1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG, vertreten durch die Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen
Tätigkeit des Auftraggebers: Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: Wasserstofftankstelle inkl. zwei mobiler Speicher
Beschreibung: Herstellung, Errichtung, Wartung und Instandhaltung sowie Betrieb einer Wasserstofftankstelle inklusiver mobiler Speicher zur Versorgung von Brennstoffzellenbussen mit Wasserstoff. Die Anlage umfasst die genehmigungsfähige Planung, die baulichen Maßnahmen zur Herrichtung des Grundstücks, Lieferung der einzelnen Komponenten der Wasserstofftankstelle, die Vor-Ort-Montage und Errichtung inklusive Verrohrungen sowie elektrische Arbeiten (inkl. Einbindung in das örtliche Blitzschutzkonzept), Dokumentation, Inbetriebnahme inklusive Abnahme, Übergabe sowie Einweisung der Anlage und Schulungen. Darüber hinaus liegt die dauerhafte Verfügbarkeit der Wasserstofftankstelle (Wartung und Instandhaltung inklusive permanenter Fernüberwachung) und deren Betrieb der Anlage in der Verantwortung des Auftragnehmers. Ebenso beabsichtigt die ASEAG den Transport des Wasserstoffs sowie das Sicherstellen einer Ersatzversorgung mit Wasserstoff im Rahmen der Ausschreibung zu vergeben. Im Einzelnen: Die ASEAG plant zur Versorgung von Brennstoffzellenbussen mit Wasserstoff die Errichtung einer eigenen Wasserstofftankstelle nebst zwei mobiler Speicher und eines Pufferspeichers am Standort Neuköllner Straße in Aachen. Es ist eine genehmigungsfähige Planung zu erstellen. Zudem sind die notwendige Dokumentation sowie die notwendigen anlagenspezifischen Informationen zur Erstellung der Antragsunterlagen zu liefern. Da die ASEAG beabsichtigt, für die Beschaffung der Wasserstofftankstelle Fördermittel in Anspruch zu nehmen, gilt folgendes: Die abschließende Genehmigung der Fördermittel kann erst erfolgen, nachdem für die erforderlichen Baumaßnahmen eine Genehmigung erteilt wurde. Die Wasserstofftankstelle ist mit Betriebsaufnahme im Jahr 2026 auf die Betankung von 25 Brennstoffzellenbussen auszulegen (8 Solo-BZ-Busse sowie weitere 17 Gelenk-BZ-Busse). An der Tankstelle ist eine Betankung von ca. 830 kg Wasserstoff pro Tag zu ermöglichen. Eine potenzielle und modulare Erweiterbarkeit der Betankungskapazität um ca. + 60 % (16 weitere BZ-Busse) ist in der Auslegung der Wasserstofftankstelle zu berücksichtigen. Eine Umsetzung der Erweiterung ist jedoch nicht Bestandteil der Ausschreibung. Die betriebliche Verfügbarkeit der gelieferten Komponenten ist für einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren zu gewährleisten. Der Auftragnehmer tritt als Betreiber der Wasserstofftankstelle auf. Zudem ist beabsichtigt, dass der Auftragnehmer den Transport des Wasserstoffes von einem Produktionsort bis hin zur ASEAG übernimmt. Innerhalb des Firmenverbunds besteht mittelfristig die Möglichkeit, aufgrund einer eigenen Wasserstoff-Produktionsstätte, Wasserstoff bereitzustellen und bevorzugt zu verwenden. Darüber hinaus ist beabsichtigt, dass der Auftragnehmer bei Ausfall der Wasserstoffproduktion eine Ersatzversorgung mit Wasserstoff sicher stellt.
