Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Dorfplatzsanierung und Umgestaltung Ortsmitte Oberweier

480018-2024 - Wettbewerb
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen – Dorfplatzsanierung und Umgestaltung Ortsmitte Oberweier
OJ S 155/2024 09/08/2024
Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadt Ettlingen - Justitiariat - Zentrale Vergabestelle
Rechtsform des Erwerbers: Lokale Gebietskörperschaft
Tätigkeit des öffentlichen Auftraggebers: Allgemeine öffentliche Verwaltung
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelDorfplatzsanierung und Umgestaltung Ortsmitte Oberweier
BeschreibungDie Stadt Ettlingen plant im Zuge des Sanierungsgebiets „Ortskern Oberweier“ die Ortsmitte mit den angrenzenden Straßen neuzugestalten. Bereits in den 80er Jahren wurde im Rahmen der Dorferneuerung die Ortsmitte Oberweier umfangreich neugestaltet. Der zentrale Dorfplatzbereich und die Einmündungsbereiche der vier Straßen Ufgau-, Etoges-, Fleckenstein- und Bergstraße wurden niveaugleich angelegt, mit einem einheitlichen Belag gepflastert und dadurch die stark trennende Wirkung der Ortsdurchfahrt reduziert. Die Ortsmitte wurde durch die Neugestaltung des Platzes, dem Kriegerdenkmal, dem Bildstock, dem Brunnen, dem Wasserspiel und Baumpflanzungen aufgewertet. Ebenfalls wurde das historische Rathaus saniert. In Fortsetzung dieser Zielrichtung soll nun im Zuge des Sanierungsgebiets „Ortskern Oberweier“ die Ortsmitte mit den angrenzenden Straßen neugestaltet werden. Die grundsätzlichen Entwicklungsziele für die Umgestaltung der Ortsmitte wurden durch die STEG Stadtentwicklung GmbH 2012/13 mit Beteiligung der Bürgerschaft und dem darauf aufbauenden Sanierungsgebiet „Ortskern Oberweier“ aus dem Jahr 2015 bereits diskutiert. Grundlage für die aktuelle Planung der Dorfplatzsanierung ist die Machbarkeitsstudie des Verkehrsplanungsbüros Modus Consult, die bereits aufbauend auf dem Geltungsbereich des Sanierungsgebiets „Ortskern Oberweier“ ein funktionales und straßenräumliches Gesamtkonzept für die Ortsmitte erarbeitet haben. Dieses Konzept wurde bereits im Rahmen eines Bürgerhearings 2019 veröffentlicht und diskutiert. Der bearbeitete Bereich der Machbarkeitsstudie ist größer als der Planungsbereich im VgV-Verfahren (siehe Anlage 1: Übersichtsskizze Sanierung Dorfplatz). Im Zuge der Studie wurde eine verkehrliche Untersuchung für die Ortsmitte durchgeführt. Aufgrund seiner zentralen Lage werden an den Bereich gleichzeitig hohe Anforderungen bezüglich der Aufenthalts- und Erschließungsfunktion und der städtebaulichen Qualität gestellt. Es werden zur Aufwertung des Platzes zusätzliche Ausstattungen vorgeschlagen, wie z.B. ein Backhaus und Sitzgelegenheiten. Außerdem soll der vorhandene Brunnen bzw. Wasserspielbereich umgestaltet werden. Der Altbaumbestand soll weitestgehend erhalten bleiben und durch Neupflanzungen ergänzt werden. Ein wichtiges Thema stellt auch der Umgang mit Starkregen und Rückhaltung im öffentlichen Raum dar, welches bei der Planung und Ausführung beachtet werden muss. Insbesondere die Höhengestaltung des Platzes und der Straßen müssen daraufhin angepasst und die technischen Voraussetzungen für ein Starkregenereignis geschaffen werden. Ein Sicherheitsnachweis gegen schadlose Überflutung mit einem mindestens 30-jährigem Regenereignis der Flächen ist zu führen. Unmittelbar angrenzend am Dorfplatz befindet sich die Kirche St. Wendelin mit öffentlicher Bücherei und die Ortsverwaltung. Der Bereich Ufgau-, Etoges-, Fleckenstein- und Bergstraße markiert dabei den historischen Ortskern. Die Bergstraße an deren Ende sich die Grundschule befindet, hat eine wichtige Funktion als Schulweg. Ein Baugrundgutachten und eine Bestandsvermessung sind von der Stadt Ettlingen bereits beauftragt.
