Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros – Generalplanung zum Bauvorhaben: "Transformation und Umnutzung der Halle 70 in Köln-Kalk, zum Haus der Einwanderungsgesellschaft (Arbeitstitel) nachfolgend Migrationsmuseum"

505361-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architekturbüros – Generalplanung zum Bauvorhaben: "Transformation und Umnutzung der Halle 70 in Köln-Kalk, zum Haus der Einwanderungsgesellschaft (Arbeitstitel) nachfolgend Migrationsmuseum"
OJ S 163/2024 22/08/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung - Änderungsbekanntmachung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungDOMiD gGmbH
Rechtsform des Erwerbers: Organisation, die einen durch einen öffentlichen Auftraggeber subventionierten Auftrag vergibt
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Freizeit, Sport, Kultur und Religion
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelGeneralplanung zum Bauvorhaben: "Transformation und Umnutzung der Halle 70 in Köln-Kalk, zum Haus der Einwanderungsgesellschaft (Arbeitstitel) nachfolgend Migrationsmuseum"
BeschreibungDer Auftraggeber beabsichtigt, Generalplanerleistungen zum Bauvorhaben "Transformation und Umnutzung der Halle 70 in Köln-Kalk, zum Haus der Einwanderungsgesellschaft (Arbeitstitel) nachfolgend Migrationsmuseum" stufenweise zu vergeben.
Kennung des Verfahrens5664c912-0fab-4119-8d61-950940b3cc0e
Interne KennungDOMiD_GP
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
Zentrale Elemente des VerfahrensObjektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber behält sich vor, 3 bis 5 Bewerbende, die ihre Eignung als Generalplanerteam mit allen Fachplanern vollständig belegen und nach Auswertung die meisten Punkte erzielen (Ranking) entsprechend der Matrix in Anlage D-11_Matrix_Stufe01, zur Abgabe eines Angebotes (im Rahmen der Stufe 02 des Verhandlungsverfahrens) aufzufordern. Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen: Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor 3 bis 5 Bewerbende aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber wie folgt vorgehen: Der Auftraggeber bewertet die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Fachkunde). Maßgeblich sind die unter Ziffer 5.1.9 (Technische und berufliche Leistungsfähigkeit) genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung erfolgt entsprechend der Anlage D-11_Matrix_Stufe01 dargelegten Matrix. Bewerber werden gebeten, Rückfragen zum Teilnahmeantrag ausschließlich über die in Ziffer 5.1.11 genannte Website einzureichen. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website anonymisiert zur Verfügung stellen. Bewerbungen für Teilleistungen sind nicht möglich. Fragen können bis 7 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist gestellt werden.
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 92521100 Museumsausstellungen
2.1.2.
Erfüllungsort
StadtKöln
Land, Gliederung (NUTS)Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche InformationenBekanntmachungs-ID: CXP4YVCHQQ9 Objektive Kriterien für die Auswahl der begrenzten Zahl von Bewerbern: Der Auftraggeber behält sich vor, 3 bis 5 Bewerbende, die ihre Eignung als Generalplanerteam mit allen Fachplanern vollständig belegen und nach Auswertung die meisten Punkte erzielen (Ranking), entsprechend der Matrix in Anlage D-11_Matrix_Stufe01, zur Abgabe eines Angebotes (im Rahmen der Stufe 02 des Verhandlungsverfahrens) aufzufordern. Der Auftraggeber wird zur Auswahl der Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften in 3 Stufen vorgehen: 1) Formelle Prüfung des Teilnahmeantrags 2) Überprüfung der Eignung des Bewerbers bzw. der Bewerbergemeinschaft anhand der in der Bekanntmachung genannten Eignungsanforderungen 3) Auswahl der Bewerber, die die Eignungskriterien am besten erfüllen: Der Auftraggeber wird zur Abgabe eines Angebotes die Bewerber bzw. Bewerbergemeinschaften auffordern, die die Eignungsanforderungen am besten erfüllen (Ranking). Er behält sich vor 3 bis 5 Bewerbende aufzufordern, auch wenn mehr Bewerber die Eignungsanforderungen erfüllen. Bei Ermittlung des Rankings wird der Auftraggeber wie folgt vorgehen: Der Auftraggeber bewertet die technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Fachkunde). Maßgeblich sind die unter Ziffer 5.1.9 (Technische und berufliche Leistungsfähigkeit) genannten Angaben und Nachweise. Die Bewertung erfolgt entsprechend der Anlage D-11_Matrix_Stufe01 dargelegten Matrix. Bewerber werden gebeten, Rückfragen zum Teilnahmeantrag ausschließlich über die in Ziffer 5.1.11 genannte Website einzureichen. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website anonymisiert zur Verfügung stellen. Bewerbungen für Teilleistungen sind nicht möglich. Fragen können bis 7 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist gestellt werden.
