Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Generalplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt

469895-2024 - Auftragsänderung
Deutschland – Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen – Generalplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt
OJ S 151/2024 05/08/2024
Bekanntmachung der Auftragsänderungen
Dienstleistungen
1. Beschaffer
1.1.
Beschaffer
Offizielle BezeichnungStadt Köln - Amt für Straßen- und Radwegebau
2. Verfahren
2.1.
Verfahren
TitelGeneralplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt
BeschreibungGegenstand der Planung ist die Neuordnung aller Verkehrsanlagen auf der Oberfläche zwischen Heumarkt und Höhe Eisenbahnring auf der Ost-West-Achse in Köln.
Kennung des Verfahrens257991d0-56ff-4514-978a-b55e6e206a31
2.1.1.
Zweck
Art des AuftragsDienstleistungen
Haupteinstufung (cpv): 71000000 Dienstleistungen von Architektur-, Konstruktions- und Ingenieurbüros und Prüfstellen
2.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS)Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
LandDeutschland
2.1.4.
Allgemeine Informationen
Rechtsgrundlage
Richtlinie 2014/24/EU
vgv -
5. Los
5.1.
LosLOT-0001
Titel: Generalplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt
Beschreibung: Gegenstand der Planung dieses Loses ist die unterirdische Stadtbahnführung zwischen Heumarkt und Höhe Eisenbahnring mit einem Abzweig westlich des Neumarktes zur unterirdischen Anbindung der Linie 9 auf der Ost-West-Achse in Köln. Bei der unterirdischen Führung sind die vorhandenen unterirdischen Verknüpfungshaltestellen Heumarkt, Neumarkt und Rudolfplatz anzubinden. Zudem ist in der Moltkestraße eine neue unterirdische Haltestelle zu errichten. Der Tunnel soll westlich der Deutzer Brücke beginnen und an die neue unterirdische Haltestelle Heumarkt, welche im Zuge des Baus der Nord-Süd Stadtbahn bereits in Vorleistung vorbereitet wurde, in der oberen Tiefenlage anschließen. Die vorhandene Haltestelle Neumarkt, mit der zentralen Verknüpfungsfunktion in der Innenstadt, ist in Ost West-Richtung in der unteren Tiefenlage zu erweitern. Um auch die Verknüpfungsfunktion entlang der Ringe zu ermöglichen, ist auch die vorhandene Haltestelle Rudolfplatz in Ost-West-Richtung in der unteren Tiefenlage zu erweitern. Derzeit ist die oberirdische Haltestelle Moltkestraße, stadtauswärts auf der Aachener Straße und stadteinwärts auf der Richard-Wagner-Straße, getrennt geführt. Die neue Tunnelhaltestelle soll in der Aachener Straße geplant werden. Westlich der Haltestelle Moltkestraße, auf Höhe des Eisenbahnringes, liegt die Tunnelrampe. Alle oberirdischen Haltestellen entfallen. Als Grundlage für die politische Entscheidung, ob einer oberirdischen oder einer unterirdischen Lösung (vgl. Los 1) der Vorzug zu geben ist, sind zunächst nur die Leistungsphasen 1 und 2 HOAI zu erarbeiten. Die Planung der Oberfläche ist hierbei, mit Ausnahme der Verbindungsbauwerke zwischen Tunnel und Oberfläche, nicht Gegenstand dieses Loses. Die Planung dient der Vorbereitung eines ca. 1- bis 2-jährigen politischen Entscheidungsprozesses, welcher durch den AN im Rahmen der Leistungsphase 2 begleitet werden soll. Die weiteren Planungsleistungen ab der Leistungsphase 3 HOAI sind nur nach positiver Entscheidung für die unterirdische Lösung zu erbringen. Die Stadt Köln schätzt die Kosten auf ca. 700 Mio. EUR (netto) für die unterirdische Lösung (ca. 635 Mio. EUR für Tunnel, ca. 65 Mio. EUR für Oberfläche). Die zu vergebenden Generalplanerleistungen umfassen voraussichtlich neben allgemeinen Leistungen wie Koordinations-, Steuerungs- und Überwachungsleistungen im Hinblick auf alle Planungsleistungen (Leistungsphase 1-9 HOAI, soweit nicht anderweitig gekennzeichnet): — Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI, — Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI, ggf. Lph. 5 nur in Teilen — Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, nur Lph. 1 bis 3 sowie ggf. Lph. 6 in Teilen, — Fachplanung technische Ausrüstung Abwasser- und Wasseranlagen, Wärmeversorgungsanlagen (soweit erforderlich), Lufttechnische Anlagen, Starkstromanlagen, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen und Förderanlagen (Aufzüge und Fahrtreppen) gem. § 55 HOAI, die Fachplanung der stadtbahnspezifischen Technischen Ausrüstung wie Bahnstrom, Fahrleitungen, Signalanlagen und Zugsicherung etc. ist nicht Gegenstand dieses Loses, sondern wird durch die Kölner Verkehrsbetriebe erbracht, — Die Planung des architektonischen Ausbaus der U-Bahnhöfe wird separat vergeben. Hinzu kommen voraussichtlich ausgewählte besondere Planungsleistungen wie z. B. Bauphasenplanung, Bauablaufplanung, Baulogistikplanung, Planung bauzeitliche Verkehrsführung, Bestandsaufnahmen, usw. Die Auftraggeber werden die Leistungen stufenweise beauftragen. Die erste Beauftragungsstufe umfasst nach derzeitiger Planung die Leistungsphasen 1 bis 2 der HOAI. Weitere Beauftragungsstufen umfassen die Leistungsphasen 3 und 4, 5 bis 7 und 8 bis 9 der HOAI. Gutachterleistungen sowie die Planung der Oberfläche sind nicht Gegenstand dieses Loses. Gründe für die Änderung: Die Haltestelle Neumarkt wird in Ost-West-Richtung von den Linien 1, 7 und 9 angefahren. Die Linien 1 und 7 verlaufen aus Richtung Deutz kommend in die Richtung Rudolfplatz und umgekehrt. Die Linie 9 fährt aus Richtung Deutz kommend in Richtung Zülpicher Platz und umgekehrt. Bei der neu geplanten unterirdischen Haltestelle Neumarkt sind je ein