Kennung des Verfahrens4cb337f0-b940-4db9-a40a-6e999b843e76
Interne KennungVergabe Nr. 2024-058
VerfahrensartVerhandlungsverfahren mit vorheriger Veröffentlichung eines Aufrufs zum Wettbewerb/Verhandlungsverfahren
Das Verfahren wird beschleunigtnein
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
2.1.2.
Erfüllungsort
StadtEttlingen
Postleitzahl76275
Land, Gliederung (NUTS)Karlsruhe, Landkreis (DE123)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
2.1.6.
Ausschlussgründe
Beteiligung an einer kriminellen VereinigungZwingender Ausschlussgrund gem. § 123 Abs. 1 Nr. 1 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Geldwäsche oder TerrorismusfinanzierungZwingender Ausschlussgrund gem. § 123 Abs. 1 Nr. 2 oder Nr. 3 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
BetrugsbekämpfungZwingender Ausschlussgrund gem. § 123 Abs. 1 Nr. 4 oder Nr. 5 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
KorruptionZwingender Ausschlussgrund gem. § 123 Abs. 1 Nr. 6 bis Nr. 9 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Kinderarbeit und andere Formen des MenschenhandelsZwingender Ausschlussgrund gem. § 123 Abs. 1 Nr. 10 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Verstoß gegen arbeitsrechtliche VerpflichtungenFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Verstoß gegen umweltrechtliche VerpflichtungenFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Verstoß gegen sozialrechtliche VerpflichtungenFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 1 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
ZahlungsunfähigkeitFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
KonkursFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Der Zahlungsunfähigkeit vergleichbare Lage gemäß nationaler RechtsvorschriftenFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 2 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Schwere Verfehlung im Rahmen der beruflichen TätigkeitFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 3 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Vereinbarungen mit anderen Wirtschaftsteilnehmern zur Verzerrung des WettbewerbsFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 4 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Interessenkonflikt aufgrund seiner Teilnahme an dem VergabeverfahrenFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 5 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Direkte oder indirekte Beteiligung an der Vorbereitung des VergabeverfahrensFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 6 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Vorzeitige Beendigung, Schadensersatz oder andere vergleichbare SanktionenFakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 7 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Falsche Angaben, verweigerte Informationen, die nicht in der Lage sind, die erforderlichen Unterlagen vorzulegen, und haben vertrauliche Informationen über dieses Verfahren erhalten.Fakultativer Ausschlussgrund gem. § 124 Abs. 1 Nr. 8 oder Nr. 9 GWB. Der Bieter hat eine Eigenerklärung zu den Ausschlussgründen mit seinem Angebot eizureichen.
Rein innerstaatliche AusschlussgründeEigenerklärung zum Verbot der Beteiligung russischer Unternehmen nach Maßgabe des 5. EU-Sanktionspakets in Verbindung mit Artikel 5k der Verordnung (EU) 2022/576 des Rates vom 8. April 2022 zur Änderung der Verordnung (EU) Nr. 833/2014 unter Verwendung der Formularsammlung.
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Objektplanung Verkehrsanlagen und Objektplanung Freianlagen
Beschreibung: Die zu vergebenden Planungsleistungen umfassen die folgenden Leistungen (es müssen alle Teilleistungen angeboten werden): - Objektplanung Verkehrsanlagen gemäß §§ 45 ff HOAI: Leistungsphasen 1 bis 9 gemäß § 47 HOAI, Besondere Leistung gemäß Anlage 13.1 HOAI: Örtliche Bauüberwachung; weitere besondere und zusätzliche Leistungen sind derzeit nicht bekannt. - Objektplanung Freianlagen gemäß §§ 38 ff HOAI: Leistungsphasen 1 bis 9 gemäß § 39 HOAI, weitere besondere und zusätzliche Leistungen sind derzeit nicht bekannt. Folgende Leistungen werden separat beauftragt und sind nicht Bestandteil dieser Vergabe: Objektplanung Ingenieurbauwerke. Der Auftraggeber behält sich eine stufenweise (zunächst Leistungsphasen 1 bis 3) und abschnittsweise Beauftragung (auch von Teilbauabschnitten) vor.
