1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle Bezeichnung: Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank - (L-Bank)
Rechtsform des Erwerbers: Von einer regionalen Gebietskörperschaft kontrollierte Einrichtung des öffentlichen Rechts
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Wirtschaftliche Angelegenheiten
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
Titel: L-Bank - Europaweite Vergabe von Leistungen zur Auslagerung von zwei Rechenzentren auf zwei Co-Location-Flächen
Beschreibung: Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Beschaffung von Leistungen zur Auslagerung von zwei Rechenzentren auf zwei Co-Location-Flächen. Optional ist die Durchführung der Umzüge der IT Systeme in die Co-Location-Rechenzentren anzubieten.
Kennung des Verfahrens: 1bb7ff94-99b4-4022-a508-428da248d4a7
Interne Kennung: 2023/2317
Verfahrensart: Verhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigt: nein
2.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 70000000 Immobiliendienste
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Bekanntmachungs-ID: CXP4YMZH83E Die Bewertung der Teilnahmeanträge und somit die Auswahl der Bewerber, die zur Abgabe eines ersten Angebots aufgefordert werden, erfolgt in einem dreistufigen Verfahren. Stufe 1: Zunächst wird geprüft, ob die Teilnahmeanträge den formalen Anforderungen genügen. Unvollständige Teilnahmeanträge, die trotz ggf. erfolgter Nachforderung von Unterlagen weiterhin unvollständig bleiben, können nicht berücksichtigt werden. Stufe 2: Anschließend wird beurteilt, ob der Bewerber nach den vorgelegten Angaben und Nach-weisen grundsätzlich geeignet erscheint, die verfahrensgegenständlichen Leistungen ordnungsgemäß zu erbringen. Stufe 3: Schließlich wird für den Fall, dass mehr als drei grundsätzlich geeignete Unternehmen sich beworben haben, unter den Bewerbern anhand der Referenzen gemäß der Bekanntmachung beurteilt, wer unter den als grundsätzlich geeignet eingestuften Bewerbern im Vergleich zu den Mitbewerbern mit Blick auf die zu erbringende Leistung besonders geeignet erscheint und daher am weiteren Verfahren beteiligt werden soll. Damit eine vorgelegte Referenz im Rahmen der Auswahlentscheidung berücksichtigt wer-den kann, müssen kumulativ folgende Voraussetzungen vorliegen: 1. Die Referenz muss in der Referenztabelle im Teilnahmeformular (vgl. 21 ff.) als priorisiert gekennzeichnet werden. Erfolgt, auch nach ggf. erfolgter Nachforderung, keine Priorisierung durch den Bewerber, so wird die Vergabestelle die Referenzen priorisieren und entsprechend in die Wertung einbeziehen. 2. Die als priorisiert gekennzeichnete Referenz muss die Mindestanforderungen an die Referenz erfüllen. Im Rahmen der Auswahlentscheidung wird lediglich die als priorisiert gekennzeichnete Mindestreferenz herangezogen. Es können maximal 90 Punkte erzielt werden. Für den bewerberübergreifenden Vergleich sind nachfolgende Kriterien bei der priorisierten Mindestreferenz maßgeblich: Branche Kreditinstitute: 15 Punkte Finanzbranche: 5 Punkte Sonstige Auftraggeber: 0 Punkte Aktualität der Leistungserbringung Leistungserbringung noch laufend: 20 Punkte Leistungserbringung bereits abgeschlossen: 0 Punkte Volumen des Auftrags Über 15 Schränke: 20 Punkte 11 bis 15 Schränke: 10 Punkte 6 bis 10 Schränke: 5 Punkte Angaben zur Bereitstellung der Fläche Inkl. Cage: 20 Punkte Inkl. RZ-Kopplung: mit DWDM Technik: 15 Punkte mit MPLS Technik: 5 Punkte mit anderer Technik: 0 Punkte Für den Fall, dass nach der vorstehend beschriebenen Vorgehensweise durch Punktegleichstand die vorgesehene Anzahl der zur Angebotsabgabe aufzufordernden Bieter überschritten wird, entscheidet das Los.
