1.1. 
    
    
     Beschaffer
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Kölner Verkehrs-Betriebe AG
    
    
    
     Tätigkeit des Auftraggebers: Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
    
    
   
    
     2.1. 
    
    
     Verfahren
    
    
     Titel: OWA Bereich "Bestandstunnel" - Los 05: Gebäude und Innenräume für unterirdische Haltestellen + für Mobilitätshub Fuldaer Straße
    
    
     Beschreibung: Der Einsatz von Langzügen (ca. 90 m statt bisher 60 m; d. h. Erhöhung des Platzangebots um 50 %) auf der Ost-West-Achse bedarf einer Anpassung zahlreicher bestehender Haltestellen. Für das hier vorliegende Projekt sind diese vier unterirdischen Haltestellen im rechtsrheinischen Stadtgebiet relevant: Deutz Technische Hochschule [DZB] und Kalk Post [KPO] und Kalk Kapelle [KKP] und Fuldaer Straße [FDS] : Das relevante Leistungsbild/Gewerk ist Gebäude und Innenräume gemäß § 33–37 und Anlage 10 der HOAI 2021. Brandschutz: • Türen und Deckenverkleidungen müssen erneuert werden, um den Brandschutz in der Haltestelle auch unter Berücksichtigung der längeren Züge zu erfüllen. Als Deckenverkleidung muss eine Streckmetalldecke eingesetzt werden. • Um den Kiosk brandschutztechnisch zu ertüchtigen muss er in der Feuerwiderstandsklasse F90 vom Rest der Haltstelle abgeschottet werden. • Bei einer Sanierung des Kiosks müssen die Bereiche Elektro, Lüftung, Heizung, Rauchmelder und das Integrieren an eine Brandmeldeanlage von den jeweiligen Gewerken angepasst bzw. erneuert. • Details zu den erforderlichen Maßnahmen müssen dem Brandschutzkonzept entnommen werden. Barrierefreiheit: • Zur Herstellung der vollständigen Barrierefreiheit müssen die Bahnsteig- und die Verteiler-ebene zusätzlich mit Bodenindikatoren nachgerüstet werden. • Eine Erhöhung der Geländer der Treppen- und Fahrtreppen-Schächte muss vorgesehen wer-den. Sollte der bauliche Zustand dies erfordern, kann eine Instandsetzung erfolgen. • Treppenstufen sollen erneuert werden, wenn der bauliche Zustand dies erfordert. • Beschilderung und Informationsvitrine müssen dem KVB Leitfaden entsprechend angepasst werden. • Die Aufzugsnachrüstung erfolgt durch die jeweiligen Gewerke. Attraktivierung: • Die Haltestelle muss inklusive Kiosk/Imbiss attraktiver und moderner, in einer einheitlichen Konzeption aus dem Bestand, gestaltet werden. • Der Innenraum kann neu gestaltet werden in einer einheitlichen Konzeption, passend zum Bestand (Farbwahl, Materialwahl). Ein Materialmix, welcher sich nicht aus dem Bestand ab-leiten lässt muss unbedingt vermieden werden. • Wandverkleidung und Bodenbelag können ausgetauscht werden (vorhandene Fliesen müssen durch hellere Fliesen ausgetauscht werden) • Bei einer Sanierung des Kiosks/Imbiss müssen die Sanitäranlagen des Kiosks/Imbiss augenscheinlich und technisch untersucht werden. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen muss ein Sanierungskonzept der Sanitäranlagen des Kiosks/Imbiss erstellt werden. • Bei einer Sanierung der Technik-/Betriebsräume müssen die Sanitäranlagen augenscheinlich und technisch untersucht werden. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen muss ein Sanierungskonzept der Sanitäranlagen für die entsprechende Frequentierung (Chorproben / Orchesterproben) erstellt werden, hierbei sind die Duschanlagen zu entfernen. Die Attraktivierung ist vorerst Teil der Maßnahme. Es ist aber gleichzeitig die Alternative zu betrachten, dass die o. g. Elemente gereinigt und instandgesetzt werden sollen. Die Kosten für "Attraktivierung" und "Reinigung und Instandsetzung" sind separat auszuweisen. Sowie die Kosten für „Brandschutz“ und „Barrierefreiheit“. Die Räume für Chor, Orchester und Stellwerk bleiben von der Maßnahme unberührt. Fuldaer Straße [FDS] Mobilitätshub: Die Besonderheit der Haltestelle Fuldaer Straße ist das oberirdische Empfangsgebäude auf der Straßenebene. Das Projekt umfasst primär die unterirdischen Haltestellen, ebenso bei Fuldaer Straße. Sekundär umfasst das Projekt, dass das vorhandene Empfangsgebäude zurückgebaut wird und durch einen Mobilitätshub/neues Empfangsgebäude ersetzt wird. Die Beauftragung der Fuldaer Straße erfolgt daher zweistufig. Primär die Planung und Bauüberwachung der unterirdischen Haltestelle Fuldaer Straße. Sekundär die Planung und Bauüberwachung des Mobilitätshubs/Empfangsgebäudes. Für den Mobilitätshub sind eigene Entwürfe und Designs erforderlich. Diese sind gesondert von der Haltestelle zu entwerfen und werden gesondert vergütet. Im Laufe des gesamthaften Projektverlaufs werden die Entwürfe des Mobilitätshubs und der Haltestellen zusammengeführt. Für alle Gewerke gilt, dass der Mobilitätshub ein integraler Bestandteil der Haltestelle ist. Und daher mit beplant werden muss.
    