Interne Kennung: 2024-058
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71240000 Dienstleistungen von Architektur- und Ingenieurbüros sowie planungsbezogene Leistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Stadt: Ettlingen
Postleitzahl: 76275
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Landkreis (DE123)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Vorbehaltene Teilnahme: Teilnahme ist nicht vorbehalten.
Auftragsvergabeprojekt nicht aus EU-Mitteln finanziert
Die Beschaffung fällt unter das Übereinkommen über das öffentliche Beschaffungswesenja
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.9.
Eignungskriterien
Kriterium:
Art: Eignung zur Berufsausübung
Bezeichnung: Befähigung und Erlaubnis zur Berufsausübung (gem. §§ 44, 75 VgV)
Beschreibung: Eigenerklärung über die Berechtigung zur Führung der Berufsbezeichnung (gem. § 75 Abs. 1 und 2 VgV): Teilnahmeberechtigt sind im Zulassungsbereich ansässige natürliche und juristische Personen, die die geforderten fachlichen Anforderungen erfüllen. Fachliche Anforderungen / Berufsbezeichnung: Abschluss als Dipl.-Ing., Master, Bachelor oder Techniker im Bereich Verkehrsanlagen und / oder Landschaftsplanung oder gleichwertige Qualifikation. Bei natürlichen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn sie gemäß Rechtsvorschrift ihres Herkunftsstaates berechtigt sind, am Tage der Bekanntmachung die o. g. Berufsbezeichnung zu führen. Ist in dem Herkunftsstaat des Bewerbers die Berufsbezeichnung nicht gesetzlich geregelt, so erfüllt die fachlichen Anforderungen, wer über ein Diplom, Prüfungszeugnis oder sonstigen Befähigungsnachweis verfügt, dessen Anerkennung gemäß der Richtlinie 2005/36/EG und 2013/55 EU – „Berufsanerkennungsrichtlinie“ – gewähr- leistet ist. Bei juristischen Personen sind die fachlichen Anforderungen erfüllt, wenn zu ihrem satzungsgemäßen Geschäftszweck Planungsleistungen gehören, die der anstehenden Planungsaufgabe entsprechen, und wenn der bevollmächtigte Vertreter der juristischen Person die fachlichen Anforderungen erfüllt, die an natürliche Personen gestellt werden. Bewerbergemeinschaften natürlicher und juristischer Personen sind ebenfalls teilnahmeberechtigt, wenn jedes Mitglied der Bewerbergemeinschaft teilnahmeberechtigt ist. Alle teilnahmeberechtigten Mitglieder einer Arbeitsgemeinschaft sind zu benennen.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Haftpflichtversicherung
Beschreibung: Nachweis bestehender Haftpflichtversicherung (in Kopie) mit einer Mindesthöhe für Personen- und Sachschäden von 1.500.000 EUR und für Vermögensschäden von 1.000.000 EUR. Die vorstehend genannten Deckungsbeträge müssen pro Versicherungsjahr mindestens zwei Mal zur Verfügung stehen. Bei Bietergemeinschaften ist der Versicherungsnachweis für jedes Mitglied zu führen. Im Falle einer geringeren Deckung der Haftpflichtversicherung ist eine Bestätigung der Versicherung ausreichend, dass im Auftragsfall die Deckungssumme entsprechend erhöht werden kann. Die Deckung muss über die Vertragslaufzeit uneingeschränkt erhalten bleiben.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eigenerklärung zur Eignungsleihe (gem. § 47 VgV)
Beschreibung: Eigenerklärung zur Eignungsleihe (gem. § 47 VgV)

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Eigenerklärung zur beabsichtigten Weitervergabe von Teilleistungen (gem. § 36 VgV)
Beschreibung: Eigenerklärung zur beabsichtigten Weitervergabe von Teilleistungen (gem. § 36 VgV)

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Umsätze in den letzten 3 Jahren
Beschreibung: Es soll eine Erklärung über den Gesamtjahresumsatz (netto) des Bewerbers/der Bewerbergemeinschaft für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Geschäftsjahren in den letzten drei Jahren abgegeben werden.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 50

Kriterium:
Art: Wirtschaftliche und finanzielle Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Personalstruktur
