Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Umwandlung des Rupprecht-Hauses in Gevelsberg - Fachplanung Tragwerksplanung, Fachplanung TGA und Bauphysik

584221-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Umwandlung des Rupprecht-Hauses in Gevelsberg - Fachplanung Tragwerksplanung, Fachplanung TGA und Bauphysik
OJ S 190/2024 30/09/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadt Gevelsberg
Rechtsform des Erwerbers: Von einer lokalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelUmwandlung des Rupprecht-Hauses in Gevelsberg - Fachplanung Tragwerksplanung, Fachplanung TGA und Bauphysik
BeschreibungDie Stadt Gevelsberg plant die Umgestaltung des Rupprecht-Hauses. Das 5-geschossige Rupprecht-Haus steht an einer besonders exponierten Stelle im Zentrum Gevelsbergs und ist eines der prägendsten Gebäude der Stadt. Das ehemalige Kaufhaus beinhaltet heute im Erdgeschoss einen Drogerie-Markt, in dem ersten Obergeschoss sind vorübergehend asylsuchende Personen untergebracht und die übrigen Obergeschosse sind zurzeit leerstehend. Das Parkhaus ist ungenutzt und geschlossen. Durch den dauerhaften Leerstand der oberen Geschosse hat das Objekt in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung verloren und an Attraktivität eingebüßt. Ziel ist es, durch einen umfassenden Umbau des Gebäudes öffentliche, soziale und kulturelle Einrichtungen, die derzeit in mehreren Objekten im Stadtgebiet dezentral untergebracht sind, an einem neuen innerstädtischen Standort zu konzentrieren. Hierdurch sollen Kosten eingespart und weitere Vitalität und Frequenz in den zentralen Innenstadtbereich gebracht werden. Das Rupprecht-Haus soll zur sozio-kulturellen Begegnungsstätte umfunktioniert werden. Im Erdgeschoss ist neben dem bestehenden Drogerie-Markt ein großzügiger und zentraler, öffentlicher Zugang angedacht. Im ersten bis vierten Obergeschoss sollen nach dem Umbau die Stadtbücherei, die Musikschule und weitere städtische Einrichtungen und öffentliche Angebote untergebracht werden. Eine barrierefreie Gestaltung und energetische Sanierung sind vorgesehen. Außerdem ist die Fassade neu zu gestalten. Im Rahmen einer engen Kooperation mit der Bürgergemeinschaft der Stadt Gevelsberg wurde das "Integrierte Entwicklungs- und Handlungskonzept Gevelsberg Zentrum 2030" (IEHK) entwickelt. Dieses wegweisende Konzept wird in Form eines umfangreichen Werkbuchs präsentiert und umfasst die Definition von Einzelmaßnahmen, das Aufzeigen von Umsetzungsstrategien sowie die klare Festlegung von Kosten und Zuständigkeiten für die Umsetzung des Masterplans für die Aufwertung des Stadtzentrums. Die Umgestaltung des Rupprecht-Hauses ist durch die prägnante Lage im Stadtgebiet ein Schlüsselprojekt für die gestalterische Aufwertung des Zentrums. Die Finanzierung des Projekts ist abhängig von der Städtebauförderung. Außerdem sind die übrigen Maßnahmen des integrierten Entwicklungs- und Handlungskonzepts auf dieses Leitprojekt ausgerichtet. Gegenstand der hiesigen Ausschreibung sind Planungsleistungen.
Kennung des Verfahrens323ea309-361e-4ce5-a6b7-194d92cb6cc8
Interne Kennung2024-RH-PL
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros, 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Ennepe-Ruhr-Kreis (DEA56)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenEs gelten die Besonderen Vertragsbedingungen des Landes NRW zur Einhaltung des Tariftreue- und Vergabegesetzes Nordrhein-Westfalen (BVB TVgG NRW).
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB (Bildung krimineller Vereinigungen)
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen AktivitätenEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB (Bildung terroristischer Vereinigungen)
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 3 GWB (Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung)
BetrugsbekämpfungEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 4 sowie Nr. 5 GWB (Betrug oder Subventionsbetrug)
KorruptionEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 6 sowie Nr. 7 sowie Nr. 8 sowie Nr. 9 GWB (Bestechlichkeit, Vorteilsgewährung und Bestechung)
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB (Menschenhandel, Zwangsprostitution, Zwangsarbeit oder Ausbeutung)
Zahlung der SozialversicherungsbeiträgeEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 GWB (Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Steuern oder Abgaben)
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 123 Abs. 4 S. 1 Nr. 1 GWB (Verstöße gegen Verpflichtungen zur Zahlung von Sozialversicherungsbeiträgen)
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB (Verstöße gegen sozialrechtliche Verpflichtungen)
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB (Verstöße gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen)
KonkursEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB (Insolvenz)
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB (Schwere Verfehlung)
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB (Mit Insolvenz vergleichbares Verfahren)
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB (Wettbewerbsbeschränkende Vereinbarungen)
Einstellung der gewerblichen TätigkeitEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB (Einstellung der beruflichen Tätigkeit)
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB (Wettbewerbsverzerrung wegen Vorbefassung)
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB (Interessenkonflikt)
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB (Mangelhafte Erfüllung eines früheren öffentlichen Auftrags)
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Eigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 124 Abs. 1 Nr. 8 GWB (Täuschung oder unzulässige Beeinflussung des Vergabeverfahrens)
ZahlungsunfähigkeitEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach§ 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB (Zahlungsunfähigkeit)
Rein innerstaatliche AusschlussgründeEigenerklärung zum Nichtvorliegen des Ausschlussgrundes nach § 21 des Arbeitnehmer-Entsendegesetzes, § 98c des Aufenthaltsgesetzes, § 19 des Mindestlohngesetzes, § 21 des Schwarzarbeitsbekämpfungsgesetzes und § 22 des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes vom 16. Juli 2021 (BGBl. I S. 2959) (Rein nationale Ausschlussgründe)
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Umwandlung des Rupprecht-Hauses in Gevelsberg - Fachplanung Tragwerksplanung
Beschreibung: Die Stadt Gevelsberg plant die Umgestaltung des Rupprecht-Hauses. Gegenstand des Loses 1 sind Planungsleistungen der Fachplanung Tragwerksplanung gemäß §§ 49 ff. der HOAI 2021 in den Leistungsphasen 1-6
Interne Kennung: 2024-RH-PL
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung wie folgt: • Stufe 1 (fest beauftragt): Planungsleistungen LPH 1-3 • Stufe 2 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 4+5 • Stufe 3 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 6-8 Die Besonderen Leistungen werden (sofern nicht anders ausgewiesen) optional beauftragt. Ebenfalls optional beauftragt werden die Stundenlohnarbeiten. Der Auftraggeber behält sich vor, die lediglich optional beauftragten Leistungen abzurufen, wobei ein Abruf einzeln oder im Ganzen möglich ist. Es besteht kein Anspruch auf Abruf der lediglich optional beauftragten Leistungsbestandteile.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Ennepe-Ruhr-Kreis (DEA56)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns15/02/2025
Enddatum der Laufzeit31/08/2030
Laufzeit67 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAllgemeine Angaben zur Eignung
BeschreibungFür die Abgabe der Unterlagen werden vom Auftraggeber zum Teil Musterformulare bereitgestellt, die zwingend zu verwenden sind. Sofern Unterlagen gefordert werden sollten, für deren Vorlage keine Musterformulare bereitgestellt werden, sind die Erklärungen vom Bewerber selbst anzufertigen. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Mehrere Bewerber können sich grundsätzlich zu einer Bewerbergemeinschaft zusammenschließen. In diesem Fall muss die Bewerbergemeinschaft mit ihrem Teilnahmeantrag eine Bewerbergemeinschaftserklärung (§ 43VgV) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche) einreichen. Wird eine Bewerbergemeinschaft gebildet, müssen alle Mitglieder der Gemeinschaft die geforderten Unterlagen einzeln beibringen, sofern nichts anderes ausgewiesen ist. Im Hinblick auf die Eignung gilt Folgendes: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen (https://amtlichesverzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrags durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Ein Bewerber kann sich (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindung. Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe Ein Bewerber kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Hierzu ist auf gesondertes Anfordern des öffentlichen Auftraggebers z.B. beizubringen: - Verpflichtungserklärung. Unterauftragnehmer/Eignungsleiher: Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Zur Abgabe der Erklärungen sind die Deckblätter/Musterformulare des AG zu verwenden. Sofern vom Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft ergänzende Unterlagen/Belege beizubringen sind, so sind diese im Anschluss an das jeweilige einschlägige Deckblatt dem Teilnahmeantrag beizufügen. Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen. Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die nachfolgenden Eignungskriterien und Ausschreibungsbedingungen. Sofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung). Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, hat/ haben (wenn der Nachunternehmer bei Abgabe des Teilnahmeantrags noch nicht bekannt ist) auf gesondertes Anfordern durch den öffentlichen Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist z.B. durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise beizubringen: - Nachweis Befähigung zur Berufsausübung gem. § 75 Abs. 1 oder 3 VgV (entsprechender Nachweis der beruflichen Befähigung z.B. mittels der Kopie der Zulassungsurkunde) - Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (abzugeben, sofern einschlägig) - Berufshaftpflichtversicherung mit den Spezifikationen gem. dem nachfolgenden Eignungskriterium - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren netto - Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen - Angabe zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge. Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Der Auftraggeber wird für denjenigen Bewerber, später Bieter, der für den Zuschlag in Betracht gezogen wird, gemäß § 6 Abs. 2 Nr. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes (WRegG) eine Anfrage bei der Registerbehörde stellen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungNachweis der Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderem Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung sowie eines entsprechenden Nachweises der beruflichen Befähigung z.B. mittels der Kopie der Zulassungsurkunde. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bietergemeinschaft als solche einzureichen. Die Qualifikation des Auftragnehmers ist eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungErklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (netto)
BeschreibungJährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/die Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 550.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr. Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Die Einreichung einer Eigenerklärung ist ausreichend. Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)30

