Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – OWA Bereich "Bestandstunnel“ - Los 10: Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen

543805-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – OWA Bereich "Bestandstunnel“ - Los 10: Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen
OJ S 176/2024 10/09/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungKölner Verkehrs-Betriebe AG
Tätigkeit des Auftraggebers: Städtische Eisenbahn-, Straßenbahn-, Oberleitungsbus- oder Busdienste
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelOWA Bereich "Bestandstunnel“ - Los 10: Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen
BeschreibungDerzeit hat die Stadtbahnlinie 1 in den Hauptverkehrszeiten auf Teilabschnitten nicht mehr ihre Kapazitätsgrenze überschritten, aber es ist davon auszugehen, dass dies bald wieder der Fall sein wird. Auch die Stadtbahnlinien 7 und 9 werden kurzfristig ihre Kapazitätsgrenzen überschreiten. Vor dem Hintergrund des prognostizierten Bevölkerungswachstums und der angestrebten Verkehrswende zur Stärkung des Umweltverbundes ist eine deutliche Ausweitung der angebotenen Kapazitäten kurz- bis mittelfristig zwingend erforderlich. Die Kapazitätserweiterungen auf der Ost-West-Achse sind auch Voraussetzung für Erweiterungen des Kölner Stadtbahnnetzes z. B. nach Neubrück, Zündorf-Süd oder Bergisch Gladbach-Moitzfeld. Taktverdichtungen auf der vorhandenen Infrastruktur sind aufgrund der Zugfolge von 5 Fahrten pro 10 Minuten je Richtung im zentralen Bereich nicht mehr möglich, so dass zusätzliche Kapazitäten entweder den Bau einer zusätzlichen Strecke durch die Innenstadt oder die Ertüchtigung der vorhandenen Strecke für längere Züge erfordern. Aufgrund der vorhandenen Finanzierungsmöglichkeiten bietet derzeit lediglich die Ertüchtigung für längere Züge eine zeitlich realistische Umsetzungsperspektive. Der Einsatz von Langzügen (ca. 90 m statt bisher 60 m; d. h. Erhöhung des Platzangebots um 50 %) auf der Ost-West-Achse bedarf einer Anpassung zahlreicher bestehender Haltestellen. Für das hier vorliegende Projekt sind diese vier unterirdischen Haltestellen im rechtsrheinischen Stadtgebiet relevant: • Deutz Technische Hochschule [DZB] • Kalk Post [KPO] • Kalk Kapelle [KKP] • Fuldaer Straße [FDS] Die übergeordneten Projektziele für alle Haltestellen sind: • Brandschutztechnische Ertüchtigung, inklusive Schaffung von zusätzlichen Zugängen (basierend auf den Brandschutzkonzepten in Folge einer erhöhten Fahrgastzahl) • Schaffung einer Barrierefreiheit • Schaffung einer Attraktivierung Das relevante Leistungsbild/Gewerk ist: • Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen gemäß § 53–56 und Anlage 15, Gruppe 4 der HOAI 2021. - Für alle 4 Haltestellen müssen folgende Anforderungen umgesetzt werden: Die Anforderungen des Anforderungsprofils Elektrotechnik der KVB sind Haltestellen anzuwenden. Die Transformatoren müssen aufgrund des hohen Alters, von über 40 Jahren, ausgetauscht werden und auf die Leistung der geforderten Verbraucher ausgelegt werden. Dies gilt auch für den Wechselrichter, dieser muss ebenfalls auf die neuen Verbraucher ausgelegt werden. Zwei große neue Verbraucher werden die Aufzüge sein. Hierzu muss die Hauptverteilung angepasst werden sowie neue Kabel verlegt werden. Es ist zu prüfen ob die Tauglichkeit zur