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenZwingende bzw. fakultative Ausschlussgründe nach §§123 bis 126 GWB
Korruption
Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des Wettbewerbs
Verstoß gegen umweltrechtliche Verpflichtungen
Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung
Betrugsbekämpfung
Kinderarbeit und andere Formen des Menschenhandels
Zahlungsunfähigkeit
Verstoß gegen arbeitsrechtliche Verpflichtungen
Verwaltung der Vermögenswerte durch einen Insolvenzverwalter
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem Vergabeverfahren
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des Vergabeverfahrens
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen Tätigkeit
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare Sanktionen
Verstoß gegen sozialrechtliche Verpflichtungen
Zahlung der Sozialversicherungsbeiträge
Einstellung der gewerblichen Tätigkeit
Entrichtung von Steuern
Terroristische Straftaten oder Straftaten im Zusammenhang mit terroristischen Aktivitäten
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Generalplanung zum Bauvorhaben: "Transformation und Umnutzung der Halle 70 in Köln-Kalk, zum Haus der Einwanderungsgesellschaft (Arbeitstitel) nachfolgend Migrationsmuseum"
Beschreibung: Der Auftraggeber beabsichtigt, Generalplanerleistungen zum Bauvorhaben "Transformation und Umnutzung der Halle 70 in Köln-Kalk, zum Haus der Einwanderungsgesellschaft (Arbeitstitel) nachfolgend Migrationsmuseum" stufenweise zu vergeben. Im Jahr 1990 wurde das Dokumentationszentrum und Museum über die Migration in Deutschland e.V. (DOMiD) von Migrant*innen gegründet, unter anderem mit dem Ziel, ein Migrationsmuseum zu errichten. Inzwischen verfügt DOMiD e.V. mit ca. 150.000 vorwiegend alltagsgeschichtlichen Zeugnissen, Objekten, Fotos, Dokumenten, AV-Medien u.v.m., über die bundesweit größte Sammlung, die die vielfältige Geschichte der Migration in Deutschland dokumentiert. Seit der Gründung von DOMiD war es das Ziel ein Museum zu errichten, in dem Migration als Normalfall vermittelt wird. Diese Zielsetzung steht nun vor seiner Verwirklichung. Das Museum mit dem Arbeitstitel "Haus der Einwanderungsgesellschaft" wird im Kölner Stadtteil Kalk in einem historischen Fabrikgebäude (Hallen Kalk) entstehen. Das Migrationsmuseum wird in einer ehemaligen Werk- und Produktionshalle - Halle 70 - entstehen. Der Industriecharakter der Halle ist weitestgehend vorhanden und soll möglichst erhalten bleiben. Dieses außerordentlich attraktive Industriegebäude mit seiner Stützenreihe und Kranbahnen soll in seiner neuen Funktion und als Industriekultur in das Architektur- und Ausstellungskonzept eingebunden werden. Das Migrationsmuseum soll neben der Ausstellungsfläche von insgesamt 2.950 m² unterschiedliche Funktionen aufnehmen, u.a. ein Foyer, Archiv, Veranstaltungsräume, Kino, Verwaltungsflächen, Museumsshop, Café und Open Space Flächen. Die ca.15 m hohe Halle ermöglicht eine zweigeschossige Nutzung des Hauses, wobei die Höhe auch als architektonische Qualität verstanden wird und beibehalten werden soll. Das Migrationsmuseum möchte sich dem Quartier und der Stadtgesellschaft öffnen und einem großen Teil der Bevölkerung den barrierearmen Zutritt gewährleisten. Die Fertigstellung ist für 2028 vorgesehen (Eröffnung 2029). Über ein Verhandlungsverfahren mit Studienentwicklung sollen nun die Planungspartner*innen für die Planung und Realisierung des Migrationsmuseum gefunden werden. Dabei sind Ausstellungskonzeption und Architektur und Gestaltung sowie die notwendigen Fachgewerke als integrativ zu bearbeiten. Im Teilnahmeantrag ist das Planungsteam komplett zu benennen und die Eignung gem. der definierten Mindestkriterien nachzuweisen. Folgende Partnerinnen / Partner sind zu benennen, dabei gibt es keine Vorgabe oder Präferenz zur Art der Teamkonstellation bzw. zur Federführung: - Szenografin / Szenograf bzw. Gestalterin / Gestalter für die Entwicklung der Ausstellungsgestaltung - Architektin / Architekt für die Objektplanung Gebäude - Fachplanerin / Fachplaner für die Technische Gebäudeausrüstung, - Fachplanerin / Fachplaner für die Tragwerksplanung - Fachplanerin / Fachplaner für den Brandschutz - Fachplanerin / Fachplaner für die Bauphysik (inkl. Raumakustik) Ein Bewerber kann sich zum Nachweis seiner Eignung gem. § 47 VgV auf die Kapazitäten anderer Unternehmen stützen (Eignungsleihe und/oder Unterauftragnehmer). Zur Teilnahme am Verfahren ist die Vorlage des vollständig ausgefüllten und unterzeichneten Teilnahmeantrages (Formblatt D-01) der teilnehmenden Bewerberin / des teilnehmenden Bewerbers bzw. des federführenden Bewerbers der Planungs-/ Bewerbergemeinschaft notwendig. Es genügt die Textform nach § 126b BGB mit Angabe des Namens der natürlichen Person, die die Erklärung abgibt. Im Falle von Bewerbergemeinschaften, Eignungsleihen durch andere Unternehmen (gem. § 47 VgV) und Unterauftragnehmern (gem. § 36 VgV) ist das Formblatt D-08, D-09 und D-10 sowie D-12. D-13 und D-14 inkl. der geforderten Anlagen und Nachweise von jedem Unternehmen einzeln einzureichen. Die Bewertung des Teilnahmeantrags erfolgt gem. Anlage D-11_Matrix_Stufe01. Bei Auswahl berücksichtigt der Auftraggeber nur Bewerber, bei denen keine Ausschlussgründe vorliegen und die ihre wirtschaftliche, finanzielle, technische und berufliche Leistungsfähigkeit nachweisen.