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungEigenerklärung betreffend eine Berufshaftpflichtversicherung
BeschreibungEigenerklärung zum Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen: o mindestens 5,0 Mio. EUR je Versicherungsfall für Personenschäden sowie o mindestens 3,0 Mio. EUR je Versicherungsfall für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. Der AG behält sich vor, von demjenigen Bewerber, später Bieter, der für den Zuschlag vorgesehen ist, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Eine solche Eigenerklärung ist ausreichend. Der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen bzw. der Nachweis über die Aufstockung der Deckungssummen im Falle der Auftragserteilung ist eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAngabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen
BeschreibungAngabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen: o Los 1: Mindestens 4 techn. Fachkräfte oder techn. Stellen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Die Einreichung einer Eigenerklärung ist ausreichend. Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)10

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Tragwerksplanung)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen Fachplanung Tragwerksplanung mind. LPH 2-6, Fertigstellung LPH 6 in den letzten 8 Jahren. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)15

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Tragwerksplanung)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen Fachplanung Tragwerksplanung mit Bezug "Umbaumaßnahme". Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)10

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Tragwerksplanung)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen Fachplanung Tragwerksplanung mit Planungsanforderungen mind. HZ III. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)7,5

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Tragwerksplanung)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen Fachplanung Tragwerksplanung mit netto BK in den Kostengruppen 300 - 400 in Höhe von 3,0 Mio. €. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)7,5

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Tragwerksplanung)
Beschreibung• Anzahl Referenzen Tragwerksplanung mit Kumulierung (die o.g. Referenzkriterien werden allesamt mit einer Referenz erfüllt) Hierbei handelt es sich nicht um eine Mindestanforderung, sondern um ein Auswahlkriterium zum Erreichen der nächsten Verfahrensstufe.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)20