Weiterverwendung und Erweiterung der gesamten verbauten elektrischen Anlagen mit dem Anforderungsprofil der KVB übereinstimmt. Das Sicherheitslichtgerät muss nach dem Anforderungsprofil der KVB ausgelegt werden. Das Hochwasserschott-Tor, welches zurzeit provisorisch am Umformernetz angeschlossen ist, muss auf das Sicherheitsstromversorgungsnetz gelegt werden. Die gesamte Beleuchtung der Haltestelle muss auf LED-Leuchten umgerüstet werden. In den Tunnel der KVB sind Tunnelkästen, Tunnelbeleuchtung und Tunneltaster vorhanden. Hierzu müssen Kabel von der Verteilung zum ersten Tunnelkasten, Tunnelbeleuchtung und Tunneltaster als Übergabepunkt geplant und verlegt werden. Die Verbraucher in der Haltstelle sind in fahrstromrelevante und nicht-fahrstromrelevante Verbraucher zu unterscheiden und als Verteilungen entsprechend dem Anforderungsprofil zu planen. Es muss eine vierte Einspeisequelle vorgesehen werden, entsprechend dem KVB-Anforderungsprofil NEA (Netzersatzaggregat). Für die Haltestelle ist keine gesonderte Wärmeversorgungsanlage vorgesehen. Für die Betriebsräume ist daher eine Wärmeversorgung mit Elektroheizungen vorgesehen. - Fuldaer Straße [FDS]: Die Haltestelle verfügt über einen 400 kVA-Transformator und einen 130 kVA-Wechselrichter. Die Sicherheitsbeleuchtung entspricht noch dem alten Stand der Technik und verwendet noch Glühlampen. Zum Teil sind noch Kabel mit Halogen-Behaftung verlegt. Die Stromkreise sind aktuell nicht aufgeteilt in fahrstromrelevante und nicht-fahrstromrelevante Stromkreise. Die Hauptverteilungen und Unterverteilungen sind zum Teil erneuert worden, entsprechen aber nicht dem geforderten Anforderungsprofil aus dem Jahr 2023. Die Kabel sind aktuell für die vorhandenen Verbraucher ausgelegt. Die Haltestelle verfügt drei Versorgungsnetze: Normalnetz, Umformernetz und Sicherheitsstromversorgung. Die Beleuchtung der Haltestelle besteht aktuell aus Leuchtstoffröhren. Die Vorhanden Mittelspannungsanlage wurde erneuert jedoch ohne Druckentlastung Die Anforderungen des Anforderungsprofils Elektrotechnik der KVB sind Haltestellen anzuwenden. Für alle Haltestellen ist eine Kabelkoordination durchzuführen. Darauf basierend eine Kabeltiefbau- Planung. Das Gewerk „Gebäude und Innenräume“ ist mit der Durchführung einer übergeordneten Koordination von Einzel-Kabeln, Leerrohren und Leitungen beauftragt. Die Gebäudeautomation und MSR für die zu planenden Starkstromanlagen ist mitzuplanen. Es muss eine Kommunikationsverbindung zur KVB-Fernwirkanlage hergestellt werden. Die Schnittstelle ist mit dem Planungsbüro für Fernmeldetechnische- oder informationstechnische Anlagen abzustimmen. Hierbei ist die Datenpunktliste des AGs zu verwenden. Es gelten die Anforderungen des AGs. Über die Kommunikationsverbindung werden die Anlagen auf das Gebäudemanagementsystem (GMS) und die KVB-Leitstelle über die KVB-Netzleittechnik (NLT) aufgeschaltet. Die Schnittstelle muss dementsprechend harmonisiert werden.
Kennung des Verfahrensa507b022-f169-4b7c-9730-2a204c1f01b2
Interne KennungELViS-ID: E36397771
VerfahrensartOffenes Verfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31321000 Starkstromleitungen, 45232200 Arbeiten in Verbindung mit Starkstromleitungen, 45231400 Bauarbeiten für Starkstromleitungen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/25/EU
sektvo -
5. Los
5.1.