    
     Kennung des Verfahrens: 76cc9e9a-925f-420c-b5ee-094c16e95677
    
    
     Interne Kennung: ELViS-ID: E85492613
    
    
     Verfahrensart: Offenes Verfahren
    
    
     Das Verfahren wird beschleunigt: nein
    
    
     
      2.1.1. 
     
     
      Zweck
     
     
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
     
     
      Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
     
     
      Zusätzliche Einstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
     
     
    
     
      2.1.2. 
     
     
      Erfüllungsort
     
     
      Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
     
     
      Land: Deutschland
     
     
    
     
      2.1.4. 
     
     
      Allgemeine Informationen
     
     
      Rechtsgrundlage: 
     
     
      Richtlinie 2014/25/EU
     
     
      sektvo - 
     
     
    
   
    
     5.1. 
    
    
     Los: LOT-0000
    
    
     Titel: OWA Bereich "Bestandstunnel" - Los 05: Gebäude und Innenräume für unterirdische Haltestellen + für Mobilitätshub Fuldaer Straße
    
    
     Beschreibung: Der Einsatz von Langzügen (ca. 90 m statt bisher 60 m; d. h. Erhöhung des Platzangebots um 50 %) auf der Ost-West-Achse bedarf einer Anpassung zahlreicher bestehender Haltestellen. Für das hier vorliegende Projekt sind diese vier unterirdischen Haltestellen im rechtsrheinischen Stadtgebiet relevant: Deutz Technische Hochschule [DZB] und Kalk Post [KPO] und Kalk Kapelle [KKP] und Fuldaer Straße [FDS] : Das relevante Leistungsbild/Gewerk ist Gebäude und Innenräume gemäß § 33–37 und Anlage 10 der HOAI 2021. Brandschutz: • Türen und Deckenverkleidungen müssen erneuert werden, um den Brandschutz in der Haltestelle auch unter Berücksichtigung der längeren Züge zu erfüllen. Als Deckenverkleidung muss eine Streckmetalldecke eingesetzt werden. • Um den Kiosk brandschutztechnisch zu ertüchtigen muss er in der Feuerwiderstandsklasse F90 vom Rest der Haltstelle abgeschottet werden. • Bei einer Sanierung des Kiosks müssen die Bereiche Elektro, Lüftung, Heizung, Rauchmelder und das Integrieren an eine Brandmeldeanlage von den jeweiligen Gewerken angepasst bzw. erneuert. • Details zu den erforderlichen Maßnahmen müssen dem Brandschutzkonzept entnommen werden. Barrierefreiheit: • Zur Herstellung der vollständigen Barrierefreiheit müssen die Bahnsteig- und die Verteiler-ebene zusätzlich mit Bodenindikatoren nachgerüstet werden. • Eine Erhöhung der Geländer der Treppen- und Fahrtreppen-Schächte muss vorgesehen wer-den. Sollte der bauliche Zustand dies erfordern, kann eine Instandsetzung erfolgen. • Treppenstufen sollen erneuert werden, wenn der bauliche Zustand dies erfordert. • Beschilderung und Informationsvitrine