Deutschland – Büromöbel – VP1 - Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das MOC im MEDZ

586326-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Büromöbel – VP1 - Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das MOC im MEDZ
OJ S 190/2024 30/09/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Lieferungen - Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungSüdwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelVP1 - Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das MOC im MEDZ
BeschreibungDer Südwestrundfunk (SWR) hat am Standort Baden-Baden ein neues Medienzentrum gebaut mit dem Ziel, eine noch stärkere Vernetzung und Bündelung der Kräfte für neue Programmangebote zu erreichen. Der Neubau wird auch einen 24/7-Bereich beinhalten, in dem die Arbeitsbereiche untergebracht werden, die rund um die Uhr vom gleichen Personalstamm besetzt sein sollen. Hierzu zählt auch das Media Operations Center (MOC), das die zentrale Schaltstelle für alle ein- und ausgehenden Medien-Signale des SWR bildet. Diese werden in der Transformation der Medienproduktion erzeugt, d.h. der Umstellung von der Erzeugung und Verarbeitung von Standard Digital-Signalen (HD-SDI, AES) auf IP-basierte Produktionsprozesse. In der Planung des Vorhabens wurde entschieden, die geforderten Leistungen auf zwei Vergabepakete aufzuteilen: - „VP1 - Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das MOC im MEDZ" - „VP2 - Broadcast-Technik für das MOC im MEDZ" Als ein Teil des Gesamtvorhabens muss mit der Raumausstattung und Leitwarten-Technik die für die Zentralisierung erforderliche raumbezogene Ausstattung des neuen MOC-Bereichs erfolgen. Die Anforderungen an diese Leistungen sind in diesem Vergabeverfahren zur „Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das MOC im MEDZ“ beschrieben. Im Vergabepaket 2 müssen die Implementierung der Broadcast-Technik und der Umzug der Arbeitsplätze des in Betrieb befindlichen Playout-Centers (POC) erfolgen. Der Südwestrundfunk als Auftraggeber (AG) will im neuen Medienzentrum für das Media Operations Center (MOC) und das Playout Center (POC) mit der raumbezogenen Ausstattung und der Leitwarten-Technik eine Arbeitsumgebung schaffen, die einen reibungslosen, effektiven und störungsfreien Betrieb rund um die Uhr ermöglicht. Mit der „Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das Media Operations Center (MOC) im Medienzentrum (MEDZ) in Baden-Baden müssen die im Dokument Verfahrensunterlage Kapitel 1 aufgeführten Ziele erreicht werden. Die Vergabeunterlagen bestehen aus folgenden Dokumenten: 1. Verfahrensunterlagen mit Verfahrensgrundlagen, Ausschreibungsbestimmungen, Zeitplanung sowie Informationen zur Wertung der Angebote. 2a. Vertragsunterlagen - Allgemeiner Teil mit Rahmenbedingungen •Produktvorgaben, Leitfabrikate und Beistellungen •Infrastruktur am Standort Baden-Baden Vertragliche Grundlagen •Preisangaben, Rechnungsstellung, Zahlungsplan •Schutzrechte •Gewährleistung •Technologieanpassung Beschreibung der Leistungen •Zeitliche Abhängigkeiten und Anforderungen •Grundlegende Anforderungen •Qualitative Anforderungen •Personelle Anforderungen •Dienstleistungen des Auftragnehmers •Allgemeine Dienstleistungen •Leistungen zur Integration •Unterstützung beim Abnahmeverfahren •Schulungen •Supportdienstleistungen durch Hersteller •Optionale Dienstleistungen •Optionale Unterstützung Remote •Optionale Unterstützung vor Ort 2b. Vertragsunterlagen - Technischer Teil mit Lieferleistungen •Zentrale Funktionskomponenten •Videowalls und Einzeldisplays •Möblierung •Technische Ausstattung der Arbeitsplätze Optionale Lieferleistungen •Ersatzteile •Softwarepflege Tabelle 1 – Übersicht zu den Verfahrens- und Vertragsunterlagen Die in den „Vertragsunterlagen - Allgemeiner Teil“ und den „Vertragsunterlagen - Technischer Teil) beschriebenen Anforderungen müssen vom Auftragnehmer erfüllt werden. Der beabsichtigte Beginn der Leistungserbringung ist am 16.12.2024. Der Vertrag endet mit der erfolgreichen Gesamtabnahme und Inbetriebnahme analog zum Kapitel 2.2 der Verfahrensunterlagen beschriebenen Zeitplanung am 30.06.2025 (Ende der Leistungserbringung). Weiter Meilensteine sind im Kapitel 4.1.2 Ablauf der Leistungserbringung im Dokument Vertragsunterlagen - Allgemeiner Teil beschrieben.
Kennung des Verfahrens9f35dfec-2610-425b-801c-9c842bc5dbe1
Interne KennungEU-I/T 9/2024
VerfahrensartOffenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsLieferungen
Zusätzliche Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 39130000 Büromöbel
Zusätzliche Einstufung (cpv): 32211000 Produktionsausrüstung für Rundfunk und Fernsehen, 39121200 Tische, 39150000 Diverse Möbel und Einrichtungen, 39111100 Drehsitze, 32342410 Akustische Ausrüstung, 30231310 Flachbildschirme, 31520000 Leuchten und Beleuchtungszubehör
2.1.2.
