3); Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Fortschreibung der Prüfung zur Einhaltung der Fördermittelbeschaffung (LPH 5-6); Fortschreibung der Teilnahme an Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 5-6); Erstellen einer Gebäudedokumentation (LPH 9); Überwachung von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfristen (LPH 9) - Los 2: Freianlagen (1) Hauptinterim: 74.488,24 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 32.205,88 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Erstellen eines Leitungsplans (LPH 3-4); Überwachen von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfrist (LPH 9) - Los 3: Tragwerksplanung (1) Hauptinterim: 183.560,30 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 100.643,39 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5); Bewehrungsabnahmen auf der Baustelle (LPH 8); Bedarfsbedingte ingenieurstechnische Kontrollen zu statisch relevanten Ausführungen (LPH 8); Bedarfsbedingte Baubegehungen (LPH 9) - Los 4: Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (1) Hauptinterim (a) KG 410: 63.551,47 EUR (b) KG 420: 53.501,47 EUR (c) KG 430: 23.942,65 EUR (d) KG 490: 1.477,47 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 410: 12.364,76 EUR (b) KG 420:10.409,40 EUR (c) KG 430: 4.658,35 EUR (d) KG 490: 287,55 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5) - Los 5: Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation (1) Hauptinterim (a) KG 440: 84.833,82 EUR (b) KG 450: 31.627,94 EUR (c) KG 460: 2.364,71 EUR (d) KG 470: 28.672,06 EUR (e) KG 480: 8.867,65 EUR (f) KG 490: 1.477,94 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 440: 16.505,51 EUR (b) KG 450: 6.153,62 EUR (c) KG 460: 460,08 EUR (d) KG 470: 5.578,52 EUR (e) KG 480: 1.725,32 EUR (f) KG 490: 287,55 EUR Optional: Verkabelung für Außenbeleuchtung der Freianlagen (LPH 2-3); Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5)
Interne Kennung: 4
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste, 45220000 Ingenieur- und Hochbauarbeiten, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: siehe Art und Umfang der Dienstleistungen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Bestandshalle (ehemals Auto Heinen), Bendenweg 49-53, Flurstück 168  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Kölner Str. 12, Flurstücke 3410 und 3413  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere LaufzeitUnbekannt
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungBerufsausübung (losübergreifend)
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV: - Los 1: "Architekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 2: "Landschaftsarchitekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 3: "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 4: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 5: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungJährlicher Gesamtumsatz netto (losübergreifend)
BeschreibungLos 1 - Objektplanung Gebäude und Innenräume Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 90.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 2 - Freianlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 20.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 3 - Tragwerksplanung Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 30.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 4 - Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 55.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 5 - Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 60.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)30

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 1 Objektplanung Gebäude und Innenräume (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Objektplanung Gebäude und Innenräume: - Referenzen, die jeweils wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" gem. § 34 Abs. 3 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 455.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen sind Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 300-400 (nach DIN 276) von mindestens 455.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 2 Objektplanung Freianlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Freianlagen: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds Objektplanung Freianlagen gem. § 39 Abs. 3 HOAI umfassen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, die jeweils Baukosten der Kostengruppe 500 nach DIN 276 in Höhe von mind. 75.000 Euro (brutto) aufweisen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 500 (nach DIN 276) von mindestens 75.000. Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 3: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 6 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 3 Fachplanung Tragwerksplanung (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Tragwerksplanung: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-6 des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 Abs. 1 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, deren Planungsanforderung nach der HOAI mit jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-6 des Leistungsbildes, Baukosten der Kostengruppen 300 bis 400 (nach DIN 276) von mindestens 165.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 4: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 4 Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technischen Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen: - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 1 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 1 HOAI (Kostengruppe 410 gemäß DIN 276 - Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 2 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 2 HOAI (Kostengruppe 420 gemäß DIN 276 -Wärmeversorgungsanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 3 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 3 HOAI (Kostengruppe 430 gemäß DIN 276 - Raumlufttechnische Anlagen) umfassen. - Referenzen, die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 410 und/oder 420 und/oder 430 nach DIN 276 in Höhe von mind. 150.