Kennung des Verfahrens: 30129ee6-b717-49c2-8733-630816a1d31c
Interne Kennung: 20231027 KBB-JW/ST
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 24111600 Wasserstoff
2.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52068
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Betriebshof der ASEAG Neuköllnerstraße 1 52068 Aachen
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXQ1YDLYP00 1. Die ASEAG behält sich vor, das Vergabeverfahren aus einem schwerwiegenden Grund aufzuheben. Der Auftraggeber behält sich insbesondere vor, dieses Verfahren ganz oder teilweise einzustellen, - wenn die beantragten Fördermittel zur Finanzierung des Projektes nicht gewährt werden sollten, - wenn die Aufsichtsratsgremien der Projektumsetzung nicht zustimmen und - wenn die erforderlichen Genehmigungen und Zulassungen des Projektes nicht oder in nicht ausreichendem Umfang gewährt werden sollten. 2. Der Auftraggeber vergibt die Leistungen im Wege des Verhandlungsverfahrens mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb. Der Auftraggeber wird zwischen den Bewerbern anhand der unter Ziffer II.2.9) der Bekanntmachung genannten Kriterien eine Auswahl treffen und die ausgewählten Bewerber im Anschluss zur Abgabe indikativer Angebote sowie von Optimierungsvorschlägen auffordern. Die indikativen Angebote wird der Auftraggeber nicht werten. Die Angebote und Optimierungsvorschläge dienen dem Auftraggeber vielmehr dazu, mit den Bietern Verhandlungsgespräche zu führen und die Vergabeunterlagen weiter zu konkretisieren. Bieter haben über die Abgabe von Optimierungsvorschläge die Möglichkeit, das Verfahren aktiv mitzugestalten. Nach Abschluss der Verhandlungsgespräche stellt der Auftraggeber den Bietern aktualisierte Vergabeunterlagen zur Verfügung und fordert die Bieter auf Grundlage der aktualisierten und konkretisierten Vergabeunterlagen zur Abgabe eines letztverbindlichen Angebotes auf. 3. Der Auftraggeber wird den Vorgaben in § 41 SektVO dadurch nachkommen, dass er auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal einen Teil der Vergabeunterlagen, insbesondere die wesentlichen Vertragsinhalte sowie weitere Unterlagen im Entwurf zur Verfügung stellt. Da der Auftraggeber wegen nicht abschließend beschreibbarer Leistung ein Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchführt, erfüllt dies die Anforderungen des § 41 SektVO. Ziel des Verhandlungsverfahrens ist, die konkreten Anforderungen an die Leistung mit den Bietern gemeinsam im Rahmen eines dynamischen Prozesses zu konkretisieren. 4. Die Teilnahmeanträge sind elektronisch über das in Ziffer I.3) genannte Vergabeportal einzureichen. Eine eingescannte Unterschrift ist ausreichend. Bewerber werden gebeten, im Teilnahmeantrag einen Ansprechpartner mit Namen, Adresse, E-Mail, Telefon- und Faxnummer zu benennen. 5. Bewerber werden gebeten, die Vordrucke des Auftraggebers (ggfls. mehrfach) zu verwenden. Diese sind an den dafür vorgesehenen Stellen vollständig auszufüllen und zu unterschreiben. Die Vordrucke sind auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal abrufbar. Hinweis: Für den vollständigen Teilnahmeantrag reicht es nicht aus, nur die ausgefüllten Vordrucke einzureichen. Für manche Nachweise (z.B. Qualitätssicherung) stellt der Auftraggeber keine Vordrucke bereit, dennoch wird der Nachweis gefordert. Nicht deutschsprachige Nachweise müssen als beglaubigte Übersetzung in Deutsch vorgelegt werden. 6. Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bewerbern (auch Rückfragen zum Teilnahmeantrag) findet ausschließlich über das in Ziffer 1.3) genannte Vergabeportal statt. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf dem in Ziffer I.3) genannten Vergabeportal anonymisiert zur Verfügung stellen. 