Mittelbahnsteig in der -3 und der -4 Ebene vorgesehen. Die Bahnsteigkanten in der -3 Ebene werden von den Bahnen in Fahrtrichtung Deutz und in der -4 Ebene von den Bahnen aus. Deutz kommend angefahren. Die Tunnelröhren schließen am Westkopf der Haltestelle in unterschiedlichen Höhen, für die Anbindung in die -3 bzw. -4 Ebene, an. Zudem verlaufen die Tunnelröhren auch in unterschiedlichen Richtungen, da in diesem Bereich die Linie 9 in Richtung Zülpicher Platz abzweigt. Die Planung ist in technischen 2D-Plänen dargestellt. In diesen kann der Kreuzungsbereich aufgrund der Komplexität jedoch nicht vollumfänglich abgebildet werden. Deshalb soll für diesen Kreuzungsbereich eine 3D-Visualisierung erstellt werden, um diese technische Planung für alle verständlich zu veranschaulichen. Die Erstellung der 3D- Visualisierung soll auch an den Generalplaner INGE OST-WEST-ACHSE KÖLN INNENSTADT, Los 2 vergeben werden, da dieser bereits die 2D-Planung erstellt hat und somit eine Einarbeitung in diesen komplexen Kreuzungsbereich nicht mehr erforderlich wird. Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
Interne Kennung: 2020-0187-66 Los 2 (Nachtrag 03)
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstelltStadt Köln - Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstelltStadt Köln - Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
Organisation, die den Auftrag unterzeichnetStadt Köln - Amt für Straßen- und Radwegebau
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0002
Titel: Generalplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt
Beschreibung: Gegenstand der Planung dieses Loses ist die unterirdische Stadtbahnführung zwischen Heumarkt und Höhe Eisenbahnring mit einem Abzweig westlich des Neumarktes zur unterirdischen Anbindung der Linie 9 auf der Ost-West-Achse in Köln. Bei der unterirdischen Führung sind die vorhandenen unterirdischen Verknüpfungshaltestellen Heumarkt, Neumarkt und Rudolfplatz anzubinden. Zudem ist in der Moltkestraße eine neue unterirdische Haltestelle zu errichten. Der Tunnel soll westlich der Deutzer Brücke beginnen und an die neue unterirdische Haltestelle Heumarkt, welche im Zuge des Baus der Nord-Süd Stadtbahn bereits in Vorleistung vorbereitet wurde, in der oberen Tiefenlage anschließen. Die vorhandene Haltestelle Neumarkt, mit der zentralen Verknüpfungsfunktion in der Innenstadt, ist in Ost West-Richtung in der unteren Tiefenlage zu erweitern. Um auch die Verknüpfungsfunktion entlang der Ringe zu ermöglichen, ist auch die vorhandene Haltestelle Rudolfplatz in Ost-West-Richtung in der unteren Tiefenlage zu erweitern. Derzeit ist die oberirdische Haltestelle Moltkestraße, stadtauswärts auf der Aachener Straße und stadteinwärts auf der Richard-Wagner-Straße, getrennt geführt. Die neue Tunnelhaltestelle soll in der Aachener Straße geplant werden. Westlich der Haltestelle Moltkestraße, auf Höhe des Eisenbahnringes, liegt die Tunnelrampe. Alle oberirdischen Haltestellen entfallen. Als Grundlage für die politische Entscheidung, ob einer oberirdischen oder einer unterirdischen Lösung (vgl. Los 1) der Vorzug zu geben ist, sind zunächst nur die Leistungsphasen 1 und 2 HOAI zu erarbeiten. Die Planung der Oberfläche ist hierbei, mit Ausnahme der Verbindungsbauwerke zwischen Tunnel und Oberfläche, nicht Gegenstand dieses Loses. Die Planung dient der Vorbereitung eines ca. 1- bis 2-jährigen politischen Entscheidungsprozesses, welcher durch den AN im Rahmen der Leistungsphase 2 begleitet werden soll. Die weiteren Planungsleistungen ab der Leistungsphase 3 HOAI sind nur nach positiver Entscheidung für die unterirdische Lösung zu erbringen. Die Stadt Köln schätzt die Kosten auf ca. 700 Mio. EUR (netto) für die unterirdische Lösung (ca. 635 Mio. EUR für Tunnel, ca. 65 Mio. EUR für Oberfläche). Die zu vergebenden Generalplanerleistungen umfassen voraussichtlich neben allgemeinen Leistungen wie Koordinations-, Steuerungs- und Überwachungsleistungen im Hinblick auf alle Planungsleistungen (Leistungsphase 1-9 HOAI, soweit nicht anderweitig gekennzeichnet): — Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI, — Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI, ggf. Lph. 5 nur in Teilen — Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, nur Lph. 1 bis 3 sowie ggf. Lph. 6 in Teilen, — Fachplanung technische Ausrüstung Abwasser- und Wasseranlagen, Wärmeversorgungsanlagen (soweit erforderlich), Lufttechnische Anlagen, Starkstromanlagen, Fernmelde- und informationstechnische Anlagen und Förderanlagen (Aufzüge und Fahrtreppen) gem. § 55 HOAI, die Fachplanung der stadtbahnspezifischen Technischen Ausrüstung wie Bahnstrom, Fahrleitungen, Signalanlagen und Zugsicherung etc. ist nicht Gegenstand dieses Loses, sondern wird durch die Kölner Verkehrsbetriebe erbracht, — Die Planung des architektonischen Ausbaus der U-Bahnhöfe wird separat vergeben. Hinzu kommen voraussichtlich ausgewählte besondere Planungsleistungen wie z. B. Bauphasenplanung, Bauablaufplanung, Baulogistikplanung, Planung bauzeitliche Verkehrsführung, Bestandsaufnahmen, usw. Die Auftraggeber werden die Leistungen stufenweise beauftragen. Die erste Beauftragungsstufe umfasst nach derzeitiger Planung die Leistungsphasen 1 bis 2 der HOAI. Weitere Beauftragungsstufen umfassen die Leistungsphasen 3 und 4, 5 bis 7 und 8 bis 9 der HOAI. Gutachterleistungen sowie die Planung der Oberfläche sind nicht Gegenstand dieses Loses. Gründe für die Änderung: Siehe zusätzliche Informationen.