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags der Bieter/die Bietergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung zu drittstaatlichen Subventionen
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
BeschreibungErklärung zu Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 42 VgV i.V.m. §§ 123, 124 GWB. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis/ Honorar
Beschreibung: Preis/ Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Persönliche geeignete Referenzen (Referenzobjekte, deren (Planungs-)Anforderungen mit denen der zu vergebenden (Planungs-)Leistung vergleichbar sind)
Beschreibung: Anzahl persönliche Referenzen des vorgesehenen Projektverantwortlichen – Tragwerksplanung mit vergleichbaren (Planungs-)Anforderungen wie folgt: o mind. LPH 2-6 erbracht (Gewichtung 15) o Bauwerkskosten netto (KGr 300 – 400) in Höhe von mind. 3,0 Mio. Euro (Gewichtung 15) o Umbaumaßnahme (Gewichtung 15) o mind. HZ III (Gewichtung 15) o Anzahl persönliche Referenzen mit kumulierten Anforderungen (Gewichtung 10)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E21329758
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E21329758
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 29/10/2024 12:00:00 (UTC+1)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen wird im Rahmen des § 56 VgV durchgeführt werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Westfalen - Bezirksregierung Münster
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0002
Titel: Umwandlung des Rupprecht-Hauses in Gevelsberg - Fachplanung Technische Ausrüstung "HLS" (AG 1-3)
Beschreibung: Die Stadt Gevelsberg plant die Umgestaltung des Rupprecht-Hauses. Gegenstand des Loses 2 sind Planungsleistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 1-3 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021 in den Leistungsphasen 1-9
Interne Kennung: 2024-RH-PL
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung wie folgt: • Stufe 1 (fest beauftragt): Planungsleistungen LPH 1-3 • Stufe 2 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 4+5 • Stufe 3 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 6-8 • Stufe 4 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 9 Die Besonderen Leistungen werden (sofern nicht anders ausgewiesen) optional beauftragt. Ebenfalls optional beauftragt werden die Stundenlohnarbeiten. Der Auftraggeber behält sich vor, die lediglich optional beauftragten Leistungen abzurufen, wobei ein Abruf einzeln oder im Ganzen möglich ist. Es besteht kein Anspruch auf Abruf der lediglich optional beauftragten Leistungsbestandteile.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Ennepe-Ruhr-Kreis (DEA56)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns15/02/2025
Enddatum der Laufzeit31/08/2030
Laufzeit67 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAllgemeine Angaben zur Eignung
BeschreibungFür die Abgabe der Unterlagen werden vom Auftraggeber zum Teil Musterformulare bereitgestellt, die zwingend zu verwenden sind. Sofern Unterlagen gefordert werden sollten, für deren Vorlage keine Musterformulare bereitgestellt werden, sind die Erklärungen vom Bewerber selbst anzufertigen. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Mehrere Bewerber können sich grundsätzlich zu einer Bewerbergemeinschaft zusammenschließen. In diesem Fall muss die Bewerbergemeinschaft mit ihrem Teilnahmeantrag eine Bewerbergemeinschaftserklärung (§ 43VgV) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche) einreichen. Wird eine Bewerbergemeinschaft gebildet, müssen alle Mitglieder der Gemeinschaft die geforderten Unterlagen einzeln beibringen, sofern nichts anderes ausgewiesen ist. Im Hinblick auf die Eignung gilt Folgendes: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen (https://amtlichesverzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrags durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Ein Bewerber kann sich (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindung. Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe Ein Bewerber kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Hierzu ist auf gesondertes Anfordern des öffentlichen Auftraggebers z.B. beizubringen: - Verpflichtungserklärung. Unterauftragnehmer/Eignungsleiher: Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Zur Abgabe der Erklärungen sind die Deckblätter/Musterformulare des AG zu verwenden. Sofern vom Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft ergänzende Unterlagen/Belege beizubringen sind, so sind diese im Anschluss an das jeweilige einschlägige Deckblatt dem Teilnahmeantrag beizufügen. Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen. Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die nachfolgenden Eignungskriterien und Ausschreibungsbedingungen. Sofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung). Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, hat/ haben (wenn der Nachunternehmer bei Abgabe des Teilnahmeantrags noch nicht bekannt ist) auf gesondertes Anfordern durch den öffentlichen Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist z.B. durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise beizubringen: - Nachweis Befähigung zur Berufsausübung gem. § 75 Abs. 1 oder 3 VgV (entsprechender Nachweis der beruflichen Befähigung z.B. mittels der Kopie der Zulassungsurkunde) - Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (abzugeben, sofern einschlägig) - Berufshaftpflichtversicherung mit den Spezifikationen gem. dem nachfolgenden Eignungskriterium - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren netto - Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen - Angabe zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge. Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Der Auftraggeber wird für denjenigen Bewerber, später Bieter, der für den Zuschlag in Betracht gezogen wird, gemäß § 6 Abs. 2 Nr. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes (WRegG) eine Anfrage bei der Registerbehörde stellen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungNachweis der Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderem Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung sowie eines entsprechenden Nachweises der beruflichen Befähigung z.B. mittels der Kopie der Zulassungsurkunde. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bietergemeinschaft als solche einzureichen. Die Qualifikation des Auftragnehmers ist eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungErklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (netto)
BeschreibungJährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/die Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 500.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr. Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Die Einreichung einer Eigenerklärung ist ausreichend. Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)30

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungEigenerklärung betreffend die Berufshaftpflichtversicherung
BeschreibungEigenerklärung zum Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen: o mindestens 5,0 Mio. EUR je Versicherungsfall für Personenschäden sowie o mindestens 3,0 Mio. EUR je Versicherungsfall für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. Der AG behält sich vor, von demjenigen Bewerber, später Bieter, der für den Zuschlag vorgesehen ist, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Eine solche Eigenerklärung ist ausreichend. Der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen bzw. der Nachweis über die Aufstockung der Deckungssummen im Falle der Auftragserteilung ist eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAngabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen
BeschreibungAngabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen: o Los 2: Mindestens 4 techn. Fachkräfte oder techn. Stellen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Die Einreichung einer Eigenerklärung ist ausreichend. Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)10

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 1-3)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen mit den bearbeiteten Anlagengruppe 1-3, jeweils mind. LPH 2-8 erbracht; jeweils Fertigstellung LPH 8 in den letzten 8 Jahren (Gewichtung 6 je AG, insgesamt für dieses Unterkriterium somit Gewichtung 18). Referenzen betreffend die Anlagengruppen können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit nicht erforderlich, dass alle Anlagengruppen kumuliert für ein Objekt beplant wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)18