7. Beabsichtigt ein Bieter bereits bei Angebotsabgabe, für wesentliche Hauptleistungen Drittunternehmen (z. B. Nachunternehmer, verbundene Unternehmen oder sonstige Dritte) vorzusehen, so ist das Drittunternehmen im Angebot zu benennen und Art und Umfang der für den Dritten vorgesehenen Leistungen zu bezeichnen. Auf Verlangen des Auftraggebers sind für die Drittunternehmen die in der Vergabebekanntmachung geforderten Nachweise, Erklärungen und Angaben einzureichen. Der Auftraggeber kann dieses Verlangen auf bestimmte Nachweise, Erklärungen und Angabe sowie auf einzelne Drittunternehmen beschränken. 8. Bei Bewerbern, die allein und gleichzeitig als Teil einer Bewerbergemeinschaft am Verfahren teilnehmen, wird von der Rechtsprechung eine Vermutung dafür angenommen, dass ein Verstoß gegen den Geheimwettbewerb und eine vergaberechtlich unzulässige Wettbewerbsbeschränkung vorliegt. Dies gilt auch für den Fall, dass ein Bewerber sich gleichzeitig an mehreren Bewerbergemeinschaften beteiligt. Wenn der Bewerber an mehreren Angeboten beteiligt ist, selbst oder in Bewerbergemeinschaft, dann muss er den vermeintlichen Verstoß gegen den Geheimwettbewerb und eine vergaberechtlich zulässige Wettbewerbsbeschränkung durch Vorlage geeigneter und nachvollziehbarer Nachweise widerlegen. Als Nachweise genügen beispielsweise Eigenerklärungen zu Chinese Walls. Der Auftraggeber wird anhand der vom Bewerber selbst oder in Bewerbergemeinschaft vorgelegten Nachweise prüfen, ob der Geheimwettbewerb tatsächlich nicht gestört ist. Gelingt dem Bewerber selbst oder in Bewerbergemeinschaft die Widerlegung der Vermutung durch Vorlage der Nachweise nicht, wird der Bewerber von der Angebotsabgabe ausgeschlossen. Die Angaben zur Zusammensetzung der Bewerbergemeinschaften sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der Bewerbergemeinschaft vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. 9. Weitere Einzelheiten ergeben sich aus den Vergabeunterlagen.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: Wasserstofftankstelle inkl. zwei mobiler Speicher
Beschreibung: Die ASEAG plant zur Versorgung von Brennstoffzellenbussen mit Wasserstoff die Errichtung einer eigenen Wasserstofftankstelle nebst zwei mobiler Speicher und eines Pufferspeichers am Standort Neuköllner Straße in Aachen. Es ist eine genehmigungsfähige Planung zu erstellen. Zudem sind die notwendige Dokumentation sowie die notwendigen anlagenspezifischen Informationen zur Erstellung der Antragsunterlagen zu liefern. Da die ASEAG beabsichtigt, für die Beschaffung der Wasserstofftankstelle Fördermittel in Anspruch zu nehmen, gilt folgendes: Die abschließende Genehmigung der Fördermittel kann erst erfolgen, nachdem für die erforderlichen Baumaßnahmen eine Genehmigung erteilt wurde. Die Wasserstofftankstelle ist mit Betriebsaufnahme im Jahr 2026 auf die Betankung von 25 Brennstoffzellenbussen auszulegen (8 Solo-BZ-Busse sowie weitere 17 Gelenk-BZ-Busse). An der Tankstelle ist eine Betankung von ca. 830 kg Wasserstoff pro Tag zu ermöglichen. Eine potenzielle und modulare Erweiterbarkeit der Betankungskapazität um ca. + 60 % (16 weitere BZ-Busse) ist in der Auslegung der Wasserstofftankstelle zu berücksichtigen. Eine Umsetzung der Erweiterung ist jedoch nicht Bestandteil der Ausschreibung. Die betriebliche Verfügbarkeit der gelieferten Komponenten ist für einen Zeitraum von bis zu 20 Jahren zu gewährleisten. Der Auftragnehmer tritt als Betreiber der Wasserstofftankstelle auf. Zudem ist beabsichtigt, dass der Auftragnehmer den Transport des Wasserstoffes von einem Produktionsort bis hin zur ASEAG übernimmt. Innerhalb des Firmenverbunds besteht mittelfristig die Möglichkeit, aufgrund einer eigenen Wasserstoff-Produktionsstätte, Wasserstoff bereitzustellen und bevorzugt zu verwenden. Darüber hinaus ist beabsichtigt, dass der Auftragnehmer bei Ausfall der Wasserstoffproduktion eine Ersatzversorgung mit Wasserstoff sicher stellt.