LosLOT-0000
Titel: OWA Bereich "Bestandstunnel“ - Los 10: Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen
Beschreibung: Derzeit hat die Stadtbahnlinie 1 in den Hauptverkehrszeiten auf Teilabschnitten nicht mehr ihre Kapazitätsgrenze überschritten, aber es ist davon auszugehen, dass dies bald wieder der Fall sein wird. Auch die Stadtbahnlinien 7 und 9 werden kurzfristig ihre Kapazitätsgrenzen überschreiten. Vor dem Hintergrund des prognostizierten Bevölkerungswachstums und der angestrebten Verkehrswende zur Stärkung des Umweltverbundes ist eine deutliche Ausweitung der angebotenen Kapazitäten kurz- bis mittelfristig zwingend erforderlich. Die Kapazitätserweiterungen auf der Ost-West-Achse sind auch Voraussetzung für Erweiterungen des Kölner Stadtbahnnetzes z. B. nach Neubrück, Zündorf-Süd oder Bergisch Gladbach-Moitzfeld. Taktverdichtungen auf der vorhandenen Infrastruktur sind aufgrund der Zugfolge von 5 Fahrten pro 10 Minuten je Richtung im zentralen Bereich nicht mehr möglich, so dass zusätzliche Kapazitäten entweder den Bau einer zusätzlichen Strecke durch die Innenstadt oder die Ertüchtigung der vorhandenen Strecke für längere Züge erfordern. Aufgrund der vorhandenen Finanzierungsmöglichkeiten bietet derzeit lediglich die Ertüchtigung für längere Züge eine zeitlich realistische Umsetzungsperspektive. Der Einsatz von Langzügen (ca. 90 m statt bisher 60 m; d. h. Erhöhung des Platzangebots um 50 %) auf der Ost-West-Achse bedarf einer Anpassung zahlreicher bestehender Haltestellen. Für das hier vorliegende Projekt sind diese vier unterirdischen Haltestellen im rechtsrheinischen Stadtgebiet relevant: • Deutz Technische Hochschule [DZB] • Kalk Post [KPO] • Kalk Kapelle [KKP] • Fuldaer Straße [FDS] Die übergeordneten Projektziele für alle Haltestellen sind: • Brandschutztechnische Ertüchtigung, inklusive Schaffung von zusätzlichen Zugängen (basierend auf den Brandschutzkonzepten in Folge einer erhöhten Fahrgastzahl) • Schaffung einer Barrierefreiheit • Schaffung einer Attraktivierung Das relevante Leistungsbild/Gewerk ist: • Technische Ausrüstung: Starkstromanlagen gemäß § 53–56 und Anlage 15, Gruppe 4 der HOAI 2021. - Für alle 4 Haltestellen müssen folgende Anforderungen umgesetzt werden]:: Die Anforderungen des Anforderungsprofils Elektrotechnik der KVB sind Haltestellen anzuwenden. Die Transformatoren müssen aufgrund des hohen Alters, von über 40 Jahren, ausgetauscht werden und auf die Leistung der geforderten Verbraucher ausgelegt werden. Dies gilt auch für den Wechselrichter, dieser muss ebenfalls auf die neuen Verbraucher ausgelegt werden. Zwei große neue Verbraucher werden die Aufzüge sein. Hierzu muss die Hauptverteilung angepasst werden sowie neue Kabel verlegt werden. Es ist zu prüfen ob die Tauglichkeit zur Weiterverwendung und Erweiterung der gesamten verbauten elektrischen Anlagen mit dem Anforderungsprofil der KVB übereinstimmt. Das Sicherheitslichtgerät muss nach dem Anforderungsprofil der KVB ausgelegt werden. Das Hochwasserschott-Tor, welches zurzeit provisorisch am Umformernetz angeschlossen ist, muss auf das Sicherheitsstromversorgungsnetz gelegt werden. Die gesamte Beleuchtung der Haltestelle muss auf LED-Leuchten umgerüstet werden. In den Tunnel der KVB sind Tunnelkästen, Tunnelbeleuchtung und Tunneltaster vorhanden. Hierzu müssen Kabel von der Verteilung zum ersten Tunnelkasten, Tunnelbeleuchtung und Tunneltaster als Übergabepunkt geplant und verlegt werden. Die Verbraucher in der Haltstelle sind in fahrstromrelevante und nicht-fahrstromrelevante Verbraucher zu unterscheiden und als Verteilungen entsprechend dem Anforderungsprofil zu planen. Es muss eine vierte Einspeisequelle vorgesehen werden, entsprechend