Interne Kennung: 2020-0187-66 Los 2 (Nachtrag 04)
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.6.
Allgemeine Informationen
Zusätzliche Informationen: Gründe für die Änderung: Die besondere Leistung Pos. 4.3.1.11 des Generalplanervertrags zur Erstellung von Visualisierungen beinhaltet die fotorealistische Darstellung der Haltestellen-Innenansichten im Endzustand aus verschiedenen Perspektiven. Die Anforderungen hinsichtlich Qualität und Detailtiefe wurden im Rahmen eines gemeinsamen Termins am 15.12.2022 zwischen der Stadt Köln und der Ingenieurgemeinschaft vereinbart. Es wurden die nachfolgenden Qualitätsstufen aufgezeigt und jeweils einer Leistungsphase (LPH) gem. HOAI zugeordnet: a) Optimierung Rohbau- und Ausbauelemente sowie Tragwerk in LPH 2 (einfache räumliche Darstellungen der Innenraumgeometrien) b) Entwicklung Gestaltungsansatz Innenraum in LPH 2 (einfache räumliche Darstellungen des Gestaltungsansatz Innenraum) c) Vertiefung Gestaltungsentwurf LPH 3 (räumlich-atmosphärische Darstellungen mit Gestaltungsentwurf Innenraum) d) High-End Visualisierungen in LPH 3-5 (räumlich-atmosphärische Darstellungen mit Darstellung Materialien, Oberflächen Innenraum) Dabei wurde gemeinsam festgelegt, dass die Pos. 4.3.1.11 vertragsgemäß geschuldete Leistung in LPH 2 der Stufe b) entspricht. Die schlussendlich erforderlichen Visualisierungen entsprechen einer höheren Qualitäts- und Detailstufe und gehen demnach über die in Stufe b) hinaus. Die Visualisierungen entsprechenden Anforderungen in der LPH 3 geforderten Stufe c). Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Visualisierungen von Stufe b) und c) bestehen in der Detailtiefe bezüglich der Darstellung von Personen, Oberflächen, Schienen, Beschilderung und der Rauchsutzverglasung. Die zusätzlichen Leistungen sind nicht vollständig durch die ursprünglich vereinbarte Beauftragung abgedeckt und müssen gesondert vergütet werden. Bei den zusätzlichen Leistungen handelt es sich u.a. um die folgenden: - Allgemeine Modellierungen am Bauwerk für Visualisierungen der Stufe c) - die Weiterentwicklung der Rohbaugeometrie - die Anpassung der bestehenden Ausstattungsdetails und das Erstellen von weiteren Ausstattungselementen (z.B. Aufzüge, Beschilderung, Infotafel, Ticketautomat) - die weitere Anpassung der Materialien (z.B. Betonoberflächen und Glasfronten) - die weitere Anpassung der Belichtung - das Erstellen der Rauchsutzverglasungen mit Glasfronten - die Bearbeitung von Feinheiten an den Materialien (z.B. Glanz, Fugen, Tönung, Spiegelungen) - das Erstellen weiterer Blickpunkte und - die Anpassung der Bildqualität Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland
Organisation, die den Auftrag unterzeichnetStadt Köln - Amt für Straßen- und Radwegebau
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0003
Titel: Generalplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt
Beschreibung: VII.1.4) Beschreibung der Beschaffung: (Art und Umfang der Bauarbeiten, Lieferungen oder Dienstleistungen) Gegenstand der Planung dieses Loses ist die Neuordnung aller Verkehrsanlagen auf der Oberfläche zwischen Heumarkt und Höhe Eisenbahnring auf der Ost-West-Achse in Köln. Auftragsgegenstand ist zunächst eine Untersuchung unterschiedlicher Lösungsalternativen: In dieser Untersuchung ist die Neuordnung der Verkehrsanlagen bei oberirdischer Stadtbahnführung inkl. der 4 Stadtbahnhaltestellen Heumarkt, Neumarkt, Rudolfplatz und Moltkestraße (Leistungsphase 1 und 2 HOAI) (Alternative 1) einer Neuordnung der oberirdischen Verkehrsanlagen bei unterirdischer Stadtbahnführung und gleichzeitigem Wegfall der oberirischen Haltestellen (Leistungsphase 1 und 2 HOAI) (Alternative 2) gegenüber zu stellen (die Planung der unterirdischen Stadtbahnführung selbst ist nicht Gegenstand dieses Loses.) Nach einer politischen Entscheidung, welcher Alternative der Vorzug zu geben ist, sind die weiteren Planungsleistungen ab der Leistungsphase 3 HOAI nur noch für die Vorzugsalternative zu erbringen. Die Stadt Köln schätzt die Kosten auf ca. 100 Mio. EUR (netto) für die oberirdische Lösung bzw. auf ca. 700 Mio. EUR (netto) für die unterirdische Lösung (ca. 635 Mio. EUR für Tunnel und ca. 65 Mio. EUR für Oberfläche). Die zu vergebenden Generalplanerleistungen umfassen voraussichtlich neben allgemeinen Leistungen wie Koordinations-, Steuerungs- und Überwachungsleistungen im Hinblick auf alle Planungsleistungen jeweils Leistungsphase 1-2 HOAI für beide Alternativen und Lph. 3 bis 9 HOAI nur für die Vorzugsalternative, soweit nicht anderweitig gekennzeichnet: — Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI, — Fachplanung technische Ausrüstung Starkstromanlagen und Straßenverkehrstechnik. § 55 HOAI, — Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Objektplanung Freianlagen gem. § 39 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Ingenieurvermessung gem. Anlage 1 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung Hinzu kommen voraussichtlich ausgewählte besondere Planungsleistungen wie z. B. koordinierte Leitungsbestands- und -verlegeplanung, Bauphasenplanung, Bauablaufplanung, Baulogistikplanung, Planung bauzeitliche Verkehrsführung, Bestandsaufnahmen, punktuelle Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, usw. Die Auftraggeber werden die Leistungen stufenweise beauftragen. Die erste Beauftragungsstufe umfasst nach derzeitiger Planung zunächst die Leistungsphasen 1 bis 2 der HOAI für beide Alternativen zur Vorbereitung eines ca. 1- bis 2-jährigen politischen Variantenentscheidungsprozesses, welcher durch den AN im Rahmen der Leistungsphase 2 begleitet werden soll. Weitere Beauftragungsstufen umfassen voraussichtlich die Leistungsphasen 3 und 4, 5 bis 7 und 8 bis 9 der HOAI für die Vorzugsalternative. Der AG behält sich vor, nach der Leistungsphase 2 die Leistungen in Bauabschnitten zu beauftragen. Gutachterleistungen, die Planung der Platzgestaltung sowie die