Erfüllungsort
PostanschriftHans-Bredow-Straße  
StadtBaden-Baden
Postleitzahl76530
Land, Gliederung (NUTS)Baden-Baden, Stadtkreis (DE121)
LandDeutschland
Zusätzliche InformationenSWR in Baden-Baden und siehe Verfahrens- und Vertragsunterlagen
2.1.3.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.1 500 000,00 EUR
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen1) Aufgrund der Sanktionsmaßnahmen im Zusammenhang mit dem Angriffskrieg Russlands auf die Ukraine sind sowohl Auftragsvergaben an Unternehmen verboten, die einen Bezug zu Russland haben als auch an Unternehmen, die am Auftrag als Unterauftragnehmer, Lieferanten oder Unternehmen, die im Zusammenhang mit der Erbringung des Eignungsnachweises in Anspruch genommen werden, soweit auf die mehr als 10 % des Auftragswerts entfällt. Um die Einhaltung dieser Vorgaben prüfen zu können, ist vom Bieter/Bewerber die „Eigenerklärung zur Umsetzung von Artikel 5k der Verordnung (EU) Nr. 833/2014“ auszufüllen und vorzulegen. 2) Es wird darauf hingewiesen, dass das Tariftreue-und Mindestlohngesetz für öffentliche Aufträge in Baden-Württemberg (LTMG) sowie das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz) Anwendung finden. Die sich hieraus ergebenden Verpflichtungen, insbesondere auch beim Einsatz von Nach- und Verleihunternehmen, sind daher zu beachten und die erforderliche Verpflichtungserklärung abgeben.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
KorruptionWeitere zwingende und fakultative Ausschlussgründe nach § 123 und § 124 GWB sind Anlage 1.4.1a - Bieterauskunft mit Eigenerklärung der Verfahrens- und Vertragsunterlagen zu entnehmen.
5. Los
5.1.
LosLOT-0000
Titel: VP1 - Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das MOC im MEDZ
Beschreibung: Der Südwestrundfunk (SWR) hat am Standort Baden-Baden ein neues Medienzentrum gebaut mit dem Ziel, eine noch stärkere Vernetzung und Bündelung der Kräfte für neue Programmangebote zu erreichen. Der Neubau wird auch einen 24/7-Bereich beinhalten, in dem die Arbeitsbereiche untergebracht werden, die rund um die Uhr vom gleichen Personalstamm besetzt sein sollen. Hierzu zählt auch das Media Operations Center (MOC), das die zentrale Schaltstelle für alle ein- und ausgehenden Medien-Signale des SWR bildet. Diese werden in der Transformation der Medienproduktion erzeugt, d.h. der Umstellung von der Erzeugung und Verarbeitung von Standard Digital-Signalen (HD-SDI, AES) auf IP-basierte Produktionsprozesse. In der Planung des Vorhabens wurde entschieden, die geforderten Leistungen auf zwei Vergabepakete aufzuteilen: - „VP1 - Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das MOC im MEDZ" - „VP2 - Broadcast-Technik für das MOC im MEDZ" Als ein Teil des Gesamtvorhabens muss mit der Raumausstattung und Leitwarten-Technik die für die Zentralisierung erforderliche raumbezogene Ausstattung des neuen MOC-Bereichs erfolgen. Die Anforderungen an diese Leistungen sind in diesem Vergabeverfahren zur „Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das MOC im MEDZ“ beschrieben. Im Vergabepaket 2 müssen die Implementierung der Broadcast-Technik und der Umzug der Arbeitsplätze des in Betrieb befindlichen Playout-Centers (POC) erfolgen. Der Südwestrundfunk als Auftraggeber (AG) will im neuen Medienzentrum für das Media Operations Center (MOC) und das Playout Center (POC) mit der raumbezogenen Ausstattung und der Leitwarten-Technik eine Arbeitsumgebung schaffen, die einen reibungslosen, effektiven und störungsfreien Betrieb rund um die Uhr ermöglicht. Mit der „Raumausstattung und Leitwarten-Technik für das Media Operations Center (MOC) im Medienzentrum (MEDZ) in Baden-Baden müssen die im Dokument Verfahrensunterlage Kapitel 1 aufgeführten Ziele erreicht werden. Die Vergabeunterlagen bestehen aus folgenden Dokumenten: 1. Verfahrensunterlagen mit Verfahrensgrundlagen, Ausschreibungsbestimmungen, Zeitplanung sowie Informationen zur Wertung der Angebote. 2a. Vertragsunterlagen - Allgemeiner Teil mit Rahmenbedingungen •Produktvorgaben, Leitfabrikate und Beistellungen •Infrastruktur am Standort Baden-Baden Vertragliche Grundlagen •Preisangaben, Rechnungsstellung, Zahlungsplan •Schutzrechte •Gewährleistung •Technologieanpassung Beschreibung der Leistungen •Zeitliche Abhängigkeiten und Anforderungen •Grundlegende Anforderungen •Qualitative Anforderungen •Personelle Anforderungen •Dienstleistungen des Auftragnehmers •Allgemeine Dienstleistungen •Leistungen zur Integration •Unterstützung beim Abnahmeverfahren •Schulungen •Supportdienstleistungen durch Hersteller •Optionale Dienstleistungen •Optionale Unterstützung Remote •Optionale Unterstützung vor Ort 2b. Vertragsunterlagen - Technischer Teil mit Lieferleistungen •Zentrale Funktionskomponenten •Videowalls und Einzeldisplays •Möblierung •Technische Ausstattung der Arbeitsplätze Optionale Lieferleistungen •Ersatzteile •Softwarepflege Tabelle 1 – Übersicht zu den Verfahrens- und Vertragsunterlagen Die in den „Vertragsunterlagen - Allgemeiner Teil“ und den „Vertragsunterlagen - Technischer Teil) beschriebenen Anforderungen müssen vom Auftragnehmer erfüllt werden. Der beabsichtigte Beginn der Leistungserbringung ist am 16.12.2024. Der Vertrag endet mit der erfolgreichen Gesamtabnahme und Inbetriebnahme analog zum Kapitel 2.2 der Verfahrensunterlagen beschriebenen Zeitplanung am 30.06.2025 (Ende der Leistungserbringung). Weiter Meilensteine sind im Kapitel 4.1.2 Ablauf der Leistungserbringung im Dokument Vertragsunterlagen - Allgemeiner Teil beschrieben.