Interne Kennung: DOMiD_GP
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71200000 Dienstleistungen von Architekturbüros
Zusätzliche Einstufung (cpv): 71320000 Planungsleistungen im Bauwesen, 92521100 Museumsausstellungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Köln
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.3.
Geschätzte Dauer
Andere LaufzeitUnbekannt
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Die Namen und beruflichen Qualifikationen des zur Auftragsausführung eingesetzten Personals sind anzugebenErforderlich für das Angebot
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesennein
Zusätzliche Informationen: 1. Bewerber werden gebeten, Rückfragen zum Teilnahmeantrag ausschließlich über die in Ziffer 5.1.11. genannte Website einzureichen. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf der in Ziffer 5.1.11. genannten Website anonymisiert zur Verfügung stellen. Bewerbungen für Teilleistungen sind nicht möglich. Fragen können bis 7 Kalendertage vor Ablauf der Teilnahmefrist gestellt werden. 2. Ausreichend ist die Abgabe des Teilnahmeantrages in Textform (§ 126b BGB) über das in Ziffer 5.1.11. genannte Vergabeportal. Nähere Informationen stehen auf der Startseite des in Ziffer 5.1.11. genannten Vergabeportals zur Verfügung. Zur Formwahrung muss die Teilnahmeerklärung die Firma des Bewerbers/ des bevollmächtigten Bewerbergemeinschaftsmitglieds ausweisen. Eine Unterschrift oder Signatur ist nicht erforderlich. Bewerber werden gebeten, im Teilnahmeantrag einen Ansprechpartner mit Namen, Adresse, E-Mail, Telefon- und Faxnummer zu benennen. Die gesamte Kommunikation zwischen Auftraggeber und Bewerbern findet ausschließlich über das in Ziffer 5.1.11. genannte Vergabeportal statt. Der Auftraggeber wird alle Fragen und Antworten auf dem in Ziffer 5.1.11. genannten Vergabeportal anonymisiert zur Verfügung stellen. 3. Mehrfachbewerbungen, als Einzelbewerber sowie als Mitglied einer/mehrerer Bewerbergemeinschaften (BG) sind nicht zulässig. Soweit mehrere Unternehmen iRd Vergabe miteinander kooperieren (z. B. über ein gemeinsames Tochterunternehmen, als Nachunternehmer oder im Rahmen einer BG), behält sich der Auftraggeber vor, Nachweise dafür zu fordern, dass die Kooperation als Ganzes sowie die Teilnahme der einzelnen Unternehmen an der Kooperation zulässig ist, insbesondere keine unzulässige wettbewerbsbeschränkende Abrede getroffen wurde. Für jeden Teilnehmer der Kooperation wäre dann zu begründen, inwieweit sein Entschluss zur Teilnahme an der Kooperation eine im Rahmen von zweckmäßigen und kaufmännisch vernünftigen Handelns liegende Entscheidung ist, z. B. weil der jeweilige Teilnehmer zur Zeit der Bildung der Kooperation überhaupt nicht oder jedenfalls zu dieser Zeit nicht über die erforderliche Kapazität zur Durchführung des hier ausgeschriebenen Auftrages verfügt oder aus anderen Gründen erst die Kooperation den jeweiligen Teilnehmer in die Lage versetzt, ein erfolgsversprechendes Angebot abzugeben. 4. Die Bildung von BG ist bis zur Abgabe des Teilnahmeantrages möglich. Die Angaben zur Zusammensetzung der BG sind grundsätzlich bindend. Ein Austausch einzelner Mitglieder der BG vor Auftragsvergabe bedarf der Zustimmung des Auftraggebers. Die Abgabe von Angeboten durch BG ist nur bei gesamtschuldnerischer Haftung mit bevollmächtigtem Vertreter möglich. Bei der Eignungsprüfung wird die BG als Ganzes beurteilt. 5. Der Auftraggeber wird die von dem Bewerber übermittelten Informationen vertraulich behandeln und die anwendbaren Vorschriften zum Datenschutzrecht beachten. Dies gilt insbesondere für personenbezogene Informationen, die im Zusammenhang mit der Angabe von Referenzen an den Auftraggeber weitergegeben werden. 6. Wenn und soweit sich der Bewerber auf die Eignung eines anderen Unternehmens beruft, sind mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des die Eignung verleihenden Unternehmens, dass dieses seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt, sowie die erforderlichen Referenzen und/oder Nachweise einzureichen. Bewerber sollten die auf der in Ziffer 5.1.11 genannten Website hinterlegten Vordrucke verwenden. 7. Bewerber sollten die auf der in Ziff. 5.1.11 genannten Website hinterlegten Vordrucke für ihre nach der Bekanntmachung erforderlichen Eigenerklärungen verwenden. Der Auftraggeber behält sich vor, fehlende Unterlagen gemäß § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Auf die Nachforderung besteht kein Rechtsanspruch. 8. Der Auftraggeber weist darauf hin, dass bereits im Vorfeld ein Unternehmen an der bisherigen Konzeption beteiligt war. Die Arbeitsergebnisse bilden die Grundlage für die weitere Planung und werden den im Teilnahmewettbewerb ausgewählten Bewerbern zur Verfügung gestellt. Hierdurch stellt der Auftraggeber sicher, dass der Wettbewerb durch eine etwaige Teilnahme dieses vermeintlich vorbefassten Unternehmens nicht verzerrt wird (vgl. § 7 Abs. 1 und 2 VgV).