dem KVB-Anforderungsprofil NEA (Netzersatzaggregat). Für die Haltestelle ist keine gesonderte Wärmeversorgungsanlage vorgesehen. Für die Betriebsräume ist daher eine Wärmeversorgung mit Elektroheizungen vorgesehen. - Fuldaer Straße [FDS]: Die Haltestelle verfügt über einen 400 kVA-Transformator und einen 130 kVA-Wechselrichter. Die Sicherheitsbeleuchtung entspricht noch dem alten Stand der Technik und verwendet noch Glühlampen. Zum Teil sind noch Kabel mit Halogen-Behaftung verlegt. Die Stromkreise sind aktuell nicht aufgeteilt in fahrstromrelevante und nicht-fahrstromrelevante Stromkreise. Die Hauptverteilungen und Unterverteilungen sind zum Teil erneuert worden, entsprechen aber nicht dem geforderten Anforderungsprofil aus dem Jahr 2023. Die Kabel sind aktuell für die vorhandenen Verbraucher ausgelegt. Die Haltestelle verfügt drei Versorgungsnetze: Normalnetz, Umformernetz und Sicherheitsstromversorgung. Die Beleuchtung der Haltestelle besteht aktuell aus Leuchtstoffröhren. Die Vorhanden Mittelspannungsanlage wurde erneuert jedoch ohne Druckentlastung Die Anforderungen des Anforderungsprofils Elektrotechnik der KVB sind Haltestellen anzuwenden. Für alle Haltestellen ist eine Kabelkoordination durchzuführen. Darauf basierend eine Kabeltiefbau- Planung. Das Gewerk „Gebäude und Innenräume“ ist mit der Durchführung einer übergeordneten Koordination von Einzel-Kabeln, Leerrohren und Leitungen beauftragt. Die Gebäudeautomation und MSR für die zu planenden Starkstromanlagen ist mitzuplanen. Es muss eine Kommunikationsverbindung zur KVB-Fernwirkanlage hergestellt werden. Die Schnittstelle ist mit dem Planungsbüro für Fernmeldetechnische- oder informationstechnische Anlagen abzustimmen. Hierbei ist die Datenpunktliste des AGs zu verwenden. Es gelten die Anforderungen des AGs. Über die Kommunikationsverbindung werden die Anlagen auf das Gebäudemanagementsystem (GMS) und die KVB-Leitstelle über die KVB-Netzleittechnik (NLT) aufgeschaltet. Die Schnittstelle muss dementsprechend harmonisiert werden.
Interne Kennung: ELViS-ID: E36397771
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
Zusätzliche Einstufung (cpv): 31321000 Starkstromleitungen, 45231400 Bauarbeiten für Starkstromleitungen, 45232200 Arbeiten in Verbindung mit Starkstromleitungen
Optionen:
Beschreibung der Optionen: Die relevanten Leistungsphasen der HOAI, die Grundleistungen (nach HOAI) und besonderen Leistungen (nach HOAI und nicht-HOAI) sind den Leistungsbeschreibungen zu entnehmen. Die weiter-führenden Ergänzungen in den Leistungsbeschreibungen sind zu beachten. Die in der Leistungsbeschreibung näher beschriebenen Leistungsphasen werden in mehreren Stufen abgerufen. Die KVB als Auftraggeberin überträgt mit Vertragsunterzeichnung alle Leistungen gemäß Stufe 1. Die nächsten Stufen sind optional. Die weitere Beauftragung erfolgt schriftlich durch die KVB. Die weiterführenden Ergänzungen in den Besonderen Vertragsbedingungen (BVB) sind zwingend verbindlich zu beachten. Die Stufen umfassen: • Stufe 1: o Leistungsphase 1, Grundlagenermittlung, o Leistungsphase 2, Vorplanung o Besondere Leistungen LPH 1 und LPH 2 • Optional Stufe 2: o Leistungsphase 3, Entwurfsplanung o Leistungsphase 4, Genehmigungsplanung o Besondere Leistungen LPH 3 und LPH 4 • Optional Stufe 3: o Leistungsphase 5, Ausführungsplanung o Leistungsphase 6, Vorbereiten der Vergabe o Leistungsphase 7, Mitwirken bei der Vergabe o Besondere Leistungen LPH 5, LPH 6 und LPH 7 • Optional Stufe 4: o Leistungsphase 8, Bauoberleitung o Leistungsphase 9, Objektbetreuung o Besondere Leistungen LPH 8 und LPH 9 Die Begriffe „Gewerk“ und „Leistungsbild“ [im Sinne der HOAI] sind in den Projekt- und Leistungsbeschreibungen synonym.