Interne Kennung: EU-I/T 9/2024
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Zusätzliche Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 39130000 Büromöbel
Zusätzliche Einstufung (cpv): 39121200 Tische, 39111100 Drehsitze, 32342410 Akustische Ausrüstung, 30231310 Flachbildschirme, 31520000 Leuchten und Beleuchtungszubehör, 32211000 Produktionsausrüstung für Rundfunk und Fernsehen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Beschreibung der Optionen: Der AN muss für evtl. anfallende zusätzliche Dienstleistungen Tagesätze für mindestens 8 Arbeitsstunden exklusive Pausen angeben. Diese können als Mehrungen abgerechnet werden und fließen nicht in die Gesamt-Auftragssumme mit ein. Siehe auch Kapitel 3.2.4 „Minderungen und Mehrungen“ • 1 x Tagessatz Projektleitung Remote → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Projektleitung vor Ort inklusive Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Reisenebenkosten und Verpflegungsmehraufwand → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Fachplaner Remote → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Fachplaner vor Ort inklusive Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Reisenebenkosten und Verpflegungsmehraufwand → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Montageleiter Remote → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Montageleiter vor Ort inklusive Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Reisenebenkosten und Verpflegungsmehraufwand → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Monteur vor Ort inklusive Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Reisenebenkosten und Verpflegungsmehraufwand → optionale Dienstleistung (vgl. Im Dokument 2a. Vertragsunterlagen - Allgemeiner Teil, optionale Dienstleistungen Kapitel 4.6) Für die Betriebsphase des „MOC im MEDZ“ benötigt der AG für bestimmte Funktionskomponenten Ersatzteile, die vom AN spätestens zur Endabnahme geliefert werden müssen. Diese werden dann vom AG am Leistungsort gelagert. Folgende Funktionskomponenten müssen optional geliefert werden: • 2 x 49“ Monitor (Gleicher Hersteller und Typ wie in Kapitel 2.4.1 beschrieben) → optionale Lieferleistung • 2 x Touch-Display (Gleicher Hersteller und Typ wie in Kapitel 2.4.1 beschrieben) → optionale Lieferleistung • 1 x 55“ Monitor (Gleicher Hersteller und Typ wie in Kapitel 2.2.1 beschrieben) → optionale Lieferleistung Der Bieter muss in der „Anlage 1.5.1 - Leistungs- und Preisblätter“ im Tabellenblatt „Preisblatt VP1 - TT“ den Preis für die oben aufgeführten Positionen für Ersatzteile eintragen. Für den Zeitraum von insgesamt 2 Jahren muss eine Garantieerweiterung angeboten werden für folgende Funktionskomponenten: • 2 x Garantieerweiterung für ein Jahr für die Funktionskomponenten der Videowall (Hersteller: VUWall, Typ: 1SMC-TRx-One oder gleichwertig) → optionale Lieferleistung Zudem muss für den Zeitraum von insgesamt 5 Jahren ein Service Level Agreement (SLA) angeboten werden für folgende Funktionskomponente. • 5 x SLA über 1 Jahr für die Funktionskomponenten der Videowall (Hersteller: VUWall, Typ: 1SMC-TRx-One oder gleichwertig) → optionale Lieferleistung Zur Erfüllung der Gleichwertigkeit des SLA müssen mindestens folgende Anforderungen erfüllt sein: • Software-Wartungsvertrag (inklusive Softwareupdates) • Ticketbearbeitung • Hotline Rufbereitschaft zu üblichen Büroarbeitszeiten (z. B. Montag bis Freitag 9- 17Uhr Der Bieter muss in der „Anlage 1.5.1 - Leistungs- und Preisblätter“ im Tabellenblatt „Preisblatt VP1 - SWP“ den Preis für die oben aufgeführten Positionen für Softwarepflege eintragen. Siehe hierzu auch „2a. Vertragsunterlagen – Allgemeiner Teil“ Kapitel „Ablauf der Zahlungsleistungen“. (vgl. Im Dokument 2b. Vertragsunterlagen - Technischer Teil, optionale Lieferleistungen Kapitel 3)
5.1.2.