Interne Kennung: 20231027 KBB-JW/ST
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Lieferungen
Haupteinstufung (cpv): 24111600 Wasserstoff
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Für die dauerhafte Verfügbarkeit der Wasserstofftankstelle und deren Betrieb ist der Abschluss eines Verfügbarkeitsvertrages für einen Zeitraum von 10 Jahren vorgesehen. Die ASEAG hat das einseitige Recht, den Verfügbarkeitsvertrag insgesamt zwei Mal um jeweils fünf Jahre zu verlängern. Eine mögliche Gesamtlaufzeit beträgt somit 20 Jahre.
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52068
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
Zusätzliche Informationen: Betriebshof der ASEAG Neuköllnerstraße 1 52068 Aachen
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 240 Monate
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 120
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Für die dauerhafte Verfügbarkeit der Wasserstofftankstelle und deren Betrieb ist der Abschluss eines Verfügbarkeitsvertrages für einen Zeitraum von 10 Jahren vorgesehen. Die ASEAG hat das einseitige Recht, den Verfügbarkeitsvertrag insgesamt zwei Mal um jeweils fünf Jahre zu verlängern. Eine mögliche Gesamtlaufzeit beträgt somit 20 Jahre.
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
Zusätzliche Informationen: Die Bereitstellung des Wasserstoffes ist nicht Gegenstand des Auftrags. Die ASEAG wird den für den Betrieb der Brennstoffzellenbussen benötigten Wasserstoff anderweitig beziehen. Auch die zu betankenden Brennstoffzellenbussen wird die ASEAG in einem gesonderten Vergabeverfahren beschaffen.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Sonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 12/09/2034
Bezeichnung: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Sonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 12/09/2034
Beschreibung: unpublished
Begründungscode: Sonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 12/09/2034
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 155 ff. des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrages innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, bei dem Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer IV.2.2. bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG, vertreten durch die Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Sonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 12/09/2034
Grund, warum kein Gewinner ausgewählt wurde: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Sonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 12/09/2034
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Sonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 12/09/2034
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: Nicht veröffentlicht
Begründungscode: Sonstiges öffentliches Interesse
Datum der zukünftigen Veröffentlichung: 12/09/2034
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Aachener Straßenbahn und Energieversorgungs-AG, vertreten durch die Energieversorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbH Aachen
Registrierungsnummer: DE 811182712
Postanschrift: Neuköllner Straße 1
Stadt: Aachen
Postleitzahl: 52068
Land, Gliederung (NUTS): Städteregion Aachen (DEA2D)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Frau Jennifer Willems
Telefon: +49 241181-4895
Fax: +49 241181-4869
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
Zentrale Beschaffungsstelle, die öffentliche Aufträge oder Rahmenvereinbarungen im Zusammenhang mit für andere Beschaffer bestimmten Bauleistungen, Lieferungen oder Dienstleistungen vergibt/abschließt
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: DE812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221147-3055
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: DE 812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 221147-3055
Fax: +49 221147-2889
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: b6aa47bd-c97c-4e29-a52b-77723acdfd04 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 30
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 13/09/2024 08:36:55 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 554331-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 180/2024
Datum der Veröffentlichung: 16/09/2024