Planung des Stadtbahntunnels sind nicht Gegenstand dieses Loses. Gründe für die Änderung: Im Zusammenhang mit der Bearbeitung der Lichtsignalanlagen sind im Bereich der Innenstadt 23 Lichtsignalanlagen zugehörig. Sie waren Bestandteil der Anzahl der Objekte bei der Kalkulation. Am 16.05.2022 hat die ARGE OWA-Innenstadt-Lot 1 (GP2) den Hinweis gegeben, dass neben diesen 23 Lichtsignalanlagen zwei weitere Lichtsignalanlagen Gegenstand der Überprüfungen werden, da sie auch in den Varianten für den Heumarkt mit überplant werden: 1. LSA 1363 Heumarkt/Pipinstr./Am Malzbüchel (VA, großer Knoten) 2. LSA 1301 Am Leystapel/Heumarkt/Markmannsgasse (VA, großer Knoten) Da die Anzahl der Objekte erhöht wird, treten somit zusätzliche Leistungen auf, welche das Honorar verändern. Dies wurde geprüft und bestätigt. Beauftragt werden hiermit die zusätzlichen Leistungen für die Leistungsphase 1 bis 2. Die weiteren Zusatzleistungen für die Leistungsphasen 3 bis 9 werden in separaten Auftragserweiterungen nach der politischen Variantenentscheidung stufenweise beauftragt. Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
Interne Kennung: 2020-0187-66 Los 1 (Nachtrag 05)
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland
Organisation, die den Auftrag unterzeichnetStadt Köln - Amt für Straßen- und Radwegebau
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0004
Titel: Generalplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt
Beschreibung: Gegenstand der Planung dieses Loses ist die Neuordnung aller Verkehrsanlagen auf der Oberfläche zwischen Heumarkt und Höhe Eisenbahnring auf der Ost-West-Achse in Köln. Auftragsgegenstand ist zunächst eine Untersuchung unterschiedlicher Lösungsalternativen: In dieser Untersuchung ist die Neuordnung der Verkehrsanlagen bei oberirdischer Stadtbahnführung inkl. der 4 Stadtbahnhaltestellen Heumarkt, Neumarkt, Rudolfplatz und Moltkestraße (Leistungsphase 1 und 2 HOAI) (Alternative 1) einer Neuordnung der oberirdischen Verkehrsanlagen bei unterirdischer Stadtbahnführung und gleichzeitigem Wegfall der oberirischen Haltestellen (Leistungsphase 1 und 2 HOAI) (Alternative 2) gegenüber zu stellen (die Planung der unterirdischen Stadtbahnführung selbst ist nicht Gegenstand dieses Loses.) Nach einer politischen Entscheidung, welcher Alternative der Vorzug zu geben ist, sind die weiteren Planungsleistungen ab der Leistungsphase 3 HOAI nur noch für die Vorzugsalternative zu erbringen. Die Stadt Köln schätzt die Kosten auf ca. 100 Mio. EUR (netto) für die oberirdische Lösung bzw. auf ca. 700 Mio. EUR (netto) für die unterirdische Lösung (ca. 635 Mio. EUR für Tunnel und ca. 65 Mio. EUR für Oberfläche). Die zu vergebenden Generalplanerleistungen umfassen voraussichtlich neben allgemeinen Leistungen wie Koordinations-, Steuerungs- und Überwachungsleistungen im Hinblick auf alle Planungsleistungen jeweils Leistungsphase 1-2 HOAI für beide Alternativen und Lph. 3 bis 9 HOAI nur für die Vorzugsalternative, soweit nicht anderweitig gekennzeichnet: — Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI, — Fachplanung technische Ausrüstung Starkstromanlagen und Straßenverkehrstechnik. § 55 HOAI, — Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Objektplanung Freianlagen gem. § 39 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Ingenieurvermessung gem. Anlage 1 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung Hinzu kommen voraussichtlich ausgewählte besondere Planungsleistungen wie z. B. koordinierte Leitungsbestands- und -verlegeplanung, Bauphasenplanung, Bauablaufplanung, Baulogistikplanung, Planungbauzeitliche Verkehrsführung, Bestandsaufnahmen, punktuelle Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, usw. Die Auftraggeber werden die Leistungen stufenweise beauftragen. Die erste Beauftragungsstufe umfasst nach derzeitiger Planung zunächst die Leistungsphasen 1 bis 2 der HOAI für beide Alternativen zur Vorbereitung eines ca. 1- bis 2-jährigen politischen Variantenentscheidungsprozesses, welcher durch den AN im Rahmen der Leistungsphase 2 begleitet werden soll. Weitere Beauftragungsstufen umfassen voraussichtlich die Leistungsphasen 3 und 4, 5 bis 7 und 8 bis 9 der HOAI für die Vorzugsalternative. Der AG behält sich vor, nach der Leistungsphase 2 die Leistungen in Bauabschnitten zu beauftragen. Gutachterleistungen, die Planung der Platzgestaltung sowie die Planung des Stadtbahntunnels sind nicht Gegenstand dieses Loses. Gründe für die Änderung: Die Variantenuntersuchung der vorliegenden Flächenplanung des Straßenraums im Gesamtabschnitt für die Alternative 1 und die Alternative 2 wurde auf Basis der Vorgaben aus der Verkehrsuntersuchung vom 30.09.2021 erstellt. Im Ergebnis des Prozesses wurde eine Vorzugsvariante bestätigt. In einem Termin mit den Amtsleitungen am 22.06.2022 wurde festgehalten, die Verkehrsflächen für beide Alterantive noch stärker zu reduzieren. Der Wunsch nach der Reduzierung der Verkehrsflächen (u. a. aus Achsenbeschluss) und die daraus angepassten Verkehrsprognosen wirken sich auf die Aufteilung des Straßenraums und die Gestaltungsmöglichkeiten der Freianlagen aus. Die Veränderung der Vorgaben und damit der Planungsgrundlagen führt zu einem Mehraufwand, der nicht oder nur teilweise durch den bestehenden Hauptauftrag abgedeckt ist. Die Änderungen betreffen grundsätzlich die folgenden Aspekte: 1. Die Straßenplanung inklusive Trassierung der Gleistrasse baut auf den Vorgaben der Verkehrsplanung auf. Diese Vorgaben werden nun in einigen Bereichen geändert. Diese Wiederholungsleistungen zur Einarbeitung der reduzierten Verkehrsflächen in die Planunterlagen der Vorzugsvarianten sind nicht Bestandteil der Beauftragung und stellen somit einen Mehraufwand dar. 2. Für die Vorzugsvarianten wurden für einige, aber nicht alle Knotenpunkte, bereits signaltechnische Unterlagen (Signallageplan, Grundplanung) erstellt. Die Anpassung der reduzierten Verkehrsflächen führt hier in Teilen zu einem Mehraufwand. Diejenigen Knotenpunkte, an denen bisher noch keine signaltechnischen Unterlagen erstellt wurden, sind dabei weiterhin über den Hauptauftrag abgedeckt und dementsprechend in der Kalkulation mit 0 Tagewerken ausgewiesen. Der Mehraufwand wird dementsprechend nur dort geltend gemacht, wo er auch tatsächlich als Wiederholungsleistung anfällt. 3. Die Bewertung der Varianten muss für die neuen Vorzugsvarianten mit reduzierten Verkehrsflächen erstellt werden. Dies stellt ebenfalls einen Zusatzaufwand dar. 4. Die Leistungen müssen mit der Projektgruppe und den Planungsbeteiligten im laufenden Planungsprozess erneut abgestimmt werden. Die erneute Abstimmung und die Koordinierung im Planungsprozess ist ebenfalls ein erhöhter Aufwand, der hier mit angeboten wird. Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