Erfüllungsort
Postanschrift: Hans-Bredow-Straße  
Stadt: Baden-Baden
Postleitzahl: 76530
Land, Gliederung (NUTS): Baden-Baden, Stadtkreis (DE121)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Baden-Baden und siehe Verfahrens- und Vertragsunterlagen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns09/12/2024
Enddatum der Laufzeit30/06/2025
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Beschreibung der Optionen: Der AN muss für evtl. anfallende zusätzliche Dienstleistungen Tagesätze für mindestens 8 Arbeitsstunden exklusive Pausen angeben. Diese können als Mehrungen abgerechnet werden und fließen nicht in die Gesamt-Auftragssumme mit ein. Siehe auch Kapitel 3.2.4 „Minderungen und Mehrungen“ • 1 x Tagessatz Projektleitung Remote → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Projektleitung vor Ort inklusive Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Reisenebenkosten und Verpflegungsmehraufwand → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Fachplaner Remote → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Fachplaner vor Ort inklusive Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Reisenebenkosten und Verpflegungsmehraufwand → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Montageleiter Remote → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Montageleiter vor Ort inklusive Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Reisenebenkosten und Verpflegungsmehraufwand → optionale Dienstleistung • 1 x Tagessatz Monteur vor Ort inklusive Fahrtkosten, Übernachtungskosten, Reisenebenkosten und Verpflegungsmehraufwand → optionale Dienstleistung (vgl. Im Dokument 2a. Vertragsunterlagen - Allgemeiner Teil, optionale Dienstleistungen Kapitel 4.6) Für die Betriebsphase des „MOC im MEDZ“ benötigt der AG für bestimmte Funktionskomponenten Ersatzteile, die vom AN spätestens zur Endabnahme geliefert werden müssen. Diese werden dann vom AG am Leistungsort gelagert. Folgende Funktionskomponenten müssen optional geliefert werden: • 2 x 49“ Monitor (Gleicher Hersteller und Typ wie in Kapitel 2.4.1 beschrieben) → optionale Lieferleistung • 2 x Touch-Display (Gleicher Hersteller und Typ wie in Kapitel 2.4.1 beschrieben) → optionale Lieferleistung • 1 x 55“ Monitor (Gleicher Hersteller und Typ wie in Kapitel 2.2.1 beschrieben) → optionale Lieferleistung Der Bieter muss in der „Anlage 1.5.1 - Leistungs- und Preisblätter“ im Tabellenblatt „Preisblatt VP1 - TT“ den Preis für die oben aufgeführten Positionen für Ersatzteile eintragen. Für den Zeitraum von insgesamt 2 Jahren muss eine Garantieerweiterung angeboten werden für folgende Funktionskomponenten: • 2 x Garantieerweiterung für ein Jahr für die Funktionskomponenten der Videowall (Hersteller: VUWall, Typ: 1SMC-TRx-One oder gleichwertig) → optionale Lieferleistung Zudem muss für den Zeitraum von insgesamt 5 Jahren ein Service Level Agreement (SLA) angeboten werden für folgende Funktionskomponente. • 5 x SLA über 1 Jahr für die Funktionskomponenten der Videowall (Hersteller: VUWall, Typ: 1SMC-TRx-One oder gleichwertig) → optionale Lieferleistung Zur Erfüllung der Gleichwertigkeit des SLA müssen mindestens folgende Anforderungen erfüllt sein: • Software-Wartungsvertrag (inklusive Softwareupdates) • Ticketbearbeitung • Hotline Rufbereitschaft zu üblichen Büroarbeitszeiten (z. B. Montag bis Freitag 9- 17Uhr Der Bieter muss in der „Anlage 1.5.1 - Leistungs- und Preisblätter“ im Tabellenblatt „Preisblatt VP1 - SWP“ den Preis für die oben aufgeführten Positionen für Softwarepflege eintragen. Siehe hierzu auch „2a. Vertragsunterlagen – Allgemeiner Teil“ Kapitel „Ablauf der Zahlungsleistungen“. (vgl. Im Dokument 2b. Vertragsunterlagen - Technischer Teil, optionale Lieferleistungen Kapitel 3)
5.1.5.
Wert
Geschätzter Wert ohne MwSt.1 500 000,00 EUR
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEinsatz von Unterauftragnehmern und Bildung von Bietergemeinschaften
Beschreibung- Bei Bildung einer Bietergemeinschaft müssen mit Abgabe des Angebots die im Dokument Verfahrensunterlage unter Kapitel 4.3 geforderten Nachweise zum „Nichtvorliegen von Ausschlussgründen“, „Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung“ und „Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit“ von jedem Mitglied der Bietergemeinschaft nachgewiesen werden. Die geforderten Nachweise für die „Technische und berufliche Leistungsfähigkeit“ können getrennt nach Aufteilung der Leistung innerhalb der Bietergemeinschaft eingereicht werden. - Beim Einsatz von Unterauftragnehmern müssen mit Abgabe des Angebots die im Dokument Verfahrensunterlage unter Kapitel 4.3 geforderten Nachweise zur „Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung“ und „Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit“ nur vom Bieter vorgelegt werden. - Die geforderten Nachweise unter „Technische und berufliche Leistungsfähigkeit“ müssen vom Bieter für die geplanten Unterauftragnehmer gemäß den Angaben im Dokument Verfahrensunterlage in Kapitel 3.9.2 vorgelegt werden. - Der geforderte Nachweis unter „Nichtvorliegen von Ausschlussgründen“ muss vom Bieter sowie für den geplanten Unterauftragnehmer im Dokument Verfahrensunterlage gemäß Kapitel 3.9.2 mit Abgabe des Angebots vorgelegt werden. -Der geforderte Nachweis zu „Russland Sanktionen (Sanktions-VO)“ (Anlage 1.3.5) muss vom Bieter mit Abgabe des Angebots im Dokument Verfahrensunterlage gemäß Kapitel 3.9.2 vorgelegt werden. - Im Falle der Eignungsleihe hat der Bieter bereits mit dem Angebot die Eignungsnachweise des anderen Unternehmens, entsprechend dem Umfang der Eignungsleihe, und die „Anlage 1.4.1b - Haftungserklärung“ vorzulegen. - Der Auftraggeber wird für jeden Bieter / jedes Mitglied einer Bietergemeinschaft, der /das gemäß den festgelegten Kriterien geeignet ist, einen Auszug aus dem Wettbewerbsregister beim Bundeskartellamt anfordern. In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungA4.3.2-1 - Nichtvorliegen von Ausschlussgründen
BeschreibungZum Nachweis des Nichtvorliegens von Ausschlussgründen gemäß § 42 VgV in Verbindung mit §§ 123,124 GWB ist die Eigenerklärung (siehe Anlage 1.4.1a) ausgefüllt dem Angebot beizulegen. Beim Einsatz von Unterauftragnehmern ist für jeden Unterauftragnehmer die Anlage 1.3.1a (Verpflichtungserklärung Unterauftragnehmer und Eignungsleihe) ausgefüllt beizulegen. In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungA4.3.3-1 - Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung
BeschreibungA4.3.3-1 - Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung Zum Nachweis der Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung muss mit jedem Angebot ein Nachweis vorgelegt werden, dass der Bieter im Berufs- oder Handelsregister nach Maßgabe der Rechtsvorschriften des Landes der Gemeinschaft oder des Vertragsstaates des EWR-Abkommens eingetragen ist (Handelsregisterauszug, nicht älter als 1 Jahr). In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungA4.3.4-1 Nachweis einer Betriebshaftpflicht-Versicherungsdeckung
BeschreibungA4.3.4-1 - Nachweis einer Betriebshaftpflicht-Versicherungsdeckung mit folgenden Deckungssummen: • Für Sach- und Personenschäden bis zu 3 Millionen € je Schadensfall. • Für Vermögensschäden bis zu 1 Million € je Schadensfall. • Mindestens 6 Millionen € Jahreshöchstersatzleistung. oder • Einreichung einer Eigenerklärung, dass im Auftragsfall die bestehenden Deckungssummen an die oben aufgeführten Summen angepasst werden. In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungA4.3.4-2 - Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen B4.3.4-2 - Bewertung der durchschnittlichen Eigenkapitalquote des Bieters
BeschreibungA4.3.4-2 - Vorlage von Bilanzen oder Bilanzauszügen über die letzten drei Geschäftsjahre, falls deren Veröffentlichung nach dem Gesellschaftsrecht des Staates, in dem das Unternehmen ansässig ist, vorgeschrieben ist oder, sofern das Unternehmen nicht veröffentlichungspflichtig ist, eine Eigenerklärung mit Angabe der Eigenkapitalquote der letzten drei Geschäftsjahre. B4.3.4-2 - Bewertung der durchschnittlichen Eigenkapitalquote des Bieters in den letzten drei Geschäftsjahren, errechnet aus den o.a. Bilanzen oder Bilanzauszügen, oder anhand der Eigenerklärung. 30 Punkte - Niedriger Zielerfüllungsgrad: Eigenkapitalquote < 10% 60 Punkte - Mittlerer Zielerfüllungsgrad: Eigenkapitalquote >= 10% und < 20% 90 Punkte - Hoher Zielerfüllungsgrad: Eigenkapitalquote >= 20% und < 30% 120 Punkte - Sehr hoher Zielerfüllungsgrad: Eigenkapitalquote >= 30% In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungA4.3.4-3 - Bonitätsnachweis mit Bonitätsindex B4.3.4-3 - Bewertung des Bonitätsindex
BeschreibungA4.3.4-3 - Bonitätsnachweis mit Bonitätsindex über eine Eigenauskunft einer Wirtschaftsauskunftei (Creditreform, CRIF Bürgel) oder gleichwertiger Nachweis einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft aus dem Land, in dem der Bieter angemeldet ist (nicht älter als 6 Monate). • Mindestanforderung: Nachweis mit mindestens „Mittlerer Bonität“, nicht älter als 6 Monate. • Hinweis: Eigenerklärungen oder Auskünfte der Hausbank erfüllen diese Anforderung nicht und führen zum Ausschluss des Bieters. B4.3.4-3 - Bewertung des Bonitätsindex aus der o.a. Auskunft einer Wirtschaftsauskunftei (Creditreform, CRIF Bürgel). 20 Punkte - Niedriger Zielerfüllungsgrad: Mittlere Bonität 40 Punkte - Mittlerer Zielerfüllungsgrad: Gute Bonität 60 Punkte - Hoher Zielerfüllungsgrad: Sehr gute Bonität 80 Punkte - Sehr hoher Zielerfüllungsgrad: Hervorragende Bonität In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungA4.3.5-1 - Ein Referenzprojekt 1 für die Implementierung einer „Raumausstattung und Leitwarten-Technik“ B4.3.5-1 - Bewertung des Referenzprojekts 1 für die Implementierung einer „Raumausstattung und Leitwarten-Technik“