müssen dem KVB Leitfaden entsprechend angepasst werden. • Die Aufzugsnachrüstung erfolgt durch die jeweiligen Gewerke. Attraktivierung: • Die Haltestelle muss inklusive Kiosk/Imbiss attraktiver und moderner, in einer einheitlichen Konzeption aus dem Bestand, gestaltet werden. • Der Innenraum kann neu gestaltet werden in einer einheitlichen Konzeption, passend zum Bestand (Farbwahl, Materialwahl). Ein Materialmix, welcher sich nicht aus dem Bestand ab-leiten lässt muss unbedingt vermieden werden. • Wandverkleidung und Bodenbelag können ausgetauscht werden (vorhandene Fliesen müssen durch hellere Fliesen ausgetauscht werden) • Bei einer Sanierung des Kiosks/Imbiss müssen die Sanitäranlagen des Kiosks/Imbiss augenscheinlich und technisch untersucht werden. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen muss ein Sanierungskonzept der Sanitäranlagen des Kiosks/Imbiss erstellt werden. • Bei einer Sanierung der Technik-/Betriebsräume müssen die Sanitäranlagen augenscheinlich und technisch untersucht werden. Abhängig von den Untersuchungsergebnissen muss ein Sanierungskonzept der Sanitäranlagen für die entsprechende Frequentierung (Chorproben / Orchesterproben) erstellt werden, hierbei sind die Duschanlagen zu entfernen. Die Attraktivierung ist vorerst Teil der Maßnahme. Es ist aber gleichzeitig die Alternative zu betrachten, dass die o. g. Elemente gereinigt und instandgesetzt werden sollen. Die Kosten für "Attraktivierung" und "Reinigung und Instandsetzung" sind separat auszuweisen. Sowie die Kosten für „Brandschutz“ und „Barrierefreiheit“. Die Räume für Chor, Orchester und Stellwerk bleiben von der Maßnahme unberührt. Fuldaer Straße [FDS] Mobilitätshub: Die Besonderheit der Haltestelle Fuldaer Straße ist das oberirdische Empfangsgebäude auf der Straßenebene. Das Projekt umfasst primär die unterirdischen Haltestellen, ebenso bei Fuldaer Straße. Sekundär umfasst das Projekt, dass das vorhandene Empfangsgebäude zurückgebaut wird und durch einen Mobilitätshub/neues Empfangsgebäude ersetzt wird. Die Beauftragung der Fuldaer Straße erfolgt daher zweistufig. Primär die Planung und Bauüberwachung der unterirdischen Haltestelle Fuldaer Straße. Sekundär die Planung und Bauüberwachung des Mobilitätshubs/Empfangsgebäudes. Für den Mobilitätshub sind eigene Entwürfe und Designs erforderlich. Diese sind gesondert von der Haltestelle zu entwerfen und werden gesondert vergütet. Im Laufe des gesamthaften Projektverlaufs werden die Entwürfe des Mobilitätshubs und der Haltestellen zusammengeführt. Für alle Gewerke gilt, dass der Mobilitätshub ein integraler Bestandteil der Haltestelle ist. Und daher mit beplant werden muss.
    
    
     Interne Kennung: ELViS-ID: E85492613
    
    
     
      5.1.1. 
     