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 1-3)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen mit den bearbeiteten Anlagengruppe 1-3 jeweils mit Bezug "Umbaumaßnahme" (Gewichtung 3 je AG, insgesamt für dieses Unterkriterium somit Gewichtung 9). Referenzen betreffend die Anlagengruppen können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit nicht erforderlich, dass alle Anlagengruppen kumuliert für ein Objekt beplant wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)9

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 1-3)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen mit den bearbeiteten Anlagengruppe 1-3 mit Bauwerkskosten netto (KGr 410, 420, 430) wie folgt: Anlagengruppe 1: mind. 1,0 Mio. EUR Anlagengruppe 2: mind. 1,0 Mio. EUR Anlagengruppe 3: mind. 1,0 Mio. EUR (Gewichtung 3 je AG, insgesamt für dieses Unterkriterium somit Gewichtung 9). Referenzen betreffend die Anlagengruppen können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit nicht erforderlich, dass alle Anlagengruppen kumuliert für ein Objekt beplant wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)9

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 1-3)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen mit den bearbeiteten Anlagengruppe 1-3 jeweils mit mind. HZ III (Gewichtung 3 je AG, insgesamt für dieses Unterkriterium somit Gewichtung 9). Referenzen betreffend die Anlagengruppen können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit nicht erforderlich, dass alle Anlagengruppen kumuliert für ein Objekt beplant wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)9

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 1-3)
Beschreibung• Anzahl Referenzen TGA "HLS" mit Kumulierung (die o.g. Referenzkriterien werden allesamt mit einer Referenz erfüllt) Hierbei handelt es sich nicht um eine Mindestanforderung, sondern um ein Auswahlkriterium zum Erreichen der nächsten Verfahrensstufe.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)15

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags der Bieter/die Bietergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung zu drittstaatlichen Subventionen
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
BeschreibungErklärung zu Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 42 VgV i.V.m. §§ 123, 124 GWB. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis/ Honorar
Beschreibung: Preis/ Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Persönliche geeignete Referenzen (Referenzobjekte, deren (Planungs-)Anforderungen mit denen der zu vergebenden (Planungs-)Leistung vergleichbar sind)
Beschreibung: Persönliche geeignete Referenzen - Fachplanung Technische Ausrüstung AG 1-3 (Gewichtung 70): Anzahl persönliche Referenzen des vorgesehenen Projektverantwortlichen - Technische Ausrüstung „HLS“ (Anlagengruppe 1-3) mit vergleichbaren (Planungs-)Anforderungen wie folgt: o jeweils mind. LPH 2-8 erbracht (Gewichtung 5 je AG) o Umbaumaßnahme (Gewichtung 5 je AG) o Bauwerkskosten netto (KGr 410, 420, 430) (Gewichtung 5 je AG): KGr. 410: mind. 1,0 Mio. EUR netto KGr. 420: mind. 1,0 Mio. EUR netto KGr. 430: mind. 1,0 Mio. EUR netto o jeweils mind. durchschnittliche Planungsanforderungen HZ III (Gewichtung 5 je AG) o Anzahl persönliche Referenzen mit kumulierten Anforderungen (Gewichtung 10)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Zugang zu bestimmten Auftragsunterlagen ist beschränkt
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Informationen über zugangsbeschränkte Dokumente einsehbar unter: https://www.subreport.de/E21329758
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E21329758
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 29/10/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen wird im Rahmen des § 56 VgV durchgeführt werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Westfalen - Bezirksregierung Münster
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0003
Titel: Umwandlung des Rupprecht-Hauses in Gevelsberg - Fachplanung Technische Ausrüstung "Elektro" (AG 4-8)
Beschreibung: Die Stadt Gevelsberg plant die Umgestaltung des Rupprecht-Hauses. Gegenstand des Loses 3 sind Planungsleistungen der Fachplanung Technische Ausrüstung der Anlagengruppen 4-8 gemäß §§ 53 ff. HOAI 2021 in den Leistungsphasen 1-9
Interne Kennung: 2024-RH-PL
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung wie folgt: • Stufe 1 (fest beauftragt): Planungsleistungen LPH 1-3 • Stufe 2 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 4+5 • Stufe 3 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 6-8 • Stufe 4 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 9 Die Besonderen Leistungen werden (sofern nicht anders ausgewiesen) optional beauftragt. Ebenfalls optional beauftragt werden die Stundenlohnarbeiten. Der Auftraggeber behält sich vor, die lediglich optional beauftragten Leistungen abzurufen, wobei ein Abruf einzeln oder im Ganzen möglich ist. Es besteht kein Anspruch auf Abruf der lediglich optional beauftragten Leistungsbestandteile.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Ennepe-Ruhr-Kreis (DEA56)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns15/02/2025
Enddatum der Laufzeit31/08/2030
Laufzeit67 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAllgemeine Angaben zur Eignung
BeschreibungFür die Abgabe der Unterlagen werden vom Auftraggeber zum Teil Musterformulare bereitgestellt, die zwingend zu verwenden sind. Sofern Unterlagen gefordert werden sollten, für deren Vorlage keine Musterformulare bereitgestellt werden, sind die Erklärungen vom Bewerber selbst anzufertigen. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Mehrere Bewerber können sich grundsätzlich zu einer Bewerbergemeinschaft zusammenschließen. In diesem Fall muss die Bewerbergemeinschaft mit ihrem Teilnahmeantrag eine Bewerbergemeinschaftserklärung (§ 43VgV) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche) einreichen. Wird eine Bewerbergemeinschaft gebildet, müssen alle Mitglieder der Gemeinschaft die geforderten Unterlagen einzeln beibringen, sofern nichts anderes ausgewiesen ist. Im Hinblick auf die Eignung gilt Folgendes: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen (https://amtlichesverzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrags durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Ein Bewerber kann sich (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindung. Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe Ein Bewerber kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Hierzu ist auf gesondertes Anfordern des öffentlichen Auftraggebers z.B. beizubringen: - Verpflichtungserklärung. Unterauftragnehmer/Eignungsleiher: Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Zur Abgabe der Erklärungen sind die Deckblätter/Musterformulare des AG zu verwenden. Sofern vom Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft ergänzende Unterlagen/Belege beizubringen sind, so sind diese im Anschluss an das jeweilige einschlägige Deckblatt dem Teilnahmeantrag beizufügen. Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen. Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die nachfolgenden Eignungskriterien und Ausschreibungsbedingungen. Sofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung). Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, hat/ haben (wenn der Nachunternehmer bei Abgabe des Teilnahmeantrags noch nicht bekannt ist) auf gesondertes Anfordern durch den öffentlichen Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist z.B. durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise beizubringen: - Nachweis Befähigung zur Berufsausübung gem. § 75 Abs. 1 oder 3 VgV (entsprechender Nachweis der beruflichen Befähigung z.B. mittels der Kopie der Zulassungsurkunde) - Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (abzugeben, sofern einschlägig) - Berufshaftpflichtversicherung mit den Spezifikationen gem. dem nachfolgenden Eignungskriterium - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren netto - Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen - Angabe zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge. Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Der Auftraggeber wird für denjenigen Bewerber, später Bieter, der für den Zuschlag in Betracht gezogen wird, gemäß § 6 Abs. 2 Nr. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes (WRegG) eine Anfrage bei der Registerbehörde stellen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungNachweis der Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderem Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung sowie eines entsprechenden Nachweises der beruflichen Befähigung z.B. mittels der Kopie der Zulassungsurkunde. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bietergemeinschaft als solche einzureichen. Die Qualifikation des Auftragnehmers ist eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungErklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (netto)
BeschreibungJährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/die Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 500.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr. Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Die Einreichung einer Eigenerklärung ist ausreichend. Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)30