Rechtsgrundlage:
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
Los: LOT-0001
Titel: L-Bank - Europaweite Vergabe von Leistungen zur Auslagerung von zwei Rechenzentren auf zwei Co-Location-Flächen
Beschreibung: Die L-Bank ist das Förderinstitut des Landes Baden-Württemberg. Ihre Geschäftstätigkeit wird von dem gesetzlichen Auftrag bestimmt, das Land bei der Erfüllung seiner öffentlichen Aufgaben, insbesondere in den Bereichen der Struktur-, Wirtschafts- und Sozialpolitik, zu unterstützen und dabei Fördermaßnahmen im Einklang mit den Beihilfevorschriften der Europäischen Union durchzuführen. Gegenstand des vorliegenden Vergabeverfahrens ist die Beschaffung von Leistungen zur Auslagerung von zwei Rechenzentren auf zwei Co-Location-Flächen. Optional ist die Durchführung der Umzüge der IT Systeme in die Co-Location-Rechenzentren anzubieten. Je Co-Location-Rechenzentrum muss ein für die L-Bank exklusiver, zutrittsgesicherter Cage mit mindestens 16 Datenschränken (Serverschrank) mit 19"-Montagerahmen und einer Ausbauhöhe von mindestens 40 Höheneinheiten bereitgestellt werden. Je Standort muss eine Erweiterung in dem jeweiligen Cage um vier weitere Datenschränke möglich sein. Zudem muss für diese Serverschränke je Standort eine Stellfläche von 5 m2 innerhalb des Cages verfügbar sein. Jeder Serverschrank muss über eine Stromanschlussleistung von 10 kW verfügen. Die Administration der Server soll weiterhin durch die L-Bank-Administratoren erfolgen, sodass diese jederzeit Zugang zu den Räumlichkeiten erhalten müssen. In diesem Kontext ist es daher essentiell, dass sich mindestens eine der Lokationen in angemessener der Nähe des Hauptstandortes der L-Bank in Karlsruhe befindet. Daher darf der Abstand des Primärrechenzentrums zum Hauptstandort der L-Bank in Karlsruhe eine Entfernung von 50 km (Luftlinie) nicht überschreiten. Die Netzwerkkoppelung beider Co-Location-Rechenzentren soll über DWDM-Systeme realisiert werden und ist ebenfalls Bestandteil des Leistungsumfangs. Die Kopplung soll über zwei kantendisjunkte Leitungswege und über eine aktive Line-Protection verfügen. Der Abstand der beiden Rechenzentren muss auf Netzwerkebene eine niedrige Latenz (max. 0,6 ms) aufweisen, um eine synchrone Spiegelung der IT-Systeme zu ermöglichen. Dabei müssen beide Rechenzentren jeweils über eine Ethernet-Verbindung an den Campus bzw. das Netzwerk der L-Bank in Karlsruhe sowie in Stuttgart angebunden werden. Die Zuschlagserteilung ist für Juni 2024 vorgesehen. Die vergabegegenständlichen Vorbereitungsleistungen zur Auslagerung und zum Betrieb der zwei Rechenzentren auf zwei Co-Location-Flächen, die von den ausgewählten Bietern in der Angebots- und Verhandlungsphase im Inbetriebnahme- und Migrationskonzept näher dargestellt werden sollen, sind sodann voraussichtlich bis Januar 2025 zu erbringen. Sofern der Auftraggeber auch den optional angebotenen Umzug der Rechenzentren bei dem Auftragnehmer beauftragt, so sind diese Leistungen ebenfalls im Rahmen der Inbetriebnahme- und Migrationsphase zu erbringen. Der ausgelagerte Betrieb der zwei Rechenzentren beginnt unmittelbar zum ersten eines Monats nach Abschluss der Inbetriebnahme- und Migrationsphase und läuft bis zum 31. Dezember 2028 (Grundlaufzeit). Es bestehen drei einseitige Verlängerungsoptionen zugunsten des Auftraggebers um jeweils zwei Jahre bis 31. Dezember 2030 (erste Verlängerung), 31. Dezember 2032 (zweite Verlängerung) und 31. Dezember 2034 (dritte Verlängerung). Die Kommunikation zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer erfolgt in deutscher Sprache. Nähere Einzelheiten werden den zur Angebotsabgabe ausgewählten Unternehmen mit der Aufforderung zur Angebotsabgabe zur Verfügung gestellt.