Beschreibung: Es soll eine Erklärung zur durchschnittlichen Anzahl der Mitarbeiter für entsprechende Dienstleistungen in den letzten drei Jahren abgegeben werden.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 50

Kriterium:
Art: Technische und berufliche Leistungsfähigkeit
Bezeichnung: Referenzen
Beschreibung: Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter zu 2 Referenzobjekten und den Angaben in den Formblättern. Die technische Leistungsfähigkeit wird insgesamt mit 400 Punkten gewertet, davon Referenz A mit 200 Punkten und Referenz B mit 200 Punkten. Für Referenz A kann max. 1 Projekt gewertet werden, das zwingend erforderlich ist. Für Referenz B kann max. 1 Projekt gewertet werden, das zwingend erforderlich ist. Mehrfachnennungen sind möglich, d.h. ein Referenzobjekt, das bei Referenz A genannt wird, kann auch bei Referenz B benannt werden. Die qualitative Bewertung der technischen Leistungsfähigkeit erfolgt auf Grundlage der vorgelegten Referenzblätter und den Angaben in den Formblättern. Die Projektblätter und Nachweise sind bitte hinter die dazugehörigen Formblätter im Teilnahmeantrag einzuordnen. Es können 2 Referenzen gewertet werden, die folgende Anforderungen erfüllen: Referenz A (zwingend): Nachweis eines realisierten Projekts im Bereich der Planung von Freianlagen vergleichbar mit der Aufgabenstellung (Thema Platz- und Wegegestaltung). Kriterien der Vergleichbarkeit: Umgestaltung Platz / Wege, Gesamtfläche ca. 1.700m², Neupflanzungen, Brunnen / Wasserspielbereich / Bachverdolung, Beantragung von Fördermitteln. Erläuterung Bewertung: vergl. Umgestaltung Platz / Wege max. 1 Punkt; vergl. Fläche ca. 1.700m² max. 1 Punkt; vergl. Neupflanzungen max. 1 Punkt; vergl. Brunnen / Wasserspielbereich / Bachverdolung max. 1 Punkt; vergl. Beantragung von Fördermitteln max. 1 Punkt. Mindestanforderungen: - vergleichbares, realisiertes Projekt Thema Platzgestaltung; - Kosten (KG 500) mind. 750.000€ brutto; - Leistungszeitraum 2013 – Juni 2024, fertiggestellt; - Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPH 2 bis 8) im Unternehmen des Bewerbers. Darstellung auf 1 DIN A4 Seite: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Bauwerks zum Nachweis der Realisierung, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen. Formblatt mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten. Bewertung mit max. 5 Punkten, Gewichtung 40%, ergibt max. 200 Punkte. Referenz B (zwingend): Nachweis eines realisierten Projekts im Bereich der Planung von Verkehrsanlagen vergleichbar mit der Aufgabenstellung (Sanierung Ortsdurchfahrt mit Platzgestaltung). Kriterien der Vergleichbarkeit: Sanierung Ortsdurchfahrt, Knotenpunkt mit Mischverkehrsflächen im Dorfzentrum, Einbindung KFZ, Fuß-, Radverkehr und ÖPNV, barrierefreie Bushaltestelle, Gesamtfläche ca. 1700m², Platzhöhenplanung für Starkregenereignis mit Überflutungsnachweis. Erläuterung Bewertung: vergl. Sanierung Ortsdurchfahrt max. 1,5 Punkte; vergl. Mischverkehrsfläche (KFZ, Fuß-Radverkehr, ÖPNV, barrierefreie Bushaltestelle) max. 1,5 Punkte; vergl. Fläche ca. 1.700m² max. 1 Punkt; vergl. Platzhöhenplanung mit Überflutungsnachweis max. 1 Punkt. Mindestanforderungen: - vergleichbares, realisiertes Projekt Thema Ortsdurchfahrt; - Baukosten Verkehrsanlagen mind. 500.000 € brutto; - Leistungszeitraum 2013 – Juni 2024, fertiggestellt; - Durchführung der wesentlichen Leistungsphasen (mind. LPH 2 bis 8) im Unternehmen des Bewerbers. Darstellung auf 1 DIN A4 Seite: Aussagekräftige grafische und textliche Erläuterungen zum Projekt und zu projektspezifischen Besonderheiten. Abbildung min. 1 Foto (keine Renderings) des Bauwerks zum Nachweis der Realisierung, Zeichnungen, Abbildungen, Erläuterungen. Formblatt mit Daten der Referenz: Bezeichnung, Bauherr, Verfasser (= Name des Bewerbers), Jahr der Fertigstellung, bearbeitete Leistungsphasen nach HOAI, Erstellungskosten. Bewertung mit max. 5 Punkten, Gewichtung 40%, ergibt max. 200 Punkte.