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungEigenerklärung betreffend die Berufshaftpflichtversicherung
BeschreibungEigenerklärung zum Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen: o mindestens 5,0 Mio. EUR je Versicherungsfall für Personenschäden sowie o mindestens 3,0 Mio. EUR je Versicherungsfall für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. Der AG behält sich vor, von demjenigen Bewerber, später Bieter, der für den Zuschlag vorgesehen ist, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Eine solche Eigenerklärung ist ausreichend. Der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen bzw. der Nachweis über die Aufstockung der Deckungssummen im Falle der Auftragserteilung ist eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAngabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen
BeschreibungAngabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen: o Los 3: Mindestens 4 techn. Fachkräfte oder techn. Stellen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Die Einreichung einer Eigenerklärung ist ausreichend. Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)10

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 4-8)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen mit den bearbeiteten Anlagengruppe 4-8, jeweils mind. LPH 2-8 erbracht; jeweils Fertigstellung LPH 8 in den letzten 8 Jahren (Gewichtung 2,5 je AG, insgesamt für dieses Unterkriterium somit Gewichtung 12,5). Referenzen betreffend die Anlagengruppen können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit nicht erforderlich, dass alle Anlagengruppen kumuliert für ein Objekt beplant wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)12,5

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 4-8)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen mit den bearbeiteten Anlagengruppe 4-8 jeweils mit Bezug "Umbaumaßnahme" (Gewichtung 2,5 je AG, insgesamt für dieses Unterkriterium somit Gewichtung 12,5). Referenzen betreffend die Anlagengruppen können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit nicht erforderlich, dass alle Anlagengruppen kumuliert für ein Objekt beplant wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)12,5

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 4-8)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen mit den bearbeiteten Anlagengruppe 4-8 mit Bauwerkskosten netto (KGr 440 - 480) wie folgt: Anlagengruppe 4: mind. 2,0 Mio. EUR Anlagengruppe 5: mind. 0,5 Mio. EUR Anlagengruppe 6: mind. 0,1 Mio. EUR Anlagengruppe 7: mind. 0,3 Mio. EUR Anlagengruppe 8: mind. 0,2 Mio. EUR (Gewichtung 2,5 je AG, insgesamt für dieses Unterkriterium somit Gewichtung 12,5). Referenzen betreffend die Anlagengruppen können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit nicht erforderlich, dass alle Anlagengruppen kumuliert für ein Objekt beplant wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)12,5

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 4-8)
Beschreibung• mind. 2 Referenzen mit den bearbeiteten Anlagengruppe 4-8 jeweils mit mind. HZ III (Gewichtung 2,5 je AG, insgesamt für dieses Unterkriterium somit Gewichtung 12,5). Referenzen betreffend die Anlagengruppen können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit nicht erforderlich, dass alle Anlagengruppen kumuliert für ein Objekt beplant wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)12,5

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Planungsleistungen, Fachplanung Technische Ausrüstung in den AG 4-8)
Beschreibung• Anzahl Referenzen TGA "Elektro" mit Kumulierung (die o.g. Referenzkriterien werden allesamt mit einer Referenz erfüllt) Hierbei handelt es sich nicht um eine Mindestanforderung, sondern um ein Auswahlkriterium zum Erreichen der nächsten Verfahrensstufe.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)10