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Datum des Beginns16/11/2024
Enddatum der Laufzeit31/12/2033
5.1.4.
Verlängerung
Maximale Verlängerungen: 0
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium
ArtEignung zur Berufsausübung
BezeichnungBefähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
BeschreibungEigenerklärung darüber, dass Ausschlusskriterien gem. § 123 und § 124 GWB nicht vorliegen

Kriterium
ArtWirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
BezeichnungErklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens und Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des zu vergebenden Auftrags
BeschreibungVorlage einer Erklärung über den Gesamtumsatz des Unternehmens in EUR für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, wobei ein Mindestumsatz von jeweils EUR 500.000 pro Geschäftsjahr gefordert ist. Sofern für das letzte Geschäftsjahr noch kein abgeschlossener Jahresabschluss vorliegt, sind die Umsätze der vorherigen drei Geschäftsjahre auszuweisen. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Umsätze jeweils getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden. Vorlage einer Erklärung über den Umsatz des Unternehmens in dem Tätigkeitsbereich des zu vergebenden Auftrags in EUR für die letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahre, wobei ein Mindestumsatz von jeweils EUR 500.000 pro Geschäftsjahr gefordert ist. Sofern für das letzte Geschäftsjahr noch kein abgeschlossener Jahresabschluss vorliegt, sind die Umsätze der vorherigen drei Geschäftsjahre auszuweisen. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Umsätze jeweils getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungVergleichbare Referenzen
BeschreibungVorlage von mindestens 3 Referenzen über früher ausgeführte Aufträge / Leistungen, die mit der ausgeschriebenen Leistung hinsichtlich Gegenstand und Umfang vergleichbar sind. Die Vergleichbarkeit einer Referenz erfordert, dass der Referenzauftrag mindestens die folgenden Merkmale aufweist bzw. zum Gegenstand hat: - Die Referenzen müssen Straßenbahn, Stadtbahn, U-Bahn, etc. umfassen. Referenzaufträge dürfen nicht länger als 5 Jahre zurückliegen. Maßgeblich ist insoweit der Zeitpunkt der Abnahme bzw. vollständigen Erbringung der Leistung. In der Referenz sind folgende Angaben zu machen: Name und Adresse des jeweiligen Referenz-Auftraggebers, Kurzbeschreibung des Referenzprojekts, vertragliche Rolle des eigenen Unternehmens beim Referenzprojekt, aussagekräftige Beschreibung von Art und Umfang der (selbst) erbrachten Leistung, Angaben zu etwaigen (eigenen) Unterauftragnehmern, Beschreibung der Vergleichbarkeit des Projekts (wesentlichen Überschneidungen / Parallelen zur vorliegenden Ausschreibung) sowie der Dauer des Projekts. In den Referenzen soll ein Ansprechpartner genannt werden, der die Referenz bestätigen kann und befugt dazu ist, Angaben gegenüber der KVB zur Qualität der Leistungserbringung zu machen. Für die vorstehenden Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden. Bietet das Formblatt nicht ausreichend Platz für die entsprechenden Angaben, können die Angaben auch in einem separaten Dokument gemacht werden, wobei der jeweilige Bezug kenntlich zu machen ist. Es ist zulässig, dass mehr als die geforderte Anzahl an Referenzprojekten eingereicht wird. Bei Bewerber-/Bietergemeinschaften muss aus der Referenz ersichtlich sein, welches ihrer Mitglieder die Referenzleistung erbracht hat.