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung zur Berufsausübung einschließlich Auflagen hinsichtlich der Eintragung in einem Berufs- oder Handelsregister
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): Formlose Eigenerklärung, aus der hervorgeht, - dass keine Ausschlussgründe im Sinne des §§ 123,124 GWB vorliegen bzw. erfolgreiche Selbstreinigungsmaßnahmen im Sinne des § 125 GWB durchgeführt worden sind; - dass der Bieter in das einschlägige Berufsregister (Handelsregister oder Handwerksrolle) oder ein vergleichbares Register (Standeskammern et cetera.) des Herkunftslandes eingetragen ist und als natürliche und juristische Personen, die am Tage der Bekanntmachung die geforderten fachlichen Anforderungen als Generalplaner erfüllen. Bewerber sollen die auf der Vergabeplattform hinterlegten Vordrucke verwenden. Für das Bewerbungsverfahren bezieht sich der Auftraggeber weitgehend grundsätzlich auf Eigenerklärungen in den Bewerbungsunterlagen. Sollte sich im Verlaufe des Verfahrens herausstellen, dass die Erklärungen nicht der Wahrheit entsprechen, wird der Bewerbende aus dem Verfahren - unabhängig vom Verfahrensstand - ausgeschlossen. Der Auftraggeber behält sich gemäß § 56 VgV vor, Nachweise nachzufordern.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit für die Objektplanung Gebäude und Innenräume
Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): a. Erklärung über das Bestehen einer Berufshaftpflichtversicherung gem. § 45 Abs. 1 (3) VgV; Mindestanforderung: im Auftragsfall mindestens folgende Deckungssummen für Personenschäden 3.000.000 EUR und für sonstige Schäden 3.000.000 EUR (jeweils 3x-fach maximiert) versicherbar. Im Fall einer Bewerbergemeinschaft müssen die Unterlagen für jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft einzeln eingereicht werden. Im Falle einer bestehenden Versicherung mit geringerer Versicherungssumme zusätzlich: Eigenerklärung, dass die Summen im Auftragsfall mindestens zu den geforderten Summen angehoben werden. b. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers / der jeweiligen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistungen von 2 Mio. EUR netto. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft werden die Werte für den Teilbereich addiert. c. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber / von den jeweiligen Mitgliedern der Bewerbungsgemeinschaft beschäftigten, festangestellten Mitarbeitenden in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, sowie die Anzahl an mit der Ausführung entsprechender Leistungen betrauten festangestellten Mitarbeitenden (Hochschulabschluss der jeweiligen Fachrichtungen) in den letzten 3 Jahren. Mindestanforderung für den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft: mind. 10 Mitarbeitende mit vergleichbaren Leistungen betraute Ingenieure.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit für die Szenografie
Beschreibung: Beschreibung: Mit dem Teilnahmeantrag sollen die Bewerber möglichst folgende Unterlagen vorlegen (bei Bewerbergemeinschaften von jedem Mitglied): a. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers / der jeweiligen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistung 0,75 Mio. EUR netto. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft werden die Werte für den Teilbereich addiert. b. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber / von den jeweiligen Mitgliedern der Bewerbungsgemeinschaft beschäftigten, festangestellten Mitarbeitenden in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, sowie die Anzahl an mit der Ausführung entsprechender Leistungen betrauten festangestellten Mitarbeitenden (Hochschulabschluss der jeweiligen Fachrichtungen) in den letzten 3 Jahren. Mindestanforderung für den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft: mind. 6 mit vergleichbaren Leistungen betraute Mitarbeitende. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft werden die Werte addiert.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit für die Technische Anlagenlagenplanung
Beschreibung: a. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers / der jeweiligen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistung im Bereich der TGA von 2,0 Mio. EUR netto. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft werden die Werte für den Teilbereich addiert.. b. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber / von den jeweiligen Mitgliedern der Bewerbungsgemeinschaft beschäftigten, festangestellten Mitarbeitenden in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, sowie die Anzahl an mit der Ausführung entsprechender Leistungen betrauten festangestellten Mitarbeitenden (Hochschulabschluss der jeweiligen Fachrichtungen) in den letzten 3 Jahren. Mindestanforderung für den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft: mind. 10 Mitarbeitende mit vergleichbaren Leistungen betraute Ingenieure.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit für die Tragwerksplanung