     
      Zweck
     
     
      Art des Auftrags: Dienstleistungen
     
     
      Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
     
     
      Zusätzliche Einstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen
     
     
      Optionen: 
      
       Beschreibung der Optionen: Die relevanten Leistungsphasen der HOAI, die Grundleistungen (nach HOAI) und besonderen Leistungen (nach HOAI und nicht-HOAI) sind den Leistungsbeschreibungen zu entnehmen. Die weiter-führenden Ergänzungen in den Leistungsbeschreibungen sind zu beachten. Die in der Leistungsbeschreibung näher beschriebenen Leistungsphasen werden in mehreren Stufen abgerufen. Die KVB als Auftraggeberin überträgt mit Vertragsunterzeichnung alle Leistungen gemäß Stufe 1. Die nächsten Stufen sind optional. Die weitere Beauftragung erfolgt schriftlich durch die KVB. Die weiterführenden Ergänzungen in den Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) sind zwingend verbindlich zu beachten. Die Stufen umfassen: • Stufe 1: o Leistungsphase 1, Grundlagenermittlung, o Leistungsphase 2, Vorplanung o Besondere Leistungen LPH 1 und LPH 2 • Optional Stufe 2: o Leistungsphase 3, Entwurfsplanung o Leistungsphase 4, Genehmigungsplanung o Besondere Leistungen LPH 3 und LPH 4 • Optional Stufe 3: o Leistungsphase 5, Ausführungsplanung o Leistungsphase 6, Vorbereiten der Vergabe o Leistungsphase 7, Mitwirken bei der Vergabe o Besondere Leistungen LPH 5, LPH 6 und LPH 7 • Optional Stufe 4: o Leistungsphase 8, Bauoberleitung o Leistungsphase 9, Objektbetreuung o Besondere Leistungen LPH 8 und LPH 9 Die Begriffe „Gewerk“ und „Leistungsbild“ [im Sinne der HOAI] sind in den Projekt- und Leistungsbeschreibungen synonym.
      
      
     
    
     
      5.1.2. 
     
     
      Erfüllungsort
     
     
      Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
     
     
      Land: Deutschland
     
     
    
     
      5.1.3. 
     
     
      Geschätzte Dauer
     
     
      Datum des Beginns: 15/11/2024
     
     
      Enddatum der Laufzeit: 31/12/2033
     
     
    
     
      5.1.4. 
     
     
      Verlängerung
     
     
      Maximale Verlängerungen: 0
     
     
    
     
      5.1.6. 
     
     
      Allgemeine Informationen
     
     
      Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
     
     
      Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesen: ja
     
     
    
     
      5.1.7. 
     
     
      Strategische Auftragsvergabe
     
     
      Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
     
     
    
     
      5.1.9. 
     
     
      Eignungskriterien
     
     
      Kriterium: 
      
       Art: Eignung zur Berufsausübung
      
      
       Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
      
      
       Beschreibung: Eigenerklärung darüber, dass Ausschlusskriterien gem. § 123 und § 124 GWB nicht vorliegen
      
      
     
      Kriterium: 
      
       Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
      
      
       Bezeichnung: Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des zu vergebenden Auftrags
      
      
       Beschreibung: Vorlage einer Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in EUR für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, wobei ein Mindestumsatz von jeweils EUR 1.100.000 pro Geschäftsjahr gefordert ist. Sofern für das letzte Geschäftsjahr noch kein abgeschlossener Jahresabschluss vorliegt, sind die Umsätze der vorherigen drei Geschäftsjahre auszuweisen. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Umsätze jeweils getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden. Vorlage einer Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des zu vergebenden Auftrags in EUR für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, wobei ein Mindestumsatz von jeweils EUR 1.100.000 pro Geschäftsjahr gefordert ist. Sofern für das letzte Geschäftsjahr noch kein abgeschlossener Jahresabschluss vorliegt, sind die Umsätze der vorherigen drei Geschäftsjahre auszuweisen. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Umsätze jeweils getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden.
      