Anwendung dieses Kriteriums: Verwendet
Anhand der Kriterien werden die Bewerber ausgewählt, die zur zweiten Phase des Verfahrens eingeladen werden sollen
Gewichtung (Punkte, genau): 400
Informationen über die zweite Phase eines zweiphasigen Verfahrens:
Der Erwerber behält sich das Recht vor, den Auftrag aufgrund der ursprünglichen Angebote ohne weitere Verhandlungen zu vergeben
5.1.10.
Zuschlagskriterien
Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektorganisation
Beschreibung: Vorstellung Projektleiter: Bewertet wird die grundsätzliche Erfahrung als Projektleiter hinsichtlich der Kommunikationsfähigkeit, der Kooperationsbereitschaft, und des Durchsetzungsvermögens, und der aus dem Gespräch gewonnene Eindruck. Vorstellung des Projektteams: Bewertet wird der Personaleinsatz, die Qualifikation, Kapazität und Erfahrung des Projektteams. Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die oben genannten Aspekte in besonderer Weise nachgewiesen werden können. Organisationsstruktur: Bewertet wird die übergeordnete Einbindung des Projektteams in die Struktur des Unternehmens (Redundanz, Erfahrungsaustausch, Wissenspool). Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die oben genannten Aspekte in besonderer Weise nachgewiesen werden können. Die Bewertung der qualitativen Zuschlagskriterien erfolgt im Vergleich der Bieter untereinander unter Abwägung der jeweiligen guten und weniger guten Aspekte (sog. diskursive Wertung). Dabei werden ganze, halbe und viertel Punkte vergeben. Die Bewertung erfolgt wie folgt: 4 Bewertungspunkte: Lässt eine eine sehr gute Leistung erwarten. 3 Bewertungspunkte: Lässt eine gute Leistung erwarten. 2 Bewertungspunkte: Lässt eine befriedigende Leistung erwarten. 1 Bewertungspunkt: Lässt eine ausreichende Leistung erwarten. 0 Bewertungspunkte: Lässt eine mangelhafte oder gar ungenügende Leistung erwarten
Gewichtung (Punkte, genau): 200

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projekteinschätzung und Vorgehensweise durch den Projektleiter
Beschreibung: Vorgehensweise: Bewertet wird die Qualitätsplanung und -management, Bewältigung von Leistungsstörungen sowie Zusammenarbeit mit dem Auftraggeber. Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die oben genannten Aspekte in besonderer Weise nachgewiesen werden können. Erfahrung mit Komplexität: Bewertet wird die Erfahrung mit komplexen Bauaufgaben und Bauabwicklungen. Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die erforderliche Erfahrung in besonderer Weise nachgewiesen werden kann. Erfahrung mit der Aufgabenstellung: Bewertet wird die Erfahrung mit der Aufgabenstellung. Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die erforderliche Erfahrung in besonderer Weise nachgewiesen werden kann Die Bewertung der qualitativen Zuschlagskriterien erfolgt im Vergleich der Bieter untereinander unter Abwägung der jeweiligen guten und weniger guten Aspekte (sog. diskursive Wertung). Dabei werden ganze, halbe und viertel Punkte vergeben. Die Bewertung erfolgt wie folgt: 4 Bewertungspunkte: Lässt eine eine sehr gute Leistung erwarten. 3 Bewertungspunkte: Lässt eine gute Leistung erwarten. 2 Bewertungspunkte: Lässt eine befriedigende Leistung erwarten. 1 Bewertungspunkt: Lässt eine ausreichende Leistung erwarten. 0 Bewertungspunkte: Lässt eine mangelhafte oder gar ungenügende Leistung erwarten
Gewichtung (Punkte, genau): 350

Kriterium:
Art: Qualität
Bezeichnung: Projektmanagement