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Sanitäranlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Wärmeversorgungsanlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für raumlufttechnische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 150.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 5: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation: - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 4 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 4 HOAI (Kostengruppe 440 - Elektrische Anlagen) umfassen. - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 8 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 8 HOAI (Kostengruppe 480 - Gebäude- und Anlagenautomation) umfassen. - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 440 und/oder 480 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Elektrische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Gebäude- und Anlagenautomation, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Elektrische Anlagen (KGr. 440) und Gebäude- und Anlagenautomation (KGr. 480) bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 165.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungBerufshaftpflichtversicherung (losübergreifend)
BeschreibungErforderlich ist, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen nachweist: - mindestens 5 Mio EUR je Verstoß für Personenschäden - mindestens 3 Mio EUR je Verstoß für Sachschäden und Vermögensschäden. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Das Beibringen von Versicherungsbestätigungen oder Kopien der Police des Versicherers wird nicht gefordert. Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmer)
BeschreibungSofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mit Abgabe des Teilnahmeantrages anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche). Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft, die für die Aufforderung zur Angebotsabgabe voraussichtlich vorgesehen sind, haben auf gesondertes Anfordern im Teilnahmewettbewerb durch den Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers nebst weiteren Eignungsnachweisen im Teilnahmewettbewerb zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise an die Eignungsanforderungen: - Nachweis Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung/Berufsqualifikation i.S.d. §§ 75, 44 VgV, - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i. S. d. § 125 GWB (sofern einschlägig), - Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (Deckungssumme mindestens 5,0 Mio. EUR je Verstoß für Personenschäden sowie von mindestens 3,0 Mio. EUR je Verstoß für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden); die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr ausgewiesen (sofern 3 Jahre tätig), - Angaben zu geeigneten Referenzen (es gelten die Wertungsvorgaben gem. Unterlage 1 bzw. Unterlage 3) bezogen auf die jeweils vorgesehenen Leistungsteile des vorgesehenen Nachunternehmers durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beizubringen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Diese ist jedoch nur für den Fall erforderlich, dass von dem Nachunternehmer zugleich die Eignung geliehen worden ist (Eignungsleihe) Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen bzgl. der Referenzen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Für die Nachweisführung durch potenzielle Nachunternehmen, die auf gesonderte Aufforderung durch den Auftraggeber einzureichen sind, werden individuelle Vordrucke durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAusschlussgründe
BeschreibungEigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig)

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungSonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind
Beschreibung- Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungWichtige Hinweise zum Verfahren:
BeschreibungPräqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind, wobei bei einer Eignungsleihe bezüglich des Umsatzes keine Referenzen gefordert werden). | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30/10/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Die Unterlagen sind vom Bewerber nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleBezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadt Bad Münstereifel
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0005
Titel: Technische Ausrüstung: Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation
Beschreibung: Es handelt sich um eine Planungsleistung bezüglich eines Interim für ein Feuerwehrgerätehaus. Die vorläufigen anrechenbaren Kosten stellen sich wie folgt dar: - Los 1: Objektplanung Gebäude und Innenräume (1) Leistungsbild Gebäude Hauptinterim inkl. Inventar nach KG 600: 455.205,88 EUR (2) Leistungsbild Gebäude innerstädtisches Kleininterim inkl. Inventar nach KG 600: 233.995,87 EUR Optional: Prüfung und Fortführung des Raum- und Funktionsprogramms (LPH 1-3); Mitwirken bei der Fördermittelbeschaffung (LPH 2-3); Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Fortschreibung der Prüfung zur Einhaltung der Fördermittelbeschaffung (LPH 5-6); Fortschreibung der Teilnahme an Öffentlichkeitsveranstaltungen (LPH 5-6); Erstellen einer Gebäudedokumentation (LPH 9); Überwachung von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfristen (LPH 9) - Los 2: Freianlagen (1) Hauptinterim: 74.488,24 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 32.205,88 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Erstellen eines Leitungsplans (LPH 3-4); Überwachen von Mängelbeseitigungen innerhalb der Verjährungsfrist (LPH 9) - Los 3: Tragwerksplanung (1) Hauptinterim: 183.560,30 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: 100.643,39 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5); Bewehrungsabnahmen auf der Baustelle (LPH 8); Bedarfsbedingte ingenieurstechnische Kontrollen zu statisch relevanten Ausführungen (LPH 8); Bedarfsbedingte Baubegehungen (LPH 9) - Los 4: Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (1) Hauptinterim (a) KG 410: 63.551,47 EUR (b) KG 420: 53.501,47 EUR (c) KG 430: 23.942,65 EUR (d) KG 490: 1.477,47 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 410: 12.364,76 EUR (b) KG 420:10.409,40 EUR (c) KG 430: 4.658,35 EUR (d) KG 490: 287,55 EUR Optional: Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5) - Los 5: Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation (1) Hauptinterim (a) KG 440: 84.833,82 EUR (b) KG 450: 31.627,94 EUR (c) KG 460: 2.364,71 EUR (d) KG 470: 28.672,06 EUR (e) KG 480: 8.867,65 EUR (f) KG 490: 1.477,94 EUR (2) innerstädtisches Kleininterim: (a) KG 440: 16.505,51 EUR (b) KG 450: 6.153,62 EUR (c) KG 460: 460,08 EUR (d) KG 470: 5.578,52 EUR (e) KG 480: 1.725,32 EUR (f) KG 490: 287,55 EUR Optional: Verkabelung für Außenbeleuchtung der Freianlagen (LPH 2-3); Workshops (LPH 2-3); Bauteilerkundungen (LPH 1-3); Bedarfsbedingte Detaillierungen oder Werkzeichnungen (z.B. Stahlbau) (LPH5)
Interne Kennung: 5
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen, 71250000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie Vermessungsdienste, 71300000 Dienstleistungen von Ingenieurbüros, 71330000 Verschiedene von Ingenieuren erbrachte Dienstleistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: siehe Art und Umfang der Dienstleistungen.
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Bestandshalle (ehemals Auto Heinen), Bendenweg 49-53, Flurstück 168  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Kölner Str. 12, Flurstücke 3410 und 3413  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere LaufzeitUnbekannt
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungBerufsausübung (losübergreifend)
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV: - Los 1: "Architekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 2: "Landschaftsarchitekt" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 3: "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 4: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. - Los 5: "Architekt" oder "Ingenieur" - Eigenerklärung zur Teilnahmeberechtigung nach § 75 Abs. 1 oder 2 VgV Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen. Hierbei handelt es sich um eine Mindestanforderung an die Eignung.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungJährlicher Gesamtumsatz netto (losübergreifend)
BeschreibungLos 1 - Objektplanung Gebäude und Innenräume Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 90.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 2 - Freianlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 20.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 3 - Tragwerksplanung Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 30.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 4 - Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 55.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV. Los 5 - Jährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 60.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr (Mindestanforderung). Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Sofern für das Jahr 2023 noch keine Zahlen vorliegen sollten, so weist der Bewerber darauf hin und gibt anstelle der Jahre 2021, 2022, 2023 die Jahre 2020, 2021 und 2022 an. Bei Bedarf wird der Auftraggeber eine G+V bzw. Jahresabschlüsse oder Auszüge von Jahresabschlüssen verlangen, falls deren Veröffentlichung in dem Land, in dem der Bewerber niedergelassen ist, gesetzlich vorgeschrieben sind. (Gewichtungsfaktor 30 für das Auswahlkriterium nach § 51 VgV) Es handelt sich um eine Mindestanforderung an die Eignung. Zudem handelt es sich um ein Auswahlkriterium nach § 51 VgV.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)30

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 1: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 1 Objektplanung Gebäude und Innenräume (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Objektplanung Gebäude und Innenräume: - Referenzen, die jeweils wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" gem. § 34 Abs. 3 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 455.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume", deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen sind Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds "Objektplanung Gebäude und Innenräume" bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 300-400 (nach DIN 276) von mindestens 455.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 2: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 2 Objektplanung Freianlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Freianlagen: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds Objektplanung Freianlagen gem. § 39 Abs. 3 HOAI umfassen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, die jeweils Baukosten der Kostengruppe 500 nach DIN 276 in Höhe von mind. 75.000 Euro (brutto) aufweisen. - Referenzen, des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbilds der Objektplanung Freianlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-8, Baukosten der Kostengruppe 500 (nach DIN 276) von mindestens 75.000. Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 3: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 6 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 3 Fachplanung Tragwerksplanung (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Tragwerksplanung: - Referenzen, die jeweils die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-6 des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung gem. § 51 Abs. 1 HOAI umfassen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, die jeweils Baukosten der Kostengruppen 300-400 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung, deren Planungsanforderung nach der HOAI mit jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Fachplanung Tragwerksplanung bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2-6 des Leistungsbildes, Baukosten der Kostengruppen 300 bis 400 (nach DIN 276) von mindestens 165.000 Euro (brutto) und mind. Honorarzone III.