Interne Kennung: 2020-0187-66 Los 1 (Nachtrag 06)
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland
Organisation, die den Auftrag unterzeichnetStadt Köln - Amt für Straßen- und Radwegebau
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0005
Titel: Generalplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt
Beschreibung: Gegenstand der Planung dieses Loses ist die Neuordnung aller Verkehrsanlagen auf der Oberfläche zwischen Heumarkt und Höhe Eisenbahnring auf der Ost-West-Achse in Köln. Auftragsgegenstand ist zunächst eine Untersuchung unterschiedlicher Lösungsalternativen: In dieser Untersuchung ist die Neuordnung der Verkehrsanlagen bei oberirdischer Stadtbahnführung inkl. der 4 Stadtbahnhaltestellen Heumarkt, Neumarkt, Rudolfplatz und Moltkestraße (Leistungsphase 1 und 2 HOAI) (Alternative 1) einer Neuordnung der oberirdischen Verkehrsanlagen bei unterirdischer Stadtbahnführung und gleichzeitigem Wegfall der oberirischen Haltestellen (Leistungsphase 1 und 2 HOAI) (Alternative 2) gegenüber zu stellen (die Planung der unterirdischen Stadtbahnführung selbst ist nicht Gegenstand dieses Loses.) Nach einer politischen Entscheidung, welcher Alternative der Vorzug zu geben ist, sind die weiteren Planungsleistungen ab der Leistungsphase 3 HOAI nur noch für die Vorzugsalternative zu erbringen. Die Stadt Köln schätzt die Kosten auf ca. 100 Mio. EUR (netto) für die oberirdische Lösung bzw. auf ca. 700 Mio. EUR (netto) für die unterirdische Lösung (ca. 635 Mio. EUR für Tunnel und ca. 65 Mio. EUR für Oberfläche). Die zu vergebenden Generalplanerleistungen umfassen voraussichtlich neben allgemeinen Leistungen wie Koordinations-, Steuerungs- und Überwachungsleistungen im Hinblick auf alle Planungsleistungen jeweils Leistungsphase 1-2 HOAI für beide Alternativen und Lph. 3 bis 9 HOAI nur für die Vorzugsalternative, soweit nicht anderweitig gekennzeichnet: — Objektplanung Verkehrsanlagen gem. § 47 HOAI, — Fachplanung technische Ausrüstung Starkstromanlagen und Straßenverkehrstechnik. § 55 HOAI, — Objektplanung Ingenieurbauwerke gem. § 43 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Objektplanung Freianlagen gem. § 39 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Tragwerksplanung gem. § 51 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung — Ingenieurvermessung gem. Anlage 1 HOAI, soweit erforderlich, Notwendigkeit und Umfang ergeben sich erst im Laufe der Planung Hinzu kommen voraussichtlich ausgewählte besondere Planungsleistungen wie z. B. koordinierte Leitungsbestands- und -verlegeplanung, Bauphasenplanung, Bauablaufplanung, Baulogistikplanung, Planung bauzeitliche Verkehrsführung, Bestandsaufnahmen, punktuelle Unterstützung bei der Öffentlichkeitsarbeit, usw. Die Auftraggeber werden die Leistungen stufenweise beauftragen. Die erste Beauftragungsstufe umfasst nach derzeitiger Planung zunächst die Leistungsphasen 1 bis 2 der HOAI für beide Alternativen zur Vorbereitung eines ca. 1- bis 2-jährigen politischen Variantenentscheidungsprozesses, welcher durch den AN im Rahmen der Leistungsphase 2 begleitet werden soll. Weitere Beauftragungsstufen umfassen voraussichtlich die Leistungsphasen 3 und 4, 5 bis 7 und 8 bis 9 der HOAI für die Vorzugsalternative. Der AG behält sich vor, nach der Leistungsphase 2 die Leistungen in Bauabschnitten zu beauftragen. Gutachterleistungen, die Planung der Platzgestaltung sowie die Planung des Stadtbahntunnels sind nicht Gegenstand dieses Loses. Gründe für die Änderung: Im Rahmen der Betriebssimulation für den Bereich Innenstadt Los 2 (Alternative 2, Unterirdische Planung) zeichnete sich aufgrund der aktuellen Entwicklungen ab, dass die beim GP3 (Die INGE Ost-West-Achse Köln (Innenstadt Tunnel) von Nachunternehmer TelSys durchgeführte Betriebssimulation für den Tunnel keine Ergebnisse liefert, die für den politischen Variantenentscheid am Ende der Leistungsphase 2 herangezogen werden können. Die von TelSys in das Modell eingearbeiteten Grundlagen sind im Bericht nur schwer nachvollziehbar, beziehen sich nicht mehr auf den aktuellen Stand der Trassierung des Tunnels und beinhalten offenbar keine Verspätungsverteilungen und keine Verteilungen für die Haltestellenaufenthaltszeit wie bei der oberirdischen Betriebssimulation. Daher wurde die ARGE OWA-Innenstadt-Los 1 gefragt, ob die unterirdische Betriebssimulation auf Basis des aktuellen Planstandes der Tunneltrassierung durch mit dem Simulationsmodell VISSIM durchgeführt werden kann. Da dies möglich war, wurde die ARGE OWA-Innenstadt-Los 1 beauftragt, die Leistungen zu spezifizieren und in einem Nachtragsangebot zu fassen. Die Leistung hat als Ziel, im Rahmen der Leistungsphase 2 die notwendigen Auswertungen für den politischen Variantenvergleich analog zu Alternative 1 zu ermitteln. Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
Interne Kennung: 2020-0187-66 Los 1 (Nachtrag 07)
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland
Organisation, die den Auftrag unterzeichnetStadt Köln - Amt für Straßen- und Radwegebau
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
5.1.