Beschreibung: Kommunikations- und Informationsmanagement: Bewertet wird die Vorgehensweise und die Methodik hinsichtlich Berichtswesen, Datenaustausch und der Schnittstellenstandards. Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die organisatorische Vorkehrung zur Sicherstellung der oben genannten Aspekte gegeben ist. Terminmanagement und Ablauforganisation: Bewertet wird die Vorgehensweise und die Methodik hinsichtlich Planungsplanung, Projektablauf und Terminverfolgung. Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die organisatorische Vorkehrung zur Sicherstellung der oben genannten Aspekte gegeben ist. Kostenmanagement: Bewertet wird die Methodik der Kostenermittlung, Methodik der Kostenverfolgung, Einschätzung von Kostenrisiken, Kostenkontrolle und -steuerung und das Nachtragsmanagement. Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die organisatorische Vorkehrung zur Sicherstellung der oben genannten Aspekte gegeben ist. Örtliche Präsenz: Bewertet wird die kurzfristige Präsenz, Erreichbarkeit, schnelle Abstimmung sowie geplante Präsenz der Bauleitung auf der Baustelle. Dabei wird insbesondere positiv bewertet, wenn die organisatorische Vorkehrung zur Sicherstellung der erforderlichen örtlichen Präsenz gegeben ist. Die Bewertung der qualitativen Zuschlagskriterien erfolgt im Vergleich der Bieter untereinander unter Abwägung der jeweiligen guten und weniger guten Aspekte (sog. diskursive Wertung). Dabei werden ganze, halbe und viertel Punkte vergeben. Die Bewertung erfolgt wie folgt: 4 Bewertungspunkte: Lässt eine eine sehr gute Leistung erwarten. 3 Bewertungspunkte: Lässt eine gute Leistung erwarten. 2 Bewertungspunkte: Lässt eine befriedigende Leistung erwarten. 1 Bewertungspunkt: Lässt eine ausreichende Leistung erwarten. 0 Bewertungspunkte: Lässt eine mangelhafte oder gar ungenügende Leistung erwarten
Gewichtung (Punkte, genau): 300

Kriterium:
Art: Kosten
Bezeichnung: Honorarangebot
Beschreibung: Die Ermittlung der Punkte des Angebots erfolgt auf Basis der vom Bieter/der Bietergemeinschaft im Honorarformblatt (Anlage Honorarformblatt) gemachten Angaben und der daraus resultierenden Brutto-Gesamthonorarsumme nach den folgenden Rechenschritten: Das Angebot mit der niedrigsten Brutto-Gesamthonorarsumme erhält 10 Punkte. Alle anderen Angebote werden hierzu ins Verhältnis gesetzt und erhalten eine entsprechende Punktebewertung mit bis zu zwei Stellen nach dem Komma (hyperbolische Preisbewertungsformel).
Gewichtung (Punkte, genau): 150
5.1.11.
Auftragsunterlagen
Sprachen, in denen die Auftragsunterlagen offiziell verfügbar sindDeutsch
Internetadresse der Auftragsunterlagen: https://www.subreport.de/E43718991
5.1.12.
Bedingungen für die Auftragsvergabe
Bedingungen für die Einreichung:
Elektronische Einreichung: Erforderlich
Adresse für die Einreichung: https://www.subreport.de/E43718991
Sprachen, in denen Angebote oder Teilnahmeanträge eingereicht werden könnenDeutsch
Elektronischer Katalog: Nicht zulässig
Varianten: Nicht zulässig
Die Bieter können mehrere Angebote einreichenNicht zulässig
Frist für den Eingang der Teilnahmeanträge: 18/09/2024 09:00:00 (UTC+2)
Frist, bis zu der das Angebot gültig sein muss9 Wochen
Informationen, die nach Ablauf der Einreichungsfrist ergänzt werden können:
Nach Ermessen des Käufers können alle fehlenden Bieterunterlagen nach Fristablauf nachgereicht werden.
Zusätzliche Informationen: Der Auftraggeber behält sich vor, unvollständige oder fehlende Nachweise, Unterlagen oder Erklärungen in entsprechender Anwendung des § 56 Abs. 2 VgV nachzufordern. Ein Anspruch auf Nachforderung besteht nicht.