Beschreibung: a. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers / der jeweiligen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistung im Bereich der TWP von 0,5 Mio. EUR netto. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft werden die Werte für den Teilbereich addiert. b. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber / von den jeweiligen Mitgliedern der Bewerbungsgemeinschaft beschäftigten, festangestellten Mitarbeitenden in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, sowie die Anzahl an mit der Ausführung entsprechender Leistungen betrauten festangestellten Mitarbeitenden (Hochschulabschluss der jeweiligen Fachrichtungen) in den letzten 3 Jahren. Mindestanforderung für den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft: mind. 5 Mitarbeitende mit vergleichbaren Leistungen betraute Ingenieure.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit für den Brandschutz
Beschreibung: a. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers / der jeweiligen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistung im Bereich Brandschutz von 0,3 Mio. EUR netto. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft werden die Werte für den Teilbereich addiert. b. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber / von den jeweiligen Mitgliedern der Bewerbungsgemeinschaft beschäftigten, festangestellten Mitarbeitenden in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, sowie die Anzahl an mit der Ausführung entsprechender Leistungen betrauten festangestellten Mitarbeitenden (Hochschulabschluss der jeweiligen Fachrichtungen) in den letzten 3 Jahren. Mindestanforderung für den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft: mind. 3 Mitarbeitende mit vergleichbaren Leistungen betraute Ingenieure.

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit für die Bauphysik (inkl. Raumakustik)
Beschreibung: a. Erklärung über den Gesamtumsatz (netto) des Bewerbers / der jeweiligen Mitglieder der Bewerbergemeinschaft und seinen Umsatz für die entsprechenden Leistungen in den letzten drei abgeschlossenen Geschäftsjahren gem. § 45 Abs. 1 Nr. 1 und Abs. 4 Nr. 4 VgV. Mindestanforderung: durchschnittlicher Jahresumsatz des Bewerbers / der Bewerbergemeinschaft im Mittel der letzten 3 Jahre für entsprechende Leistung im Bereich der TGA von 0,75 Mio. EUR netto. Im Falle einer Bewerbergemeinschaft werden die Werte für den Teilbereich addiert. b. Erklärung über das jährliche Mittel der vom Bewerber / von den jeweiligen Mitgliedern der Bewerbungsgemeinschaft beschäftigten, festangestellten Mitarbeitenden in den letzten 3 abgeschlossenen Geschäftsjahren, sowie die Anzahl an mit der Ausführung entsprechender Leistungen betrauten festangestellten Mitarbeitenden (Hochschulabschluss der jeweiligen Fachrichtungen) in den letzten 3 Jahren. Mindestanforderung für den Bewerber / die Bewerbergemeinschaft: mind. 6 Mitarbeitende mit vergleichbaren Leistungen betraute Ingenieure. Bewerbergemeinschaften werden bei der Eignungsprüfung als Ganzes betrachtet. Für den Fall, dass ein Bewerber einzelne Unternehmen als Nachunternehmer einsetzen möchte, wird auf die Möglichkeit der Eignungsleihe und die in § 47 VgV genannten Voraussetzungen hingewiesen. Wenn und soweit sich der Bewerber auf die Eignung des Nachunternehmers beruft, ist mit dem Teilnahmeantrag insbesondere eine Verpflichtungserklärung des Nachunternehmers einzureichen, dass dieser seine Ressourcen und Kapazitäten dem Bewerber im Auftragsfall zur Verfügung stellt.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Teil 1)
Beschreibung: Für den Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit müssen für die Fachdisziplinen Architektin / Architekt (Objektplanung Gebäude) und Szenografin / Szenograf bzw. Gestalterin / Gestalter (Entwicklung der Ausstellungsgestaltung) jeweils 3 Referenzen eingereicht werden, die definierte Mindestanforderungen erfüllen. Werden weniger als drei Referenzen eingereicht bzw. weniger als drei Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen, führt dies zum Ausschluss. Alle Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen, werden gemäß der unter Anlage D-11 Bewertungsmatrix genannten Kriterien einzeln ausgewertet und anschließend addiert. Werden mehr als drei Referenzen je Fachdisziplin eingereicht, werden jeweils die drei Referenzen in die Auswertung einbezogen, die die höchste Punktzahl erreichen. Die Punkte beider Fachdisziplinen werden anschließend addiert. Entsprechend der Auswertung ergibt sich ein Ranking nach Punkten. Bei Punktegleichheit entscheidet das Los. Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die im Formblatt D-01 bis D-06 vollständig benannt und ausgefüllt wurden. Die Referenzen müssen in Form von aussagekräftigen Bildern und Beschreibungen belegt werden. Hierbei ist die Darstellung je Referenzprojekt auf max. 2 DIN A4 Blätter zu beschränken. Im Folgenden werden die Mindestkriterien an die Referenzen benannt: 1. Mindestkriterien Architektur (Objektplanung Gebäude) a. gem. § 34 HOAI Honorarzone III als Neubau oder Erweiterungsbau b. Alter der Referenz: max. 10 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein (Stichtag 01.09.2014 oder später) c. mit einer Mindestgröße einer Bruttogeschossfläche (BGF gem. DIN 277) von 4.000 m². Es gelten nachfolgende Mindestkriterien an die Gesamtheit der drei gewerteten Referenzen: a. bei mind. zwei Referenzen müssen die Leistungsphasen 2-4 erbracht worden sein b. mind. eine Referenz muss realisiert worden sein bzw. die Übergabe an den Nutzer ist bereits erfolgt. c. bei mind. einer Referenz wurde die Generalplanung erbracht. Es werden hier ausschließlich Projekte gewertet, bei denen die Leistungsphase 4 abgeschlossen ist. 2. Mindestkriterien Szenografie bzw. Ausstellungsgestaltung a. Ausstellungskonzeption in Anlehnung an das Leistungsbild HOAS-2 inkl. ausstellungsähnliche Produkte wie Showrooms, räumliche Markeninszenierungen oder thematisch gestaltete Flächen und Räume, insgesamt alle räumlichen Gestaltungen, bei denen Inhalte vermittelt werden - auch unter dem Begriff "Kommunikation im Raum" bekannt b. Honorarzone C c. erbrachte Leistungsphasen / Kernleistungen mind. 1 bis 3 entspr. HOAS-2 d. Alter der Referenz: max. 10 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein (Stichtag 01.09.2014 oder später) Es gelten nachfolgende Mindestkriterien an die Gesamtheit der drei gewerteten Referenzen: a. Mind. eine Referenz muss realisiert worden sein bzw. die Übergabe an den Nutzer ist bereits erfolgt. 3. Mindestkriterien der Fachplaner: Für den Nachweis der technischen und beruflichen Leistungsfähigkeit müssen für die Fachdisziplinen: - Fachplaner für die Technische Gebäudeausrüstung, - Fachplaner für die Tragwerksplanung - Fachplaner für den Brandschutz - Fachplaner für den Bauphysik (inkl. Raumakustik) Referenzen eingereicht werden, die definierte Mindestanforderungen erfüllen. Es werden nur Referenzen berücksichtigt, die im Formblatt vollständig benannt und ausgefüllt wurden. Die Eignungsanforderungen für die Fachplaner ergeben sich aus der Anlage D-11 Bewertungsmatrix, hier Tabellenblätter "Technische Gebäudeausrüstung", "Tragwerk", "Brandschutz", "Bauphysik". Hier werden ausschließlich Mindestanforderungen an die Eignung definiert (Ausschlusskriterien). Liegen für einen oder mehrere Fachplaner ein oder mehrere Ausschlusskriterien vor, wird der Teilnahmeantrag in Gänze ausgeschlossen. Die jeweiligen Anforderungen je Gewerk gestalten sich wie folgt: 3.1 Technische Anlagenplanung: - Mindestens 2 Referenzen. Werden weniger als zwei Referenzen eingereicht bzw. weniger als zwei Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen, führt dies zum Ausschluss. - gem. § 55 HOAI Honorarzone II als Neubau oder Erweiterungsbau, erbrachte Leistungsphasen mind. 2 bis 5; - Alter der Referenz: max. 10 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein (Stichtag 01.09.2014 oder später); - Mindestgröße: Bruttogeschossfläche (BGF gem. DIN 277) von 4.000 m². Es gelten nachfolgende Mindestkriterien an die Gesamtheit der zwei gewerteten Referenzen: - Mind. eine der Referenzen muss realisiert worden sein bzw. die Übergabe an den Nutzer ist bereits erfolgt. - mind. eine Referenz muss den Anlagengruppen 4,5 und 6 zuzuordnen sein - mind. eine Referenz muss den Anlagengruppen 1, 2, 3 und 8 zuzuordnen sein. 3.2 Tragwerksplanung: - Mindestens 2 Referenzen. Werden weniger als zwei Referenzen eingereicht bzw. weniger als zwei Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllen, führt dies zum Ausschluss. - gem. § 51 HOAI Honorarzone III als Neubau oder Erweiterungsbau, - erbrachte Leistungsphasen mind. 2 bis 4 - Alter der Referenz: max. 10 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein (Stichtag 01.09.2014 oder später); - Mindestgröße Bruttogeschossfläche (BGF gem. DIN 277) von 4.000 m². Es gelten nachfolgende Mindestkriterien an die Gesamtheit der zwei gewerteten Referenzen: - Mind. eine der Referenzen muss realisiert worden sein bzw. die Übergabe an den Nutzer ist bereits erfolgt.