Interne Kennung: 2023/2317
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 70000000 Immobiliendienste
Zusätzliche Einstufung (cpv): 72000000 IT-Dienste: Beratung, Software-Entwicklung, Internet und Hilfestellung
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Laufzeit: 4 Jahre
5.1.4.
Verlängerung
Der Erwerber behält sich das Recht vor, zusätzliche Käufe vom Auftragnehmer zu tätigen, wie hier beschrieben: Es bestehen drei einseitige Verlängerungsoptionen zugunsten des Auftraggebers um jeweils zwei Jahre bis 31. Dezember 2030 (erste Verlängerung), 31. Dezember 2032 (zweite Verlängerung) und 31. Dezember 2034 (dritte Verlängerung).
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen Auftragsvergabe: Keine strategische Beschaffung
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Den zur Angebotsabgabe aufgeforderten Unternehmen wurden weitere Informationen zu den Inhalten der Zuschlagskriterien mitgeteilt.
Gewichtung (Punkte, genau): 300
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Umsetzungskonzept der technischen Gebäudeausstattung in den Co-Location-Rechenzentren
Beschreibung: Den zur Angebotsabgabe aufgeforderten Unternehmen wurden weitere Informationen zu den Inhalten der Zuschlagskriterien mitgeteilt.
Gewichtung (Punkte, genau): 200
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept Netzwerkverbindungen
Beschreibung: Den zur Angebotsabgabe aufgeforderten Unternehmen wurden weitere Informationen zu den Inhalten der Zuschlagskriterien mitgeteilt.
Gewichtung (Punkte, genau): 200
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Sicherheits- und Betriebskonzept der Co-Location-Rechenzentren (inkl. Personalkonzept)
Beschreibung: Den zur Angebotsabgabe aufgeforderten Unternehmen wurden weitere Informationen zu den Inhalten der Zuschlagskriterien mitgeteilt.
Gewichtung (Punkte, genau): 200
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Inbetriebnahme- und Migrationskonzept
Beschreibung: Den zur Angebotsabgabe aufgeforderten Unternehmen wurden weitere Informationen zu den Inhalten der Zuschlagskriterien mitgeteilt.