BeschreibungA4.3.5-1 - Ein Referenzprojekt 1 für die Implementierung einer „Raumausstattung und Leitwarten-Technik“ in vergleichbarer Art, das in den vergangenen drei (3) Jahren abgeschlossen wurde. Verwenden Sie hierzu bitte die „Anlage 1.4.3 - Referenzvorlage (eignungsbezogen) B4.3.5-1 - Bewertung des Referenzprojekts 1 für die Implementierung einer „Raumausstattung und Leitwarten-Technik“ in vergleichbarer Art, das innerhalb der vergangenen drei Jahre abgeschlossen wurde. Die Bewertung des eingereichten Referenzprojekts 1 erfolgt in Form einer vergleichenden Bewertung. Das Referenzprojekt wird nach dem technischen und gestalterischen Schwierigkeitsgrad der „Raumausstattung und Leitwarten-Technik“ bewertet. Die Bewertung erfolgt dahingehend, ob und in welchem Grad das Referenzprojekt der ausgeschriebenen Leistung (Zielerfüllungsgrad) nahekommt. 140 Punkte - Niedriger Zielerfüllungsgrad: Die Referenz kommt in bis zu vier (4) Teilbereichen dem Schwierigkeitsgrad der ausgeschriebenen Leistung nahe. 280 Punkte - Mittlerer Zielerfüllungsgrad: Die Referenz kommt in fünf (5) bis acht (8) Teilbereichen dem Schwierigkeitsgrad der ausgeschriebenen Leistung nahe. 420 Punkte - Hoher Zielerfüllungsgrad: Die Referenz kommt in neun (9) bis zwölf (12) Teilbereichen dem Schwierigkeitsgrad der ausgeschriebenen Leistung nahe. 560 Punkte - Sehr hoher Zielerfüllungsgrad: Die Referenz kommt in mehr als dreizehn (13) Teilbereichen dem Schwierigkeitsgrad der ausgeschriebenen Leistung nahe. In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungA4.3.5-2 - Nachweise (Zertifikate) oder Beschreibung zur Bewertung der beim Bieter implementierten Prozesse für Qualitätsmanagement bezogen auf die Implementierung einer Raumausstattung und Leitwarten-Technik. B4.3.5-2 - Bewertung der beim Bieter implementierten Prozesse für Qualitätsmanagement
BeschreibungA4.3.5-2 - Nachweise (Zertifikate) oder Beschreibung zur Bewertung der beim Bieter implementierten Prozesse für Qualitätsmanagement bezogen auf die Implementierung einer Raumausstattung und Leitwarten-Technik. B4.3.5-2 - Bewertung der beim Bieter implementierten Prozesse für Qualitätsmanagement bezogen auf die Implementierung einer Raumausstattung und Leitwarten-Technik. 60 Punkte - Geringer Zielerfüllungsgrad - QM befriedigend umgesetzt. 120 Punkte - Mittlerer Zielerfüllungsgrad - QM gut ein -und umgesetzt. 180 Punkte - Hoher Zielerfüllungsgrad - QM sehr gut ein - und umgesetzt. 240 Punkte - Sehr hoher Zielerfüllungsgrad - QM sehr gut ein -und umgesetzt sowie geprüft (Zertifikat) In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.

Kriterium
ArtSonstiges
BezeichnungEignung eines Bieters
BeschreibungDie Eignung wird festgestellt, wenn der Bieter mindestens 530 Eignungspunkte erreicht. In der "wirtschaftlichen und finanziellen Leistungsfähigkeit" können maximal 200 Eignungspunkte erreicht werden. In der "technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit" können maximal 800 Eignungspunkte erreicht werden. Die Eignung wird insgesamt festgestellt, wenn der Bieter alle Nachweise einreicht, sämtliche Mindestanforderungen (A-Kriterien) erfüllt und mehr als 530 Eignungspunkte erreicht.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Beschreibung der anzuwendenden Methode, wenn die Gewichtung nicht durch Kriterien ausgedrückt werden kann: Für jedes Angebot wird das Leistungs-Preis-Verhältnis gebildet. Das Angebot mit dem besten Leistungs-Preis-Verhältnis erhält den Zuschlag (§127 GWB, §58 Abs. 2 VgV). Die Gesamtbewertung erfolgt durch die Ermittlung des Leistungs-Preis-Verhältnisses nach der „Einfachen Richtwertmethode“ gemäß UfAB 2018. Hierbei wird das Leistungs-Preis-Verhältnis gebildet. Dabei wird jeweils eine Kennzahl Z für das Leistungs-Preis-Verhältnis ermittelt. Das Angebot mit dem besten Leistungs-Preis-Verhältnis erhält den Zuschlag. Sofern die nach der „Einfachen Richtwertmethode“ gebildete Kennzahl für das Leistungs-Preis-Verhältnis (Z) verschiedener Angebote absolut identisch ist, erhält das preisgünstigste Angebot den Zuschlag. Die Eignung wird festgestellt, wenn der Bieter mindestens 530 Eignungspunkte erreicht.