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit (Teil 2)
Beschreibung: 3.3 Brandschutz: - Mindestens 1 Referenz. Wird weniger als eine Referenz eingereicht bzw. weniger als eine Referenz, die die Mindestanforderung erfüllt, führt dies zum Ausschluss. - mind. Gebäudeklasse 4 als Neubau oder Erweiterungsbau - Alter der Referenz: max. 10 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein (Stichtag 01.09.2014 oder später); - Mindestgröße Bruttogeschossfläche (BGF gem. DIN 277) von 4.000 m² - Die Referenz muss realisiert worden sein bzw. die Übergabe an den Nutzer ist bereits erfolgt. 3.4 Bauphysik (inkl. Raumakustik): - Mindestens 2 Referenzen. Werden weniger als 2 Referenzen eingereicht bzw. weniger als 2 Referenzen, die die Mindestanforderungen erfüllt, führt dies zum Ausschluss. - Für alle Referenzen: Alter der Referenz: max. 10 Jahre. Die letzte abgeschlossene Leistungsphase des Projektes muss innerhalb der letzten 10 Jahre erbracht worden sein (Stichtag 01.09.2014 oder später); erbrachte Leistungsphasen mind. 2 bis 4; - mind. 1 Referenz gem. § 55 HOAI Anlage 1 (zu § 3 Absatz 1) Weitere Fachplanungs- und Beratungsleistungen, Pos. 1.2.3 Wärmeschutz und Energiebilanzierung; Honorarzone III als Neubau oder Erweiterungsbau; - mind. 1 Referenz gem. § 55 HOAI Anlage 1 (zu § 3 Absatz 1) Weitere Fachplanungs- und Beratungsleistungen, Pos. 1.2.5 Raumakustik; Honorarzone III als Neubau oder Erweiterungsbau. 3.5 BIM: Von den Gewerken Objektplanung Gebäude, Technische Anlagenplanung oder Tragwerksplanung muss ein Nachweis über die Eignung zum Thema BIM erbracht werden. Dieser wird über das Formblatt D-15-BIM erbracht.
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Preis
Bezeichnung: Preis
Beschreibung: Vorläufiges Kriterium (auch bezüglich Gewichtung). Details werden nach dem Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 30

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Prozessqualität / Personaleinsatzkonzept / Kosten- und Terminsicherheit
Beschreibung: Berufserfahrung / Eignung des einzusetzenden Schlüsselpersonals / Diversität im Planungsteam; Bewertung der durchschnittlichen Berufserfahrung der Projektleiter für die Leistungsbilder: Objektplaner Gebäude und Innenräume, Szenografen / Gestalter, Ingenieur TWP, Ingenieur HKLS, Ingenieur ELT- vorläufiges Kriterium (auch bezüglich Gewichtung). Details werden nach dem Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 12.5

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Konzept zur Vorgehensweise
Beschreibung: Konzept zur Vorgehensweise (unter anderem in Bezug auf Projektstruktur, Projektteam, Herangehensweisen, Terminplan und Personaleinsatzplan/Einsatz Schlüsselpersonal) - vorläufiges Kriterium (auch bezüglich Gewichtung). Details werden nach Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 12.5

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Studienentwicklung / Studienaufgabe
Beschreibung: Studienentwicklung / Studienaufgabe - vorläufiges Kriterium (auch bezüglich Gewichtung) Details werden nach Teilnahmewettbewerb bekanntgegeben.