LosLOT-0006
Titel: Generalplanerleistungen für die Kapazitätserweiterung der Ost-West-Achse - Innenstadt
Beschreibung: Siehe Losbeschreibungen.
Interne Kennung: Lose 1 bis 5 (Nachträge 3 bis 7)
5.1.1.
Zweck
Art des Auftrags: Dienstleistungen
5.1.2.
Erfüllungsort
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
5.1.7.
Strategische Auftragsvergabe
Ziel der strategischen AuftragsvergabeKeine strategische Beschaffung
5.1.16.
Weitere Informationen, Schlichtung und Nachprüfung
ÜberprüfungsstelleVergabekammer Rheinland
Organisation, die den Auftrag unterzeichnetStadt Köln - Amt für Straßen- und Radwegebau
TED eSenderDatenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
7. Änderung
7.1.
Änderung
Kennzeichnung der vorherigen Vertragsvergabebekanntmachung0187-2020
Grund für die ÄnderungBedarf an zusätzlichen Bauleistungen, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer.
Beschreibung2020-0187-66 Los 2 (Nachtrag 03) Technische Visualisierung der Verzweigung vonTunnelröhren im Bereich Neumarkt. Die Haltestelle Neumarkt wird in Ost-West-Richtung von den Linien 1, 7 und 9 angefahren. Die Linien 1 und 7 verlaufen aus Richtung Deutz kommend in die Richtung Rudolfplatz und umgekehrt. Die Linie 9 fährt aus Richtung Deutz kommend in Richtung Zülpicher Platz und umgekehrt. Bei der neu geplanten unterirdischen Haltestelle Neumarkt sind je ein Mittelbahnsteig in der -3 und der -4 Ebene vorgesehen. Die Bahnsteigkanten in der -3 Ebene werden von den Bahnen in Fahrtrichtung Deutz und in der -4 Ebene von den Bahnen aus. Deutz kommend angefahren. Die Tunnelröhren schließen am Westkopf der Haltestelle in unterschiedlichen Höhen, für die Anbindung in die -3 bzw. -4 Ebene, an. Zudem verlaufen die Tunnelröhren auch in unterschiedlichen Richtungen, da in diesem Bereich die Linie 9 in Richtung Zülpicher Platz abzweigt. Die Planung ist in technischen 2D-Plänen dargestellt. In diesen kann der Kreuzungsbereich aufgrund der Komplexität jedoch nicht vollumfänglich abgebildet werden. Deshalb soll für diesen Kreuzungsbereich eine 3D-Visualisierung erstellt werden, um diese technische Planung für alle verständlich zu veranschaulichen. Die Erstellung der 3D- Visualisierung soll auch an den Generalplaner INGE OST-WEST-ACHSE KÖLN INNENSTADT, Los 2 vergeben werden, da dieser bereits die 2D-Planung erstellt hat und somit eine Einarbeitung in diesen komplexen Kreuzungsbereich nicht mehr erforderlich wird. Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
7.1.1.
Änderung
Beschreibung der ÄnderungenSiehe Losbeschreibungen.
Abschnittskennung: CON-0001
7.1.
Änderung
Kennzeichnung der vorherigen Vertragsvergabebekanntmachung0187-2020
Grund für die ÄnderungBedarf an zusätzlichen Bauleistungen, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer.