Begründung, warum die Gewichtung der Zuschlagskriterien nicht angegeben wurde: Die Bewertung der Eignung findet in einer Kombination von Ausschluss- (A) und Bewertungskriterien (B) statt (vgl. UfAB 2018). Den einzelnen Bewertungskriterien wird eine Gewichtung und daraus folgend eine maximale Bewertungspunktezahl zugeordnet. Es werden nur volle Punktzahlen vergeben. Die Angaben der Bieter zu den Bewertungskriterien werden in vier Zielerfüllungsgrade eingeteilt und diesen gemäß nachfolgendem Beispiel die entsprechende Punktzahl zugeordnet: - Niedriger Zielerfüllungsgrad = Niedrige Punktzahl (50 Punkte) - Mittlerer Zielerfüllungsgrad = Mittlere Punktzahl (100 Punkte) - Hoher Zielerfüllungsgrad = Hohe Punktzahl (150 Punkte) - Sehr hoher Zielerfüllungsgrad = Maximalpunktzahl (200 Punkte) Für jedes Bewertungskriterium sind die Bewertungsinhalte an der entsprechenden Stelle aufgeführt. Werden alle A-Kriterien erfüllt, nimmt der Auftraggeber in der nächsten Wertungsstufe eine Überprüfung der Preise vor. Erscheint ein Angebot im Verhältnis zu der, zu erbringenden, Leistung ungewöhnlich niedrig, behält sich der Auftraggeber eine Aufklärung vor. Auf Angebote, deren Preise in offenbarem Missverhältnis zur Leistung stehen, darf der Zuschlag nicht erteilt werden (gemäß §60 VgV). Danach erfolgt die Wertung aller Angebote hinsichtlich der Leistungspunkte sowie der Preise. Die Gesamtbewertung erfolgt durch die Ermittlung des Leistungs-Preis-Verhältnisses nach der „Einfachen Richtwertmethode“ gemäß UfAB 2018. Hierbei wird das Leistungs-Preis-Verhältnis gebildet. Dabei wird jeweils eine Kennzahl Z für das Leistungs-Preis-Verhältnis ermittelt: 𝑍 = 𝐺𝑒𝑠𝑎𝑚𝑡𝑠𝑢𝑚𝑚𝑒 𝑑𝑒𝑟 𝐿𝑒𝑖𝑠𝑡𝑢𝑛𝑔𝑠𝑝𝑢𝑛𝑘𝑡𝑒 geteilt durch den 𝐴𝑛𝑔𝑒𝑏𝑜𝑡𝑠𝑝𝑟𝑒𝑖𝑠 Das Angebot mit dem besten Leistungs-Preis-Verhältnis erhält den Zuschlag. Sofern die nach der „Einfachen Richtwertmethode“ gebildete Kennzahl für das Leistungs-Preis-Verhältnis (Z) verschiedener Angebote absolut identisch ist, erhält das preisgünstigste Angebot den Zuschlag. Die Verteilung der Leistungspunkte wird analog im Dokument Verfahrensunterlage zu Kapitel 4.3.1 und gemäß „Anlage 1.5.1 - Leistungs- und Preisblätter“, Tabellenblatt „Leistungsblatt“ vorgenommen. Im Dokument Verfahrensunterlage in der „Tabelle 6 – Wertung der Leistung nach UfAB 2018“ ist die Wertung der Leistung im Überblick dargestellt, die Bewertung der einzelnen Kriterien ausgeblendet. Die Eignung wird festgestellt, wenn der Bieter mindestens 530 Eignungspunkte erreicht.
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen23/10/2024
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenZulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 30/10/2024 12:00:00 (UTC+1)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der SWR behält sich vor, geforderte Erklärungen und Nachweise, die bis zum Ablauf der Angebotsfrist nicht vorgelegt wurden, mit einer Nachfrist nachzufordern. Werden diese Erklärungen und Nachweise nicht innerhalb dieser Nachfrist vorgelegt, führt dies zum Ausschluss des Angebotes. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung anhand der Zuschlagskriterien betreffen, den Gesamtpreis verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb beeinträchtigen ist ausgeschlossen.
Informationen über die öffentliche Angebotsöffnung:
Eröffnungsdatum: 30/10/2024 12:01:00 (UTC+1)
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungZulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die ausschreibende Stelle weist darauf hin, dass ein Nachprüfungsantrag vor der im Dokument Verfahrensunterlage in Kapitel 3.5.6 genannten Vergabekammer nur zulässig ist, soweit der Antragsteller • den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach §134 Absatz 2 GWB bleibt unberührt, • Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt hat, • Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, spätestens mit Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Angebotsabgabe oder zur Bewerbung gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, • den Antrag auf Einleitung eines Nachprüfungsverfahrens innerhalb von 15 Kalendertagen nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, stellt. Satz 1 gilt nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach §135 Absatz 1 Nummer 2 GWB. §134 Absatz 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Auf die Regelungen in §§160, 161 GWB wird ausdrücklich hingewiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
SchlichtungsstelleIHK Karlsruhe
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltSüdwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltSüdwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltVergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtSüdwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Organisation, die Angebote bearbeitetSüdwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: IHK Karlsruhe