Auftragsbedingungen:
Die Auftragsausführung muss im Rahmen von Programmen für geschützte Beschäftigungsverhältnisse erfolgenNein
Elektronische RechnungsstellungErforderlich
Aufträge werden elektronisch erteilt: ja
Zahlungen werden elektronisch geleistet: ja
Informationen über die Überprüfungsfristen: Die verkürzte Informations- und Wartefrist beträgt 10 Kalendertage (§ 134 Abs. 2 GWB). Um eine Korrektur des Vergabeverfahrens zu erreichen, kann ein Nachprüfungsantrag bei der Vergabekammer Baden-Württemberg gestellt werden, solange die Vergabestelle noch keinen wirksamen Zuschlag erteilt hat. Ein wirksamer Zuschlag kann erst erteilt werden, nachdem die Vergabestelle die unterlegenen Bieter über die beabsichtigte Zuschlagserteilung mit den nach § 134 GWB erforderlichen Angaben informiert hat und 15 Kalendertage bzw. bei Versendung der Informationen per Fax oder auf elektronischem Weg 10 Kalendertage vergangen sind (§§ 134, 135 GWB). Ein Nachprüfungsantrag ist unzulässig, wenn der Antragsteller die geltend gemachten Verstöße gegen Vergabevorschriften bereits vor Einreichend des Nachprüfungsantrags erkannt und gegenüber der Vergabestelle nicht innerhalb einer Frist von 10 Kalendertagen gerügt hat bzw. wenn der Antragsteller Vergabeverstöße, die bereits aufgrund der Bekanntmachung oder den Vergabeunterlagen erkennbar sind, nicht spätestens bis zum Ablauf der in der Bekanntmachung benannten Frist zur Bewerbung oder zur Angebotsabgabe gerügt hat. Ferner ist ein Nachprüfungsantrag unzulässig, wenn mehr als 15 Kalendertage nach Eingang der Mitteilung des Auftraggebers, einer Rüge nicht abhelfen zu wollen, vergangen sind (§ 160 Abs. 3 GWB).
5.1.15.
Techniken
Rahmenvereinbarung: Keine Rahmenvereinbarung
Informationen über das dynamische Beschaffungssystem: Kein dynamisches Beschaffungssystem
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstelltStadt Ettlingen - Justitiariat - Zentrale Vergabestelle
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
8. Organisationen
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Ettlingen - Justitiariat - Zentrale Vergabestelle
Registrierungsnummer: Berichtseinheit-ID 00000891
Postanschrift: Marktplatz 2  
Stadt: Ettlingen
Postleitzahl: 76275
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Landkreis (DE123)
Land: Deutschland
Kontaktperson: Zentrale Vergabestelle
Telefon: +49724310118922
Internetadresse: http://WWW.ETTLINGEN.DE
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die weitere Informationen für die Nachprüfungsverfahren bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Baden-Württemberg beim Regierungspräsidium Karlsruhe
Registrierungsnummer: 08-A9866-40
Stadt: Karlsruhe
Postleitzahl: 76137
Land, Gliederung (NUTS): Karlsruhe, Stadtkreis (DE122)
Land: Deutschland
Telefon: +49721926-8730
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 086bd696-9431-44b6-b1c8-2300549eb55a - 01
Formulartyp: Wettbewerb
Art der Bekanntmachung: Auftrags- oder Konzessionsbekanntmachung – Standardregelung
Unterart der Bekanntmachung16
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 07/08/2024 12:57:49 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 480018-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 155/2024
Datum der Veröffentlichung: 09/08/2024

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Buchenbach
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Bühl
Bühlertal
Bühlerzell
Burgrieden
Burladingen
Calw
Calw
Cleebronn
Crailsheim
Dachsberg
Dauchingen
Deckenpfronn
Deggenhausertal
Deggingen
Deißlingen
Deizisau
Denkendorf
Denzlingen
Dettenhausen
Dettingen an der Erms
Dettingen unter Teck
Dielheim
Dietenheim
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Dischingen
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Dossenheim
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Durbach
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Dürmentingen
Durmersheim
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Eberdingen
Eberhardzell
Ebersbach an der Fils
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Edingen-Neckarhausen
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Ehningen
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Ellwangen
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Emmendingen
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Engstingen
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Esslingen am Neckar
Ettenheim
Ettlingen
Eutingen im Gäu
Fellbach
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Fichtenberg
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Fluorn-Winzeln
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Freiberg am Neckar
Freiburg im Breisgau
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Frickingen
Fridingen an der Donau
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Friedrichshafen
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Furtwangen im Schwarzwald
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Gammertingen
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Gottmadingen
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Jagstzell
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Kirchheim unter Teck
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Maulburg
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Möglingen
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