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags der Bieter/die Bietergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung zu drittstaatlichen Subventionen
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
BeschreibungErklärung zu Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 42 VgV i.V.m. §§ 123, 124 GWB. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis/ Honorar
Beschreibung: Preis/ Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Persönliche geeignete Referenzen (Referenzobjekte, deren (Planungs-)Anforderungen mit denen der zu vergebenden (Planungs-)Leistung vergleichbar sind)
Beschreibung: Persönliche geeignete Referenzen (Referenzobjekte, deren (Planungs-)Anforderungen mit denen der zu vergebenden (Planungs-)Leistung vergleichbar sind) (Gewichtung 70): o Anzahl persönliche Referenzen des vorgesehenen Projektverantwortlichen - Technische Ausrüstung „Elektro“ (Anlagengruppe 4-8) mit vergleichbaren (Planungs-)Anforderungen wie folgt: o jeweils mind. LPH 2-8 erbracht (Gewichtung 3 je AG) o Umbaumaßnahme (Gewichtung 3 je AG) o Bauwerkskosten netto (KGr 440, 450, 460, 470, 480) (Gewichtung 3 je AG): KGr. 440: mind. 2,0 Mio. EUR netto KGr. 450: mind. 0,5 Mio. EUR netto KGr. 460: mind. 0,1 Mio. EUR netto KGr. 470: mind. 0,3 Mio. EUR netto KGr. 480: mind. 0,2 Mio. EUR netto o jeweils mind. durchschnittliche Planungsanforderungen HZ III (Gewichtung 3 je AG) o Anzahl persönliche Referenzen mit kumulierten Anforderungen (Gewichtung 10)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: .
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E21329758
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E21329758
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 29/10/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen wird im Rahmen des § 56 VgV durchgeführt werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Westfalen - Bezirksregierung Münster
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0004
Titel: Umwandlung des Rupprecht-Hauses in Gevelsberg - Leistungen für Bauphysik
Beschreibung: Die Stadt Gevelsberg plant die Umgestaltung des Rupprecht-Hauses. Gegenstand des Loses 4 sind Leistungen der Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik gemäß Anlage 1.2 HOAI 2021 in den Leistungsphasen 1-7
Interne Kennung: 2024-RH-PL
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Es erfolgt eine stufenweise Beauftragung wie folgt: • Stufe 1 (fest beauftragt): Planungsleistungen LPH 1-3 • Stufe 2 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 4+5 • Stufe 3 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 6+7 • Stufe 4 (optional beauftragt): Planungsleistungen LPH 8+9 (Besondere Leistungen) Die Besonderen Leistungen werden (sofern nicht anders ausgewiesen) optional beauftragt. Ebenfalls optional beauftragt werden die Stundenlohnarbeiten. Der Auftraggeber behält sich vor, die lediglich optional beauftragten Leistungen abzurufen, wobei ein Abruf einzeln oder im Ganzen möglich ist. Es besteht kein Anspruch auf Abruf der lediglich optional beauftragten Leistungsbestandteile.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Ennepe-Ruhr-Kreis (DEA56)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns15/02/2025
Enddatum der Laufzeit31/08/2030
Laufzeit67 Monate
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
Diese Auftragsvergabe ist auch für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) geeignet
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungAllgemeine Angaben zur Eignung
BeschreibungFür die Abgabe der Unterlagen werden vom Auftraggeber zum Teil Musterformulare bereitgestellt, die zwingend zu verwenden sind. Sofern Unterlagen gefordert werden sollten, für deren Vorlage keine Musterformulare bereitgestellt werden, sind die Erklärungen vom Bewerber selbst anzufertigen. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Mehrere Bewerber können sich grundsätzlich zu einer Bewerbergemeinschaft zusammenschließen. In diesem Fall muss die Bewerbergemeinschaft mit ihrem Teilnahmeantrag eine Bewerbergemeinschaftserklärung (§ 43VgV) (bei einer Bewerbergemeinschaft reicht die Beibringung durch die Bewerbergemeinschaft als solche) einreichen. Wird eine Bewerbergemeinschaft gebildet, müssen alle Mitglieder der Gemeinschaft die geforderten Unterlagen einzeln beibringen, sofern nichts anderes ausgewiesen ist. Im Hinblick auf die Eignung gilt Folgendes: Unternehmen, die in der Präqualifizierungsdatenbank AVPQ (Amtliches Verzeichnis Präqualifizierter Unternehmen (https://amtlichesverzeichnis.ihk.de/) bzw. einer anderen für den öffentlichen Auftraggeber kostenfreien Datenbank innerhalb der EU registriert sind, können dies bei Abgabe eines Teilnahmeantrags durch Angabe der Registrierungsnummer angeben. Sofern vom Auftraggeber mit dem Teilnahmeantrag Nachweise gefordert werden, die nicht in der v. g. Datenbank enthalten sind, sind diese ergänzend einzureichen. Als vorläufiger Nachweis der Eignung für die zu vergebene Leistung kann mit dem Teilnahmeantrag eine Einheitlich Europäische Eigenerklärung (EEE) abgeben werden. Ein Bewerber kann sich (auch als Mitglied einer Bewerbergemeinschaft) zum Nachweis der Leistungsfähigkeit und Fachkunde anderer Unternehmen bedienen, ungeachtet des rechtlichen Charakters der zwischen ihm und diesem Unternehmen bestehenden Verbindung. Hierzu ist mit dem Teilnahmeantrag beizubringen: - Erklärung Unteraufträge/Eignungsleihe Ein Bewerber kann für einen bestimmten öffentlichen Auftrag im Hinblick auf die erforderliche wirtschaftliche und finanzielle sowie die technische und berufliche Leistungsfähigkeit die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch nehmen, wenn er nachweist, dass ihm die für den Auftrag erforderlichen Mittel tatsächlich zur Verfügung stehen werden, indem er beispielsweise eine entsprechende Verpflichtungserklärung dieser Unternehmen vorlegt. Hierzu ist auf gesondertes Anfordern des öffentlichen Auftraggebers z.B. beizubringen: - Verpflichtungserklärung. Unterauftragnehmer/Eignungsleiher: Der öffentliche Auftraggeber überprüft im Rahmen der Eignungsprüfung, ob die Unternehmen, deren Kapazitäten der Bewerber für die Erfüllung bestimmter Eignungskriterien in Anspruch nehmen will, die entsprechenden Eignungskriterien erfüllen und ob Ausschlussgründe vorliegen. Nimmt der Bewerber im Hinblick auf die Kriterien für die wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit im Rahmen einer Eignungsleihe die Kapazitäten anderer Unternehmen in Anspruch, müssen diese gemeinsam für die Auftragsausführung entsprechend des Umfangs der Eignungsleihe haften. Zur Abgabe der Erklärungen sind die Deckblätter/Musterformulare des AG zu verwenden. Sofern vom Bewerber/ der Bewerbergemeinschaft ergänzende Unterlagen/Belege beizubringen sind, so sind diese im Anschluss an das jeweilige einschlägige Deckblatt dem Teilnahmeantrag beizufügen. Soweit keine Musterformulare vorhanden sind, hat der Bewerber eine entsprechende Eigenerklärung abzugeben. Sofern nichts anderes ausgewiesen ist, ist die Beibringung als Eigenerklärung ausreichend. Sofern Musterformulare nicht von allen Mitgliedern einer Bewerbergemeinschaft beizubringen sind, wird hierauf ausdrücklich hingewiesen. Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die nachfolgenden Eignungskriterien und Ausschreibungsbedingungen. Sofern der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft beabsichtigt, Nachunternehmer zur Auftragsdurchführung einzusetzen, hat der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft anzugeben, welche Teile des Auftrags er/sie als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt (Nachunternehmererklärung). Der Bewerber/die Bewerbergemeinschaft, hat/ haben (wenn der Nachunternehmer bei Abgabe des Teilnahmeantrags noch nicht bekannt ist) auf gesondertes Anfordern durch den öffentlichen Auftraggeber die Nachunternehmer namentlich zu benennen und nachzuweisen, dass ihnen der jeweilig benannte Nachunternehmer für die Auftragsdurchführung zur Verfügung stehen wird. Dieser Nachweis ist z.B. durch Vorlage einer entsprechenden Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers zu führen. Der Auftraggeber überprüft, ob Gründe für den Ausschluss des Nachunternehmers vorliegen. Im Rahmen der Eignungsprüfung des vorgesehenen Nachunternehmers sind auf gesondertes Verlangen des Auftraggebers die folgenden Nachweise beizubringen: - Nachweis Befähigung zur Berufsausübung gem. § 75 Abs. 1 oder 3 VgV (entsprechender Nachweis der beruflichen Befähigung z.B. mittels der Kopie der Zulassungsurkunde) - Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen nach §§ 123, 124 GWB - Eigenerklärung Selbstreinigungsmaßnahmen i.S.d. § 125 GWB (abzugeben, sofern einschlägig) - Berufshaftpflichtversicherung mit den Spezifikationen gem. dem nachfolgenden Eignungskriterium - Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren netto - Angabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen - Angabe zu geeigneten Referenzen über früher ausgeführte Dienstleistungsaufträge. Die Anforderungen an die Vergleichbarkeit der Referenzen ergibt sich aus den Anforderungen der Ausschreibung. Die an die Eignung gestellten Mindestanforderungen gelten für die Nachunternehmer, die für die jeweiligen Teile des Auftrags vorgesehen sind, nicht. Der Auftraggeber wird für denjenigen Bewerber, später Bieter, der für den Zuschlag in Betracht gezogen wird, gemäß § 6 Abs. 2 Nr. 2 des Wettbewerbsregistergesetzes (WRegG) eine Anfrage bei der Registerbehörde stellen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungNachweis der Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV
BeschreibungDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderem Berufsstand vorbehalten. Erforderlich ist die Qualifikation des Auftragnehmers gem. § 75 Abs. 1-3 VgV. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung sowie eines entsprechenden Nachweises der beruflichen Befähigung z.B. mittels der Kopie der Zulassungsurkunde. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bietergemeinschaft als solche einzureichen. Die Qualifikation des Auftragnehmers ist eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungErklärung über den Gesamtumsatz in den letzten 3 Geschäftsjahren (netto)
BeschreibungJährlicher Gesamtumsatz des Bewerbers/die Bewerbergemeinschaft in den letzten 3 Geschäftsjahren von mind. 150.000 EUR (netto) je Geschäftsjahr. Der Umsatz der Mitglieder einer Bewerbergemeinschaft wird addiert; bzgl. der Mindestanforderung kommt es auf die Umsätze der Bewerbergemeinschaft insgesamt an. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Die Einreichung einer Eigenerklärung ist ausreichend. Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)30