      
     
      Kriterium: 
      
       Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      
      
       Bezeichnung: Vergleichbare Referenzen
      
      
       Beschreibung: Vorlage von mindestens 3 Referenzen über früher ausgeführte Aufträge / Leistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung hinsichtlich Gegenstand und Umfang vergleichbar sind. Die Vergleichbarkeit einer Referenz erfordert, dass der Referenzauftrag mindestens die folgenden Merkmale aufweist bzw. zum Gegenstand hat: - Die Referenzen müssen Gebäude der Verkehrsinfrastruktur umfassen. Referenzaufträge dürfen nicht länger als 5 Jahre zurückliegen. Maßgeblich ist insoweit der Zeitpunkt der Abnahme bzw. vollständigen Erbringung der Leistung. In der Referenz sind folgende Angaben zu machen: Name und Adresse des jeweiligen Referenz-Auftraggebers, Kurzbeschreibung des Referenzprojekts, vertragliche Rolle des eigenen Unternehmens beim Referenzprojekt, aussagekräftige Beschreibung von Art und Umfang der (selbst) erbrachten Leistung, Angaben zu etwaigen (eigenen) Unterauftragnehmern, Beschreibung der Vergleichbarkeit des Projekts (wesentlichen Überschneidungen / Parallelen zur vorliegenden Ausschreibung) sowie der Dauer des Projekts. In den Referenzen soll ein Ansprechpartner genannt werden, der die Referenz bestätigen kann und befugt dazu ist, Angaben gegenüber der KVB zur Qualität der Leistungserbringung zu machen. Für die vorstehenden Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden. Bietet das Formblatt nicht ausreichend Platz für die entsprechenden Angaben, können die Angaben auch in einem separaten Dokument gemacht werden, wobei der jeweilige Bezug kenntlich zu machen ist. Es ist zulässig, dass mehr als die geforderte Anzahl an Referenzprojekten eingereicht wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften muss aus der Referenz ersichtlich sein, welches ihrer Mitglieder die Referenzleistung erbracht hat.
      
      
     
      Kriterium: 
      
       Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      
      
       Bezeichnung: Ausbildungsnachweise
      
      
       Beschreibung: Vorlage folgender Ausbildungs-, Studien- bzw. Fortbildungsnachweise für die Führungskräfte oder sonstigen Beschäftigten des Unternehmens: Führungskräfte: Nachweis Studienabschluss Sonstige Beschäftige (für die Maßnahme vorgesehenen Planer): Studien- bzw. Ausbildungsnachweise
      
      
     
      Kriterium: 
      
       Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
      
      
       Bezeichnung: Gesamtbeschäftigtenzahl und Beschäftigtenzahl im Tätigkeitsbereich
      
      
       Beschreibung: Vorlage einer Erklärung über die durchschnittliche Gesamtbeschäftigtenzahl des Unternehmens in den jeweils letzten drei Kalenderjahren, wobei eine Mindestbeschäftigtenanzahl von jeweils 15 pro Jahr gefordert ist. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Zahlen jeweils getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden. Vorlage einer Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten des Unternehmens im Tätigkeitsbereich des zu vergebenden Auftrags in den jeweils letzten drei Kalenderjahren, wobei eine Mindestbeschäftigtenanzahl von jeweils 5 pro Jahr gefordert ist. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Zahlen jeweils getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden.
      
      
     
    
     
      5.1.10. 
     
     
      Zuschlagskriterien
     
     
      Kriterium: 
      
       Art: Preis
      
      
       Beschreibung: günstigster Preis
      
      
     
    
     
      5.1.11. 
     
     
      Auftragsunterlagen
     
     
      Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sind: Deutsch
     
     
     
    
     
      5.1.12. 
     