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 4: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. - Los 4 Technische Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen (Gewichtungsfaktor 70) Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technischen Ausrüstung - Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen, Raumlufttechnische Anlagen: - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 1 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 1 HOAI (Kostengruppe 410 gemäß DIN 276 - Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 2 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 2 HOAI (Kostengruppe 420 gemäß DIN 276 -Wärmeversorgungsanlagen) umfassen. - Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 3 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 3 HOAI (Kostengruppe 430 gemäß DIN 276 - Raumlufttechnische Anlagen) umfassen. - Referenzen, die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 410 und/oder 420 und/oder 430 nach DIN 276 in Höhe von mind. 150.000 Euro (brutto) aufweisen - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Sanitäranlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für Wärmeversorgungsanlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Referenzen aus dem Bereich Technische Ausrüstung für raumlufttechnische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist. Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Sanitär, Wärmeversorgungsanlagen und Raumlufttechnische Anlagen bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 150.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungLos 5: Geeignete Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge in Form einer Liste der in den letzten höchstens fünf Jahren erbrachten vergleichbaren Dienstleistungen mit Angabe des Werts, des Erbringungszeitpunkts sowie des öffentlichen oder privaten Empfängers
BeschreibungBei der Beurteilung der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit des Bewerbers werden die Referenzkriterien, die er mit seinem Teilnahmeantrag einreicht, bewertet. Bewertet werden nur Referenzen aus den letzten fünf Jahren. Maßgeblich ist, dass bei der Referenz der Abschluss der LPH 8 in diesen Zeitkorridor fällt. Ob der Beginn der Leistung in den Zeitkorridor fällt, ist hingegen nicht ausschlaggebend. Taugliche Referenzleistungen sind grds. nur solche Leistungen, die nicht nur beauftragt, sondern auch bereits erbracht wurden. Noch nicht abgeschlossene Leistungen sind daher grds. keine tauglichen Referenzen. Es gelten folgende Unterkriterien bzgl. Referenzen der Technische Ausrüstung - Elektrische Anlagen und Gebäude- und Anlagenautomation: - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2 - 8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 4 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 4 HOAI (Kostengruppe 440 - Elektrische Anlagen) umfassen. - Anzahl der Referenzen, die die wesentlichen Grundleistungen der Leistungsphasen 2-8 des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", Anlagengruppe 8 gem. § 53 Abs. 2 Nr. 8 HOAI (Kostengruppe 480 - Gebäude- und Anlagenautomation) umfassen. - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung", die jeweils summiert Baukosten der Kostengruppen 440 und/oder 480 nach DIN 276 in Höhe von mind. 165.000 Euro (brutto) aufweisen - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Elektrische Anlagen, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist - Anzahl der Referenzen des Leistungsbilds "Fachplanung Technische Ausrüstung" für Gebäude- und Anlagenautomation, deren Planungsanforderung jeweils mind. der Honorarzone III zuzuweisen ist Als Mindestanforderung müssen jeweils mindestens 3 Referenzen eingereicht werden, die den vorgenannten Anforderungen genügen. Hierbei handelt sich jeweils um Mindestanforderungen an die Eignung. Zudem handelt es sich um Auswahlkriterien nach § 51 VgV. Auswahlkriterium nach § 51 VgV (keine Mindestanforderung): - Kumulierung für die Referenz des Leistungsbildes Technische Ausrüstung: Elektrische Anlagen (KGr. 440) und Gebäude- und Anlagenautomation (KGr. 480) bei Erfüllung der folgenden Parameter: mind. LPH 2 - 8, brutto BK mind. 165.000 EUR, mind. HZ III
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau)70

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungBerufshaftpflichtversicherung (losübergreifend)
BeschreibungErforderlich ist, dass der Bewerber eine Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen nachweist: - mindestens 5 Mio EUR je Verstoß für Personenschäden - mindestens 3 Mio EUR je Verstoß für Sachschäden und Vermögensschäden. Weitere Anforderung: Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft ausreichend, wonach im Auftragsfall ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne erfolgen kann (§ 45 Abs. 4 Nr. 2 VgV) und unverzüglich zu erfolgen hat. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Eigenerklärung von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. Alternativ ist die Angabe einer Projektversicherung zulässig. Das Beibringen von Versicherungsbestätigungen oder Kopien der Police des Versicherers wird nicht gefordert. Der Auftraggeber behält sich jedoch vor, diese von denjenigen Bewerbern auf gesonderte Anforderung zu verlangen, die für die Angebotsaufforderung vorgesehen sind.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags das Unternehmen unter Umständen als Unteraufträge zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmer)
BeschreibungSofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft mit Abgabe des Teilnahmeantrages anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche). Die Bewerber/Bewerbergemeinschaft, die für die Aufforderung zur Angebotsabgabe voraussichtlich vorgesehen sind, haben auf gesondertes Anfordern im Teilnahmewettbewerb durch den Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers nebst weiteren Eignungsnachweisen im Teilnahmewettbewerb zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise an die Eignungsanforderungen: - Nachweis Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung/Berufsqualifikation i.S.d. §§ 75, 44 VgV, - Eigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB, - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i. S. d. § 125 GWB (sofern einschlägig), - Eigenerklärung zur Berufshaftpflichtversicherung (Deckungssumme mindestens 5,0 Mio. EUR je Verstoß für Personenschäden sowie von mindestens 3,0 Mio. EUR je Verstoß für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden); die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren pro Jahr ausgewiesen (sofern 3 Jahre tätig), - Angaben zu geeigneten Referenzen (es gelten die Wertungsvorgaben gem. Unterlage 1 bzw. Unterlage 3) bezogen auf die jeweils vorgesehenen Leistungsteile des vorgesehenen Nachunternehmers durch den Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beizubringen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Diese ist jedoch nur für den Fall erforderlich, dass von dem Nachunternehmer zugleich die Eignung geliehen worden ist (Eignungsleihe) Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen bzgl. der Referenzen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Für die Nachweisführung durch potenzielle Nachunternehmen, die auf gesonderte Aufforderung durch den Auftraggeber einzureichen sind, werden individuelle Vordrucke durch den Auftraggeber zur Verfügung gestellt.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAusschlussgründe
BeschreibungEigenerklärung, dass keine Ausschlussgründe nach §§ 123, 124 GWB sowie § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vorliegen. Falls Ausschlussgründe vorliegen: Eigenerklärung über Selbstreinigungsmaßnahmen nach § 125 GWB (sofern einschlägig)

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungSonstige Erklärungen, die abzugeben mit Teilnahmeantrag sind
Beschreibung- Angaben zur Abfrage des Wettbewerbsregisters Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen. - Eigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation (sog. "Russlanderklärung"). Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzureichen.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungWichtige Hinweise zum Verfahren:
BeschreibungPräqualifizierung: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen) ( https://amtliches-verzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrages durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Einheitliche Europäische Eigenerklärung: Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Eignungsleihe: Ein Bewerber kann (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Bei Eignungsleihe ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Eigenerklärung des Bewerbers Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch zu nehmen. Spätestens auf gesonderte Anforderung durch den AG sind einzureichen: - Verpflichtungserklärung des Leihenden seine Kapazitäten zur Verfügung zu stellen - Eignungserklärung des Beliehenen zur Überprüfung durch den AG, ob er geeignet ist den Zweck der Beleihung durch den Bewerber zu erfüllen (zu den Eignungskriterien sowie Nichtvorliegend von Ausschlussgründen wird auf das Eignungskriterium "Nachunternehmer" verwiesen, da die Eignungskriterien insoweit gleichlautend sind, wobei bei einer Eignungsleihe bezüglich des Umsatzes keine Referenzen gefordert werden). | Zum Umgang mit durch den Auftraggeber gestellten Musterformularen: Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bietergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen.
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 30/10/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der öffentliche Auftraggeber kann den Bewerber unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Die Unterlagen sind vom Bewerber nach Aufforderung durch den öffentlichen Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Vergabekammer leitet gemäß § 160 Abs. 1 GWB ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. § 134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleBezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadt Bad Münstereifel
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Bad Münstereifel
Registrierungsnummer: 053660004004-31001-12
Postanschrift: Marktstr. 11-15  
Stadt: Bad Münstereifel
Postleitzahl: 53902
Land, Gliederung (NUTS): Euskirchen (DEA28)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: 02253 505-177
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221147-3045
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 42de5f5d-b706-40a5-9f1f-6d420157a03e - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 27/09/2024 18:52:21 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 588062-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 191/2024
Datum der Veröffentlichung: 01/10/2024

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