Gewichtung (Punkte, genau): 100
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Informationen über die Überprüfungsfristen: Es gelten die Bestimmungen des Gesetzes gegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Hinsichtlich der Einleitung von Nachprüfungsverfahren wird auf § 160 GWB verwiesen. Dieser lautet: (1) Die Vergabekammer leitet ein Nachprüfungsverfahren nur auf Antrag ein. (2) Antragsbefugt ist jedes Unternehmen, das ein Interesse an dem öffentlichen Auftrag oder der Konzession hat und eine Verletzung in seinen Rechten nach § 97 Absatz 6 durch Nichtbeachtung von Vergabevorschriften geltend macht. Dabei ist darzulegen dass dem Unternehmen durch die behauptete Verletzung der Vergabevorschriften ein Schaden entstanden ist oder zu entstehen droht. (3) Der Antrag ist unzulässig, soweit 1. Der Antragsteller den geltend gemachten Verstoß gegen Vergabevorschriften vor Einreichen des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber dem Auftraggeber nicht innerhalb einer Frist von zehn Kalendertagen gerügt hat; 2. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 3. Verstöße gegen Vergabevorschriften, die erst in den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gegenüber dem Auftraggeber gerügt werden, 4. mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind. Hinsichtlich der Information nicht berücksichtigter Bieter und Bewerber gelten die §§ 134, 135 GWB. Insbesondere gilt: Bieter deren Angebote für den Zuschlag nicht berücksichtigt werden sollen, werden vor dem Zuschlag gemäß § 134 GWB darüber informiert. Das gilt auch für Bewerber, denen keine Information über die Ablehnung ihrer Bewerbung zur Verfügung gestellt wurde, bevor die Mitteilung über die Zuschlagsentscheidung an die betroffenen Bieter ergangen ist. Ein Vertrag darf erst 15 Kalendertage nach Absendung dieser Information durch den Auftraggeber geschlossen werden; bei Übermittlung per Telefax oder auf elektronischem Wege beträgt diese Frist 10 Kalendertage.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
Elektronische Auktion: nein
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
Überprüfungsstelle: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt: Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB
TED eSender: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
6. Ergebnisse
Wert aller in dieser Bekanntmachung vergebenen Verträge: 1,00 EUR
6.1.
Ergebnis, Los-– Kennung: LOT-0001
Status der Preisträgerauswahl: Es wurde mindestens ein Gewinner ermittelt.
6.1.2.
Informationen über die Gewinner
Wettbewerbsgewinner:
Leiter des Bieters: Leitwerk AG
Offizielle Bezeichnung: Leitwerk AG
Angebot:
Kennung des Angebots: 1
Kennung des Loses oder der Gruppe von Losen: LOT-0001
Konzession – Wert:
Bei dem Angebot handelt es sich um eine Variante: nein
Vergabe von Unteraufträgen: Ja
Informationen zum Auftrag:
Kennung des Auftrags: 1
Datum des Vertragsabschlusses: 22/08/2024
Der Auftrag wird als Teil einer Rahmenvereinbarung vergeben: nein
6.1.4.
Statistische Informationen:
Eingegangene Angebote oder Teilnahmeanträge:
Art der eingegangenen Einreichungen: Angebote
Anzahl der eingegangenen Angebote oder Teilnahmeanträge: 2
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Landeskreditbank Baden-Württemberg - Förderbank - (L-Bank)
Registrierungsnummer: 08-A2711-68
Postanschrift: Schlossplatz 12
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76131
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +4971186040674
Rollen dieser Organisation:
Beschaffer
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Menold Bezler Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer Partnerschaft mbB
Registrierungsnummer: PR 155 (Registergericht Stuttgart)
Postanschrift: Stresemannstr. 79
Stadt: Stuttgart
Postleitzahl: 70191
Land, Gliederung (NUTS): Stuttgart, Stadtkreis (DE111)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Dr. Florian Krumenaker, LL.M / Melanie Hantschel
Telefon: +4971186040674
Rollen dieser Organisation:
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Postanschrift: Durlacher Allee 100
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49 721926-8730
Fax: +49 721926-3985
Rollen dieser Organisation:
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: Leitwerk AG
Größe des Wirtschaftsteilnehmers: Großunternehmen
Registrierungsnummer: USt-ID: DE325953811
Stadt: Appenweier
Postleitzahl: 77767
Land, Gliederung (NUTS): Ortenaukreis (DE134)
Land: Deutschland
Telefon: +49 78059180
Rollen dieser Organisation:
Bieter
Federführendes Mitglied
Wirtschaftlicher Eigentümer:
Staatsangehörigkeit des Eigentümers: Deutschland
Gewinner dieser Lose: LOT-0001
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation:
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 98a39ede-a950-4833-90b7-e23a635696d6 - 01
Formulartyp: Ergebnis
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung vergebener Aufträge oder Zuschlagsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung: 29
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 23/08/2024 15:55:39 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 513580-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 166/2024
Datum der Veröffentlichung: 27/08/2024