Beschreibung2020-0187-66 Los 2 (Nachtrag 04) Zusätzliche Leistungen bei der Erstellung von Visualisierungen. Die besondere Leistung Pos. 4.3.1.11 des Generalplanervertrags zur Erstellung von Visualisierungen beinhaltet die fotorealistische Darstellung der Haltestellen-Innenansichten im Endzustand aus verschiedenen Perspektiven. Die Anforderungen hinsichtlich Qualität und Detailtiefe wurden im Rahmen eines gemeinsamen Termins am 15.12.2022 zwischen der Stadt Köln und der Ingenieurgemeinschaft vereinbart. Es wurden die nachfolgenden Qualitätsstufen aufgezeigt und jeweils einer Leistungsphase (LPH) gem. HOAI zugeordnet: a) Optimierung Rohbau- und Ausbauelemente sowie Tragwerk in LPH 2 (einfache räumliche Darstellungen der Innenraumgeometrien) b) Entwicklung Gestaltungsansatz Innenraum in LPH 2 (einfache räumliche Darstellungen des Gestaltungsansatz Innenraum) c) Vertiefung Gestaltungsentwurf LPH 3 (räumlich-atmosphärische Darstellungen mit Gestaltungsentwurf Innenraum) d) High-End Visualisierungen in LPH 3-5 (räumlich-atmosphärische Darstellungen mit Darstellung Materialien, Oberflächen Innenraum) Dabei wurde gemeinsam festgelegt, dass die Pos. 4.3.1.11 vertragsgemäß geschuldete Leistung in LPH 2 der Stufe b) entspricht. Die schlussendlich erforderlichen Visualisierungen entsprechen einer höheren Qualitäts- und Detailstufe und gehen demnach über die in Stufe b) hinaus. Die Visualisierungen entsprechenden Anforderungen in der LPH 3 geforderten Stufe c). Die wesentlichen Unterschiede zwischen den Visualisierungen von Stufe b) und c) bestehen in der Detailtiefe bezüglich der Darstellung von Personen, Oberflächen, Schienen, Beschilderung und der Rauchsutzverglasung. Die zusätzlichen Leistungen sind nicht vollständig durch die ursprünglich vereinbarte Beauftragung abgedeckt und müssen gesondert vergütet werden. Bei den zusätzlichen Leistungen handelt es sich u.a. um die folgenden: - Allgemeine Modellierungen am Bauwerk für Visualisierungen der Stufe c) - die Weiterentwicklung der Rohbaugeometrie - die Anpassung der bestehenden Ausstattungsdetails und das Erstellen von weiteren Ausstattungselementen (z.B. Aufzüge, Beschilderung, Infotafel, Ticketautomat) - die weitere Anpassung der Materialien (z.B. Betonoberflächen und Glasfronten) - die weitere Anpassung der Belichtung - das Erstellen der Rauchsutzverglasungen mit Glasfronten - die Bearbeitung von Feinheiten an den Materialien (z.B. Glanz, Fugen, Tönung, Spiegelungen) - das Erstellen weiterer Blickpunkte und - die Anpassung der Bildqualität Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
7.1.1.
Änderung
Beschreibung der ÄnderungenSiehe Losbeschreibungen.
Abschnittskennung: CON-0002
7.1.
Änderung
Kennzeichnung der vorherigen Vertragsvergabebekanntmachung0187-2020
Grund für die ÄnderungBedarf an zusätzlichen Bauleistungen, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer.
Beschreibung2020-0187-66 Los 1 (Nachtrag 05) Erhöhung der Anzahl Lichtsignalanlagen. Im Zusammenhang mit der Bearbeitung der Lichtsignalanlagen sind im Bereich der Innenstadt 23 Lichtsignalanlagen zugehörig. Sie waren Bestandteil der Anzahl der Objekte bei der Kalkulation. Am 16.05.2022 hat die ARGE OWA-Innenstadt-Lot 1 (GP2) den Hinweis gegeben, dass neben diesen 23 Lichtsignalanlagen zwei weitere Lichtsignalanlagen Gegenstand der Überprüfungen werden, da sie auch in den Varianten für den Heumarkt mit überplant werden: 1. LSA 1363 Heumarkt/Pipinstr./Am Malzbüchel (VA, großer Knoten) 2. LSA 1301 Am Leystapel/Heumarkt/Markmannsgasse (VA, großer Knoten) Da die Anzahl der Objekte erhöht wird, treten somit zusätzliche Leistungen auf, welche das Honorar verändern. Dies wurde geprüft und bestätigt. Beauftragt werden hiermit die zusätzlichen Leistungen für die Leistungsphase 1 bis 2. Die weiteren Zusatzleistungen für die Leistungsphasen 3 bis 9 werden in separaten Auftragserweiterungen nach der politischen Variantenentscheidung stufenweise beauftragt. Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
7.1.1.
Änderung
Beschreibung der ÄnderungenSiehe konkrete Begründung der Änderung.
Abschnittskennung: CON-0003
7.1.
Änderung
Kennzeichnung der vorherigen Vertragsvergabebekanntmachung0187-2020
Grund für die ÄnderungBedarf an zusätzlichen Bauleistungen, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer.
Beschreibung2020-0187-66 Los 1 (Nachtrag 06) Reduzierung der Verkehrsflächen. Die Variantenuntersuchung der vorliegenden Flächenplanung des Straßenraums im Gesamtabschnitt für die Alternative 1 und die Alternative 2 wurde auf Basis der Vorgaben aus der Verkehrsuntersuchung vom 30.09.2021 erstellt. Im Ergebnis des Prozesses wurde eine Vorzugsvariante bestätigt. In einem Termin mit den Amtsleitungen am 22.06.2022 wurde festgehalten, die Verkehrsflächen für beide Alterantive noch stärker zu reduzieren. Der Wunsch nach der Reduzierung der Verkehrsflächen (u. a. aus Achsenbeschluss) und die daraus angepassten Verkehrsprognosen wirken sich auf die Aufteilung des Straßenraums und die Gestaltungsmöglichkeiten der Freianlagen aus. Die Veränderung der Vorgaben und damit der Planungsgrundlagen führt zu einem Mehraufwand, der nicht oder nur teilweise durch den bestehenden Hauptauftrag abgedeckt ist. Die Änderungen betreffen grundsätzlich die folgenden Aspekte: 1. Die Straßenplanung inklusive Trassierung der Gleistrasse baut auf den Vorgaben der Verkehrsplanung auf. Diese Vorgaben werden nun in einigen Bereichen geändert. Diese Wiederholungsleistungen zur Einarbeitung der reduzierten Verkehrsflächen in die Planunterlagen der Vorzugsvarianten sind nicht Bestandteil der Beauftragung und stellen somit einen Mehraufwand dar. 2. Für die Vorzugsvarianten wurden für einige, aber nicht alle Knotenpunkte, bereits signaltechnische Unterlagen (Signallageplan, Grundplanung) erstellt. Die Anpassung der reduzierten Verkehrsflächen führt hier in Teilen zu einem Mehraufwand. Diejenigen Knotenpunkte, an denen bisher noch keine signaltechnischen Unterlagen erstellt wurden, sind dabei weiterhin über den Hauptauftrag abgedeckt und dementsprechend in der Kalkulation mit 0 Tagewerken ausgewiesen. Der Mehraufwand wird dementsprechend nur dort geltend gemacht, wo er auch tatsächlich als Wiederholungsleistung anfällt. 3. Die Bewertung der Varianten muss für die neuen Vorzugsvarianten mit reduzierten Verkehrsflächen erstellt werden. Dies stellt ebenfalls einen Zusatzaufwand dar. 4. Die Leistungen müssen mit der Projektgruppe und den Planungsbeteiligten im laufenden Planungsprozess erneut abgestimmt werden. Die erneute Abstimmung und die Koordinierung im Planungsprozess ist ebenfalls ein erhöhter Aufwand, der hier mit angeboten wird. Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
7.1.1.