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungEigenerklärung betreffend die Berufshaftpflichtversicherung
BeschreibungEigenerklärung zum Vorliegen einer Berufshaftpflichtversicherung mit folgenden Spezifikationen: o mindestens 5,0 Mio. EUR je Versicherungsfall für Personenschäden sowie o mindestens 3,0 Mio. EUR je Versicherungsfall für sonstige Schäden (Sachschäden und Vermögensschäden). Die Gesamtleistung des Versicherers innerhalb eines Versicherungsjahres muss mindestens das Doppelte dieser Deckungssummen betragen. Sofern ein Versicherungsschutz im vorstehenden Sinne (noch) nicht besteht, ist eine Eigenerklärung ausreichend, wonach im Auftragsfall unverzüglich eine entsprechende Versicherung abgeschlossen wird. Der AG behält sich vor, von demjenigen Bewerber, später Bieter, der für den Zuschlag vorgesehen ist, die Eigenerklärung durch eine entsprechende Erklärung des Versicherers bestätigen zu lassen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Eine solche Eigenerklärung ist ausreichend. Der Nachweis einer Berufshaftpflichtversicherung mit vorstehenden Deckungssummen bzw. der Nachweis über die Aufstockung der Deckungssummen im Falle der Auftragserteilung ist eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAngabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen
BeschreibungAngabe der technischen Fachkräfte oder der technischen Stellen, die im Zusammenhang mit der Leistungserbringung eingesetzt werden sollen: o Los 4: Mindestens 4 techn. Fachkräfte oder techn. Stellen. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Die Einreichung einer Eigenerklärung ist ausreichend. Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)10

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Leistungen der Bauphysik -Wärmeschutz und Energiebilanzierung)
Beschreibungo mind. 2 Referenzen betreffend Leistungen des Wärmeschutz und der Energiebilanzierung mit vergleichbaren Anforderungen wie folgt (Gewichtung insgesamt 18, davon): - mind. LPH 2-5 erbracht; Fertigstellung LPH 5 in den letzten 8 Jahren (Gewichtung 6) - Umbaumaßnahme (Gewichtung 6) - mind. durchschnittliche Anforderungen (Gewichtung 6) Referenzen betreffen die Bauphysik – Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit -außer beim Unterkriterium „Anzahl Referenzen mit Kumulierung“- nicht erforderlich, dass alle Leistungen betreffend die Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik kumuliert für ein Objekt erbracht wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)18