Registrierungsnummer: DE 143588945
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76133
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721174290
Rollen dieser Organisation
Schlichtungsstelle
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Südwestrundfunk Anstalt des öffentlichen Rechts
Registrierungsnummer: t07119290
Postanschrift: Neckarstraße 230  
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70190
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Südwestrundfunk, Anstalt des öffentlichen Rechts, Hans-Bredow-Straße, 76530 Baden-Baden
Telefon: 000
Internetadresse: https://www.swr.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die Angebote bearbeitet
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100  
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 (721) 926-8730
Fax: +49 (721) 926-3985
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 6d15c820-fe8a-4131-87a8-ebdd2364b687 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 27/09/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 586326-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 190/2024
Datum der Veröffentlichung: 30/09/2024

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Neudenau
Neuenbürg
Neuenburg am Rhein
Neuenstadt am Kocher
Neuenstein
Neuhausen (Enzkreis)
Neuhausen auf den Fildern
Neuhausen ob Eck
Neukirch
Neuler
Neulingen
Neunkirchen
Neuried (Baden)
Neustetten
Neuweiler
Niedereschach
Niedernhall
Niederstetten
Niederstotzingen
Niefern-Öschelbronn
Nordrach
Notzingen
Nufringen
Nürtingen
Nußloch
Oberboihingen
Oberderdingen
Oberdischingen
Oberhausen-Rheinhausen
Oberkirch
Oberkochen
Obermarchtal
Oberndorf am Neckar
Oberreichenbach (Schwarzwald)
Oberrot
Obersontheim
Oberstadion
Oberstenfeld
Obersulm
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Obrigheim
Ochsenhausen
Offenau
Offenburg
Ohlsbach
Öhningen
Öhringen
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Rainau
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Rastatt
Ratshausen
Rauenberg
Ravensburg
Rechberghausen
Reichenau
Reichenbach an der Fils
Reilingen
Remchingen
Remseck am Neckar
Remshalden
Renchen
Renningen
Reutlingen
Rheinau
Rheinfelden (Baden)
Rheinhausen
Rheinmünster
Rheinstetten
Riederich
Riedlingen
Riegel am Kaiserstuhl
Rielasingen-Worblingen
Riesbürg
Rietheim-Weilheim
Ringsheim
Römerstein
Rosenberg
Rosenberg (Baden)
Rosenfeld
Rosengarten
Rot am See
Rot an der Rot
Rottenburg am Neckar
Rottweil
Rust
Rutesheim
Sachsenheim
Salach
Salem
Sandhausen
Sankt Blasien
Sankt Georgen im Schwarzwald
Sankt Johann
Sankt Leon-Rot
Sasbach
Sasbachwalden
Satteldorf
Schallstadt
Schelklingen
Schemmerhofen
Schlaitdorf
Schliengen
Schlier
Schlierbach
Schömberg
Schönaich
Schönau (Odenwald)
Schönau im Schwarzwald
Schöntal
Schönwald im Schwarzwald
Schopfheim
Schorndorf
Schramberg
Schriesheim
Schrozberg
Schuttertal
Schutterwald
Schwäbisch Gmünd
Schwäbisch Hall
Schwaigern
Schwaikheim
Schwanau
Schwendi
Schwenningen
Schwetzingen
Schwieberdingen
Seckach
Seebach
Seelbach
Sersheim
Sigmaringen
Sigmaringendorf
Simmersfeld
Simmozheim
Simonswald
Sindelfingen
Singen
Sinsheim
Sinzheim
Sonnenbühl
Sontheim an der Brenz
Spaichingen
Spechbach
Spiegelberg
Spraitbach
Staig
Starzach
Staufen
Stegen
Steinen
Steinhausen an der Rottum
Steinheim am Albuch
Steinheim an der Murr
Steinmauern
Steißlingen
Stetten am kalten Markt
Stockach
Stödtlen
Strassberg
Straubenhardt
Stühlingen
Stutensee
Stuttgart
Stuttgart-Hohenheim
Stuttgart-Vaihingen
Sulz am Neckar
Sulzbach an der Murr
Sulzbach-Laufen
Sulzfeld
Süßen
Talheim
Tamm
Tannhausen
Tauberbischofsheim
Tengen
Teningen
test
Tettnang
Titisee-Neustadt
Todtnau
Triberg
Trochtelfingen
Trossingen
Tübingen
Tuningen
Tuttlingen
Überlingen
Ubstadt-Weiher
Uhldingen-Mühlhofen
Ühlingen-Birkendorf
Ulm
Umkirch
Ummendorf (bei Biberach)
Unlingen
Untereisesheim
Unterensingen
Untergruppenbach
Unterkirnach
Untermünkheim
Unterschneidheim
Urbach
Uttenweiler
Vaihingen an der Enz
Vellberg
Villingen-Schwenningen
Villingendorf
Vogt
Vogtsburg im Kaiserstuhl
Vöhrenbach
Vöhringen
Waghäusel
Waiblingen
Waibstadt
Wald (Hohenzollern)
Waldachtal
Waldbronn
Waldbrunn
Waldburg
Walddorfhäslach
Waldenbuch
Waldkirch
Waldshut-Tiengen
Waldstetten
Walheim
Walldorf
Walldürn
Wallhausen
Walzbachtal
Wangen
Wangen im Allgäu
Wannweil
Warthausen
Wehingen
Wehr
Weikersheim
Weil am Rhein
Weil der Stadt
Weil im Schönbuch
Weilen unter den Rinnen
Weilheim an der Teck
Weilheim/Baden
Weingarten
Weingarten (Baden)
Weinheim
Weinsberg
Weinstadt
Weißbach
Weisenbach
Weissach
Weissach im Tal
Weisweil
Wellendingen
Welzheim
Wembach
Wendlingen am Neckar
Werbach
Wermsdorf
Wernau
Wertheim am Main
Westerheim
Westhausen
Wiernsheim
Wiesloch
Wildberg
Wilhelmsdorf
Willstätt
Wimsheim
Winnenden
Winterbach (Remstal)
Wolfach
Wolpertshausen
Wolpertswende
Wört
Wüstenrot
Wutach
Wutöschingen
Wyhl am Kaiserstuhl
Zaberfeld
Zell am Harmersbach
Zell im Wiesental
Zimmern ob Rottweil
Zwiefalten