Änderung
Beschreibung der ÄnderungenSiehe konkrete Begründung der Änderung.
Abschnittskennung: CON-0004
7.1.
Änderung
Kennzeichnung der vorherigen Vertragsvergabebekanntmachung0187-2020
Grund für die ÄnderungBedarf an zusätzlichen Bauleistungen, Dienstleistungen oder Lieferungen durch den ursprünglichen Auftragnehmer.
Beschreibung2020-0187-66 Los 1 (Nachtrag 07) Betriebssimulation unterirdisch mit Hilfe von VISSIM. Im Rahmen der Betriebssimulation für den Bereich Innenstadt Los 2 (Alternative 2, Unterirdische Planung) zeichnete sich aufgrund der aktuellen Entwicklungen ab, dass die beim GP3 (Die INGE Ost-West-Achse Köln (Innenstadt Tunnel) von Nachunternehmer TelSys durchgeführte Betriebssimulation für den Tunnel keine Ergebnisse liefert, die für den politischen Variantenentscheid am Ende der Leistungsphase 2 herangezogen werden können. Die von TelSys in das Modell eingearbeiteten Grundlagen sind im Bericht nur schwer nachvollziehbar, beziehen sich nicht mehr auf den aktuellen Stand der Trassierung des Tunnels und beinhalten offenbar keine Verspätungsverteilungen und keine Verteilungen für die Haltestellenaufenthaltszeit wie bei der oberirdischen Betriebssimulation. Daher wurde die ARGE OWA-Innenstadt-Los 1 gefragt, ob die unterirdische Betriebssimulation auf Basis des aktuellen Planstandes der Tunneltrassierung durch mit dem Simulationsmodell VISSIM durchgeführt werden kann. Da dies möglich war, wurde die ARGE OWA-Innenstadt-Los 1 beauftragt, die Leistungen zu spezifizieren und in einem Nachtragsangebot zu fassen. Die Leistung hat als Ziel, im Rahmen der Leistungsphase 2 die notwendigen Auswertungen für den politischen Variantenvergleich analog zu Alternative 1 zu ermitteln. Es ist ein Effizienzgewinn durch die eingespielte Zusammenarbeit zu erwarten, der zu einer nahtlosen Integration der zusätzlichen Arbeiten in das bestehende Projekt führt und die potenziellen Risiken sowie Zusatzkosten minimiert, die mit einem anderen Auftragnehmer verbunden wären.
7.1.1.
Änderung
Beschreibung der ÄnderungenSiehe konkrete Begründung der Änderung.
Abschnittskennung: CON-0005
8. Organisationen
8.1.
ORG-0000
Offizielle Bezeichnung: Stadt Köln - Amt für Straßen- und Radwegebau
Registrierungsnummer: DE122790626
Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 2  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50679
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 22122121323
Internetadresse: http://www.stadt-koeln.de
Rollen dieser Organisation
Beschaffer
Organisation, die den Auftrag unterzeichnet
8.1.
ORG-0001
Offizielle Bezeichnung: Stadt Köln - Amt für Recht, Vergabe und Versicherungen
Registrierungsnummer: keine Angabe
Postanschrift: Willy-Brandt-Platz 2  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50679
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +4922122124789
Rollen dieser Organisation
Organisation, die zusätzliche Informationen über das Vergabeverfahren bereitstellt
Organisation, die einen Offline-Zugang zu den Vergabeunterlagen bereitstellt
8.1.
ORG-0002
Offizielle Bezeichnung: Vergabekammer Rheinland
Registrierungsnummer: DE812110859
Postanschrift: Zeughausstraße 10  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50667
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
Telefon: +49 2211473055
Rollen dieser Organisation
Überprüfungsstelle
8.1.
ORG-0003
Offizielle Bezeichnung: INGE OWA-Innenstadt Los 2 c/o Schüßler-Plan Ingeniergesellschaft mbH
Registrierungsnummer: keine Angabe_
Postanschrift: Grafenberger Allee 293  
Stadt: Düsseldorf
Postleitzahl: 40237
Land, Gliederung (NUTS): Düsseldorf, Kreisfreie Stadt (DEA11)
Land: Deutschland
E-Mail: keine@Angabe.de
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation
Bieter
8.1.
ORG-0004
Offizielle Bezeichnung: ARGE OWA-Innenstadt Los 1 c/o BERNARD Gruppe ZT GmbH
Registrierungsnummer: keine Angabe__
Postanschrift: Neue Weyerstraße 6  
Stadt: Köln
Postleitzahl: 50676
Land, Gliederung (NUTS): Köln, Kreisfreie Stadt (DEA23)
Land: Deutschland
E-Mail: keine@Angabe.de
Telefon: 000
Rollen dieser Organisation
Bieter
8.1.
ORG-0005
Offizielle Bezeichnung: Datenservice Öffentlicher Einkauf (in Verantwortung des Beschaffungsamts des BMI)
Registrierungsnummer: 0204:994-DOEVD-83
Stadt: Bonn
Postleitzahl: 53119
Land, Gliederung (NUTS): Bonn, Kreisfreie Stadt (DEA22)
Land: Deutschland
Telefon: +49228996100
Rollen dieser Organisation
TED eSender
11. Informationen zur Bekanntmachung
11.1.
Informationen zur Bekanntmachung
Kennung/Fassung der Bekanntmachung: 1003c72e-00b1-4e05-aa1e-63a83920b577 - 01
Formulartyp: Auftragsänderung
Art der Bekanntmachung: Bekanntmachung der Auftragsänderungen
Unterart der Bekanntmachung38
Datum der Übermittlung der Bekanntmachung: 01/08/2024 00:00:00 (UTC+2)
Sprachen, in denen diese Bekanntmachung offiziell verfügbar ist: Deutsch
11.2.
Informationen zur Veröffentlichung
Veröffentlichungsnummer der Bekanntmachung: 469895-2024
ABl. S – Nummer der Ausgabe: 151/2024
Datum der Veröffentlichung: 05/08/2024

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