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Leistungen der Bauphysik -Bauakustik (Schallschutz))
Beschreibungo mind. 2 Referenzen betreffend Leistungen der Bauakustik (Schallschutz) mit vergleichbaren Anforderungen wie folgt (Gewichtung insgesamt 18, davon): - mind. LPH 2-5 erbracht; Fertigstellung LPH 5 in den letzten 8 Jahren (Gewichtung 6) - Umbaumaßnahme (Gewichtung 6) - mind. durchschnittliche Anforderungen (Gewichtung 6) Referenzen betreffen die Bauphysik – Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit -außer beim Unterkriterium „Anzahl Referenzen mit Kumulierung“- nicht erforderlich, dass alle Leistungen betreffend die Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik kumuliert für ein Objekt erbracht wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)18

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Leistungen der Bauphysik -Raumakustik)
Beschreibungo mind. 2 Referenzen betreffend Leistungen der Raumakustik mit vergleichbaren Anforderungen wie folgt (Gewichtung insgesamt 18, davon): - mind. LPH 2-5 erbracht; Fertigstellung LPH 5 in den letzten 8 Jahren (Gewichtung 6) - Umbaumaßnahme (Gewichtung 6) - mind. durchschnittliche Anforderungen (Gewichtung 6) Referenzen betreffen die Bauphysik – Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik können sich auf dasselbe Objekt oder auf verschiedene Objekte beziehen. Es ist somit -außer beim Unterkriterium „Anzahl Referenzen mit Kumulierung“- nicht erforderlich, dass alle Leistungen betreffend die Bauphysik - Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik kumuliert für ein Objekt erbracht wurden. Erforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung (Referenzdeckblatt nebst Referenzbeschreibung sind zwingend einzureichen). Es handelt sich um eine Mindestanforderung.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)18

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGeeignete (Unternehmens-)Referenzen des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft (Referenzobjekte betreffend Leistungen der Bauphysik -Wärmeschutz und Energiebilanzierung, Bauakustik (Schallschutz) und Raumakustik)
Beschreibung• Anzahl Referenzen Bauphysik mit Kumulierung (die o.g. Referenzkriterien werden allesamt mit einer Referenz erfüllt) Hierbei handelt es sich nicht um eine Mindestanforderung, sondern um ein Auswahlkriterium zum Erreichen der nächsten Verfahrensstufe.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Prozentanteil, genau)6

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAngabe, welche Teile des Auftrags der Bieter/die Bietergemeinschaft als Unterauftrag zu vergeben beabsichtigt
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage durch die Bewerbergemeinschaft als solche einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung entsprechend dem BMWK-Rundschreiben vom 14.04.2022 über die Einhaltung der Sanktionen gegen die Russische Föderation
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung zu drittstaatliche Subventionen
BeschreibungErforderlich ist die Einreichung einer Eigenerklärung. Diese ist ausreichend. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Bewerbergemeinschaftsmitglied einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEigenerklärung zum Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
BeschreibungErklärung zu Nichtvorliegen von Ausschlussgründen nach §§ 42 VgV i.V.m. §§ 123, 124 GWB. Im Falle einer Bietergemeinschaft ist die Unterlage von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft einzureichen.
Anwendung dieses KriteriumsVerwendet
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens
Mindestzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber3
Höchstzahl der zur zweiten Phase des Verfahrens einzuladenden Bewerber5
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis/ Honorar
Beschreibung: Preis/ Honorar
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Persönliche geeignete Referenzen (Referenzobjekte, deren (Planungs-)Anforderungen mit denen der zu vergebenden (Planungs-)Leistung vergleichbar sind)
Beschreibung: Persönliche geeignete Referenzen (Referenzobjekte, deren (Planungs-)Anforderungen mit denen der zu vergebenden (Planungs-)Leistung vergleichbar sind) (Gewichtung 70): o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Wärmeschutz und Energiebilanzierung mit mind. erbrachten LPH 2 bis 5 (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Bauakustik (Schallschutz) mit mind. erbrachten LPH 2 bis 5 (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Raumakustik mit mind. erbrachten LPH 2 bis 5 (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Wärmeschutz und Energiebilanzierung mit Bezug Neubau oder Erweiterungsmaßnahme (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Bauakustik (Schallschutz) mit Bezug Neubau oder Erweiterungsmaßnahme (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Raumakustik mit Bezug Neubau oder Erweiterungsmaßnahme (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Wärmeschutz und Energiebilanzierung mit mind. durchschnittlichen Anforderungen (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Bauakustik (Schallschutz) mit mind. durchschnittlichen Anforderungen (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik Raumakustik mit mind. durchschnittlichen Anforderungen (Gewichtung 7) o Anzahl persönliche Referenzen des Projektverantwortlichen – Bauphysik mit kumulierten Anforderungen (Gewichtung 7)
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 70
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E21329758
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E21329758
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 29/10/2024 12:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Eine Nachforderung von Unterlagen wird im Rahmen des § 56 VgV durchgeführt werden.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Nach § 160 Abs. 3 GWB gilt: (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit: 1) der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Absatz 2 bleibt unberührt, 2) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3) Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4) mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Westfalen - Bezirksregierung Münster
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Gevelsberg
Registrierungsnummer: DE126455846
Postanschrift: Rathausplatz 1  
Stadt: Gevelsberg
Postleitzahl: 58285
Land, Gliederung (NUTS): Ennepe-Ruhr-Kreis (DEA56)
Land: Deutschland
Telefon: 02332-7710
Internetadresse: https://www.gevelsberg.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Federführendes Mitglied
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Westfalen - Bezirksregierung Münster
Registrierungsnummer: 05515-03004-07
Postanschrift: Albrecht-Thaer-Straße 9  
Stadt: Münster
Postleitzahl: 48147
Land, Gliederung (NUTS): Münster, Kreisfreie Stadt (DEA33)
Land: Deutschland
Telefon: 02514111691
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 38e73673-951f-4337-abf3-f806e1f87791 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 27/09/2024 10:51:12 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 584221-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 190/2024
Datum der Veröffentlichung: 30/09/2024

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