Gewichtung (Prozentanteil, genau): 45
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Frist für die Anforderung zusätzlicher Informationen30/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCHQQ9/documents
Ad-hoc-Kommunikationskanal:
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.dtvp.de/Satellite/notice/CXP4YVCHQQ9
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 09/09/2024 12:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss3 Monate
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, Unterlagen nachzufordern. Hierauf besteht kein Rechtsanspruch. Der Auftraggeber kann den Bewerber oder Bieter unter Einhaltung der Grundsätze der Transparenz und der Gleichbehandlung auffordern, fehlende, unvollständige oder fehlerhafte unternehmensbezogene Unterlagen, insbesondere Eigenerklärungen, Angaben, Bescheinigungen oder sonstige Nachweise, nachzureichen, zu vervollständigen oder zu korrigieren, oder fehlende oder unvollständige leistungsbezogene Unterlagen nachzureichen oder zu vervollständigen. Die Nachforderung von leistungsbezogenen Unterlagen, die die Wirtschaftlichkeitsbewertung der Angebote anhand der Zuschlagskriterien betreffen, ist ausgeschlossen. Dies gilt nicht für Preisangaben, wenn es sich um unwesentliche Einzelpositionen handelt, deren Einzelpreise den Gesamtpreis nicht verändern oder die Wertungsreihenfolge und den Wettbewerb nicht beeinträchtigen. Die Unterlagen sind vom Bewerber oder Bieter nach Aufforderung durch den Auftraggeber innerhalb einer von diesem festzulegenden angemessenen, nach dem Kalender bestimmten Frist vorzulegen.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Bedingungen für die Ausführung des AuftragsDie Erbringung der Dienstleistung ist einem besonderen Berufsstand vorbehalten. Der Zulassungsbereich umfasst sämtliche EWR-Mitgliedstaaten sowie Staaten der Vertragsparteien des WTO-Übereinkommens über das öffentliche Beschaffungswesen GPA. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Heimatstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die Berufsbezeichnung Architektin/Architekt, Innenarchitektin/Innenarchitekt, Gestalterin/Gestalter, Szenografin/Szenograf zu führen. Ist in dem Heimatstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung gesetzlich nicht geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen als Architektin/Architekt, Innenarchitektin/Innenarchitekt, Gestalterin/Gestalter, Szenografin/Szenograf, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung nach der Richtlinie 2005/36/EG - Berufsanerkennungsrichtlinie - gewährleistet ist und den Vorgaben des Rates vom 07. September 2
Elektronische RechnungsstellungNicht zulässig
Aufträge werden elektronisch erteilt: nein
Zahlungen werden elektronisch geleistet: nein
Informationen über die Überprüfungsfristen: Das Verfahren für Verstöße gegen diese Vergabe richtet sich nach den Vorschriften der §§ 160 ff. des Gesetzesgegen Wettbewerbsbeschränkungen (GWB). Zur Wahrung der Fristen wird auf die §§ 160 ff. GWB verwiesen. Insbesondere weisen wir darauf hin, dass der Nachprüfungsantrag gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 4 GWB spätestens 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, zu stellen ist. Vergabeverstöße sind nach § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1 GWB vor Einreichen des Nachprüfungsantrags innerhalb von 10 Kalendertagen, nachdem der Bieter den Verstoß erkannt hat, beim Auftraggeber zu rügen. Vergabeverstöße, die aufgrund der Bekanntmachung erkennbar sind, sind darüber hinaus gemäß § 160 Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 GWB spätestens bis zum Ablauf der Teilnahmefrist nach Ziffer 5.1.12) bei dem Auftraggeber zu rügen.
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltDOMiD gGmbH
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: DOMiD gGmbH
Registrierungsnummer: Köln HRB 108618
Postanschrift: Venloer Str. 419  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50825
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Kontaktperson: DOMiD gGmbH
Telefon: +49 211 600 55 543
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland mit Sitz bei der Bezirksregierung Köln
Registrierungsnummer: 05315-03002-81
Postanschrift: Zeughausstraße 2-10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50933
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473045
Fax: +49 2211472889
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
10. Änderung
Fassung der zu ändernden vorigen Bekanntmachunga2f1f086-f95d-4e21-9744-e55e7776d1ea-01
Hauptgrund für die ÄnderungKorrektur – Beschaffer
BeschreibungAnpassung des Titels des Vergabeverfahrens sowie geringfügige sprachliche Überarbeitungen
10.1.
Änderung
Abschnittskennung: PROCEDURE
Beschreibung der ÄnderungenAnpassung des Titels des Vergabeverfahrens sowie geringfügige sprachliche Überarbeitungen
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: afc1788b-12e9-4edd-8a25-bfa36d97c780 - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 20/08/2024 17:15:48 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 505361-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 163/2024
Datum der Veröffentlichung: 22/08/2024

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