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungAusbildungsnachweise
BeschreibungVorlage folgender Ausbildungs-, Studien- bzw. Fortbildungsnachweise für die Führungskräfte oder sonstigen Beschäftigten des Unternehmens: Führungskräfte: Nachweis Studienabschluss Sonstige Beschäftige (für die Maßnahme vorgesehenen Planer): Studien- bzw. Ausbildungsnachweise

Kriterium
ArtTechnische und berufliche Leistungsfähigkeit
BezeichnungGesamtbeschäftigtenzahl und Beschäftigtenzahl im Tätigkeitsbereich
BeschreibungVorlage einer Erklärung über die durchschnittliche Gesamtbeschäftigtenzahl des Unternehmens in den jeweils letzten drei Kalenderjahren, wobei eine Mindestbeschäftigtenanzahl von jeweils 15 pro Jahr gefordert ist. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Zahlen jeweils getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden. Vorlage einer Erklärung über die durchschnittliche Anzahl der Beschäftigten des Unternehmens im Tätigkeitsbereich des zu vergebenden Auftrags in den jeweils letzten drei Kalenderjahren, wobei eine Mindestbeschäftigtenanzahl von jeweils 5 pro Jahr gefordert ist. Für Mitglieder einer Bewerber-/Bietergemeinschaft sind die Zahlen jeweils getrennt auszuweisen. Für die Angaben ist das Formblatt Anlage A3 zu verwenden.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Beschreibung: günstigster Preis
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E36397771
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/ E36397771
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Angebote: 10/10/2024 10:00:00 (UTC+2)
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Die KVB behält sich vor, im Rahmen des vergaberechtlich Zulässigen sowohl Unklarheiten aufzuklären als auch fehlende, unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen / Informationen von den Bietern nachzufordern. Ein Anspruch des Bieters auf Aufklärung bzw. Nachforderung besteht grundsätzlich nicht. Auf die vergaberechtlichen Einschränkungen des § 51 Abs. 3 SektVO für die Nachforderung leistungsbezogener / wertungsrelevanter Unterlagen wird hingewiesen. Werden im Rahmen der Aufklärung angeforderte bzw. nachgeforderte Informationen / Unterlagen nicht, nicht vollständig oder nicht formgerecht innerhalb der von der KVB bestimmten Frist nachgereicht, wird das Angebot grundsätzlich ausgeschlossen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des Auftragssiehe Vergabeunterlagen
Finanzielle Vereinbarungsiehe Vergabeunterlagen
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die Zulässigkeit eines Nachprüfungsantrags setzt u.a. die rechtzeitige Geltendmachung etwaiger Vergaberechtsverstöße voraus. Ein Nachprüfungsantrag ist nach § 160 Abs. 3 GWB unzulässig, soweit - der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; der Ablauf der Frist nach § 134 Abs. 2 GWB bleibt unberührt, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, - Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Diese Fristen gelten nicht bei einem Antrag auf Feststellung der Unwirksamkeit des Vertrags nach § 135 Abs. 1 Nr. 2 GWB. § 134 Abs. 1 Satz 2 GWB bleibt unberührt. Des Weiteren wird auf die in § 135 Abs. 2 GWB genannten Fristen sowie auf die Regelung des § 168 Abs. 2 Satz 1 GWB hingewiesen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktionnein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltKölner Verkehrs-Betriebe AG
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltKölner Verkehrs-Betriebe AG
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmtKölner Verkehrs-Betriebe AG
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Kölner Verkehrs-Betriebe AG
Registrierungsnummer: St-Nr.: DE811183963 / Reg-Nr.: Amtsgericht Köln, HRB 2130
Postanschrift: Scheidtweilerstr. 38  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50933
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: 000
Internetadresse: https://kvb.koeln/
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die Teilnahmeanträge entgegennimmt
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: Leitweg-ID: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Vergabekammer Rheinland bei der Bezirksregierung Köln
Telefon: +49 221 147-3045
Fax: +49 221 147-2889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 7cbaedc5-8b74-4724-9d17-c1aa23f33ff8 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung17
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 09/09/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 543805-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 176/2024
Datum der Veröffentlichung: 10/09/2024

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Monschau
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Much
Mülheim an der Ruhr
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Nachrodt-Wiblingwerde
Netphen
Nettersheim
Nettetal
Neuenkirchen (Kreis Steinfurt)
Neuenrade
Neukirchen-Vluyn
Neunkirchen
Neunkirchen-Seelscheid
Neuss
Nideggen
Niederkassel
Niederkrüchten
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Nordwalde
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Nottuln
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Schwalmtal
Schwelm
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Sendenhorst
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Siegen
Simmerath
Soest
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Sonsbeck
Spenge
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Steinfurt
Steinhagen
Steinheim
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Telgte
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Uedem
Unna
Velbert
Velen
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Vettweiß
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Vlotho
Voerde
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