     
      Bedingungen für die Auftragsvergabe
     
     
      Bedingungen für die Einreichung: 
      
       Elektronische Einreichung: Erforderlich
      
      
      
       Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden können: Deutsch
      
      
       Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
      
      
       Varianten: Nicht zulässig
      
      
       Die Bieter können mehrere Angebote einreichen: Nicht zulässig
      
      
       Frist für den Eingang der Angebote: 11/10/2024 10:00:00 (UTC+2)
      
      
     
      Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können: 
      
       Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
      
      
       Zusätzliche Informationen: Die KVB behält sich vor, im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen sowohl Unklarheiten aufzuklären als auch fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen / Informationen von den Bietern nachzufordern. Ein Anspruch des Bieters auf Aufklärung bzw. Nachforderung besteht grundsätzlich nicht. Auf die vergaberechtlichen Einschränkungen des § 51 Abs. 3 SektVO für die Nachforderung leistungsbezogener / wertungsrelevanter Unterlagen wird hingewiesen. Werden im Rahmen der Aufklärung angeforderte bzw. nachgeforderte Informationen / Unterlagen nicht, nicht vollständig oder nicht formgerecht innerhalb der von der KVB bestimmten Frist nachgereicht, wird das Angebot grundsätzlich ausgeschlossen.
      
      
     
      Auftragsbedingungen: 
      
       Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgen: Nein
      
      
       Bedingungen für die Ausführung des Auftrags: siehe Vergabeunterlagen
      
      
       Finanzielle Vereinbarung: siehe Vergabeunterlagen
      
      
     
      Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt u.a. die rechtzeitige Geltendmachung etwaiger Vergaberechtsverstöße voraus. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden,  mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Diese Fristen gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen sowie auf die Regelung des § 168 Abs. 2 Satz 1 GWB hingewiesen.
     
     
    
     
      5.1.15. 
     
     
      Techniken
     
     
      Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
     
     
      Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
     
     
      Elektronische Auktion: nein
     
     
    
     
      5.1.16. 
     
     
      Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
     
     
      Überprüfungsstelle: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
     
     
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Kölner Verkehrs-Betriebe AG
     
     
      Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt: Kölner Verkehrs-Betriebe AG
     
     
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt: Kölner Verkehrs-Betriebe AG
     
     
      TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0000
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Kölner Verkehrs-Betriebe AG
    
    
     Registrierungsnummer: St-Nr.: DE811183963 / Reg-Nr.: Amtsgericht Köln, HRB 2130
    
    
     Postanschrift: Scheidtweilerstr. 38  
    
    
     Stadt: Köln
    
    
     Postleitzahl: 50933
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
    
     Telefon: 000
    
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      Beschaffer
     
     
      Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
     
     
      Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
     
     
      Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0001
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
    
    
     Registrierungsnummer: Leitweg-ID: 05315-03002-81
    
    
     Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
    
    
     Stadt: Köln
    
    
     Postleitzahl: 50667
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
     Kontaktperson: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
    
    
    
     Telefon: +49 2[gelöscht]
    
    
     Fax: +49 2[gelöscht]
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      Überprüfungsstelle
     
     
    
   
    
     8.1. 
    
    
     ORG-0002
    
    
     Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
    
    
     Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
    
    
     Stadt: Bonn
    
    
     Postleitzahl: 53119
    
    
     Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
    
    
     Land: Deutschland
    
    
    
     Telefon: +49228996100
    
    
     Rollen dieser Organisation: 
     
      TED eSender
     
     
    
   
    
     11.1. 
    
    
     Informationen zur Bekanntmachung
    
    
     Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 42bf20e9-c146-45f1-8fce-ab51ad7a8393 - 01
    
    
     Formulartyp: Wettbewerb
    
    
     Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
    
    
     Unterart der Bekanntmachung: 17
    
    
     Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 10/09/2024 00:00:00 (UTC+2)
    
    
     Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
    
    
   
    
     11.2. 
    
    
     Informationen zur Veröffentlichung
    
    
     Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 546601-2024
    
    
     ABl. S – Nummer der Ausgabe: 177/2024
    
    
     Datum der Veröffentlichung: 11/09/2024